Bei einem Ausflug in die Natur wird die frische Liebe von Mert und Yasin auf die Probe gestellt.
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Jetzt ist der Vorfall, von dem ich euch erzählt habe, bereits einige Tage her und in der Zwischenzeit ist einiges passiert. Yasin und ich haben uns ineinander verliebt. So was habe ich vorher noch nie gespürt, ich bin regelrecht verrückt nach ihm und ich merke, dass es ihm genauso geht. Jede freie Sekunde verbringe ich damit, an seine schönen Augen, seine zarte Haut und diesen unfassbar knackigen Arsch zu denken.

 

Natürlich konnten wir unser Verknalltsein nicht frei ausleben, denn niemand wusste, dass wir Zeit miteinander verbrachten, geschweige denn, dass wir bumsten, aber ich muss zugeben, dass das Herumschleichen auch durchaus aufregend war. Und die Momente, die wir miteinander hatten, waren umso intensiver und intimer.

Zwei Tage, nachdem ich seinen Arsch entjungfert hatte, traf ich Yasin endlich wieder. Meine Eltern waren gerade losgefahren, um alte Bekannte zu besuchen. Ich hatte ab diesem Zeitpunkt etwa eine halbe Stunde sturmfrei, bevor mein jüngerer Bruder Furkan vom Fußballtraining zurückkommen würde. Yasin und ich mussten uns also beeilen, denn ich wollte ihn unbedingt noch einmal ficken.

Drei Minuten, nachdem meine Eltern weg waren, stand Yasin auch schon vor meiner Tür. Ich ließ ihn rein und wir beide fielen übereinander her. Gefühlt verbrachten wir die ersten fünf Minuten damit, uns leidenschaftlich und aufgegeilt zu küssen und uns gegenseitig am Hals uns Nacken abzulecken. Ich packte Yasin am Arm, führte ihn in mein Zimmer und schloss die Tür.

Sofort ging Yasin auf die Knie und knetete meine Beule durch die Hose. Mein Schwanz war schon knüppelhart und es tat gut, als Yasin ihn aus der zu eng gewordenen Hose herausnahm. Er schob sich meinen Kolben erst bis zum Anschlag in den feuchten Rachen und fing dann an, ihn genüsslich zu lutschen. Das war ein unfassbar geiles Gefühl. Yasin schaute beim Blasen nicht einmal zu mir hoch, er schien so konzentriert auf meinen Schwanz zu sein und ich konnte sehen, wie glücklich es ihn machte, meinen türkischen Yarak zu blowen. Nachdem ich seine Blaskünste für ein paar Minuten genoss, packte ich ihn von oben an seinen Achseln und hob ihn hoch, sodass er wieder stand.

„Wir haben nicht viel Zeit, bro. Ich will dich noch ficken.“, sagte ich ungeduldig, zog seine Hose herunter bis zu den Knien und lehnte Yasin an die Wand, sodass sein praller Knackarsch blank vor mir lag. Ich spuckte mehrmals auf meine Hand und glitt mit meinen feuchten Fingern durch seine Arschritze. An seinem Loch machte ich Halt und rieb es ordentlich mit Spucke ein. Auch auf meinen Prügel spuckte ich und führte meine Eichel dann an sein enges Teenie-Loch.

Mit der einen Hand packte ich sein T-Shirt von hinten, um ihn gut im Griff zu haben. Da ich wusste, dass es wehtun würde und er wahrscheinlich aufschreien würde, hielt ich Yasin mit der anderen Hand den Mund zu und drückte ihm dann gnadenlos meinen Schwanz in den Arsch. Yasin stöhnte durch meine Finger, als ich in ihn eindrang. Mich machte das nur noch geiler und ich wollte nichts anderes als ihn geil abzuficken. Erbarmungslos bumste ich Saids kleinen Bruder mit schnellen Bewegungen. Wir hatten beide noch unsere Klamotten an, nur unsere Hosen waren heruntergezogen. Das schnelle Ficken brachte uns ins Schwitzen und man konnte das Testosteron förmlich in der Luft riechen.

Ich nahm meine Hand von Yasins Mund und schlug stattdessen mit meinem Handrücken mehrmals auf seinen süßen Hintern. Keine zwei Minuten später musste ich auch schon spritzen. Da wir ohnehin keine Zeit hatten, wollte ich auch schon kommen. Ich fickte ihn schneller und schneller und spürte, wie die Sahne in meinen Eiern gleich aus meinem Schwanz schießen würde.

Genau in dem Moment hörte ich, wie unsere Wohnungstür aufging, doch ich konnte meinen Orgasmus nicht zurückhalten. Während jemand in unsere Wohnung trat, fickte ich Yasin meine Wichse in den Arsch. Ich merkte, dass Yasin unruhig wurde, doch ich hatte ihn gut im Griff und fickte ihm meinen Saft komplett in den Arsch. „Mert?!“, rief mein Bruder im Wohnungsflur. „Bist du zu Hause?“.

Ich zog meinen Schwanz schnell aus Yasins Arsch und packte ihn in meine Hose, obwohl noch Wichse an ihm klebte. Auch Yasin zog sich die Hose hoch und schaute mich panisch an. Ich flüsterte: „Sei einfach ganz normal.“

Und genau in diesem Moment öffnete Furkan auch schon meine Zimmertür. „Ah, Yasin ... Alles klar?“, sagte mein Bruder etwas verwundert und schien überrascht, Yasin in meinem Zimmer stehen zu sehen. „Ja, bei dir?“, antwortete Yasin etwas verkrampft. „Muss, Bruder.“, sagte Furkan. „Ist Said auch hier?“ „Äh, nein. Der ist woanders.“, antwortete ich schnell. Mein Bruder nickte und fügte hinzu: „Lüftet mal, ya. Hier riecht’s wie in der Fußballumkleide.“

 

Nachdem Furkan das Zimmer verlassen hatte, schauten Yasin und ich uns erleichtert an. „Fuck, alter. Das war knapp.“, sagte Yasin mit einem nervösen Lächeln. „Ja, bro.“, lachte ich und beugte mich vor, um ihn zu küssen. Ich hörte, wie mein kleiner Bruder ins Bad ging und das Wasser aufdrehte. Furkan würde jetzt bestimmt mindestens 5 Minuten duschen, das war Zeit genug, Yasin zum Spritzen zu bringen.

Ich ging also auf die Knie und zog seine Hose wieder runter. Yasin schien völlig verdutzt. „Was machst du?“, brachte er leise heraus, doch als ich seinen Schwanz in den Mund nahm, wurde er ganz leise. Ich nuckelte etwas an seiner Eichel und fing dann an, seinen Pimmel schnell abzublasen. Es dauerte keine Minute und Yasin spritzte mir sein heißes Sperma in den Mund. Ich war überrascht, wie gut es schmeckte und schluckte jeden Tropfen herunter.

Als ich Yasin an der Wohnungstür verabschiedete, merkten wir, dass wir uns wohl erst am Wochenende wiedersehen würden. Das erschien uns zwar wie eine Ewigkeit, doch wir hatten keine Wahl. Er sagte, er würde mich am Samstagmorgen mit dem Auto abholen und wir würden aus der Stadt rausfahren.

So traumhaft die Affäre mit Yasin auch war, eine Sache daran belastete mich extrem; und zwar die Tatsache, dass ich meinen besten Kumpel Said anlügen musste. Seit meiner Kindheit ist Said bereits mein bester Freund und nicht ehrlich zu ihm zu sein, bereitete mir ein schlechtes Gewissen, doch gleichzeitig war ich davon überzeugt, dass Said die Beziehung zwischen seinem Bruder und mir nicht verstehen würde. Er wusste ja noch nicht einmal, dass ich auf Typen stand. Wie würde er wohl reagieren, wenn er wüsste, dass ich mich in Yasin verknallt hatte? Dass ich ihn gefickt hatte, während Said oben schlief? Dass ich Yasins cum geschluckt hatte? Dass ich seinem kleinen Bruder die volle Ladung meiner Türkenwichse in den prallen, süßen Arsch gespritzt hatte?

Vor der Antwort auf all diese Fragen hatten sowohl Yasin als auch ich Angst, weshalb für uns klar war, dass unsere Liebschaft unter uns bleiben würde. Doch das war gar nicht so einfach. Wie ihr wisst, verbrachten mein bro Said und ich fast jede Sekunde miteinander. Er wusste eigentlich immer, wo ich war. Ich fing also an, Ausreden zu erfinden. Für den kleinen Trip, den Yasin geplant hatte, erzählte ich Said, ich würde meine Cousins besuchen. Said glaubte mir das natürlich, denn warum sollte sein bester Freund ihn anlügen?

Am lang ersehnten Samstag holte mich Yasin morgens mit dem Auto ab und sagte mir, wir würden in die Natur fahren. Die Fahrt dauerte insgesamt etwas über eine Stunde. Nach circa 40 Minuten machten wir einen kurzen Halt an einer Autobahnraststätte, denn wir mussten beide pullern. Als wir wieder zum Auto liefen, sagte ich scherzhaft: „Gib mir den Schlüssel, bro. Das restliche Stück fahr ich.“ Ohne Diskussion warf Yasin mir den Schlüssel rüber. Ich war überrascht, denn ich wusste das Jungs wie er ihre Autos eigentlich niemandem anvertrauen. „Echt? Darf ich?“, sagte ich verblüfft. „Klar, Mann. Du darfst alles.“, antwortete er und schaute mich verliebt an.

Ich setzte mich also in den Fahrersitz und fuhr los. Yasins Wagen war echt nice und ließ sich sehr gut fahren. Ich gab ordentlich Gas und wir bretterten über die Autobahn. Nach etwa 10 Minuten mussten wir die Ausfahrt nehmen und landeten auf einer schönen Landstraße. Die Sonne schien, also öffneten wir die Fenster und drehten den Drake-Song, der über die Anlage lief, laut auf. Es war ein unfassbar schöner Moment und ich konnte nicht aufhören zu grinsen.

Wir fingen beide im selben Moment an, den Song hingebungsvoll mitzurappen. Als die Strophe zu Ende war, brachen wir beide in helles Gelächter aus.

Ich nahm meine rechte Hand von der Kupplung und legte sie auf Yasins Oberschenkel. „Bro, ich hab‘ dich wirklich gern.“, sagte ich und schaute kurz zu ihm rüber. Yasin nahm meine Hand und führte sie zu seinen Lippen. Er gab meinem Handrücken einen langen und feuchten Kuss. „Fuck, das allein macht mich schon geil.“, sagte ich und spürte, wie es eng in meiner Hose wurde.

 

Yasin ließ meine Hand los und griff mir in den Schritt. „Alter, was machst du? Ich fahre doch.“, sagte ich, fand’s aber eigentlich extrem geil. Yasin holte meinen Schwanz aus der Hose, spuckte in seine Hand und fing an, meinen Yarak zu bearbeiten. Mann, war das geil. Ich fuhr bei schönem Wetter über eine hübsche Landstraße, während mir ein geiler Typ fleißig den Bolzen wichste. Ich konnte mein Glück kaum fassen.

Yasin beugte sich vor und nahm meinen Schwanz in den Mund. „Fuck, geil!“, stöhnte ich und musste aufpassen im Rausch nicht von der Straße abzukommen. Die linke Hand hatte ich am Lenkrad und mit der rechten Hand drückte ich Yasins Kopf runter, sodass er meinen gesamten Schwanz im Rachen hatte. Er war ein echter Profi. Ohne zu wimmern konnte Yasin meine kompletten Kolben in seinem Mund verschwinden lassen. Mit kurzen Bewegungen stieß ich ihm meinen Schwanz noch tiefer in den Hals, bis er nicht mehr konnte. Er kam hoch und schnappte nach Luft. „Alter, der ist so dick. Du bringst mich noch um.“, sagte er außer Atem. Mein Schwanz war komplett glitschig und Yasin wichste ihn nun mit festem Griff. Ich konnte meinen Orgasmus nicht länger zurückhalten. „Ich komme.“, kündigte ich an. „Ich komme, ich komme!“ Und wie ich kam. Meine dicke Türkenwichse flog durchs ganze Auto. Einiges landete auf dem Lenkrad und selbst Yasins Beine bekamen etwas ab. Yasin beugte sich vor und leckte erst meinen Schwanz sauber, dann nahm er die Wichse mit seinen Fingern vom Lenkrad und nahm sie in den Mund. „Geil!“, sagte er, nachdem er das letzte Bisschen aufgeleckt hatte.

Kurze Zeit später waren wir an unserem Ziel angekommen. Wir befanden uns mitten im Wald und es waren weit und breit weder Menschen noch Autos zu sehen. „Gehen wir jetzt im Wald wandern oder was?“, fragte ich sarkastisch. „Nein, bro. Vertrau mir einfach.“, sagte Yasin.

Mit unseren Rucksäcken auf dem Rücken liefen wir etwa 10 Minuten durch den Wald, bis wir an einem wunderschönen kleinen See ankamen, der komplett von hohen Bäumen eingerahmt wurde. Die Landschaft war wirklich traumhaft. „Hab‘ ich zu viel versprochen?“, fragte mich Yasin grinsend. Er legte seinen Rucksack auf den Boden und fing an sich die Kleidung auszuziehen. „Bro, los. Wir gehen schwimmen.“, sagte er. „Ich habe keine Badehose dabei.“, sagte ich enttäuscht. Yasin lachte. „Junge, du brauchst keine. Hier ist doch niemand.“, antwortete er und zog sich die Boxershorts aus. Also tat ich es ihm gleich. Yasin lief nackt ins Wasser und ich ihm hinterher.

Am See war es wirklich traumhaft, insbesondere deshalb, weil Yasin und ich uns sonst verstecken mussten. Hier konnten wir uns breit machen, laut sein und unser Zusammensein vollkommen auskosten. Natürlich konnten wir nicht die Finger voneinander lassen. Wir küssten uns im Wasser und fummelten an unseren Schwänzen und Ärschen herum. Das Ganze sah nach einem romantischen Liebesfilm aus. Auf so etwas stand ich eigentlich gar nicht, aber mit Yasin fühlte es sich einfach gut an.

In unserem Liebesrausch hatten wir gar nicht bemerkt, dass große dunkle Wolken aufgezogen waren. Als die ersten Regentropfen herunterfielen, waren wir beide ganz überrascht und liefen aus dem See. Innerhalb weniger Sekunden brach ein gewaltiges Gewitter aus. „Das ist gefährlich, bro. Komm.“, sagte Yasin. Hektisch packte er unsere Sachen und lief Richtung Auto. Das war wahrscheinlich ein ziemlich witziger Anblick, wie Yasin und ich splitterfasernackt bei einem Unwetter durch einen Wald liefen. Beim Auto angekommen setzten wir uns auf die Rückbank. Zum Glück hatte Yasin Handtücher eingepackt. Wir trockneten uns ab und öffneten zwei Bierflaschen, die ich eingepackt hatte.

Draußen schien die Welt unterzugehen, doch Yasin und ich saßen friedlich in Handtüchern eingewickelt auf der Rückbank des Autos und genossen die Nähe des jeweils anderen. Yasin legte seine Füße auf meinen Schoß und ich fing an sie zu massieren.

 

„Bro, woher wusstest du eigentlich, dass ich auf Jungs stehe?“, sagte Yasin aus heiterem Himmel. „Das war ein mutiger move. Ich hätte dir ja auch einfach eine reinhauen können, als du mich geküsst hast. Woher wusstest du also, dass ich auch auf dich stehen würde?“

Ich war kurz etwas perplex. Darüber, wie es überhaupt zum Fick mit Yasin kam, hatte ich gar nicht weiter nachgedacht, doch wie ihr wisst, war es David aus meiner Stufe, der mir erzählt hatte, er habe Yasin nachts auf dem Schulparkplatz einen Schwanz lutschen sehen. Erst war ich etwas zögerlich, doch dann war für mich klar, dass ich Yasin die Wahrheit erzählen würde. Ich wollte nicht, dass es in unserer Beziehung Geheimnisse gab. Also schilderte ich ihm haargenau, was David mir erzählt hatte.

Yasin nahm seine Füße von meinem Schoß und setzte sich aufrecht hin. „Dieser Bastard! Dieser Lügner!“, schrie Yasin durchs Auto. Er schien extrem aufgebracht und wütend. „Was meinst du?“, fragte ich ihn. Er antwortete nicht. Nach einer Weile drehte er sich zu mir um und schaute mir angewidert in die Augen. „Und du hast ihm den Scheiß geglaubt? Du lässt es einfach zu, dass er so einen Müll über mich erzählt?“, fragte er. Bevor ich antworten konnte fing Yasin plötzlich an mit voller Wucht auf den Fahrersitz vor ihm zu boxen. Das ganze Auto wackelte wegen seiner Schläge.

„Junge, beruhig dich mal.“, sagte ich laut und packte ihn an der nackten Schulter, doch meine Berührung machte Yasin nur noch aggressiver. In seiner Rage schlug er um sich und boxte mir seitlich ins Gesicht. Der Schlag tat extrem weh und ich spürte, wie auch ich nun wütend wurde, weshalb ich die Tür öffnete und aus dem Auto stieg. Normalerweise würde ich zurückschlagen, doch ich wollte nicht, dass die Situation eskaliert und erst recht wollte ich Yasin nicht verletzen.

Ich lief also splitterfasernackt tiefer in den Wald. Der Regen hatte immer noch nicht aufgehört, doch das war mir gerade egal. Ich musste weg von Yasin, um mich zu beruhigen. In meiner Wut hatte ich noch nicht einmal bemerkt, dass ich barfuß über den jetzt schlammig gewordenen Boden lief. Im Hintergrund ertönten nach einer Weile die Autohupe und dann auch Yasins Stimme. Wegen des Regens konnte ich nicht alles verstehen, doch ich hörte, wie er mehrmals meinen Namen rief.

Einige Meter später blieb ich stehen. Sowohl der Regen als auch das Brüllen hatten plötzlich aufgehört. Ich schloss die Augen und atmete tief ein und aus. Ich drehte mich um und war bereit, wieder zurück zum Auto zu gehen, doch genau als ich mich umdrehte, sah ich einen schnell auf mich zulaufenden Yasin. Bevor ich ihm ausweichen konnte, schleuderte er mich zu Boden. Ich landete im Schlamm und Yasin auf mir.

„Fuck! Ist alles ok?“, fragte Yasin und schaute mich besorgt mit seinem süßen Hundeblick an. „Das wollte ich nicht. Sorry!“, fügte er hinzu. Wie sollte ich diesem Jungen böse sein? „Schon ok.“, versicherte ich ihm, obwohl ich noch ziemlich genervt war.

Da wir beide nun komplett eingesaut waren, beschlossen wir, noch einmal in den See zu springen, um den Schlamm abzuwaschen. Ohne auch nur ein Wort miteinander zu wechseln, liefen wir nachdem wir uns sauber gemacht hatten, zurück zum Auto. Auf halber Strecke fuhr Yasin bei einem McDonald’s raus. „Wir sollten was essen, bro. Geht auf mich.“, sagte er und parkte das Auto. Nachdem wir bestellt hatten, setzten wir uns mit unseren Tabletts in den Außenbereich. Außer uns war niemand dort. Ich hatte ordentlich Kohldampf, weshalb die Burger jetzt echt guttaten.

„Bro“, sagte Yasin, als ich in meinen zweiten Cheeseburger biss, „Es tut mir leid. Ich wollte nicht so ausrasten und ich wollte dich auch nicht schlagen. Es war keine Absicht.“ Er legte seine Hand auf meine und schaute mich reumütig an. Ich nickte und kaute weiter. „Ich bin nur so wütend geworden, weil David nicht die Wahrheit erzählt.“

In den darauffolgenden Minuten erklärte mir Yasin ausführlich, was wirklich passiert ist. Das Ganze hatte vor etwa zwei Monaten begonnen, als Yasin auf Instagram eine Nachricht von einem Max aus Kiel bekommen hatte. Die beiden fingen an, miteinander zu schreiben und verstanden sich gut. Schnell wurde es intimer zwischen den Jungs und sie tauschten dick pics und andere nudes aus. Max war der erste Typ, der wusste, dass Yasin auf Kerle stand. Nach etwa einem Monat wollten die beiden Jungs sich endlich treffen und Max bot an, zu Yasin rüberzufahren. Als Yasin am vereinbarten Treffpunkt ankam, stand jedoch nicht der Junge aus den Bildern vor ihm, sondern David.

„Er hat versucht zu erklären, dass er wirklich auf mich stand und nur Angst hatte, weil niemand wusste, dass er bi war, doch ich wollte es nicht hören.“ erklärte Yasin emotional. „Ich hab‘ mich so geschämt, Alter. Wochenlang hat der Bastard mich in der Schule angegrinst und ich wusste die ganze Zeit nicht, dass er hinter diesem Profil steckt. Ich verstehe einfach nicht, wie er das machen konnte. Ich kam mir so verarscht vor.“

„Das kann ich gut verstehen. Tut mir echt leid, bro.“, sagte ich verständnisvoll, stand auf und setzte mich nun eng neben Yasin. Ich legte meinen Arm um seine Schultern und drückte ihn zu mir. „Das ist noch nicht alles.“, sagte Yasin. „Seitdem erpresst David mich. Er hat meine ganzen nudes und die Chatverläufe gescreenshotet und droht damit, alles zu posten, wenn ich mich nicht von ihm ficken lasse.“

Ich spürte, wie in mir eine enorme Wut aufkam. Wie konnte David es wagen, Yasin zu erpressen? Dieser dreckige Hund! Ich wollte am liebsten gleich zu ihm fahren und ihm eine reinhauen. „Und hast du dich von ihm ficken lassen?“, fragte ich vorsichtig. Ich bemerkte, dass ich eifersüchtig wurde. David war schließlich ein gutaussehender und durchtrainierter Typ. „Junge, was denkst du von mir? Natürlich nicht. Deshalb fängt er jetzt scheinbar an, so einen Scheiß über mich zu erzählen.“, antwortete Yasin aufgebracht.

„Ich werde es diesem Hurensohn schon noch zeigen. Warte ab.“, sagte ich ernst. „Nein! Bro, du machst gar nichts. Sonst eskaliert die Situation noch mehr.“, erwiderte Yasin. Ich drückte Yasin noch fester an mich. „Du musst keine Angst haben, okay?“, sagte ich. „Egal, was passiert. Ich bin jetzt bei dir. Du bist nicht allein.“ Yasin schaute mir tief in die Augen und presste seine Lippen leicht gegen meine. Der Kuss fühlte sich unglaublich zart und intim an und für ein paar Sekunden vergaß ich, dass wir in der Öffentlichkeit waren. „Was, wenn uns jemand sieht?“, flüsterte ich, nachdem ich mich von Yasins Lippen gelöst hatte.

Yasin stand auf und packte mich am Arm. „Steh auf!“, befahl er. Ich tat, was er sagte und lief ihm in die Herrentoilette hinterher. Wir quetschten uns zu zweit in eine der engen Kabinen. „Ich brauche deinen Schwanz, bro. Fick mich.“, sagte er völlig aufgegeilt und holte meinen Schwanz aus der Hose. Er ging kurz in die Hocke und lutschte mir den Schwanz hart. Im Nullkommanix stand mein Prügel. Ich lehnte Yasin an die Kabinentür und ging nun selbst in die Hocke, weil ich seine geile Fotze schmecken wollte.

Ich weiß nicht, was es war, doch irgend etwas an Yasins Arsch machte mich völlig verrückt. Er war ganz glatt und schmeckte immer frisch und sauber. Ich leckte ihn, bis sein Arsch ganz nass war. Dann kam ich wieder hoch, hielt ihn an den Hüften fest und drückte ihm meinen Schwanz ins enge Loch. Yasin stöhnte kurz auf, aber nahm meinen Yarak heldenhaft entgegen.

Ich hörte, wie jemand die Toilette betrat, weshalb ich Yasin den Mund zuhielt und weiterfickte. Dass Yasin sich den Schwanz wichste, während meiner in ihm steckte, fand ich extrem geil. Wir waren beide so aufgegeilt, dass wir nicht lange durchhielten. Yasin schoss seine Ladung gegen die Kabinentür und ich meine in seinen geilen Arsch. Nachdem wir kamen, drehte ich Yasin wieder mit dem Gesicht zu mir und küsste ihn intensiv. „Ich liebe dich.“, flüsterte ich ihm ins Ohr. Er schaute mich erst mit großen Augen an, beugte sich dann zu mir vor. „Ich liebe dich auch, Mert.“, sagte Yasin und umarmte mich so fest, wie er nur konnte.

 

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