Noah ist ‚wieder - gekommen‘ - Leo kommt auch.
Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Sportler
A−
A+
A⇆A

Ich hüpfe aus dem Bett, ziehe mir geschwind Boxerschorts über, nehme mir zwei Tücher aus der Kosmetikbox. Schaue im Vorbeigehen flüchtig in den Spiegel und wische mir Noah’s noch verbliebene Spermatropfen um meinem Mund ab. Wie sieht das denn sonst aus, wenn ich gleich die Wohnungstür öffne? Es schellt erneut.

 

„Ja man - ich komme ja schon. Alter Mann ist doch kein D-Zug.“

Genervt reiße ich die Wohnungstür auf, Leo steht vor mir. Ehe ich mich versehe, schmeißt er sich an mich ran, umarmt mich und knutscht mich wie wild ab. Ich weiß gar nicht, wie mir geschieht. Versuche Leo wegzudrücken.

„Leeeooo, lass das! Was soll das? Bist du verrückt geworden? Ich bin nicht allein! Was ist nur in dich gefahren?“

Leo lässt sofort von mir ab. Enttäuscht starrt er mich an. „Sag’ bloß Noah ist wiedergekommen?“

„Toller Leo, gut aufgepasst. Ja - Noah ist ‚wieder - gekommen‘.“

„Timo - du alte Sa...“

Schnell drücke ich meine Hand auf Leo’s Mund. „Mensch ja - er ist wieder da. Hat sich im Wald verirrt der arme Junge, habe ihn da aufgelesen. Ey leise man! Er muss das hier ja nicht mitbekommen. Und der Rest des Hauses ebenfalls nicht. Komm bitte rein.“

Ich zerre Leo in meine Wohnung, schließe die Tür hinter ihm. Wir stehen im Flur, sprechen mit flüsternden Stimmen.

„Was sollte das gerade eben Leo?“

„Ich glaube, ich habe mich verknallt.“

„Das ging aber schnell! In wen denn? Doch nicht etwa in mich?“, frage ich scherzhaft.

„Doch - in dich! Jetzt, wo alles raus ist - ich mein wahres Leben leben kann und will.“

„Bist du bekloppt? Das geht nicht Leo. Ich versuche mir soeben eine Beziehung mit Noah aufzubauen. Ich bin so froh, dass wir wieder zusammen gefunden haben.“

Leo’s Enttäuschung ist nicht zu übersehen. Anscheinend hatte er wohl die Hoffnung, dass sich das mit Noah erledigt hat. Wir stehen immer noch im Flur, schauen uns in die Augen, als auf einmal die Schlafzimmertür aufgeht. Raus kommt Noah, splitternackt, wie ihn der liebe Gott erschuf. Leo und ich schauen zu Noah rüber. Der spaziert, lässig pfeifend, sein Pimmel hin und her baumelnd, Richtung Bad. Leo und ich schauen uns verblüfft an, dann verfolgen unsere Augen erneut Noah.

„Moinsen Leo. Na, alles fit im Schritt?“, sagt’s, verschwindet im Bad und schließt die Türe hinter sich.

Peinlich berührt schaue ich Leo an. „Ehm - ja. Wie du siehst, ist wieder alles gut zwischen uns beiden. Und offensichtlich ist seine Hemmschwelle in den letzten 24 Stunden drastisch gesunken.“

„Na, das sehe ich Timo. Mal so unter uns - dieses durchaus süße Bürschchen würde ich aber auch nicht von der Bettkante stoßen wollen. Ist schon ein heißes Kerlchen, welches du dir da geangelt hast.“

„Leo, was geht denn bei dir ab? Hör mir mal zu, dass das klar ist - der gehört mir! Kapito?“

„Ja sorry, ich bin total ausgehungert! Notgeil nennt man das wohl. Ich will und muss mich ausleben! Heute und nicht erst morgen. Habe viel zu lange damit gewartet. Ich brauche Frischfleisch!“

„Dann geh’ halt zum Metzger oder lass dir was anderes einfallen. Echt ey!“, antworte ich entnervt.

„Na, das ist ja ein toller Expertenrat. Hätte mir da schon ein wenig mehr Input von dir gewünscht.“, erwidert Leo enttäuscht.

Ich verdrehe meine Augen und seufze. Hmm, warte mal - man soll ja immer schön hilfsbereit sein. Mir huscht da soeben ein Gedanke durch meinen Kopf. Da war doch was... Lass mal überlegen... Kram, kram, kram. Genau - ‚So einige mein Lieber - so einige...‘, war Noah’s Antwort auf meine Frage, welche schmutzigen Gedanken denn diesmal in seinem süßen Köpfchen umherschwirren. Ich spinne den Gedanken weiter, merke, wie sich auf einmal was in meiner Boxerschorts regt. Noah war ja wohl auch nicht gerade abgeneigt - und ich auch nicht, wenn ich mir’s gerade so überlege. Leo ist schließlich nicht gerade der hässlichste Typ, hat einen durchaus ansehnlichen, sportlichen Körper. Die Spülung der Toilette wird betätigt. Gleich wird Noah wieder aus dem Bad kommen.

Ehe Leo reagieren kann, greife ich den Saum seines Shirts, ziehe es ihm über seinen Kopf und werfe es auf den Boden. Leo schaut mich verwundert und fragend an. Bevor er irgendwas sagen oder reagieren kann, ziehe ihm noch blitzschnell seine Boxershorts bis zu seinen Knöcheln runter, welche ganz nebenbei auch ziemlich verführerisch aussehen. Leo ist nun völlig perplex, steht mit weit aufgerissenen Augen und Mund vor mir. Sein Dödel ist auch alles andere, als klein zu bezeichnen. In dem Moment öffnet sich die Tür vom Bad, Noah kommt raus, sieht mit hochgezogenen Augenbrauen erstaunt zu Leo, dann zu mir, dann wieder zu Leo.

 

„Bei dir alles klar Leo?“, fragt Noah interessiert nach.

Bevor Leo die Chance ergreift, was zu sagen, springe ich lieber für ihn ein: „Du wolltest doch gerade wissen, ob bei Leo alles ‚fit im Schritt‘ ist. Habe mir gedacht, du solltest dich mal selbst davon überzeugen.“ Ich forme meine Hand, so wie es Noah vorhin gemacht hat, halte sie vor meinem Mund und spreche hinein: „Achtung, Achtung eine Durchsage. Herr Doktor Professor von und zu Noah bitte in den Behandlungsraum. Dort muss dringend eine ‚Schrittkontrolle‘ durchgeführt werden. Bei Bedarf muss hier sofort gehandelt und entsprechende Maßnahmen zur Heilung eingeleitet werden. Ende der Durchsage.“

Leo weiß ganz offensichtlich immer noch nicht, wie ihm geschieht. Aber anscheinend gefällt ihm das, was hier gerade abgeht, denn sein gutes Stück, steht mittlerweile auf Halbmast. Noah, nicht schüchtern, steigt direkt in das Spiel mit ein, kommt auf uns zu, wirft einen kontrollierenden Blick auf Leo’s Halbmast, lässt seine Hand kurz drüber gleiten. Leo’s Halbmast erwidert dies, mit einem freudigen Zucken. Nun dreht er sich zu mir, zieht auch mir meine Boxerschorts runter. Weil bereits einigermaßen von dem Gedanken aufgegeilt, gleich einen netten Dreier zu haben, wippt ihm mein Pimmel verlangend entgegen. Auch hier streicht er kurz drüber, umgreift dann Leo’s und meine Latte mit beherztem Griff: „Na dann kommen Sie mal bitte mit in meinen Behandlungsraum. Ich muss mir das mal näher anschauen.“ Noah, jeweils rechts und links einen Pimmel in der Hand haltend, schleift uns hinter sich her Richtung Schlafzimmer. Wir watscheln im Gänseschritt hinterher.

„Bitte legen Sie sich mal mit dem Rücken aufs Bett. Ihre Hintern sollten dabei nahe der Bettkante zum Liegen kommen. Damit ich alles gut untersuchen kann, bitte ich Sie noch Ihre Beine anzuwinkeln und festzuhalten.“

Wie es sich für gehorsame Patienten gehört, kommen wir Noah’s - ehm - dem Wunsch des Doktors natürlich sofort nach.

„Gut so, dann lassen sie mich mal schauen.“ Noah nimmt sein Handy vom Nachttisch, schaltet die Taschenlampe ein, womit er begutachtend Leo’s und mein Gehänge unter Augenschein nimmt. Mit der linken tastet er abwechselnd unsere Säcke und jedes einzelne Ei ab. Nun nimmt er Leo’s Gehänge und zieht daran rum. Leo stöhnt for Lust auf. Auch ich bin dran, mir kommt ebenfalls ein wohliges Stöhnen aus meinem Mund.

„Ja, das sieht schon mal gar nicht so schlecht aus die Herren. Ich muss aber noch weitergehende Untersuchungen tätigen.“ Noah nimmt sich die beiden Kissen und legt sie uns jeweils unter unsere Hintern. Jetzt ist Leo’s und meine Rosette schön zugänglich für den Herrn Doktor.

Noah nimmt das kleine Fläschchen Massage-Öl vom Nachttisch, lässt ein paar Tropfen auf unsere Löcher fließen und verteilt anschließend das warme Öl mit seinen Händen. Seine feingliedrigen Finger umkreisen unsere Rosetten, bis sie sich bereitwillig für ihn entspannen. Noah’s Finger verschwinden in unsere Löcher. Tasten sich immer weiter an unsere Lustzentren heran. Leo und ich schauen uns an, es gibt kein Halten mehr, wir küssen uns leidenschaftlich. Heiß und innig ist dieser erste Kuss zwischen uns.

Noah derweil hat nun jeweils drei Finger seiner Hände in unsere schön geweiteten und geölten Löchern versenkt. Sein Schwanz hat mittlerweile seine volle Größe erreicht.

„So, die Herren. Der Fall ist eindeutig. Abschließend muss noch eine Endoskopie bei Ihnen beiden durchführen. Das ist nichts Schlimmes und tut auch garantiert nicht weh.“

Noah packt seinen fetten Schwanz, reibt ihn etwas mit dem Öl ein und stopft ihn zuerst in Leo’s williges Loch. Erst lässt er seine Eichel verschwinden, hält kurz inne, um dann den Rest seines Schwanzes in Leo’s Hintern zu versenken. Somit wäre das Thema Entjungferung auch angegangen. Ich sehe, wie Leo’s Eichel ein paar Tropfen Vorsaft verliert. Sofort streift mein Finger das klare Zeugs ab, um dann in meinem Mund zu landen.

 

Nach ein paar Fickbewegungen merkt Noah an: „So, das sieht ja schon mal gut aus bei Ihnen. Dann muss ich mich mal um den anderen Patienten hier kümmern.“

Noah’s Schwanz ploppt aus Leo’s Hintern, um dann sofort in meinem zu landen. Schön nassgesifft, glänzend von Leo’s Arschsäften, schiebt er mir seinen Prügel mit einem Mal in meine Grotte. Ich zucke kurz zusammen, lasse ihn dann aber passieren. Seine heißen Lenden nehmen jetzt Fahrt auf, sein Kolben ist auf Betriebstemperatur. Es schmatzt nur so in meiner Grotte. Meine Prostata wird aufs äußerste stimuliert.

„Ja, das sieht auch schon mal nicht so schlecht aus.“, merkt Noah erneut an. „Aber wir müssen noch einen kleinen Test machen.“ Noah zieht seinen vor Vorsaft sabbernden Pimmel aus meinem Hintern, geht zum Nachttisch und holt unser neuestes Spielzeug aus der Schublade - den allseits bekannten Metall-Dildo. Leo und ich, schon ganz ungeduldig, nach fettem, langen Schwanz lechzend, können es kaum erwarten. Noah schiebt seinen Pimmel wieder bei mir rein, nimmt erneut Fahrt auf. Gleichzeitig schiebt er den zuvor mit Öl eingeriebenen Dildo in Leo’s Hintern. Der nimmt einen langen Atemzug und stöhnt vor Geilheit auf.

„Was ist das denn für ein Teil Herr Doktor?“, wirft Leo fragend in den Raum.

„Das mein Lieber, ist der ‚Heilende Stab‘, damit Ihr Schritt auch schnell wieder in Ordnung kommt.“ Noah stellt den Dildo direkt auf Stufe 2. Leo kann sich kaum beherrschen, windet sich, wirft seinen Kopf hin und her. Noch mehr Vorsaft quillt aus seiner Eichel. Hmm - lecker das Zeugs. Noah fickt mich parallel dazu mit seinem heißen Schwanz weiter. Ich stehe kurz vorm Platzen, meine Prostata macht sich bereit. Vorsaft quillt aus meinem Pimmel. Leo will jetzt auch mal kosten, streift sich den leckeren, glasklaren Saft von meinem Schwanz ab und leckt anschließend seinen Finger.

„Hmm - boah ist das geil lecker dein Zeugs.“, lässt Leo uns wissen. Noah und ich grinsen uns an.

Noah packt mit seiner freien Hand meinen Pimmel und wichst ihn. Mit der anderen Hand verwöhnt er weiterhin Leo’s Lustzentrum mit dem Dildo. Ich habe ja schließlich noch eine Hand frei, also greife ich mir Leo’s strammes Teil, welches bereits auch kurz vorm Schuss steht.

Ok - halten wir mal dieses durchaus geile Kopfkino für einen kleinen Moment an. Man(n) stelle sich bitte folgendes Standbild vor: zwei Männer, auf dem Rücken liegend, mit angewinkelten Beinen, werden soeben von einem heißen, geilen, vor Potenz strotzenden jungen Burschen zur gleichen Zeit beglückt. In einem hat er seinen langen Schwanz versenkt (in mir) bei dem anderen einen Monster-Metall-Dildo auf Stufe 2 (in Leo). Mit der freien Hand wichst er meinen heißen Kolben, sein Becken folgt diesem Rhythmus und lässt seinen Pimmel beständig in voller Länge aus meinem Loch raus und wieder rein gleiten. Meine Hand wichst derweil meinen Nachbarn und guten (ich glaube seit heute sehr guten) Freund. Weil es immer noch verfickt heiß ist, glänzen unsere Körper vor lauter Schweiß, welcher uns auch noch in Massen den Arsch runter rinnt.

Bevor sich das Standbild in unseren Köpfen einbrennt - weiter geht’s! Aber nun in Zeitlupe.

Wir befinden uns mittlerweile alle auf dem gleichen Extaselevel, stehen kurz vor der geilsten Explosion des Tages. Drei Prostatas fangen gleichzeitig an, den ersten Spermastrahl in unseren Rohren hochzupumpen. Die Säfte bahnen sich den Weg in die Freiheit, quälen sich die Harnröhren unserer Schwänze hinauf. Jeweils drei fette Ladungen kommen im hohen Bogen aus Leo’s und meinem Rohr rausgeschossen, verlassen unsere Eicheln, klatschen auf unseren Bäuchen, Brüsten, in unsere Gesichter. Ich öffne weit meinen Mund, recke meinen Kopf hoch, in der Hoffnung ich bekomme was von Leo’s Wische ab. Meine Hoffnung war nicht umsonst. Leo’s nächste vier Ladungen landen im hohen Bogen in meinem Mund. Meine Ladungen landen allesamt in Noah’s Mund, die er anschließend mit Genuss runterschluckt. Noah zieht noch schnell seinen langen Schwanz aus meiner bereits gut gefüllten Grotte und verteilt seine letzen Ladungen über unsere Körper. Drei nachtropfende Schwänze zucken noch ein wenig rum. Noah nimmt beide Hände und verreibt die Wichse auf unseren Körpern. Es schmatzt, es ist glitschig, es ist einfach nur geil.

 

Wieder Normalgeschwindigkeit.

„So, die Herren. Die Untersuchung wäre dann jetzt erst einmal abgeschlossen. Ich erkläre Sie für’s Erste als Geheilt. Ihre Schritte sind soweit Ok. Die Rechnung können Sie dann später begleichen.“

Noah lässt sich erschöpft auf uns fallen. Wegen der glitschigen, auf unseren Oberkörpern verteilten Wichse, flutscht er regelrecht zwischen uns.

„Na Herr Doktor. Die Rechnung müssen wir aber direkt begleichen. Nicht, dass wir hinterher noch Schulden haben. Sie haben sich erst einmal einen leckeren Lolly verdient.“ Mein noch harter, nasser, triefender Schwanz verschwindet mit seiner Spitze in Noahs Mund.

„Ja und ihr Endoskop muss ja auch noch gereinigt werden Herr Doktor.“ Leo begibt sich mit seinem Kopf in Richtung Noah’s eingesauten Schwanz, worauf dieser von ihm schön lecker von allen Seiten sauber geschleckt wird. Ich ficke derweil mein kleines Bürschchen in sein tolles Mündchen. Noah’s Endoskop ist nun schön sauber und kann einer anderen Aufgabe zugeteilt werden. Leo hockt sich mit seinem Hintern über Noah’s langes Teil und schiebt ihn sich in einem Rutsch, bis zum Anschlag in seine Liebesgrotte. Leo wippt nun auf und ab. Noah’s Schwanz weitet Leo’s Loch mit jeder Bewegung. Ich verlasse meine Position, positioniere mich geschickt hinter Leo, sodass mein Schwanz Zugang zu seinem Loch findet. Er weiß, was ich vorhabe, hält kurz inne, lässt mich gewähren. Mit Bedacht und ganz vorsichtig presst mein harter Kolben gegen Leo’s Schließmuskel. Noch ein wenig verkrampft, gewährt er mir schließlich Einlass. Noah und ich nehmen ganz langsam wieder Fahrt auf. Double-Entjungferung!

„Oh man Leute ist das geil. Gebt’s mir - jaaaa. Nehmt mir beide gleichzeitig meine Jungfräulichkeit.“, stöhnt Leo.

Noah und ich ficken nun gemeinsam meinen Nachbarn von nebenan. Unsere harten Schwänze durchpflügen schmatzend, mit immer wilderen Stößen Leo’s Enddarm. Beide Pimmel hämmern gegen seine Prostata, welche wieder merklich angespannt ist. Sie macht sich bereit, für die nächste Explosion an diesem denkwürdigen Tage. Wir hämmern, durchpflügen weiter, immer schneller wird unser Rhythmus, immer lauter das schmatzende Geräusch der beiden Pimmel, umschlossen von einer sich zusammenziehenden Rosette. Leo steht kurz vor seinem Abschluss, noch ein, zwei Stöße, dann ist er soweit. Seine Rosette verkrampft sich jetzt enorm, schnürt Noah’s und meinem Pimmel förmlich das Blut ab. Sein Schwanz explodiert, rotzt Schwall für Schwall sein Sperma über Noah’s Körper. Leo, wie in Extase, reitet unsere Pimmel weiter. Seine enge Rosette saugt förmlich an unseren fetten Kolben rum, saugt sich unsere Wichse aus unseren Prostatas. Gleichzeitig rotzen Noah und ich unsere Ladungen in Leo’s Enddarm. ‚Schmatz, Schmatz, Schmatz‘ macht es nur noch. Unsere Wichse quillt aus Leo’s Loch, läuft unsere dicken Schäfte herunter bis zu unseren Eiern, tropft in Massen auf die Bettdecke. Leo entlässt nun unsere nicht mehr so harten Prügel aus seinem geweiteten, vor Sperma triefenden Loch. Er kann sich nicht mehr auf den Beinen halten, sinkt erschöpft neben Noah. Ich lasse mich ebenfalls vor Erschöpfung fallen, Noah liegt nun zwischen uns.

Wir starren alle drei zur Decke, genießen den Moment. Keiner kann so richtig glauben, was hier gerade abging. Stille, nur der Ventilator brummt vor sich hin.

„Rechnung beglichen meine Herren. Und jetzt? Wie soll’s nun weitergehen mit uns dreien? Wer liebt hier jetzt wen? Wer macht wann mit wem rum? Wer bringt denn Müll raus? Wer kocht? So viele Fragen auf einmal.“

„Och, darüber mache ich mir jetzt noch keine Gedanken. Wird schon irgendwie. Wir können ja ne WG aufmachen und einen Wochenplan erstellen, wer wann mit wem und so.“, schlage ich vor. „Übrigens, was ist hier eigentlich mit dem Hausservice?“

„Hä, wieso mit dem Hausservice? Was soll damit sein?“, fragt Noah.

„Hausservice?“, fragt Leo ebenfalls.

„Tjaaaa, ich warte immer noch auf deine Bolognese Sauce mein lieber Noah.“

„Nee, kannste vergessen. Ich bin total im Eimer. Ich koche heute nix mehr.“, wehrt sich Noah vehement.

„Ok - dann eben nicht. Chinamann?“

„Bombenidee!“, schießt es gleichzeitig aus Leo’s und Noah’s Mund.

- The End -

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: schmutzige fantasie / bursche / sex massage / arzt / untersuchung / versifft / seinen fetten schwanz / fetter kolben / jugendlich / entjungferung / quälen / ich ficke / rotze / fickt mich / potenz mann / heißer typ / quälen / sauber lecken / dreier / liebe / splitternackt / gehänge / schwanzlänge / er wichst / sauber lecken / dildo / erotische massage / jungen ficken / seinen fetten schwanz / bursche / jogginghose
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden