Ich lebe meinen Traum
Junge Männer / Romantik / Sportler
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Lieber Leser, den ersten Teil der Geschichte kennst du offensichtlich bereits, sonst würdest du hier nicht weiterlesen. Der Traum ist also zur Realität geworden. Kann man das glauben? Die Story geht nun da weiter, wo der Traum des ersten Teils geendet hat. Viel Spaß!

 

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Ach ja da fällt mir gerade noch ein - ich habe ja auch noch eine ganz spezielle Geburtstagsüberraschung für Noah. Leo hat das Paket ja bereits vorbeigebracht. Mal sehen, ob er sich drüber freuen wird.

Noah und ich gehen zusammen duschen, um uns vom Schweiß und der Spermasauerei zu befreien.

„Aber nur duschen - keine Fickspielchen du geiles Bürschchen. Ich bin einfach zu fertig, brauche erstmal ne Pause.“, sage ich mit ernstem Ton in meiner Stimme.

„Jaaa schon gut. Wie war das noch mal? Mit 30 ist der Lack ab? Bist du nicht erst 29?“, fragt er schnippisch auf dem Weg zum Bad.

Meine Hand holt aus und gibt Noah einen leichten Klaps auf seinen süßen Hintern. „Du brauchst wohl mal eine kleine Tracht Prügel, du frecher Teenie-Bengel!“

Die Dusche hat gut getan. Noah lässt sich anschließend gähnend, mit weit aufgerissenem Mund aufs Sofa fallen.

„Noch was zu trinken Noah?“

„Ja gerne. Hast du auch Radler oder sowas?“

„Ja, bringe ich mit.“

Ich setze mich zu Noah aufs Sofa, schmiege mich an ihn und lege meinen Kopf auf seine Schulter. Wir studieren den Flyer der Pizzeria um die Ecke und schauen, was wir uns leckeres bestellen.

„Damit das klar ist - ich nehme eine große Pizza. Ich habe den absolut fetten Hunger. Und Pizzabrötchen mit Knofibutter bitte auch noch.“

Nicht im Geringsten damit gerechnet, was ich damit anrichten könnte, spotte ich aus Jux rum: „Ja klar - Noah, das magere Hemd und ne große Pizza. An dir Hungerhaken ist doch nix dran. Du halbe Portion! Wie willst du denn da ne große Pizza runterbekommen? Für das kleine Bürschchen gibt’s heute allerhöchstens eine kleine Pizza. Mehr bekommst du eh nicht runter. Ach was soll’s - das ist mir der Spaß wert. Rechnung geht auf mich.“

Völlig unerwartet rückt der gerade noch so selbstsichere Noah von mir weg, nimmt Abstand von mir. Kauert sich, mit angewinkelten Beinen, in der Ecke des Sofas zusammen. Sein zuvor strahlendes Gesicht verwandelt sich abrupt in ein traurig, unsicher dreinschauendes. Sein Kinn, seine Lippen fangen an zu zittern, seine Augen werden feucht, Tränen kullern an seinen Wangen herunter. Was habe ich getan?

Noah schluchzt: „Es ist doch immer das gleiche mit euch. Ständig werde ich lediglich auf meine schmächtige Körperstatur, meine Größe oder mein mageres Aussehen reduziert. Kann ich was dafür, dass ich gerade mal 1,62 Meter groß bin und aussehe, als ob ich seit zwei Monaten nichts zu essen hatte? Nach all dem, was ich heute mit dir erlebt habe, hätte ich solche Sprüche von dir am wenigsten erwartet. Bin wahrscheinlich nur ein Sexspielzeug für dich, wie ich es bisher auch für die anderen ‚alten Säcke‘ war, mit denen ich ‚rumgemacht‘ habe. Ein paar Stündchen Vergnügen, dann lässt auch du mich fallen, so wie die anderen es bis jetzt auch immer taten. Jaja - gib’ dem Homo-Bürschchen noch was zu essen, als kleine Belohnung, damit der nicht verhungert. Danach kann er ja abzischen.“

Unter noch mehr Tränen schoss es weiter aus ihm heraus: „Ich werde, wegen meiner Statur, immer nur gemobbt. Weißt du eigentlich was das bedeutet? Wenn dann die ‚Normalos‘ noch mitbekommen, dass ich auf Männer stehe, wird alles nur noch schlimmer. ‚Schau mal, da kommt wieder der magere Schwuchtel.’ oder ‚Wer will dich kleine, zerbrechliche, schwule Hippe denn anfassen - du fällst doch beim Ficken auseinander.’, um nur zwei Beispiele zu nennen.“

Mit zornigem Gesichtsausdruck fährt Noah fort: „SOLL ICH WEITERMACHEN?! Das zieht sich, wie ein roter Faden, durch mein ganzes Leben. Ich hasse es! Ich dachte du wärst anders aber ich habe mich anscheinend in dich getäuscht.“ Noah vergräbt sein Gesicht zwischen seine angewinkelten Beine, weint was das Zeugs hält.

Von mir selbst entsetzt sitze ich da, wie versteinert mit offen stehendem Mund, starre Noah an und sehe zu, wie er sich die Augen aus dem Kopf weint. Es zerreißt mir förmlich mein Herz, ihn so zu sehen und ich könnte mich für meinen Spruch von gerade eben selbst in den Arsch treten. Ich blöde Sau! Was habe ich da gerade angerichtet?Ich hätte beim besten Willen nicht gedacht, was ich bei ihm dadurch auslösen würde. Er war doch bis jetzt so selbstbewußt, so forsch. Und nun diese Wendung? Ich rücke zu ihm, umschließe ihn mit meinen Armen, halte ihn fest, wiege ihn leicht, versuche ihm das Gefühl von Geborgenheit zu geben. Er kann sich nicht beruhigen, schluchzt, weint noch mehr, als zuvor. Langsam löse ich meine Umarmung, nehme sein zartes, verweintes Gesicht in meine Hände.

 

„Schhhhhhh Noah - bitte beruhige dich.“, flüstere ich leise. „Noah - hör mir bitte zu - bitte. Das wollte ich beim besten Willen nicht. Ich wusste doch nicht, dass dir solche Sprüche so nah gehen. Bitte fass das von mir Gesagte nicht als Abwertung deiner Person auf. Ganz im Gegenteil. Meinst du etwa, ich hätte mich auf dich eingelassen, wenn mir dein Körper nicht gefallen würde? Du bist so, wie du bist, ich mag deinen Körper, so wie er ist. Ich wollte lediglich einen Spaß machen, aber das ist ja dummerweise voll nach hinten losgegangen. Tut mir so leid. Bitte verzeih mir Noah.“, bitte ich ihn innständig.

Ich lege meine Hand auf seine Brust, spüre seinen Herzschlag. „Was viel wichtiger für mich ist, ist der Mensch der hier in diesem Körper steckt. Ich reduziere Menschen nicht auf ihr Äußeres - niemals. Mir sind die inneren Werte, die Persönlichkeiten jedes einzelnen Menschen wichtig. Und ich habe gerade bei dir ein unbeschreibliches, noch nie da gewesenes, positives Bauchgefühl was deine Persönlichkeit angeht - glaub mir das bitte. Wir kennen uns gerade mal ein paar Stunden und ja, wir hatten bereits wunderbaren Sex aber glaube mir bitte, dass ich dich nicht nur auf diesen reduziere und dich nur als ‚Sexspielzeug‘ sehe.“

Mit meinen Daumen streiche ich über seine Wangen, wische ihm die Tränen ab, gebe ihm einen zarten Kuss auf selbige. Nur langsam beruhigt er sich. Ich nehme ihn erneut in meinen Armen, halte ihn einfach nur fest. Sein Schluchzen wird weniger bis es schließlich ganz verstummt.

„Mir geht es genauso Timo. Ich habe mich total in dich verknallt. Schon an dem Tag, als ich dich im Wald fast umgerannt hätte. Und deshalb habe ich einfach nur Angst, dass du mich wie eine heiße Kartoffel fallen lässt, nachdem du deinen Spaß mit mir hattest. Ich habe einfach zu viele negative Erfahrungen gemacht. Ich fühle mich bei dir so geborgen. Ich möchte dich nicht verlieren.“ In seinem Gesicht keimt ein flüchtiges Lächeln auf. „Aber warte ab! Das kleine, magere Bürschen wird dir schon zeigen, wo der Hammer hängt. Ich kann förmlich fressen was das Zeugs hält, wie ein Scheunendrescher halt. So! Wird also heute teuer für dich!“, kommt es trotzig und noch verheult aus seinem Mund.

„Na geht doch! So habe ich ‚meinen‘ Noah kennengelernt. Gefällst mir schon wieder besser.“

Wir studieren erneut den Flyer. Noah entscheidet sich für eine Pizza des Hauses und ich nehme eine Hawai. Er hat nicht übertrieben, als er sagte, dass er fressen kann, wie ein Scheunendrescher. Er atmet seine Pizza förmlich weg - ich bin erst bei der Hälfte angelangt. Diese Runde geht eindeutig an ihn.

Förmlich voll gefressen und weil’s immer noch ätzend heiß in meiner Wohnung ist, entscheiden wir uns, uns unserer Kleidung zu entledigen. Auch der Ventilator, welcher bereits seit Stunden auf höchster Stufe läuft, bringt keine wirkliche Abkühlung mehr. So, wie uns der liebe Gott erschaffen hat, machen wir es uns auf dem Sofa gemütlich, kuscheln uns aneinander. Ich kann nicht anders, als Noah ständig in sein freundliches, leicht mit Sommersprossen bedecktes Gesicht zu starren. Er sieht so jung, so frisch aus. Seine grünen Augen haben etwas magisches an sich, ziehen mich förmlich an. Und erst jetzt, bei näherer Betrachtung, fällt mir die Mandelform seiner Augen auf. Nun weiß ich, warum sie mich so magisch anziehen. Wir streicheln uns gegenseitig, fahren mit unseren Fingern entlang der Körperkontur des anderen.

Mit leiser Stimme fange ich an zu reden: „Du kannst mich jetzt für verrückt halten aber weißt du eigentlich, dass alles was bisher geschehen ist, in einem Traum vorkam, den ich jetzt schon zig mal geträumt habe? Doch immer wieder endete er abrupt, weil mich jedes Mal mein doofer Wecker aus dem Traum rausgerissen hat. Es war bisher einfach nicht möglich, diesen Traum weiter zu träumen. Doch jetzt, wo er wahr geworden ist, kann ich es kaum glauben, dass wir uns auf diesem Weg gefunden haben. Zufall? Keine Ahnung. Aber egal - Hauptsache du bist hier bei mir.“

 

Noah hört mir aufmerksam und interessiert zu. Ich erzähle noch Minuten weiter, vertiefe mich in immer mehr Schwärmereien für ihn. Wir wechseln die Themen, sprechen über dies und das, jeder erzählt ein paar Details über sich. Doch Noah’s Augen werden minütlich schwerer, bis er sie nicht mehr aufhalten kann. Auch mir fallen die Augen immer öfter zu und wir fallen beide in einen tiefen, erholsamen Schlaf.

Nach etwa drei Stunden werde ich langsam wach. Ich schaue auf die Wanduhr - 23:16 Uhr. Ups - da sind wir aber voll eingepennt. Noah, bäuchlings neben mir liegend, schläft anscheinend immer noch tief und fest. Seinen Rücken zu mir gewandt, streichle ich durch seine Haare. Meine Finger folgen ganz langsam seiner Körperkontur, über Hals, Nacken, Rücken und dem geilen, knackigen Hintern, zu den Oberschenkeln - weiter reicht mein Arm leider nicht. Allein der Anblick seines jugendlichen Körpers macht mich schon wieder irgendwie rattig. Ich könnte stundenlang einfach so weiter machen, ihn streicheln, liebkosen, sonst was mit ihm anstellen.

Aber Moment mal! Da fällt mir doch siedend heiß ein, dass er (und ich ja auch) in 44 Minuten Geburtstag hat. Ich muss unbedingt noch das ‚Geschenk‘ einpacken, welches Leo heute Mittag vorbeigebracht hat. Eigentlich sollte es ja für mich sein - wollte mir halt selbst eine Freude machen. Jetzt mache ich hoffentlich ihm eine - und mir ebenfalls. Geschwind schwinge ich mich vom Sofa, nehme das Paket und verschwinde ins Schlafzimmer. Zackzack - eben das Geschenk eingepackt und auf dem Wohnzimmertisch abgelegt. Hmm - eine Kerze wäre jetzt nicht schlecht. Ich mache mich auf die Suche und finde doch tatsächlich noch eine von diesen kleinen Kerzen, die man immer auf der Geburstagstorte hat. Geburtstagstorte? Habe ich natürlich nicht und mal eben eine backen geht ja auch nicht. Aber so ein Küchlein für alle Fälle habe ich mir mal gekauft. Man weiß ja nie, für was sowas gut sein kann. Der schlaue Mann sorgt halt vor. Kuchen ausgepackt, auf nem Teller angerichtet, Kerze drauf, auf dem Wohnzimmertisch gestellt, Feuerzeug daneben gelegt. Dann kann es ja gleich losgehen aber mit einem noch schlafenden Noah wird das wohl nix.

23:51 Uhr - noch neun Minuten. So einfach wachrütteln finde ich irgendwie doof. Da Noah ja bereits so nett angerichtet vor mir auf dem Sofa liegt, kann ich mir ja schon mal vorab ein kleines Geburtstagsgeschenk machen. Ich fange an seine Wange zu küssen, gehe am Hals entlang, halte kurz inne, um auch diesen mit Küssen zu verwöhnen. Jetzt weiter übers Schulterblatt, rüber zum Nacken. Dann schnurstracks seine Wirbelsäule entlang. Jeder einzelne Wirbel wird zuerst geküsst, um danach einmal von oben bis unten mit meiner Zunge an seiner Wirbelsäule entlang zu fahren. Ich schmecke Noah erneut, leicht salzig von der Hitze und doch noch ein wenig nach meinem Duschgel. Ich liebe seinen Geschmack, kann einfach nicht genug bekommen. Ich merke, wie mir schon wieder das Blut in meine Lenden fließt. Weitermachen!

Meine Zunge ist an seinem knackigen, wohlgeformten Hintern angekommen und leckt nun mehrmals darüber. Auch die Poritze bekommt natürlich was von meiner Leck- und Schleckattacke ab. Nun weiter entlang seiner schlanken Oberschenkel, hinunter zu den Waden, um schlussendlich an einem anderen Ort meiner Begierde an seinem Körper anzukommen - seinen Füßen. Meine Zunge gleitet entlang der Achillessehne, zur Ferse. Ich nehme beide Füße in meine Hände, sodass nun die Fußsohlen abgeschleckt werden können. Im Rausch meiner Sinne bemerke ich so ganz nebenbei, dass mein Prügel nun mal wieder aufrecht steht.

„Mhmm ja, so möchte ich jetzt gerne immer von dir geweckt werden.“ Noah, noch ein wenig schlaftrunken, blickt unweigerlich auf meinen schön zur Decke zeigenden Pimmel. „Ach, hast du schon die ‚Kerze‘ vorbereitet? Die muss ja noch angezündet werden.“

Mit einem Grinsen drehe ich mich zum zuvor angerichteten Küchlein, den Noah aus seiner Position nicht sehen kann und zünde die Kerze an. Ich nehme den Teller und drehe mich wieder zu Noah. „Happy Birthday to you. Happy Birthday to you. Happy Birthday lieber Noah - happy Birthday to you. Alles Gute zu deinem zwanzigsten. Endlich kein Teenie mehr. Los - ausblasen.“

 

„Oh man - du bist so süß. Welche Kerze soll ich denn nun ‚ausblasen’? Die auf dem Küchlein oder die...“

Kopfschüttelnd schneide ich ihm das Wort ab: „Kerl in der Kiste! Denkst du eigentlich immer nur an das EINE? Muss wohl am Alter und dem überschüssigen Testosteron liegen. Du machst mich echt fertig.“

“Na, fragen kostet ja nix. Ich wünsche dir natürlich auch alles Gute zu deinem Geburtstag.“, antwortet Noah mit schelmischen Blick.

Noah bläst die Kerze (die auf dem Küchlein natürlich!) aus und umarmt mich, wir sehen uns an, küssen uns kurz, umarmen uns wieder.

„Anstoßen müssen wir mit Radler. Sekt oder sowas habe ich nicht im Haus.“

„Macht nix - da steh ich eh nicht drauf. Na denn mal Prost.“

Die Flachen klirren zusammen und wir gönnen uns jeder einen Riesenschluck. Bähhh - wie ekelig! Die Plörre ist ja pisswarm. Kein Wunder, war ja auch noch der Rest von heute Mittag.

„Hier - pack mal dein Geburtstagsgeschenk aus. Ist heute von Leo ‚ausgeliefert‘ worden.“

Fragend nimmt Noah das Päckchen entgegen, dreht es mit seinen Händen in alle Richtungen, hält es nahe an sein Ohr, schüttelt es leicht.

„Los - pack schon aus. Eigentlich wollte ich MIR damit eine Freude machen aber ich glaube, dir wird es auch gefallen.“

Voller Spannung und mit leuchtenden Augen frimmelt Noah das Geschenkpapier ab. Zum Vorschein kommt ein schlichter, schwarzer Karton mit der Aufschrift ‚Enjoy your relaxing evening!‘

„Hä, was ist das denn? Die machen es ja spannend.“

Noah öffnet den Deckel des Kartons. Ein Samttuch bedeckt den Inhalt. Vorsichtig hebt er das Samttuch ein wenig an, lugt kurz drunter, lässt es dann aber wieder los.

„Nicht dein Ernst oder?! Genau so ein Teil wollte ich mir auch mal zulegen, war aber immer zu geizig dafür. Armer Student halt. Das soll ja jetzt der neueste Schrei sein habe ich gehört.“ Noah nimmt wieder einen Zipfel des Samttuches und klappt es nun komplett weg.

„Ja das stimmt - soll das Neuste vom Neuesten sein.“ Beide starren wir nun auf einen langen, fetten aus Metall gefertigten Dildo, welcher doch schon ein wenig Angsteinflößend wirkt, wenn man mal ehrlich ist.

„Da ist irgendwas mit einer Elektronik verbaut, die mit kleinen Elektroreizen das Lustzentrum im Hintern stimulieren soll. Der Orgasmus muss angeblich teuflisch sein. So schreibt es zumindest der Hersteller auf seiner Webseite.“

Noah kann sich vor Ungeduld kaum halten, zappelt bereits ganz hibbelig mit seinen Beinen rum. Wie ein kleiner Junge, der sich auf Weihnachten und Ostern gleichzeitig freut, deutet Noah mit seinen Augen in Richtung Schlafzimmer. „Ich hatte dir ja bereits heute Mittag gesagt, dass ich gerne mit dir ‚rein feiern‘ möchte.“ Der lüsterne Blick in seinen Augen verrät in diesem Moment alles. Er rückt auf dem Sofa ganz nah an mich ran, bringt seinen Mund an mein Ohr und haucht, erneut, mit samtweicher Stimme: „Heute Mittag warst du dran gefickt zu werden - jetzt bin ich an der Reihe. Also - fick mich du ‚alter Sack‘. Und hoffentlich hast du noch genug Lack in dir.“

Ich packe das neue Spielzeug, die andere Hand ergreift Noah’s Arm, ich zerre ihn regelrecht ins Schlafzimmer und schubse ihn aufs Bett, sodass er auf dem Rücken liegt. Ich nehme ein Kissen und lege es unter seinem Hintern, damit dieser gleich gut zugänglich für mich ist. Seine Rute hat sich in der Zwischenzeit wieder mal beachtlich aufgepumpt - aber da geht bestimmt noch mehr.

Ich knie vor Noah, packe mit beiden Händen seinen Hintern und richte ihn mir so aus, dass er direkt auf meiner Augenhöhe ist. Ich ziehe langsam seine Pobacken auseinander und seine schöne, rosafarbene Rosette strahlt mir direkt entgegen.

„Hmm - die sieht ja echt lecker aus. Da muss ich mal von kosten.“

Kaum ausgesprochen schleckt meine Zunge auch bereits mit kreisenden Bewegungen über die noch kleine, angespannte Rosette - schmeckt nicht schlecht. Schon verläßt der erste Tropfen Vorsaft Noah’s fette Eichel. Genüsslich schlecke ich ihn auf und verteile ihn auf seiner Rosette. Meine Zunge wird immer wilder, drückt den Schließmuskel ein wenig auseinander, überwindet den Widerstand und schafft es, ein wenig einzudringen.

 

„Ohhaaa, ist das geil. Tiefer!“, stöhnt mir Noah entgegen.

Ich rotzte ein, zwei Mal auf seine Rosette und nehme nun meinen Finger. Mit langsamen, kreisenden aber doch fordernden Bewegungen mache ich mir sein Löchlein willig. Willig, mir Eingang zu gewähren. Noah entspannt sich, seine Rosette wird lockerer, mein Finger hat freie Bahn. Sanft gleitet er rein, raus, rein, raus - immer wieder. Sein Löchlein entspannt sich mehr und mehr - also kommt nun auch der zweite Finger zum Einsatz. Beide Finger rein, raus, rein, raus, rein und nun klopfe ich vorsichtig am Lustzentrum in seinem warmen Enddarm an.

„Alter! Du machst mich wahnsinnig! Mach weiter - bitte!“, fleht Noah mich an. Im gleichen Moment pumpt sein Schwanz erneut Vorsaft aus seiner Eichel. Der natürliche Schmierstoff soll nicht unnütz den Weg in die Freiheit gefunden haben.

„Dann schauen wir doch mal, was unser neues Spielzeug denn so drauf hat.“ Ich streiche mit den Fingern den glasklaren Faden Vorsaft von Noah’s Pissschlitz, verteile ihn auf den metallenen Monsterdildo, welcher sich noch ein wenig kühl anfühlt. Aber das wird sich ja gleich ändern.

Da Noah’s Rosette bereits gut vorbereitet ist, hat die Spitze des Dildos keine Schwierigkeiten, die natürliche Barriere zu überwinden. Langsam und behutsam lasse ich das Teil in Noah reingleiten. Er lässt es Zentimeter für Zentimeter an seiner Rosette passieren. Ich lasse den Dildo für ein paar Sekunden in ihm ruhen. Noah atmet tief ein und wieder aus und bedeutet mir: „Los - fick mich mit dem Teil. Mach den mal an - mal sehen was der kann.“

Am hinteren Teil des Dildos befindet sich ein kleiner Schalter mit drei Stellungen. Nehmen wir mal Stufe 1. Ich bringe den Dildo an Noah’s Prostata in Position und schalte ihn ein.

„Boa, wie geil ist das denn? Mach weiter!“, befiehlt er mir.

Ich bewege den Dildo mit kleinen, kreisenden Bewegungen um sein inneres Lustzentrum herum. Sein dicker Schwanz fängt an zu zucken und verliert schon wieder Vorsaft. Meine Güte! Wieviel ist denn da drin von dem Zeugs? Egal - her damit - ist lecker!

„Ich kann nicht mehr lange einhalten - mach mal direkt Stufe 3.“, weißt Noah mich an.

„Stufe 3? Nee, ich nehme erst einmal Stufe 2. Nachher passiert noch was.“ Also Stufe 2 und wieder schöne kreisende Bewegungen an seiner Prostata.

Es dauert keine 30 Sekunden und Noah ist wie in Trance, reckt mir seinen Arsch samt der Rosette entgegen, windet sich, wirft seinen Kopf hin und her, stöhnt immer lauter auf.

„Ich werde verrückt! Ja - ich komme!“

Noah’s fetter Schwanz bäumt sich erneut auf, macht den Eindruck, als würde das ganze Teil gleich platzen. Sämtliche feinen Muskelfasern seines Körpers sind nun aufs äußerste angespannt. Ohne seinen Schwanz zu berühren, verlässt der erste Spritzer seine Eichel mit so einem enormen Druck, dass man regelrecht meint, den Schuss hören zu können. Die dickflüssige Wichse landet an der Wand hinter Noah’s Kopf. Die zweite Ladung landet ihm in sein süßes Gesicht. Der dritte, vierte und fünfte Schwall klatscht auf seine Brust und auf seinem Bauch. Ich nehme schnell seinen Schwanz, richte ihn auf mich aus, öffne bereitwillig meinen Mund und der sechste, siebte und achte Schuss landet direkt in meinem Rachen. Ich schlucke seine warme, leckere, leicht nach Heu schmeckende Boysahne runter.

Noah ist immer noch, wie in Trance, sein ganzer Körper zuckt. Er atmet tief und schnell, kommt erst nach einigen Minuten wieder runter von seinem Megaorgasmus. In der Zwischenzeit lecke ich ihm die Wichse aus seinem Gesicht, von seiner Brust und Bauch. Soll man ja nicht so einfach vergeuden das gute Zeugs. Sein Pimmel ist immer noch hart, wie eine Bahnschiene. Der wird natürlich auch noch sauber geschleckt.

„Hast du dir heimlich Viagra reingeworfen oder was geht da bei dir ab?“, frage ich Noah beiläufig.

„Nee, aber unser neues Spielzeug ist der absolute Hammer! Das Teil hat mich so aufgegeilt - ich könnte direkt nochmal. Aber jetzt will ich einen natürlichen Prügel in mir spüren. Also los - fick mich! It’s your turn alter Mann.“

 

„Alter Mann? Na warte du freches Bürschchen! Werde dir schon zeigen, was der alte Mann noch so kann. Höhö - reimt sich ja sogar.“ Wir schmeissen uns erst mal ne Runde weg vor lauter Lachen.

Aufgegeilt, wie ich nun bin, lass ich mir das nicht zweimal sagen. Ich packe Noah’s Knöchel, drücke seine Beine in Richtung seines Kopfes. Man ist der gelenkig. Sein feuchter Hintereingang liegt nun direkt in der richtigen Höhe vor meiner Eichel. Langsam drücke ich mit ihr gegen sein Loch und es ist auf Anhieb willig, meinen heißen Schwanz aufzunehmen. Er flutscht nur so rein, seine Rosette ist schön vorgedehnt, wehrt sich in keinster Weise. Ich schiebe meinen Pimmel bis zum Anschlag in ihn rein, als wollte ich ihm seine Eingeweide wegdrücken. Ich ficke Noah wie ich noch nie jemanden gefickt habe. Ich führe seine Füße zu meinem Mund, meine Zunge schleckt über seine Fußsohlen, lutschen jeden einzelnen Zeh. Ja das macht mich noch geiler. Meine Eier klatschen mit jedem Hub gegen seinen Hintern. Meine Schwanzspitze merkt, wie sich Noah’s nächster Orgasmus langsam aufbaut. Seine Prostata macht sich bereit für die nächsten Schüsse. Ich ficke immer schneller, immer tiefer. Der Vorsaft quillt nur so aus Noah’s Schwanz. Ich halte inne, nehme mir das neue Spielzeug, ziehe es durch Noah’s Vorsaft und schiebe mir das Teil bis zum Anschlag in mein eigenes Loch. Stufe 2 - jaaaaaaa geil. Ich rammle Noah nun weiter, meine Prostata macht sich ebenfalls bereit, endlich ihren überschüssigen Saft loszuwerden.

„Ja, ja, ja. Ich bin jetzt soweit!“, brülle ich. Ich kann nicht mehr einhalten, merke wie meine Prostata den Saft durch meine Harnröhre Zentimeter für Zentimeter hochpumpt. Schwall für Schwall spritze ich meine Wichse in Noah’s Arsch. Jede weitere Bewegung erzeugt ein schmatzendes Geräusch an seiner Rosette. Meine Wichse quillt nur so aus ihm raus. Ich ziehe meinen Schwanz aus Noah’s heißer Grotte und pumpe die letzten Spritzer auf Noah’s Eier und seinem fetten Pimmel, welchen er nun selbst anfängt zu wichsen.

„Steck mir noch mal das Teil da rein! Schnell! Stufe 3 aber!“ Ich ziehe den Dildo aus meinem Hintern, lasse ihn in Noah’s Fickloch gleiten und stelle ihn direkt auf die höchste Stufe.

„Jaaaaaaaa - Hammergeil! Ich komme auch - jaaa.“

Noah’s Schwanz zuckt nun wieder wie wild rum, bis die ersten Spritzer im hohen Bogen seinen Schwanz verlassen. Bevor er die leckere Boysahne unnütz in sämtliche Richtungen verspritzt, nehme ich seinen Schwanz wieder in meinen Mund. Ich sammle seine komplette Wichse, bis er fertig ist, schlucke dann alles runter. Hmmm - soooo lecker!

Vor Erschöpfung lasse ich mich auf Noah’s Bauch fallen. Beide spüren wir die Atmung des anderen, unsere Körper müssen sich erholen. Wir bleiben für ein paar Minuten einfach so liegen. Ich schaue auf meinen Wecker. Rote Zahlen leuchten ins halbdunkle Schlafzimmer - 01:18 Uhr. Die Zeit ist wie im Flug vergangen. Und ich durfte sie mit Noah verbringen - mit dem hübschen Kerlchen aus meinen Träumen.

„Da hat sich aber jeder Cent für das neue Spielzeug gelohnt.“, merkt Noah an.

„Das stimmt allerdings.“, bestätige ich.

„Noah - ich habe heute das schönste Geburtstagsgeschenk aller Zeiten bekommen. Ich habe endlich den Menschen gefunden, den ich seit Jahren gesucht habe. Ich möchte gerne mit dir zusammenbleiben - hoffentlich für immer. Wegen des Altersunterschiedes wird das aber sicherlich nicht einfach für uns. Man wird uns viele Steine in den Weg legen. Hast du den Mut, diesen Weg mit mir zu gehen?“, frage ich ihn mit leisen Worten.

„Aber klar doch. Habe doch jetzt eine verantwortungsvolle Aufgabe.“ Und da war es wieder, dieses freche Grinsen. Oh wie ich das liebe.

„Hä - was denn für eine Aufgabe?“, frage ich ihn.

„Na mich um einen ‚alten Sack‘ kümmern.“ Noah lachte laut los. Ich konnte nicht anders, als ihm nachzueifern.

„Duschen?“, frage ich Noah.

„Ja - Bombenidee! Aber ohne Fickspielchen. Bin einfach zu kaputt dafür und ausserdem auch völlig leer gepumpt.“

„Ahaaa?“, erwidere ich mit großen, fragenden Augen „Wer ist jetzt der ‚alte Sack‘ von uns beiden?“

 

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