Können Träume wahr werden?
Das erste Mal / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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Bedingt durch die Corona-Pandemie arbeite ich seit März 2020 nur noch von zuhause. Homeoffice ist bei uns in der Firma nun zur Normalität geworden. Meine Arbeitskollegen sehe ich dadurch lediglich noch via Video-Calls. Das kann schon ein wenig nerven, denn dadurch fallen leider die sozialen Kontakte auf Arbeitsebene mehr und mehr weg. Aber ich will mich nicht beschweren - Homeoffice hat auch seine Vorteile. Allein der Sprit und die damit verbundenen Kosten. Der Zeitaufwand für den Arbeitsweg ist ebenfalls nicht unerheblich. Und ich verpeste mit meinem Auto nicht die Umwelt - leiste somit noch einen positiven Beitrag zum Thema Klimaschutz, wenn auch nur einen sehr kleinen.

 

Aber nur noch im Homeoffice sitzen heißt folglich auch Bewegungsmangel. Der Weg zur Kaffeemaschine und zum Klo ist einfach zu wenig und so habe ich letztes Jahr ziemlich schnell entschieden, wieder regelmäßig Joggen zu gehen. Wie sich herausstellen sollte, eine sehr gute Entscheidung, denn dadurch konnte ich bis heute einige überflüssige Kilos loswerden und zudem geht es mir körperlich einfach wieder besser. Auch meine Figur sieht von Monat zu Monat sportlicher aus. Zusätzlich mache ich noch ein wenig Workout - also Sit-Ups, Liegestütze und ähnliches - alles was man halt so machen kann, ohne ins Fitnessstudio gehen zu müssen. Für Fitnessstudios habe ich irgendwie nichts übrig. Ist mir auch alles zu zeitaufwendig. Man muss sich bei der ganzen Sache eben einfach nur am Riemen reißen und am Ball bleiben - seinen inneren Schweinehund überwinden. Aber ich bin ja noch recht jung - mit meinen 29 Jahren kann ich mich da ganz gut motivieren.

Apropos Riemen - ja der ist seit einiger Zeit mehr als ausgehungert und sehnt sich mehr und mehr nach ein wenig Abwechslung, anstatt immer nur mit der Hand verwöhnt zu werden. Warum? Ja weil mein Ex-Freund einfach mal meinte, er müsste mit einem anderen rummachen und ich habe sie dabei erwischt. Knapp drei Jahre hat diese Beziehung gehalten und dann das! So langsam komme ich zwar drüber hinweg und er verschwindet nach und nach aus meinen Gedanken. Was mir leider - naja, ‚leider‘ kann man eigentlich nicht so direkt sagen - nicht aus dem Kopf geht, ist der saugeile Sex, den ich mit ihm hatte. Aber sei’s drum - ist halt so.

Ich muss dazu sagen, dass ich einen totalen Fußfetisch habe. Schöne gepflegte, gut aussehende Füße machen mich so richtig an. Am geilsten finde ich es, wenn die Fesseln und die Achillessehne schön ausgeprägt sind. Schon beim Anblick oder der Vorstellung bekomme ich bereits einen Dicken in der Hose.

Moment - bevor es hier weiter geht muss ich dir - ja lieber Leser, du bist gemeint - mal eine Frage stellen: hast du auch schon mal Träume, die so schön sind, dass du dir sehnlichst wünscht, dass sie irgendwann einmal wahr werden - wenn auch nur teilweise? Oftmals träume ich den gleichen Traum mehrere Nächte hintereinander oder immer mal wieder - verteilt auf mehrere Wochen oder gar Monate. Er fühlt sich dann so real, so echt an, er will mir nicht mehr aus dem Kopf gehen. Ich kann einfach nicht anders, ich muss ihn aufschreiben, um ihn zu verarbeiten. Tief vergraben in meinem Unterbewusstsein, dauert es einige Zeit, ihn ans Tageslicht zu locken. Doch wenn er vor meinem geistigen Auge erscheint, ich ihn aufschreibe, fühlt es sich an, als wäre er bereits Realität.

Genau von einem dieser Träume handeln die nun folgenden Zeilen. Ich habe ihn in der Vergangenheit wieder und wieder geträumt. Ich hatte keine andere Wahl, musste ihn aufschreiben, ihn zu Papier bringen. Lehne dich zurück, lies und lass auch deinen Träumen freien Lauf...

Es war ein schöner sonniger, allerdings mit knapp 29 Grad heißer Tag im August 2020. Der Arbeitstag verging echt wie im Flug. Ein Meeting jagte das nächste. Massig Mails, die es zu beantworten galt. Ich blickte auf die Uhr auf meinem Laptop - schon 17:14 Uhr. ‚Ich mach jetzt endlich Feierabend! Keinen Bock mehr.‘ dachte ich mir. Morgen ist auch noch ein Tag. Ausserdem war Dienstag. Dienstage, Freitage und Sonntage hatte ich mir fest fürs Joggen reserviert und gerade an dem Tag freute ich mich wie Bolle drauf, mich beim Laufen abreagieren zu können. Endlich aus den normalen Klamotten raus und in die Joggingklamotten rein.

Lange Rede - kurzer Sinn - In-Ears rein, Musik an und los ging’s! Ich laufe immer zwischen fünf bis 10 Kilometer. Je nach dem, wie ich halt an dem Tag so drauf bin. Hier in der Umgebung gibt es abwechslungsreiche Strecken über Felder, durch Wälder oder durch die Stadt auf dem Asphalt. Ich entschied mich für eine Strecke durch den Wald, denn es war doch noch ein wenig zu heiß und der Wald spendete schließlich genug Schatten.

 

Kilometer 2,6 und mir lief bereits die Suppe an sämtlichen Körperstellen runter. Ich bog auf den Waldweg ab, da schoss mir von rechts, aus dem nicht direkt einsehbaren Weg, ein junger Bursche, wie aus dem Nichts heraus, in meinen Laufweg. Natürlich hatte ich ihn aufgrund der In-Ears in meinem Ohren und der Musik nicht kommen gehört. Wir stießen mit einiger Wucht zusammen. Erschrocken und im Affekt, damit wir beide nicht hinfielen, hielten wir uns reflexartig mit beiden Händen an den Oberarmen des jeweils anderen fest. Wir strauchelten, hatten Mühe nicht aufs Maul zu fallen. Da er gut einen Kopf kleiner als ich, sehr schlank und folglich leicht war, musste ich nicht all zu viel Kraft aufwenden, um ihn festzuhalten. Mit einer gekonnten 95,65 Grad Drehung nahmen wir uns gegenseitig den Schwung aus der Bewegung, fanden Halt und kamen so zum sicheren Stand. Durch die Wucht des Aufpralls flog mir mein In-Ear aus dem linken Ohr. Da lag er nun auf dem Waldboden.

„Hui - nicht so stürmisch junger Mann.“, warf ich ihm locker entgegen.

„Sorry, wenn ich Sie erschrocken habe. Das war nicht meine Absicht aber ich habe Sie echt nicht gesehen.“

„Ich hoffe, unseren filmreifen Stunt hat hier jemand gefilmt.“, erwiderte ich flapsig. Ich schaute mich um, aber es war keine Menschenseele zu sehen.

„Ich befürchte nicht.“, untermauerte er mit einem Schulterzucken.

„Aber alles gut - ist ja nichts passiert. Und nicht so förmlich - ich heiße Timo.“, entgegnete ich ihm mit einen Lächeln.

„Ich heiße Noah.“, erwiderte er mit einem süßen, kecken Lächeln zurück.

Vom Laufen noch aus der Puste, rangen wir nach Luft. Wir hielten uns immer noch an den Armen fest, obwohl das eigentlich nicht mehr notwendig war - wir standen ja bereits sicher. Noah schaute mich mit seinen funkelnden, grünen Augen an, welche mich auf der Stelle dahinschmolzen ließen. In seinem Gesicht zeichneten sich gut erkennbar Sommersprossen auf leicht geröteten Wangen ab. Sein leicht rötlicher Schopf passte richtig gut zu seinem hellen Teint.

Blitzartig lösten wir nun endlich unseren Griff beim jeweils anderen und wir gingen beide einen Schritt zurück. Jetzt konnte ich Noah endlich in seiner ganzen Pracht sehen. Meine Augen scannten einmal seinen kompletten Körper ab. Er hatte ein supersüßes, sehr jung aussehendes Gesicht und war wirklich sehr schlank und eher zierlich. Die Enden seiner schlanken Beine wurden durch zwei supergeile Fesseln abgerundet, welche durch seine leuchtend, orangefarbenen Laufschuhe mehr als betont wurden. Noah hatte lediglich Sneakersocken an und man konnte seine Knöchel und die langen, schmalen Achillessehnen sehen - ein Traum! Wie mussten erst seine nackten Füße aussehen? Ich schätzte ihn so auf ca. 17 Jahre. Also leider noch zu jung für mich. Schade, denn er sah wirklich zum Anbeißen aus. Auch Noah’s Augen begutachteten mich einmal von oben bis unten. Mit meinen 29 Jahren sah ich schließlich noch sehr sportlich aus.

„Ok Timo, ich werde dann mal weiterlaufen. Und sorry noch mal.“, sagte er mit gesenktem, schütterten Blick.

„Alles klar - wünsche dir noch viel Spaß Noah. Man sieht sich.“

Man sieht sich? Warum kam mir gerade sowas doofes über die Lippen? Warum sollten ausgerechnet WIR uns wiedersehen? Die Chancen standen 1:502776 würde ich mal behaupten. Naja - halt eine der vielen Floskeln, die man einfach mal so dahin plappert.

Geschafft - meine knapp 5 Kilometer lange Runde war zu Ende und ich war froh, endlich duschen zu können. Geschwind streifte ich mir die Joggingklamotten ab und stellte mich unter die wohltuende Dusche. Während das warme Wasser aus dem Duschkopf meinen Körper benetzte und ihn schon mal einweichte, ließ ich noch mal die Erlebnisse des Tages an mir vorbeiziehen. ‚War echt stressig heute‘, ich brauchte unbedingt eine kleine Entspannung dachte ich mir. Ich fing an, mich einzuseifen. Erst die rasierte Brust, runter zum Bauchnabel bis weiter zu meinen doch recht knackigem Hintern. Nun die Beine, um an den Füßen zu enden. Ganz besonderes Augenmerk legte ich auf zwei Stellen an meinem Körper - meinem Schwanz und meinem Lustloch. Ich nahm eine Extraportion Duschgel auf die Hand und seifte mir damit meinen Schwanz ein. Langsam und sorgfältig in gleichmäßigen Bewegungen. Vorsichtig schob ich die Vorhaut zurück, kümmerte mich nun mit meiner eingeseiften Hand um meine Eichel. Wie ein Blitz schoss mir auf einmal Noah durch den Kopf. Sein hübsches, mit Sommersprossen verziertes Gesicht, sein schlanker Körper, seine haarlosen, glatten Beine und nicht zu vergessen - seine heißen Fesseln mit den tollen ausgeprägten Achillessehnen. Ich schloss die Augen. Das Blut schoss mir nun von den Lenden in die Schwellkörper meines Schwanzes und in kürzester Zeit war er auf seine knapp 19cm angeschwollen. Nochmals nahm ich etwas von dem Duschgel und fing an, meinen jetzt mit Blut vollgepumpten Schwanz so richtig ranzunehmen. Ein Zucken und etwas Vorsaft verließ meinen harten Prügel. Ich verteilte ihn mit zwei Fingern auf meiner Eichel. Langsam kam ich so richtig in Fahrt. Die andere Hand ging, wie selbstverständlich, Richtung Hintern. Da dieser bereits schön eingeseift war, glitt sie über meine knackigen Arschbacken. Mein Finger berührte jetzt zärtlich meine Rosette - diese lechzte bereits nach mehr. Also ließ ich den Finger langsam in mein enges Loch hineingleiten, um es ein wenig auf das vorzubereiten, was gleich noch folgen sollte. Ein leichtes Stöhnen verließ meinem nun offen stehenden Mund. Der Finger glitt immer tiefer hinein bis er endlich das Lustzentrum erreichte - so geil! Ich hielt in meiner Dusche für solche ‚spontanen Entspannungsevents‘ immer einen Dildo parat. Und schwups landete dieser, anstatt meines Fingers, in meiner bereits vorgeweiteten Rosette. Nun völlig aufgegeilt vollzog ich mit dem Teil in meinem Darm immer schnellere Bewegungen, die sich dem Rhythmus der Finger an meiner dicken Eichel anpassten. Und wieder ein Zucken und ein wenig mehr Vorsaft, als zuvor, verließ den Ausgang meiner Eichel, welcher sich als langer Faden von meinem Schwanz abseilte.

 

Immer intensiver wurden meine Gedanken an Noah, immer deutlicher wurde sein Gesicht, sein schlanker, zierlicher Körper. Die in meinem Kopf gespeicherten Bilder ließen mich immer geiler werden und es dauerte keine Minute mehr, bis ich kam.

„Ja jetzt! Oh wie geil!“, feuerte ich mich selbst an.

Mein fetter Schwanz pumpte mehrere Ladungen weiße, warme Wichse aus meiner dicken Eichel heraus, welche gegen die Duschwand klatschte. Er hörte gar nicht mehr auf zu pumpen, so geil war ich, während ich weiterhin an Noah dachte. Meine Rosette zuckte nun im gleichen Takt, wie die Pump-Bewegungen meines Schwanzes. Nur langsam ebbte der Orgasmus ab und ich ließ den lustspendenden Dildo aus meinem Loch gleiten. Mein Schwanz war immer noch dick und hätte sicherlich eine zweite Behandlung mitgemacht aber ich wollte mir das für später aufheben - man weiß ja nie...

Die Woche verging irgendwie wie im Flug, endlich rückte das Wochenende näher. Kein Tag verging, an dem ich nicht an Noah dachte. Ich wusste nicht warum aber irgendwie hatte dieser süße Kerl einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen.

Samstags traf ich mich, verbotener Weise, mit Freunden zu einer Grillparty. War ja eigentlich noch nicht erlaubt, sich mit so vielen Leuten zu treffen - Kontaktbeschränkungen wegen Corona. Freunde von mir hatten aber ein Bauernhaus in einer abgelegenen Gegend. Das hieß keine Nachbarn weit und breit. Es war ein schöner Abend, wir hatten viel Spaß. Der Wein floss in Mengen und offensichtlich war das ein oder andere Glas zu viel, was sich am nächsten Morgen rächen sollte.

Es war Sonntag 11:06 Uhr - ich wachte mit Kopfschmerzen auf - nicht gut! Eigentlich war ich kein Fan von Tabletten aber eine Kopfschmerztablette musste nun sein. So komisch es klingt aber was mir bei Kopfschmerzen immer half, war Joggen. Ich wartete wenigstens noch 30 Minuten ab, bis die Tablette allmählich anfing zu wirken.

‚Am besten keine zu große Runde‘, dachte ich mir. Die Runde durch den Wald sollte es noch mal werden, welche ich am Dienstag bereits lief.

Ich bog auf den Waldweg ein, genau an der Stelle, wo ich Dienstags zuvor mit Noah zusammenstieß. Ich ertappte mich dabei, wie ich mir insgeheim wünschte, diesem jungen Kerl erneut zu begegnen - auch wenn es wieder zu einem Zusammenstoß gekommen wäre. Aber leider nichts zu sehen von Noah - schade.

Ich schaute auf meine Sportuhr - Kilometer 4,3. Wegen der Kopfschmerzen hatte ich diesmal auf In-Ears und Musik verzichtet. Somit konnte ich dem ganz eigenen Klang des Waldes lauschen, was auch mal eine Wohltat für meine Ohren war, anstatt immer diese hämmernden Bassbeats.

„Aua - so ein Mist! Scheiß Loch!“, schallte es auf einmal durch den Wald. Dann wieder Stille und nur der Klang des Waldes war wieder zu hören.

Ich unterbrach abrupt meinen Lauf, drückte die Pausetaste an meiner Sportuhr und schaute mich um. Hmmm - niemand zu sehen. ‚Na, was ist denn da passiert?‘ ging es mir durch den Kopf. Ich folgte dem Waldweg noch ca. 10 Meter, ging um die Kurve und nun sah ich Noah, der gerade irgendwie versuchte, humpelnd auf eine Bank zu gelangen.

„Hey Noah. Du? Was ist passiert?“

„Ach Mensch - ich bin in dieses blöde Loch da reingetreten und dabei umgeknickt.“

Das Loch konnte man wirklich fast gar nicht erkennen, da es ein wenig mit Laub und Gras bedeckt war. Sehr tückisch für uns Jogger.

„Autsch - ja das tut weh. Das ist mir auch schon mal passiert.“, entgegnete ich Noah.

Ich eilte zu ihm, um ihn zu stützen. Dankend legte er seinen Arm um meine Schulter und ich half ihm zur Bank zu laufen - öhm - zu humpeln. Erst mal hinsetzten!

„Danke Timo. Schön dich wieder zu sehen. Auch wenn es ein nicht so toller Umstand ist.“

Sein schmerzverzerrtes Gesicht deutete darauf hin, dass es seinen Fuß echt mies erwischt hatte.

„Eines ist klar: der Schuh muss runter, damit dein Fuß nicht anschwillt. Warte - ich zieh in dir aus.“

Ich ging in die Hocke, nahm behutsam sein linkes Bein und legte den schmerzen Fuß sachte auf meinem Oberschenkel ab. Mit einem gekonnten Griff öffnete ich die Schleife und streifte ihm den Schuh langsam von seinem Fuß. Und wieder dieses schmerzverzerrte Gesicht.

 

„Aua - ahhhh! Man tut das weh!“

„Ja ich weiß - aber gut, dass wir deinen Schuh jetzt erst mal vom Fuß runter haben.“

Ich stellte den Schuh beiseite und hielt nun seinen Fuß von hinten fest. Meine Hand griff halb um seine Achillessehne und Ferse, meine Finger lagen auf seinem Fußgelenk. Mit der anderen Hand zog ich ihm vorsichtig die Sneakersocke aus. Zum Vorschein kam genau der schöne, wohlgeformte Fuß, den ich mir in meinen Kopfkino bereits vorgestellt hatte. Schmal und zierlich - man konnte jede einzelne Sehne und Ader sehen. Ich tippte auf Größe 38-39. Meine andere Hand umgriff nun die weiche, warme, etwas feuchte Fußsohle.

„Ich werde jetzt vorsichtig deinen Fuß bewegen, um zu sehen, ob irgendwas gebrochen ist. Sag mir bitte, wenn es zu weh tut.“

Noah erwies sich als sehr tapfer. Er verzog zwar sein Gesicht bei der ein oder anderen Bewegung aber es kam kein Laut aus seinem Mund nur manchmal ein leichtes, unterdrücktes Stöhnen.

„Also - sieht nicht so aus, als ob da was gebrochen wäre - lediglich ein wenig verstaucht.“

„Na Gott sei Dank! Das Dumme ist nur - wie komme ich jetzt nach hause? Ich kann mit dem Fuß auf keinen Fall Auto fahren.“

Da Noah nicht im Ort wohnte, kam er mit dem Auto zum Wald und parkte es auf dem nahe gelegenen Parkplatz.

„Ok, dann müssen wir uns da was überlegen. Um eine Schwellung zu vermeiden, sollte dein Fuß auf jeden Fall so schnell wie möglich gekühlt werden. Vorschlag - wir versuchen irgendwie zu deinem Auto zu kommen und fahren erst einmal zu mir. Dort versorge ich sofort deinen Fuß mit nem Kühlakku. Was hältst du davon?“

Sofort wurde aus Noah’s schmerzverzerrtem Gesicht ein lächelndes - das gleiche Lächeln, welches er mir bereits an dem Dienstag entgegenbrachte. Und ich schmolz wieder dahin.

Der Parkplatz war glücklicherweise nur knapp 2 Minuten entfernt. Wieder legte Noah seinen Arm um meine Schultern und wir bewegten uns in langsamen Schritten zum Parkplatz. Ich half ihm beim Einsteigen auf der Beifahrerseite.

„Hier, der Autoschlüssel.“, welchen Noah mir im selben Moment vor meinen Augen hält.

„Ok, dann erst mal zu mir. Ist auch nicht weit von hier entfernt.“

Bei mir angekommen, half ich Noah wieder aus dem Auto. Gut das ich im Erdgeschoss und nicht auf der dritten Etage wohne und Noah ein Fliegengewicht war - es gibt nämlich keinen Aufzug. Und wieder - Noah’s Arm um meine Schultern und ab in meine Wohnung.

„Ich parke dich erst einmal hier auf dem Sofa und hole einen Kühlakku. Mach’s dir bequem - fühl dich, wie zuhause.“, was Noah mit einem „Jau“ quittierte.

Ich ging in die Küche, nahm einen Kühlakku aus dem Eisfach und wickelte ihn in ein Geschirrtuch ein.

Auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer schnappte ich mir noch zwei Wasserflaschen.

„Hier - trink erst mal was.“

„Danke dir.“ Noah öffnete seine Flasche mit einem Zischen. Er setzte sie an und mit großen Zügen leerte er sie in Nullkommanix, setzt sie ab und ein fetter Rülpser entwich seinem Mund. „Sorry, ist mir so rausgerutscht. Boah tut das gut. Jetzt geht’s mir schon mal, abgesehen von meinem Fuß, etwas besser.“

„Warte mal - um den kümmere ich mich jetzt erst mal.“

Ich setzte mich zu ihm aufs Sofa auf dem er bereits sein linkes Bein mit dem schmerzen Fuß gelegt hatte. Ich nahm das dünne, haarlose Bein vorsichtig hoch und platzierte es auf meinem Oberschenkel. Ganz langsam tupfte ich, mit dem in das Geschirrtuch eingewickelten Kühlakku, leicht über seinen Fuß. So konnte er sich erst einmal an die Temperatur gewöhnen.

„Ah tu das gut.“, sagte er erleichtert. Wie selbstverständlich hob er sein anderes Bein, legte es ebenfalls auf meinem Oberschenkel ab, schloss dabei seine Augen und entspannte sich.

Ein wenig verwundert, aber ebenfalls wie selbstverständlich, nahm ich seinen anderen Fuß und befreite ihn auch von seinem Laufschuh und der Socke. Ohm man - jetzt habe ich tatsächlich seine nackten, zierlichen Füße auf meinen Oberschenkeln liegen und sie sahen einfach zum Anbeißen aus. Jede einzelne Sehne zu den Zehen war sichtbar. Dicke und dünne Adern schlangen sich durch die helle Haut auf der Oberseite seiner Füße - ein Träumchen! Wie im Gedanken strich ich sanft mit meiner Hand erst über die rechte, dann über die linke Fußsohle, was er sichtlich genoss.

 

Ich nutzte die Situation direkt aus, indem ich anfing, seinen rechten Spann zu streicheln. Ganz leicht, wie eine Feder, glitten meine Fingerkuppen entlang jeder einzelnen Sehne, bis sie schließlich die Zehen erreichten. Sanft folgte ich danach jeder einzelnen Ader unter der samtweichen Haut. Meine Fingerkuppen glitten weiter zu seiner Fußsohle, welche ungewöhnlich weich war. Auch ich schloss meine Augen und so langsam regte sich was in meiner Hose - hoffentlich bemerkte Noah das nicht. Nun war die Achillessehne dran. Sie war zierlich aber länger und ausgeprägter, als bei mir. Genauso, wie ich es mochte und es mich so richtig aufgeilte.

Ich zuckte zusammen, es riss mich aus meinem Tagtraum. Sofort ließ meine Hand von Noah’s Fuß ab.

„Oh man - entschuldige. Irgendwie ist es gerade über mich gekommen. Tut mir leid.“

„Quatsch - muss es nicht. Das tut ebenfalls sehr gut. Mach ruhig weiter so - bitte hör nicht auf.“, flehte er mich mit einem bittenden Blick an.

Ok, dem konnte ich nicht widersprechen. Noah fand also sichtlich Gefallen an dem, was ich da gerade mit seinem niedlichen Fuß anstellte - also weitermachen und genießen. Jetzt nahm ich beide Hände und fing an, seinen Fuß sanft zu kneten, zu massieren. Von oben, von unten, von der Seite - einfach überall. Jede einzelne Zehe wurde leicht geknetet, bis mein Zeigefinger schließlich durch die Zwischenräume seiner Zehen glitt. Noah zuckte nicht einmal zusammen - er war an den Füßen also nicht empfindlich. Schließlich überkam es mich, ich konnte mich einfach nicht beherrschen - es musste sein, weil seine süßen Zehen einfach danach verlangten, gelutscht zu werden. Langsam führte ich seinen Fuß zu meinem Mund, fing an jede einzelne Zehe mit meiner Zunge zu ertasten, um danach jede einzelne von ihnen in meinem Mund zu nehmen und an ihr zu lutschen. Sie schmeckten leicht salzig - aber keineswegs ekelig. Auch die Fußsohle musste dran glauben und ich verpasse ihr ebenfalls eine intensive Leckattacke. Die Haut dort war so weich und zart. An der Ferse und am Fußballen schimmerte sie leicht rosig. Noah ließ mich gewähren - wie im Rausch, machte ich einfach weiter.

‚Ding-Dong! - Ding-Dong! - Ding-Dong!’. Unerwartet wurde ich aus meiner geilen Leckattacke gerissen. Hmpf! So hektisch konnte eigentlich nur einer schellen - mein Nachbar Leo.

„Na, dass könnte Leo sein. Ich erwarte nämlich seit gestern eine Lieferung. Wahrscheinlich hat er sie angenommen. Ich schau mal eben nach.“

Vorsichtig hob ich Noah’s Beine hoch und legte sie behutsam aufs Sofa ab. Tatsächlich - ich öffnete die Haustür und mein Leo hielt mir auch schon das Paket vor meiner Nase.

„Hier Bitteschön! Der Herr war ja mal wieder nicht zuhause. Wo haben wir uns denn wieder den ganzen Tag rumgetrieben?“

„Ja Leo - ich mag dich auch. Bist ja überhaupt nicht neugierig heute was? Aber danke dir, dass du das Paket angenommen hast. Ist noch was? Ich habe Besuch.“, entgegnete ich ihm ein wenig genervt.

„Ja, hab’ schon verstanden. Viel Spaß.“ Ein wenig beleidigt machte Leo kehrt und verschwand wieder in seiner Wohnung. Leo war 27 Jahre alt, sah nett aus, hatte eine tolle Figur. Wie auch ich, war er Beziehungstechnisch erst vor kurzem schwer enttäuscht worden. Seine Ex-Freundin verließ ihn. Den wahren Grund nannte mir Leo nie. Wir saßen unzählige Abende bei ihm oder mir bei einem Glas Wein zusammen, quatschten über Beziehungsstress, über Gott und die Welt. Er wusste, dass ich schwul bin aber das war niemals ein Problem für Leo. Was das anging, war er sehr tolerant und hatte keinerlei Vorurteile. Wenn mal alle Menschen so offen wären, wie er, was das Thema angeht. Grundsätzlich mochte ich ihn aber in letzter Zeit ist er mir ein wenig zu neugierig, zu aufdringlich geworden. Keine Ahnung warum. Ich glaube ich muss mich noch mal mit ihm in Ruhe, bei einem Glas Wein, unterhalten - aber nicht heute. Heute gehört der Rest des Tages ganz allein Noah.

Ich schloss die Wohnungstür und ging zurück ins Wohnzimmer. Wieder am Sofa angekommen, waren Noah’s Augen immer noch geschlossen und ein leichtes Schnarchen war zu hören. Anscheinend war er eingeschlafen. War meine Fußmassage etwa zu langweilig oder war er einfach nur kaputt? Da lag er nun, der junge, süße Bursche mit seinen super geilen Füßen. Naja - ich ließ ihn einfach schlafen und ging in der Zwischenzeit schon mal duschen. Im Vorbeigehen zum Bad streichelte ich ihm flüchtig durchs Haar.

 

Die Dusche tat gut und natürlich das, was ich unter der Dusche schon am Dienstag getan hatte, ebenfalls. Mein Prügel war danach immer noch geil aber nicht mehr so prall mit Blut gefüllt - es reichte aber immer noch, eine deutliche Beule, in das um meine Hüften geschlungene Handtusch, zu hinterlassen. Zurück im Wohnzimmer stand Noah schon wieder auf beiden Beinen und vollzog ein paar Lockerungsübungen mit seinem verstauchten Fuß.

„Ach - geht’s schon wieder?“, fragte ich ihn verwundert.

„Ja - jedenfalls besser, als vorhin. Dank deiner professionellen Versorgung natürlich. Der Kühlakku hat es anscheinend echt gebracht. Ich bin wohl mal kurz eingeschlafen oder?.“

„In der Tat.“, sagte ich mit einem leichten Grinsen. „Sehr schön, dass es deinem Fuß besser geht. Ich war gerade Duschen. Wenn du magst, kannst du auch eben unter die Dusche hüpfen.“

Noah schaute erst in meine Augen, musste dann aber sichtlich seinen Blick auf meine Beule im Handtusch lenken. Da war es wieder - dieses Lächeln, welches seine grünen Augen funkeln und mich dahinschmelzen ließen.

„Echt jetzt? Das wäre ja super nett, wenn ich mich hier eben frisch machen könnte. Ich habe noch ein paar Ersatzklamotten in meinem Auto. Könntest du mir die netterweise eben holen?“

„Klar! Im Bad liegt bereits ein Handtuch für dich bereit.“

Noah verschwand ins Bad und ich ins Schlafzimmer, wo ich mir flugs ein T-Shirt und eine kurze Hose überstreifte. Anschließend ging ich zu seinem Auto und holte seine Ersatzklamotten.

Wieder in der Wohnung angekommen, stand Noah offensichtlich immer noch unter der Dusche. ‚Duscht aber ganz schön lange der Bursche‘, dachte ich mir. Au Backe! Mir fiel auf einmal ein, dass ich da ja mein ‚kleines Spielzeug’ in der Dusche liegen habe. Mir wurde plötzlich ganz heiß und ich merkte, wie mir das Blut in meine Wangen schoß - oh wie peinlich. Er wird doch wohl das Teil nicht direkt ausprobieren - der Schlingel? Der Gedanke daran ließ ein Grinsen über mein Gesicht huschen. Ich warf seine Klamotten auf’s Sofa, ließ mich auf selbiges plumpsen und legte erst einmal meine Beine hoch. Was für eine Wohltat nach einer Joggingrunde!

Das Rauschen des Wassers verstummte. Nach ein paar Sekunden kam Noah aus dem Bad und stand auf einmal splitternackt vor mir. Noch pitschnass tropfte ihm das Wasser von seinem schmächtigen Körper auf die Fliesen. Ich konnte einfach nicht anders, seinen kompletten Körper zu begutachten, als würde sich mir diese Chance nie wieder im Leben bieten.

Die Zeit schien auf einmal langsamer zu vergehen - jede Sekunde dauerte gefühlt fünf mal so lang und ich genoss jede einzelne davon. Alles geschah wie in Zeitlupe. Mein Mund stand offen, meine Augen starrten in Noah’s Augen. Sein Blick hatte nun irgendwie etwas Verlangendes. Meine Augen gingen weiter runter, entlang seiner deutlich hervorstehenden Schlüsselbeine. Zwei mittlerweile steif gewordene Nippel zierten seine flache, haarlose Brust. Meine Augen wanderten weiter über das sich sehr fein abzeichnende Sixpack, hinunter zu einem flachen Nabelgrübchen. Zwei gut sichtbare Venen verliefen von seinem Bauch in Richtung seiner Lenden hinunter zu den Beinen, welche ebenfalls zierlich aussahen. Schlussendlich diese Fesseln! Was für eine Augenweide! Mein Blick ging langsam wieder höher und verharrte staunend in seiner Körpermitte. Dort wippte ein offensichtlich noch halb erregter Schwanz. Sowas hatte ich bis dato noch nicht gesehen! Er musste auf jeden Fall länger sein, als meiner. Dahinter befanden sich zwei wohlgeformte Eier, eingehüllt in einem nett anzuschauenden Sack. Das Bürschchen ist überall glatt rasiert - wie geil ist das denn Bitteschön? Und wie geht das überhaupt? Irgendwie haben so dünne Kerle immer solche dicken, langen Pimmel. Liegt das an den Hormonen oder an dem ganzen Zeugs, was mittlerweile in den Lebensmitteln so drin ist? Ich hab keine Ahnung!

„Das war wohl nichts mit dem Handtuch für mich. Ich habe keins gefunden.“, ließ Noah mich schulterzuckend wissen.

 

„Hm Okay? Ich bin mir recht sicher, dass ich eins für dich ins Bad gelegt habe.“ Immer noch, mit meinem Blick verharrend auf sein Gemächt, sah ich aus dem Augenwinkel das Handtuch auf dem Küchentisch liegen. Sehr seltsam...

„Ups - habe das wohl in der Küche liegen lassen. Warte - ich hol es dir eben.“

Ein wenig gequält und mit noch müden Beinen vom Joggen, stand ich vom Sofa auf. Noah kam mir plötzlich einen Schritt entgegen und hielt mich sanft am Arm fest. Er zog mich langsam zu sich heran, stellte sich gleichzeitig auf seine Zehenspitzen. Die andere Hand packte mich im Nacken, zog mich sanft etwas herunter, womit sein Mund auf gleicher Höhe mit meinem Ohr war. Obwohl ich immer noch nicht wusste, wie alt Noah eigentlich wirklich war, konnte ich meinen Gefühlen keine Absage erteilen, mich nicht auf ihn einzulassen. Ich unternahm erst gar nicht den leisesten Versuch, mich zu wehren. Ich ließ diesen Moment einfach geschehen.

Mit samtweicher Stimme flüsterte er mir ins Ohr: „Ich fand es vorhin supergeil, wie sinnlich du mir meine Füße gestreichelt und massiert hast. Dich hat das anscheinend total angeturnt - stimmt’s? Mich hat es auf jeden Fall angemacht. Ich war so geil, dass ich mir unter der Dusche erst einmal dein ‚kleines Spielzeug‘ ausleihen musste. Die Nachwirkungen davon hast du ja bereits gesehen.“ Noah’s Augen deuteten kurz nach unten, um das Gesagte zu unterstreichen.

„Habe ich in der Tat - habe ich.“, flüstere ich ihm bejahend zurück.

In der Situation in der wir uns beide nun befanden, bedurfte es keiner weiteren Worte. Ich spürte Noah’s warmen Atem an meinem Ohr. Wir waren uns auf einmal so nah, als kannten wir uns bereits eine Ewigkeit, obwohl es gerade einmal knapp zwei Stunden waren. Eine Gänsehaut fuhr über meinen Rücken und meine Arme. Ich genoss dieses innige, wohlige Gefühl seiner Nähe.

Mein Gesicht ging näher zu seinem Ohr, bis meine Nasenspitze es berührte. Ich streichelte ein paar Mal mit ihr über seine weichen Ohrläppchen. Ich schloss meine Augen, holte tief Luft, atmete dabei Noah’s Körperduft tief ein. Er roch einfach himmlisch. Ich bekam das Verlangen, seine Ohrläppchen mit meiner Zunge zu lecken und anzuknabbern. Ich öffnete meinen Mund, meine Zuge fand ihren Weg zu seinem Ohrläppchen und ich fing langsam an, es zu lecken bis ich schließlich daran saugte und knabberte. Diese kleinen süßen Öhrchen - einfach zum Anbeißen.

Noah’s Hände, mit seinen feingliedrigen Fingern, umgriffen meinen Kopf in Höhe meiner Schläfen. Er legte ihn ein wenig schräg, sodass seine Lippen besser meinen Hals erreichen konnten und fängt an, diesen sanft mit Küssen zu liebkosen. Seine Lippen waren so sinnlich, so weich. Jeder Kuss an meinem Hals war wie ein leichter Hauch und bescherte mir erneut eine Gänsehaut nach der anderen. Ich konnte es einfach nicht glauben, dass so ein junger Bursche bereits so gefühlvoll, so verlangend sein konnte. Ich befand mich bereits auf einer Achterbahn der Gefühle, wusste nicht, wie mir geschieht. Mit klaren Sinnen hätte ich das alles unterbrechen, ihm eine Absage erteilen müssen, jedoch war ich nicht mehr Herr meines Verstandes.

Meine Hände glitten über seinen, von feinen Muskeln durchzogenen, Rücken. Ich strich über seine Schulterblätter, die weit hervorstanden, strich über jeden einzelnen Wirbel seiner Wirbelsäule, ging weiter bis zu den Rippen. Kein Gramm Fett war an diesem heißen, vor Geilheit strotzenden Burschen dran. Langsam erreichte ich seine strammen Pobacken - sie füllten jeweils eine Hand von mir aus.

Doch für einen kurzen Moment übernahm mein Verstand wieder die Kontrolle und ein „Halt!“, platze auf einmal aus mir raus. Ich packte Noah an den Armen, drückte ihn ein wenig von mir weg, sodass wir uns in die Augen schauten.

Sofort zuckte Noah zusammen, legte seinen Kopf fragend und verwundert etwas zurück „Was ist los? Es fing doch gerade erst an, schön zu werden. Du willst doch jetzt nicht etwa einen Rückzieher machen oder?“

 

„Noah - wir kennen uns gerade mal seit knapp zwei Stunden. Ich weiß ja noch nicht einmal, wie alt du bist? Du siehst einfach noch so unbeschreiblich jung aus. Nachher heißt es noch, ich mache hier mit einem Teenie rum, bekomme anschließend noch Ärger.“

„Alles gut Timo. Nur für’s Protokoll: du machst gerade mit einem 19-jährigen Teenie rum. Aber lange bin ich kein Teenie mehr. Ich habe nämlich morgen Geburtstag und würde gerne nur mit dir zusammen ‚rein feiern‘, wenn du verstehst was ich damit meine.“

Seine Augen funkelten jetzt noch mehr und strahlten erneut ein Verlangen aus.

„Nicht dein Ernst? Sag mir jetzt nicht du wirst morgen 20? Kann ich einfach nicht glauben. Du siehst so unbeschreiblich jung aus.“

„Doch echt. Kein Scherz. Willst du meinen Ausweis sehen?“

Ich konnte nicht anders, ich musste anfangen zu lachen.

„Was ist denn daran so lustig?“, fragte Noah mit verwundertem Gesichtsausdruck.

„Puh - da fällt mir doch echt ein Stein vom Herzen. Hätte nicht gedacht, dass du bereits 19 bist. Ich habe dich echt jünger geschätzt. Das passiert dir sicherlich häufiger oder?“

„Das stimmt allerdings. Das geht sogar so weit, dass ich teilweise meinen Ausweis zeigen muss. Ganz toll, wenn man an der Kasse steht und sich mal ein kleines Bierchen gönnen möchte.“

Ich unterbreitete Noah folgenden Vorschlag: „Dann machen wir ne Doppelparty. Ich habe nämlich morgen ebenfalls einen runden Geburtstag - ich werde 30. Ist das nicht der absolute Hammer?“ Jetzt musste Noah auch lachen.

„Also ja Noah - um deine Frage zu beantworten: ich würde sehr gerne deinen besonderen Geburtstag feiern - aber nur, wenn du mit einem ab morgen ‚alten Sack‘ feiern möchtest. Ab 30 ist nämlich der Lack ab musst du wissen.“

Noah’s Lachen ging über in ein Lächeln, als er mit seinem Kopf nickend und mit weit aufgerissenen Augen ein klares ‚Ja‘ gestikulierte - gleichzeitig haucht er mir dieses „Ja!“ mit sanfter Stimme entgegen. „Mach dir keine Sorgen Timo - du bist nicht der erste ‚alte Sack‘, mit dem ich rummache - aber du bist bis jetzt der netteste und geilste zugleich.“

‚Das höre ich doch gerne‘, dachte ich mir und ließ seinen Satz einfach so stehen.

Noah’s Hand griff nun in meinen Schritt. Mein Schwanz beulte meine Hose bereits sichtlich aus. Er verhalf ihm zu seiner Freiheit, indem er meine Hose am Bündchen herunterzog. Seine Hände griffen mein T-Shirt und zogen es über meinen Kopf. Ganz schön forsch der ‚Kleine’. Meine Hände hingegen wanderten von seinen Flanken hinüber zu seinem flachen Nabelgrübchen. Dann über sein leichtes sich abzeichnendes Sixpack und weiter hoch an seinem Brustbein, entlang bis hinüber zu den Nippeln. Meine Fingerkuppen ertasteten die filigranen steifen Nippel, was sofort ein leichtes Stöhnen aus Noah’s Mund hervorbrachte. Er nahm seinen Kopf nach hinten, leckte sich mit seiner Zunge über seine sinnlichen Lippen.

„Oh ja - mach weiter so!“, feuerte er mich an.

Meine Hände wanderten zurück auf Noah’s Rücken, als ob sie ihn halten wollten. Ich drehte uns und dirigierte ihn in Richtung Sofa. Ich setzte ihn dort hin, drückte ihn mit beiden Händen auf seiner Brust sanft nach hinten, so dass er jetzt entspannt vor mir saß. Sein Schwanz war mittlerweile unfassbar groß und hart geworden und ragte steil zur Zimmerdecke. Seine Eichel lugte ein wenig aus der Vorhaut heraus. Doch um sein ‚bestes Stück‘ wollte ich mich später kümmern.

Erst waren seine Nippel noch mal dran. Ich beugte mich über ihn, meine heiße Zunge fuhr aus meinem Mund und ich fing zärtlich an, an seinen Nippeln zu lecken, lutschen und zu saugen. Meine Zunge hatte freies Spiel und ich schleckte seine Brust förmlich ab. Meine Fresse - schmeckte dieses wahnsinnig geile Bürschchen lecker. Ich setzte mich auf seinen Schoß, umarmte ihn und fing an, ihn sinnlich zu küssen. Unsere Zungen wirbelten regelrecht im Mund des jeweils anderen umher - so heftig, so intensiv, wie ich es vorher noch nie erlebt hatte. Alles war ausgeblendet, fokussierte sich nur noch auf diesen einen intensiven Moment.

 

Sein Schwanz hatte noch mal einen Schub bekommen und war jetzt merklich fetter und länger geworden. Auch mein Pimmel hatte sich vollständig aufgestellt - das Blut kochte nur so in meinen Lenden und Schwellkörpern. Meine Eichel bahnte sich selbständig ihren Weg durch die Vorhaut, bis sie schließlich frei lag. Während ich Noah küsste, rieb ich meine dicke Latte an seinen festen Bauch. Mein Becken vollzog dabei leichte Vor- und Rückbewegungen. Sein Schwanz lag in meiner Poritze. Durch den Vorsaft aus seinem Pimmel glitt dieser flutschend hindurch. Seine Eichel massierte dabei immer wieder meine Rosette, was mich mehr und mehr anmachte. Ich bekam schließlich das Verlangen ihn in mir zu spüren - jetzt!

Ich entspannte mich und mein bereits vom seinem Vorsaft eingeweichtes Fickloch öffnete sich nun für seinen fetten Schwanz - es war bereit. Seine Eichel hatte somit leichtes Spiel, bahnte sich sanft ihren Weg in meine warme Höhle, bis sie ganz in mir verschwand. Ich verharrte für einen kurzen Moment, bis ich mich immer weiter auf seinen Schwanz gleiten ließ. Tiefer und tiefer bohrte sich dieser in mich rein. Sein dicker Schaft weitete jetzt noch mehr meine feuchte Grotte und ich nahm ihn bis zum Anschlag in mich auf. Ich habe ihn förmlich in mir eingesogen.

„Ja, das ist geil!“, gab mir Noah zu verstehen.

Wir küssten uns immer leidenschaftlicher, immer intensiver, es schien einfach kein Ende zu nehmen. Unsere Erregung stieß ins Unermessliche. Unsere Atmung wurde tiefer, schneller - im Rhythmus meiner Bewegungen. Noah schob sein Becken etwas vor und stieg in diese Bewegung mit seinen aufgeilten Lenden ein. Mit jedem Stoß seines mächtigen Schwanzes verlangte mein Fickloch hungrig nach mehr.

„Oh ja - hör nicht auf damit. Mach weiter!“, feuerte er mich erneut an.

Und ich machte weiter - das ließ ich mir nicht zweimal sagen! Wieder küsste ich seine Brust, ich leckte sie, schmeckte erneut Noah aber diesmal mit einem leichten, salzigem Geschmack. Der Geschmack von leckerem, jungen Boyschweiß. Es war noch heiß draußen und angesichts der immer schneller werdenden Fickbewegungen trieften unsere Körper nur so vor Schweiß.

Ich ritt ihn bis zur absoluten Extase. Dieser kleine, schmächtige Kerl trieb seinen mächtigen Schwanz in mich rein und fickte mich, wie es noch kein anderer tat. „Du machst mich wahnsinnig Noah! Ich komme gleich.“

„Ja, lass es raus. Gib mir all deinen Saft.“

Noch zwei, drei Bewegungen und es spritzte nur so aus mir heraus. Mein Schwanz pumpte unentwegt Saft aus meiner Eichel. Strahl für Strahl klatschte auf Noah’s Bauch und Brust, floss schließlich langsam an ihm herunter. Etwas landete sogar auf seiner Wange.

„Ich komme auch - oh jaaaaa.“, stöhnte Noah.

Ich merkte, wie sich sein Schwanz voller Erregung in meiner Arschfotze förmlich aufblähte. Kurz bevor Noah regelrecht explodierte zog er seinen fetten Schwanz aus mir heraus. Er wichste selbst ein wenig nach und nun landete Spritzer für Spritzer seiner heißen Boysahne auf meinem Rücken, bis hoch zu meinen Schultern. Er hörte einfach nicht auf. Wie konnte er noch so viel abspritzen, wenn er es sich doch erst vorhin beim Duschen selbst besorgt hatte? Hormone? Komisches Zeugs in Lebensmitteln? Man(n) weiß es nicht. Sein warmes Sperma lief mir nun den Rücken herunter, hinein in meine Poritze - was für ein Gefühl - bis es schließlich tropfend auf die Fliesen klatschte.

Wir atmeten beide schwer und tief, wie nach einer viel zu schnell gerannten Joggingrunde. Wir umklammerten uns, pressten uns regelrecht aneinander, als ob wir uns nie wieder loslassen wollten. Einige Minuten verweilten wir in dieser Stellung und genossen es einfach. Es war still. Niemand sagte ein Wort. Das war auch nicht notwendig. Worte hätten diesen wundervollen Moment nur zerstört. Nur das unermüdliche Brummen des Ventilators war zu hören.

Ich fühlte, wie mir langsam eine Träne an meiner Wange herunterlief. Ein kleiner, fast unhörbarer Schluchzer entwich meinem Mund. Eigentlich wollte ich ihn unterdrücken, damit Noah ihn nicht hört. Er hob vorsichtig meinen Kopf an. Ich schaute in Noah’s wunderschöne, strahlend grüne Augen.

 

„Was ist los Timo?“, fragte er und wischte mir im gleichen Moment die Träne mit seinem Handrücken ab. „Weinst du?“

„Nein - ganz im Gegenteil. Es ist eine Träne des Glückes! Des Glückes, dass ich mit dir die bis jetzt schönsten zwei Stunden meines Leben verbringen durfte.“

„Das geht mir genau so. Ich glaube ich habe mich gerade in einen ‚alten Sack‘ verliebt. Ach nee - der Sack ist ja erst ab morgen alt.“

„Und ich mich in einen noch 19 jährigen Teenie.“

Kurze Stille - danach mussten wir beide laut loslachen.

Plötzlich hörte Noah auf zu lachen und schaute mich mit dem schuldlosesten Hundeblick, den es auf der Welt gab, an.

„Was?“, fragte ich verdutzt.

„Öhm - ich... ich muss dir was beichten.“

„Na was kommt denn jetzt?“

“Ich war es, der vorhin das Handtuch auf den Küchentisch gelegt hat. Nämlich als du dich im Schlafzimmer angezogen hast.“ Noah’s schuldloser Gesichtsausdruck ging nun allmählich über in ein keckes, verschmitztes Grinsen.

„Hab’ ich mir doch gedacht du kleines, freches Bürschchen. Na warte!“ Ich schnappte mir Noah und kitzelte ihn durch bis er schlussendlich nach Luft rang und nur noch „Hilfe, ich ergebe mich!“, rief.

Der Tag war Gott sei Dank noch nicht zu Ende. Wir hatten also noch genug Zeit für uns frisch Verliebten.

Langsam machten sich unsere Bäuche bemerkbar in dem sie ein hörbares Knurren von sich gaben. Wir hatten Kohldampf bis unter die Arme. Naja, bei dem ganzen ‚Sport’ heute.

„Pizza?“, fragte ich Noah.

„Jau - Bombenidee! Ich sterbe bald vor Hunger. Übrigens würde ich dann gerne noch mal duschen gehen.“, bemerkte Noah mit zwinkerndem Auge.

„Na, ich glaube eine Dusche hätte ich jetzt auch noch mal nötig nach der ganzen Sauerei.“, antwortete ich ihm lächelnd.

Ach ja, da fiel mir gerade noch ein - ich hatte ja auch noch ‚PIEEEP‘ eine ganz ‚PIEEEP - PIEEEP‘ spezielle Geburtstagsüberrasch... ‚PIEEEP - PIEEEP - PIEEEP - PIEEEP...‘

Völlig schlaftrunken ertastet meine Hand den Wecker, um ihn endlich abzustellen. Oh man ey, wie ich das hasse! Dieses schrille, ätzende Geräusch meines Weckers morgens um 06:00 Uhr. Immer wieder reißt mich dieses doofe Teil aus meinen schönsten Träumen raus. Genauso wie jetzt! Ich kenne diesen einen Traum nur zu gut aber er endet immer wieder abrupt an der gleichen Stelle. Mir ist es beim besten Willen nicht möglich, ihn endlich zu Ende zu träumen - es funktioniert einfach nicht. Ich will doch endlich wissen, wie es weitergeht!

Heute ist Dienstag - die Arbeitswoche ist noch am Anfang, das Wochenende ist leider noch nicht in greifbarer Nähe. Als ich gestern, kurz vor Feierband, noch eben einen Blick in meinen Kalender gewagt habe, wurde mir direkt übel. Wieder so ein Tag mit etlichen Videocalls und sicherlich nen Haufen doofer Mails, die gelesen und bei Bedarf beantwortet werden wollen.

Aber nützt ja nix. Ich mache mich fertig - Zähneputzen, Duschen - das Übliche halt. Nein, diesmal kein ‚Entspannungsevent‘ - nicht vor der Arbeit! Noch einen Kaffee und dann geht’s los - frisch und motiviert in den Arbeitstag - ich freu mich! Glücklicherweise fällt wegen Homeoffice der Weg ins Büro weg - schon mal Zeit gespart. Ja und tatsächlich freue ich mich, weil heute auf jeden Fall Joggen angesagt ist. Mein ganz persönliches Workout.

17:14 Uhr - ‚Ich mach jetzt endlich Feierabend! Keinen Bock mehr. Morgen ist auch noch ein Tag’. Nur noch rein in die Joggingklamotten, In-Ears in die Ohren gesteckt, Musik an und los geht’s.

Ein kurzer Blick auf meine Sportuhr. Erst Kilometer 2,6 und mir läuft bereits die Suppe an sämtlichen Körperstellen runter. Ist ein heißer Tag heute, deshalb laufe ich die Runde durch den Wald, wo mir die vielen Bäume herrlichen Schatten spenden werden.

Ich biege auf den Waldweg ab. Plötzlich kommt ein junger Bursche angeschossen und kreuzt meinen Laufweg. Wir prallen einigermaßen heftig zusammen. Aufgrund der In-Ears in meinem Ohren und der Musik habe ich ihn nicht kommen gehört. Geistesgegenwärtig greifen wir uns gegenseitig an den Armen, um einen Sturz zu verhindern. Wir straucheln, haben sichtlich Mühe, uns nicht aufs Maul zu legen. Er ist einen ganzen Kopf kleiner als ich, eher zierlich und sehr leicht. Mit einer gekonnten 95,65 Grad Drehung nehmen wir uns gegenseitig den Schwung, finden Halt und kommen endlich zum sicheren Stand. Vom Aufprall ist mir der Kopfhörer aus dem linken Ohr gefallen und liegt nun auf dem Waldboden.

What! Haaalt! Stop!

Plötzlich scheint die Zeit still zu stehen. Mir wird kalt und heiß zugleich. Das geschieht jetzt nicht wirklich oder? Auf keinen Fall! Sowas gibt es nicht! Kann mich bitte mal eben jemand kneifen? ‚Aua! - Na vielen Dank!‘. Ein kalter Schauer fährt über meinem Rücken, eine Gänsehaut macht sich am ganzen Körper breit, ich kann mich nicht bewegen, fange unkontrolliert an zu zittern, mir wird schwindelig. Ich kann nichts dagegen tun.

„Sorry, wenn ich Sie erschrocken habe. Das war nicht meine Absicht aber ich habe Sie echt nicht gesehen.“, entgegnet mir mein Gegenüber.

Mit weit aufgerissenen Augen starre ich in seine funkelnden, grünen Augen. Unsere Blicke verharren, können dem des anderen nicht ausweichen. Mein Mund steht weit offen, meine Lippen wollen Wörter formen, ich will sprechen aber es funktioniert nicht. Meine Knie werden weich, kann mich kaum auf den Beinen halten, mein Blick sinkt in Richtung Boden. Der Gesang der Vögel scheint zu verstummen, hört sich nur noch an, als hätte ich Watte in den Ohren. Mein Gegenüber umgreift nun stärker meine Arme, stützt mich, will mich vorm Zusammensacken bewahren, schafft es aber nicht. Ich lande auf meinen Knien. Mit allerletzter Kraft finden meine Hände halt an seinen Handgelenken.

„Was ist los? Geht es Ihnen nicht gut? Hallo?“, höre ich ihn mit nervöser Stimme fragen. Immer noch wie durch Watte in den Ohren.

Ich brauche einen Moment, bis ich wieder einigermaßen zu mir komme. Langsam hebe ich meinen Kopf, schaue in seine wunderschönen, grün funkelnden Augen.

Nach Luft ringend kommt mir endlich ein „Du...“ über die Lippen. „Du heißt Noah - stimmt’s?“

Er schaut mich mit fragenden Augen an.

„Ja genau - Noah. Woher wissen Sie das?“

 

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