Aussprache und Versöhnung
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Es ist knapp nach Mitternacht. Aus einer Flasche Wein wurden letztendlich zwei. Stundenlang haben Leo und ich gequatscht. Die Zeit verging mal wieder wie im Flug. Leo ist so erleichtert, dass er es endlich rauslassen konnte. Man kann es ihm förmlich ansehen.

 

„Sorry Timo aber ich bin furchtbar müde.“, gähnt mich Leo, mit weit aufgerissenem Mund, an. „Ich glaube, ich mache mich jetzt mal rüber und haue mich hin. Kann ich dich guten Gewissens allein lassen?“

„Ja Leo - kannst du. Ich danke dir, das du für mich da warst. Das hat so gut getan.“

„Nein - ich habe dir zu danken. Ich bin so froh, dass ich nun endlich mein wahres Ich leben kann. Komm’ lass dich noch mal drücken.“ Wir drücken uns, hauen uns gegenseitig freundschaftlich mit den Händen auf den Rücken.

„Bis morgen mal.“

„Gute Nacht Timo.“

Ich begleite Leo noch zur Tür. Bevor er in seiner Wohnung verschwindet, dreht er sich noch mal um. Ich hebe meine Hand, deute ein kurzes Winken an. „Hau rein und schlaf gut.“ Leo’s Tür fällt ins Schloss.

Ich mache mich bettfertig und lege mich hin. Immer noch hat es sich nicht richtig abgekühlt. Und wieder steht so eine heiße Sommernacht bevor. Ich schalte den Ventilator ein, welcher leise vor sich hinsäuselt. Mit offenen Augen liege ich auf dem Bett, starre an die Decke. Kann immer noch nicht glauben, was mir Noah mit seinem plötzlichen Verschwinden angetan hat. Wenn er doch wenigstens ein kurzes Lebenszeichen von sich geben würde. Sicher wäre ich immer noch sauer auf ihn, würde ihn zur Rede stellen, aber letztendlich würde ich schwach werden und ihm verzeihen - denke ich. Er hat ja schließlich nichts unanständiges getan, ist nicht fremd gegangen oder sonstiges. Er hat mir nur mal gerade eben so mein Herz gebrochen. Eine einzelne Träne kullert meine Wange herunter. „Wo bist du Noah? Melde dich doch einfach bei mir. Lass uns drüber sprechen, was dich an der ganzen Sache bedrückt.“, flüstere ich zu mir selbst. Aber leider bekomme ich keine Antwort - Noah ist nicht da. Stundenlang liege ich wach, denke nach, wünsche mir sehnlichst, Noah wäre jetzt bei mir und ich könnte ihn einfach nur in meinem Arm halten.

Dienstagmorgen - da ist es wieder, dieses quälende, krächzende PIEEEP - PIEEEP - PIEEEP meines verkackten Weckers. Ich fühle mich wie gerädert. Zu viel Wein, zu wenig Schlaf. Ich quäle mich aus dem Bett. Ans Arbeiten ist heute nicht zu denken. Zu sehr hat mich das alles mitgenommen. Ich melde mich einen weiteren Tag krank. Soll sich jemand anderes um das Zeugs kümmern. Ich kümmere mich heute nur um mich - basta!

Noch verpennt schaue ich auf mein Handy. Immer noch keine Nachricht von Noah. Und wieder kommt gleichzeitig Wut und Enttäuschung in mir auf, Fassungslosigkeit macht sich breit. Nein - ich fange jetzt nicht an zu heulen, obwohl mir mal wieder danach ist. Ich nehme erst einmal eine ausgiebige Dusche. Und ja - diesmal wieder mit einem kleinen Entspannungsevent. Aber nur mit dem normalen Dildo, nicht mit dem neuen Ding. Will ja nicht zufällig einen Stromschlag erleiden mit dem Teil. Weil Wasser und Strom ergibt verbranntes Fleisch. So richtig komme ich dabei nicht in Fahrt. Quäle mir jedoch ein paar Spritzer Sperma aus meinem Schwanz.

Den ganzen Tag gammle ich einfach so rum. Höre, wie Leo seine Wohnung und das Haus verlässt. Na der hat’s gut - hat meine Sorgen nicht. Dafür jetzt andere Herausforderungen nach seinem gestrigen Coming-Out. Am späten Nachmittag raffe ich mich auf, um eine Runde Joggen zu gehen. „Ich renne mir jetzt den Frust vom Leibe - jawoll!“, sporne ich mich selbst an. Joggingklamotten an, In-Ears rein, fetten Beat aufgelegt und los geht’s.

Die Sonne brennt mir auf den Pelz, ich renne wie ein Geisteskranker los. Als ob es um Leben und Tod ginge. Ich renne wie ein Wahnsinniger in Richtung Wald. Sonne, Hitze, Bäume, Schatten. Lange halte ich das Tempo sicherlich nicht durch. Mir hängt die Lunge aus dem Hals, mein Herz rast wie verrückt von der Anstrengung. Ich erreiche die Bank, in deren Nähe sich Noah am Sonntag verletzt hat. Ich werde langsamer, mein Puls rast, brauche eine kurze Pause. Ich setze mich auf die Bank, atme wie verrückt ein und aus. Nur Langsam geht mein Puls runter, wird meine Atmung ruhiger. Ich schaue mich um, keine Menschenseele zu sehen. Es überkommt mich einfach, ich schreie es raus: „Noaaaaahhh, du Mistkerl! Wo bist du?“, schallt es in den Wald. Stille, Vogelgezwitscher. „Du Blödmann hast mein Herz gebrochen! Weißt du das eigentlich? Ich hasse dich!“ Ich will es unterdrücken, kann aber nicht und muss schon wieder losheulen. Was ist nur los mit mir? Soviel, wie die letzen 24 Stunden, hab’ ich schon lange nicht mehr geheult.

 

Ich schaue nach rechts, entlang den fast nicht enden wollenden Waldweg. Durch meine Tränen kann ich nichts mehr richtig erkennen, alles nur noch verschwommen. Schemenhaft sehe ich eine sich nähernde Person - ein Jogger oder? Ich wische mir mit meinem Schweißband die Tränen aus den Augen. Der Jogger hat doch orangefarbene Schuhe an oder? Er ist noch knapp 20 Meter von mir entfernt, ich stehe auf, will eigentlich nur noch weg.

„Timo?“, höre ich eine vertraute Stimme fragend rufen. „Timo - bitte bleib stehen.“

Nein - ich nehme mir vor, abzuhauen. Einfach nur weg von hier. Doch es geht nicht, meine Beine gehorchen mir nicht. Ich drehe mich um, lag mit meiner Vermutung richtig, schaue in Noah’s Augen.

„Du Arschloch! Weißt du eigentlich, was du mir da angetan hast? Dich einfach so zu verpissen?!“, schreie ich Noah an.

„Timo - es tut mir so unendlich Leid. Ich...“

„Was ich?“, unterbreche ich ihn ruppig. Gehe auf ihn zu, ergreife ihn fest an seinen Schultern, rüttle an ihm rum. „Du warst mein Traum! Du hast ihn zerplatzen lassen! Ich vermisse dich - du Scheißkerl! Weißt du das eigentlich?“ Mit immer leiser werdender Stimme rede ich weiter: „Wir hätten doch über alles sprechen können. Aber einfach so abhauen, mich so zurücklassen.“ Ich halte für ein paar Sekunden inne. „Das ist unfair.“, flüstere ich mit gesenktem Kopf.

Ich lasse von Noah ab, schubse in weg von mir, schaue ihn an.

„Ich weiß Timo. Ich habe absolut bei dir verkackt mit meiner Aktion. Ich bin voller Selbstzweifel. Ich kann dich nur inständig bitten, mir zu verzeihen.“

Ich wende meinen Blick von Noah ab, drehe mich um, im Begriff ihn einfach kommentarlos hier stehen zu lassen. So, wie er es mit seinem Brief gemacht hat - Rache!

„Nein Timo - bitte nicht. Ich will dich nicht verlieren. Ich habe die ganze Nacht über mich, dich - über uns nachgedacht. Ich fühle mich so allein ohne dich. Mein Bett war heute Nacht so leer, kein Timo neben mir.“ Ein Zittern mischt sich unter seine Stimme. „Bitte, bitte gib mir eine Chance, lass mich hier nicht so stehen - bitte.“, fleht er mich an.

Verzeihen - ‚Letztendlich würde ich schwach werden und ihm verzeihen.‘, hallt es in meinem Kopf nach. Ja, ihm verzeihen würde ich sicherlich. Aber nicht jetzt nehme ich mir vor. Er soll leiden, so wie ich! Doch will ich tatsächlich Rache? Muss ich ihn und mich damit quälen? Für einen kurzen Moment flammt der Gedanke auf, es ihm gleich zu tun. Doch ich ersticke diese Flamme sofort wieder. Das führt doch zu nichts. Und ausserdem liebe ich diesen Scheißkerl, was mir in diesem Moment nochmals deutlicher wird. Also versuche ich es anders.

Mit ernster Mine wende ich mich Noah wieder zu, sehe in seine funkelnden, grünen Augen. Jetzt bloß nicht schwach werden - nicht dahinschmelzen und ganz wichtig, ernste Mine beibehalten.

„Du Penner! Ziehst hier ne ‚Bitte hab doch Mitleid mit mir‘ Nummer ab. Pah - du hast bei Weitem noch nicht dein Versprechen eingelöst und ich soll dir verzeihen?“

„Welches Versprechen?“, schaut er mich verdutzt an.

Während ich anfange, langsam um Noah herumzulaufen, schmettere ich lauthals eine Antwort dahin: „Hast dich gestern einfach so verpisst. Ich hatte voll den fetten Kohldampf, wäre fast vor Kummer verhungert. Du wolltest uns was kochen - schon vergessen? Ich habe mich voll auf deine verfickte Bolognese Sauce gefreut. Schööön mit Spaghetti und fett Parmesan drauf! Hast auch meine Bude nicht feucht gewischt, mir keinen Kuchen gebacken, mir nicht die Falten aus meinem Sack gehauen, mich nicht Gefickt, Gebumst, geschweige denn mir einen Geblasen. Du Arschloch! Bist eben einfach nur abgehauen. War dir wohl zu viel Arbeit was? Jahaaa - das Stundentchen und arbeiten. Kannste doch vergessen. Im Leben nicht. Filmreife Szene oder? Und schon wieder ist niemand hier, der das alles hätte filmen können. Wir könnten uns nen Oscar absahnen dafür.“ Ich merke, dass ich gerade so richtig warm laufe, obwohl es ja bereits warm genug war. Mit nachdrücklichem Ton in meiner Stimme setze ich nach: „Heute Abend, acht Uhr bei mir Freundchen! Und sei gefälligst pünktlich du dumme Nuss!“

 

Ich drehe mich um, starte meine Sportuhr wieder und renne davon. Ich merke förmlich, wie Noah, wahrscheinlich mit offenem Mund, sprachlos dasteht. Wie ein bedröppelter Pudel. Hat er sich verdient - der Sack! Jetzt weiß er hoffentlich mal, wie das ist, wenn man einfach so im Regen stehen gelassen wird. Auf der einen Seite verspüre ich ein wenig Genugtuung - auf der anderen tut er mir wiederum leid.

20:09 Uhr - noch kein Noah in Sicht. Er wird doch wohl nicht... Den Satz nicht fertig gedacht, klingelt es an der Tür. Mein Herz rast, ich gehe zur Gegensprechanlage, nehme den Hörer ab: „Ja bitte? Wer ist da noch zu so später Stunde?“, frage ich übertrieben höflich. „Ach ja, damit das klar ist: ich kaufe nix an der Haustür!“, rufe ich in den Hörer.

Da Noah meinen Humor kennt, spielt er das Spiel mit: „Ich wurde hier hinbeordert. Soll hier bei Ihnen feucht wischen, einen Kuchen backen, Ihnen die Falten aus dem Sa...“

„Klappe halten! Rein kommen!“, befehle ich und betätige den Türöffner.

Noah stößt ungeschickt die Hautür auf, stolpert fast. Bei dem Anblick, der sich mir bietet, würde ich jetzt am liebsten laut loslachen aber nein - bloß nicht. Du hast dich unter Kontrolle Timo! In der einen Hand hält er einen Eimer mit einem Wischer, in der anderen eine Kuchenform. Er kommt die vier Stufen rauf und bleibt direkt vor meiner Wohnungstür stehen. Ich mustere ihn von Kopf bis Fuß. Auf seinem T-Shirt hat er sich mit Klebestreifen ein Blatt geklebt auf dem steht in fetter Schrift gedruckt: ‚Noah’s Putz- und Backservice.‘ In etwas kleinerer Schrift dann noch der Zusatz: ‚Der etwas andere Hausservice - Wenn ich zu Ihnen komme, dann kommen Sie garantiert auch.‘ Dieses kleine, süße Kerlchen - hat doch mal wieder genau meinen Humor getroffen. Ich könnte losbrüllen vor Lachen, unterdrücke es aber, ansonsten würde Noah direkt Oberwasser gewinnen.

„Bin ich hier richtig bei dem Herren mit dem faltigen Sack?“, fragt er unterwürfig, jedoch mit seinem schelmischen Grinsen im Gesicht.

Ehe Noah sich versieht, packe ich ihn am Shirt und zerre ihn in meine Wohnung, nehme seinen Kopf zwischen meine Hände und fange an, ihn wild und heftigst abzuknutschen. Noah, völlig überrumpelt von meiner Attacke, lässt von einem lauten Poltern begleitet, den Eimer, Wischer und die Kuchenform fallen, greift mein Shirt und zieht es mir hastig über meinen Kopf. Ich tue es ihm gleich, wir umarmen uns, küssen uns weiterhin wild und leidenschaftlich. Unsere heißen Oberkörper schmiegen sich aneinander. Während wir uns küssen, wandern wir langsam Richtung Schlafzimmer. Mit meinem Fuß stoße ich die angelehnte Tür auf. Mit einem gekonnten Schubser landet Noah auf dem Bett. Ich beuge mich über ihn, öffne den Reißverschluss seiner kurzen Hose, reiße sie ihm von seinem Unterleib. Sein fetter, langer Pimmel kommt mir bereits entgegen geschossen. Hat mal wieder keine Unterhose an das geile Kerlchen. Seine Füße befreie ich von seinen Schuhen. Auch keine Socken an. Packe mir direkt seine nackten, geilen Füße an den Fesseln mit der einen Hand und unterziehe sie einer ausgedehnten Leckattacke, zwicke in jeden einzelnen seiner Zehen. Mit der anderen Hand packe ich sein Gemächt mit festem und entschlossenem Griff, fange es hart an zu wichsen.

„Oh ja!“, kommt es über Noah’s Lippen.

„Klappe mein Freundchen. Ich will nichts von dir hören, damit das klar ist!“ Noah gehorcht mir auf Anhieb. Er weiß, dass das jetzt auch besser für ihn ist.

Ich lasse seine Füße fallen, schlage ein paar Mal sanft mit meiner Hand gegen seinen harten Pimmel, sodass er hin und her baumelt. Mein Mund wandert nun zielstrebig und ohne Umwege in Richtung seins Schwanzes. Ich ziehe die Vorhaut ruppig zurück und nehme seine fette Eichel zwischen meine Lippen. Ich sauge an dem violetten Pilz rum, meine Zunge tanzt um seinen Eichelkranz, versucht ins Pissloch einzudringen. Der erste Vorsaft rinnt auf meine Zunge. Meine Hand knetet seine Eier, zieht sanft aber doch mit ein wenig Kraft an seinem kahlen Sack, verursacht Schmerzen bei ihm. Schmerzen der Leidenschaft, die man aushalten kann, die Noah jedoch gequält aber lustvoll aufstöhnen lassen. Die andere Hand geht in Richtung seines Löchleins. Ohne vorherige Ankündigung stoße ich meinen unbefeuchteten Finger in selbiges.

 

„Ahh Timo - das tut...“, stöhnt er.

„Weh? Ja? Ach was!“, sage ich fast unverständlich mit seinem fetten Schwanz in meinem Mund.

„Nein - das tut sooo gut wollte ich sagen! Mach weiter!“, fleht er mich an.

Dieser geile Kerl drückt erneut einige Tropfen Vorsaft aus seiner Eichel, welche ich mit Genuss aufschlecke. Ich stehe vom Bett auf, greife Noah unter die Arme und hebe das Fliegengewicht hoch. Er umklammert meinen Hals mit seinen Armen, schlingt geschickt seine Beine um meine Lenden. Wir küssen uns wild. Meine Latte steht aufrecht und klopft bereits an seiner Rosette an. Ich spuke mir in meine Hand, verteile alles auf meinem angeschwollenen Prügel und etwas an seinem Löchlein. Ich packe meinen Schwanz und ramme ihn in Noah’s Loch. In einem Rutsch lasse ich Noah auf meinen Schwanz gleiten. Ein kleiner Aufschrei von ihm. Im Stehen ficke ich ihn nun durch. Bei jeder Bewegung schmatzt es freudig an seiner Rosette. Mein Schwanz fühlt sich sauwohl in seiner engen, feuchten Höhle, welche jeden meiner Stöße willkommen empfängt. Es ist heiß. Unsere schwitzigen Körper reiben sich aneinander. Ich schlecke an Noah’s Brust. Oh wie mir sein Geschmack gefehlt hat - lecker. Ich stoße immer fester, ramme ihm meinen vor Precum sabbernden Dödel immer wieder in seine heiße Liebesgrotte.

„Ah jaaa, ich komme gleich. Jaaaa!“

Und es schießt freudig aus mir raus. Mein Stößel gleitet schmatzend rein und raus, die Wichse quillt aus Noah’s Loch, bis sie in dicken Tropfen auf dem Boden trieft. Immer noch mit Noah um mich geschlungen, gehe ich zum Bett zurück, schüttle ihn ab und lasse in darauf fallen.

„So, dann zeig doch mal, was das Megamonsterabendlättchen so alles kann.“

Blitzschnell positioniere ich meinen Hintern über Noah’s langen Dödel und lasse ihn in meine bereits mit Gleitgel vorbehandelte Arschfotze gleiten.

„Ahhh - tut das gut. Wie hat mir dein Lättchen doch gefehlt.“ Ich reite seinen Kolben, bis der Arzt kommt. Wäre sein Kolben aus Metall, würde er vor lauter Reibung gleich glühen.

„Ich liebe deine enge Arschfotze Timo.“

„Klappe halten habe ich doch gerade gesagt. Du hast hier keinen Laut von dir zu geben. Klaro!?“

Ich reite seinen Schwanz bis nach Palermo. Noah nimmt meinen wieder hart gewordenen Pimmel und wichst daran rum. Ich lasse seinen Pimmel aus meinem Loch gleiten, rutsche etwas höher und ramme ihm, bestimmend aber dennoch vorsichtig, meinen Pimmel in seinen Mund. Genüsslich lutsch er daran rum. Bevor er jedoch Gefallen daran findet, entziehe ich ihm den leckeren Lolly, rutsche nach unten und lasse seinen Schwanz wieder in meinen Arsch gleiten. Jetzt Endspurt - ich kann eh nicht mehr lange inne halten. Noch drei, vier Fickbewegungen und es spritzt nur so aus mir raus. Ich nehme meinen Pimmel und ziele auf Noah’s Gesicht. Schön einsauen das kleine, freche Bürschchen. So - bitte sehr! Noah schleckt sich meinen Saft, der um seinen Mund gelandet ist, weg - soweit seine Zunge reicht.

„Ich will auch! Bitte, bitte!“, fleht mich Noah an.

„Was habe ich dir gerade gesagt? Na, schon wieder vergessen?“

„Jaja, ich weiß ja scho... Jaaaaaaa geil!“

Sein Schwanz ist wieder in meinem Mund gelandet. Ich lutsche und wichse wie wild daran rum. Sein Teil glüht regelrecht und steht kurz vor einer Explosion. Ich mache mich bereit, öffne weit meinen Mund, reibe seine Eichel, bis seine heiße, dickflüssige Boysahne endlich ihren Weg in meinen Rachen findet. Mein Mund quillt förmlich über von seinem Sperma, habe Mühe, alles drin zu behalten. Noah ist leergepumpt, meine Lippen umschließen seinen Kolben, lassen ihn aber aus meinem Mund gleiten. Ich schaue zu ihm auf, unsere Köpfe kommen sich entgegen, wir öffnen unsere Münder, ich entlasse seine Wichse in seinen Mund, lasse ihn an diesen geilen Geschmack teilhaben. Wir schlucken alles runter, bis auf den letzten Tropfen. Küssen uns leidenschaftlich, wie am ersten Tag.

Ich nehme meinen Kopf zurück, schaue in Noah’s funkelnden, grünen Augen. Ich schmelze wieder dahin, wie am ersten Tag.

„Tu’ mir das bitte nie wieder an Noah - bitte. Ich liebe dich und ich werde alles daran setzten, mit dir den steinigen Weg gemeinsam zu gehen.“

„Ich verspreche dir - ich gehe mit dir. Das war absolut dumm von mir, einfach abzuhauen. Aber ich bekomme teilweise unbeschreibliche Panikattacken, die ich nicht im Zaum halten kann. Ich bin dann immer voller Selbstzweifel, kann nicht mehr kontrolliert handeln. Aber ich merke gerade in diesem Moment, wie gut du mir wieder tust. Du gibst mir Kraft und Mut.“

„Schhhhhhh Noah.“ Ich lege meinen Finger auf Noah’s Mund. „Alles gut. Wir werden das schon hinbekommen mein Schatz.“, flüstere ich ihm ins Ohr.

Verschwitzt liegen wir nebeneinander auf dem vom Schweiß feucht gewordenen Bett. Noah liegt in meinem Arm, sein Kopf liegt auf meiner Brust. Ich streichle über seine Wange, durch sein Haar, kreise mit dem Finger um sein süßes Ohr. Ich habe Schmetterlinge im Bauch, bin so glücklich. Nur der Ventilator durchdringt die Stille des Schlafzimmers und verschafft uns ein wenig Abkühlung. Aber da mischt sich noch ein anderes Geräusch unter - Magenknurren!

„Hunger?“ Frage ich Noah.

„Ja!“

„Pizza?“

„Jau - Bomenidee!“

„Soll ich den Flyer holen oder nimmst du das gleiche, wie am Sonntag?“

Noah formt seine Hand, so als ob er meinen Pimmel umgreifen und wieder wischen will, führt sie jedoch zu seinem Mund. Als er anfängt zu sprechen, hört es sich fast an, wie aus einem Bahnhofslautsprecher: „Achtung, Achtung eine Durchsage. Die halbe Portion nimmt heute eine megafette Pizza des Haues. Zudem hätte das Homo-Bürschchen gerne noch sechs Pizzabrötchen mit Knofibutter. Denn aus dem Hungerhaken soll ja mal was anständiges werden. Die Rechnung begleicht der nette alte Sack hier neben mir, dem ich übrigens noch seine Falten aus selbigen hauen muss. Vielen Dank und Ende der Durchsage.“

Wir schmeißen uns mal wieder weg vor lauter Lachen.

‚Ding-Dong! - Ding-Dong! - Ding-Dong!‘, klingelt es hektisch an der Tür.

Verwundert schauen wir uns an, denken beide das gleiche. Synchron kommt es uns beide, wie aus der Pistole geschossen, über unsere Lippen: „Leo?“

 

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