Herr Hauptbootsmann, was gibt es denn in Plön?
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So wie jedes Fest ging auch unser BIWAK zu Ende und wir bekamen am Freitag, die Information, dass wir am Dienstag weiter kommandiert, ach nein es war eine Versetzung, nach Plön an die Marine Unteroffiziersschule wurden. Eine Versetzung war für den Zeitpunkt immer endgültig, wobei eine Kommandierung nur auf Zeit war. In Plön entschied man erst über den endgültigen Verbleib des Unteroffiziers.

 

„Herr Hauptbootsmann, was gibt es denn in Plön?“, fragte Renee vorsichtig. „Tradition, ihr Luschen! Dort machen sie aus pubertärem Pöbel, wie ihr es seid, echte Männer, nach dem sich jede Frau umdreht!“

Das erste Wochenende, an dem ich nicht mit Renee zusammen war. Mir war langweilig und ich war völlig leer im Herzen. Doch am Montagabend in der Kaserne war alles anders. Renee schlich sich nachts in meine Koje und schmuste sich an mich. Rolf schlief tief und fest. Ich hatte ihm die Klamotten vom Leib gezogen und ließ mich küssen, als er immer energischer wurde.

Sein Schwanz stand wie eine Eins und er zog mir mein T-Shirt aus, dann meine Unterhose, dann setzte er sich zwischen meine Beine und zischte „Pssst, wir machen's kurz und schmerzlos!“ Dabei hatte er ein Grinsen im Gesicht. Ich hatte meine Beine um seine Taille gelegt, doch er hob erst mein linkes Bein, indem er es am Gelenk anfasste und dann ganz langsam das Knie auf meinen Oberkörper setzte. Dann nahm er das zweite Bein und hielt es auch am Gelenk fest. Als er das Knie auch auf mir ablegte, setzte er meine Füße auf seine Schultern und legte mir seinen Zeigefinger auf die Lippen. „Psst, ganz leise!“, zischte er und ließ mich den Finger anlutschen, womit er dann zwischen meine Beine unter den Hoden fuhr, um mein enges kleines Loch zu massieren.

Schnell wurde ich weich an der empfindlichen Stelle und gab mich ihm hin. Renee setzte seinen steifen Liebesstab an meinen kleinen Arsch und drückte seine Eichel durch meinen Muskel, dass ich leise schnaufte. Dann zog er mich weiter an sich heran und landete mit der vollen Länge in meinem Arsch, der ihn unbedingt haben wollte. Ich war ganz ausgefüllt und spürte, dass Renee das unmöglich lange aushalten konnte. Er stöhnte leise und sein harter Schwanz vibrierte förmlich in mir, als er seine Finger in meinen Mund schob und mich darauf lutschen ließ. Mit einem Mal schloss er die Augen und spritzte in mir ab. Dann sah er mich mit süßem Blick an und nahm meinen ersteiften Schwanz in seine Finger. Vorsichtig massierte er mein Glied, bis auch das anfing zu zucken und schob dann die Finger seiner anderen Hand unter meinen Hoden, um diese dabei zu massieren. Er wollte fühlen, wie weit ich war und kurz bevor ich kommen konnte, hörte er auf, meinen Schatz zu wichsen. Ich hielt mich mit beiden Händen verkrampft an dem Kojengestell fest und jauchzte leise. Renee hatte mich soweit gebracht, dass der Samen schon in meinen Samenleiter schoss und jetzt nahm er meine Brustwarzen und zwirbelte sie hart. Mein Penis war wie wild am Zucken und der Samen war nicht mehr aufzuhalten. Eine besonders fiese Art, jemanden zum Erguss kommen zu lassen. Renee hielt mir den Mund zu, als ich aufschreien wollte. Mein Sperma schoss wie eine Ladung Sahne quer über meinen Oberkörper. Renee nannte diese gemeine Art, des Verführens „Durchladen und Abknallen“.

Ein einziges Mal hatte er sich mit dem Zeitpunkt vertan. Das war aber auch fies. Meine Erregung bildete sich zurück und ich hatte einen ganzen Tag lang ein Ziehen in der Leiste. Schnell hatten wir uns ins Bett verkrochen und gaben Ruhe. Ich war so zufrieden. Am nächsten Tag übergaben wir die Stube und hatten eine Dienstreise zur Marineunteroffiziersschule nach Plön. Plön lag direkt auf der Fünf-Seen-Platte in Holstein. Die Kaserne erreichten wir nach zweistündiger Fahrt mit unserer Lieblingsreiseagentur „Y-Tours – Wir planen, sie fahr´n“. Die alten Straßenbahnsitze des Busses waren höchst Hämorrhoiden-verdächtig. Aber wir erreichten die Kaserne am Ortsrand, direkt an der B76 gelegen „ohne besondere Vorkommnisse“. Die MUS Plön war das Aushängeschild der Marine, neben dem Segelschulschiff „Gorch Fock“. Für einige war Plön die Hölle auf Erden, für andere das „Hotel am See“. Das lag an der jeweiligen Inspektion, die man besuchte. Rolf zum Beispiel hatte in Plön die Reinkarnation von „Heartbreak Ridge“ und „Hamburger Hill“, für Renee und mich war es eher „zum weißen Rössl“ des Nordens. Allein die weißen Bauten mit den dunklen Dächern und den kleinen Holzgitterfenstern war urig.

 

Neben den Inspektionen 1 und 2 für die Bootsmannausbildung gab es das „große U“, ein Gebäudekomplex hinter der Hauptwache, in dem sich die Sanitätsstaffel, die U-Messe und der Stab befanden. In der Hofmitte stand die große Schiffsglocke zum „Glasen“, eine vierstündige Zeiteinteilung, die mit Hilfe von Glockenschlägen geglast wurde. Ein Glockenschlag stand für eine halbe Stunde, ein Doppelschlag für eine ganze Stunde, addiert bis auf vier Stunden, die traditionelle Wachzeit auf einem Schiff. Das Hotel am See bezog sich hauptsächlich auf die Inspektionen 3 und 4, in denen die Heizer und sonstiges Schiffspersonal die Maaten-MUS absolvierten. Die Inspektionen 5 und 6 waren überwiegend von den Sanitätern, Munitionern, Fernmeldern und Marinefliegern besucht worden. Die Inspektionen 7 und 8 waren dem Hörensagen nach zu urteilen, die deutsche Antwort auf „Full Metal Jacket“. Man schickte überwiegend die Marineinfanterie, sowie die Minentaucher und Kampfschwimmer in diese Domizile. Diese Konstellation schwankte allerdings von Quartal zu Quartal. Rolf erwischte es richtig mit Inspektion 7.

Renee und ich watschelten hintereinander in die 6, wo auch Frauen zu sehen waren. Bei der Einkasernierung in die Unterkunft, wurde man nach Sportneigungsgruppen zu einem Hörsaal gemeldet. Schwimmen fiel schon mal aus, weil Renee keine Wasserratte war. Volleyball mochte ich nicht. Fußball, nein danke! Gymnastik und Leichtathletik? Sahen wir etwa aus wie Schwuchteln? Wir nahmen Hörsaal 65 für Basketball/ Kondition. Kondition hatten wir zwar nur im Bett, aber dafür mochte ich Basketball und hatte mit Renee einen super Mitspieler. Plön verfügte auch über einen eigenen Bootssteg, eine Kapelle, ein Wirtschaftsgebäude, einen Grillplatz, eine Waldkampfbahn, eine Sportkampfbahn, einem Bootshaus/Pavillon, einem Basketballplatz, eine Schwimmhalle und eine Sauna. Das war also das „Hotel am See“. Wir konnten natürlich nicht ahnen, dass wir alle Attraktionen in Form von dienstlichen Unterrichten kennen lernten. Unsere erste Anzugsmusterung am nächsten Morgen führte unser Hörsaalleiter Oberleutnant zur See Monzas, ein kleiner blonder kräftiger Offizier, Ende zwanzig mit Elvistolle durch. Zusammen mit dem Hörsaalgruppenleiter Bootsmann Weltraum ergaben wir eine Einheit. Wir waren 16 Männer und Frauen in Hörsaal 65. Wir hatten nämlich Sanitäterinnen in unserem Zug, und zwar sechs junge Damen. OLt Monzas hatte die Anzüge gemustert und fragte jeden seiner Untergebenen nach Namen, Dienstgrad, PK und Verwendungsreihe. Die meisten kannte er aus seiner Liste. So kam er zur Hauptgefreiten Michaela Razinski. Die junge brünette Langhaarige brüllte:

„Verwendungsreihe 81, Herr Oberleutnant!“ „81, Sanitäter? Ach, Scheiße. Angst vor der Waffe!“ „Weiter. HG Welling?“ „52 01 02“ „fliegende Marine. Sehr interessant!“ „HG Schiewas?“ „52 01 02“ „Noch ein Marineflieger. Meine Herren, Marinefliegerei ist die schönste Form der Kriegsdienstverweigerung! Ich bin hier also umgeben von Soldaten, die den Dienst an der Waffe verweigern? Ich kotze hier auf den Hof, wenn ich darüber nachdenke!“ Dann stellte er die Razinski ins „Still gestanden“. „Razinski, Deckel ab!“ Michaela zog das Schiffchen vom Kopf und die langen Haare flogen auf den Blusenkragen. Da lief er rot an. „Welling, kommen sie her, man! Mütze ab!“ Er strich Renee über seine kurzen Haare und sagte:

„Razinski, es gibt zwei Frisuren bei der Marine, die lange und die kurze. HG Welling trägt die lange Frisur! Morgen haben sie die Schlamperei beseitigt! Welling. Sie werden ihr für den Einsatz als Avon Tante und persönlicher Berater zur Seite stehen!“ Ich sah, wie die kleine Schlitzpisserin ihn anhimmelte, meinen Freund. Ich hätte ihr am liebsten gleich die Matte mit einem stumpfen Messer abgeschlagen. Der Leutnant brüllte: „Hörsaal 65! Still gestanden! Hier machen wir Tradition, ihr Luschen! Zum Dienst nach vorne wegtreten!“

Auf dem Plan stand Formaldienst. Um diesen auch richtig zu genießen, mussten wir erstmal den AGA/BGA anziehen. Der Arbeits-/Bord- und Gefechtsanzug mit dem blauen Hemd, der blauen Arbeitshose und den Seestiefeln war natürlich Tradition in Plön. In Westerland hat man uns darauf getrimmt, die Kampfstiefel weich zu marschieren, aber in Plön mussten wir die harten noch unbenutzten Seestiefel nehmen. Die Dienstgrade, die an Bord einer schwimmenden Einheit waren, hatten diese natürlich schon weich gelaufen. Somit ging der Länderpunkt an diese Kameraden. Wir liefen uns Blasen. Rolf stand ja tierisch auf Blasen, aber eben nicht an den Füßen. Danach hatten wir noch mal zwei Stunden Formaldienst. Bei der Anzugsmusterung davor, fragte ich meinen Oberleutnant nach dem Sinn der Formation. Als er uns dann antreten ließ, schallte es laut aus seinem Mund: „Hörsaal 65 vor der Inspektion antreten!“ das hieß: drei Reihen hintereinander, viele neben einander. „Achtung! Richt' Euch!“ Ausrichten war angesagt. Solange nicht kerzengerade Reihen und Rotten, eine Rotte nannte man die drei hintereinander stehenden Kameraden, wurde auch nicht gerührt. Dann kamen die Befehle: „Stillgestanden! Augen geradeaus! Melde den Hörsaal Vollständig zum Formaldienst angetreten!“ Dies kam von dem ersten ganz links. Der Oberleutnant übernahm und lockerte die Formation. „Zur Anzugsmusterung ausrichten, erste Reihe 5 Schritte, zwote Reihe 3 Schritte vortreten!“ Dann ließ er rühren und trat vor meine Wenigkeit, stellte mich ins „Still gestanden“ und musterte meinen Anzug.

 

„Hauptgefreiter Schiewas, ihr Hosenstall steht auf. Haben wir Husumer Fischwoche, oder was?“, brüllte er mich an. Fast wäre ich darauf herein gefallen und wollte nach unten sehen, aber ich durfte mich ja auch nicht rühren. Ich musste mir sogar das lachen verkneifen. Er sah mich an und grinste. „Seemann, wenn sie jetzt anfangen zu lachen, machen sie ihr Vorgesetztentraining von 76 Stunden noch heute vor dem Mittagessen! Das schwöre ich Ihnen!“ Das war wirklich link. Aber er ließ rühren und ich war beruhigt. „Das mit dem Hosenstall war ein Scherz!“, sagte er. „Und nun zu ihrer Frage, warum die Anzugsmusterung eine eigene Formation hat.

Damit ich Ihnen bei Fehlverhalten einen Anschiss geben kann und damit die Kameraden links und rechts von Ihnen verschone, wenn sie eine Föhnwelle bis Polen verpasst bekommen!“ Ja, sehr richtig, Herr Oberleutnant. Wie konnte ich so was auch fragen. In der Bundeswehr gab es ja keine Fragen, nur Antworten. Natürlich waren die nächsten beiden Stunden Formaldienst für die Vorbereitungen zum „Kutter pullen“, auch eine Art der militärischen Fortbewegung. Acht Mann an den 2,5 Meter langen Riemen und ein Steuermann, sowie einen Vorgesetzten Bootsmaaten, der die Befehle gab. Allerdings machten wir am ersten Tag nur eine Besichtigung der Bootsausrüstungen und widmeten uns dann dem Tagespunkt „Admistratives", worunter auch das Legen von Knoten und Ankern fiel. Ich kannte das von diesen alten Knotenbrettern meines Opas.

Die Gruppe aus der 7. Inspektion inklusiv Rolf machte bei uns Nato-Pause, so dass wir ein paar Takte schnacken konnten. Wir saßen im Gras beim See und quatschten. Rolf machte sich über die Marinetradition lustig. Er meinte er, dass er so große Riemen noch nie gesehen hat. Da lachte ich und rief rüber zu Renee. „Rolf meint, dass du endlich mal einen größeren Riemen, als deinen eigenen in der Hand hast!“ Leider saß mein langhaariger Lieblingsbombenleger Razinski neben ihm und bekam große Ohren. Dann jagte Rolf noch einen hinterher, als er Renee am Anker knoten sah. „Razinski, pass bloß auf den Schiffsarzt auf, der hat Gynäkologenhände. Der tapeziert dir deine Stube durch ein Schlüsselloch!“ Da machte die junge Hauptgefreite aber Augen und himmelte Renee an. Ich wollte gerade aufstehen und knurrte zu Rolf: „Die blöde Sau, der hau ich jetzt auf die Fresse!“ Doch Rolf zog mich zurück. „Spinnst du? So eine hübsche junge Frau. Du willst sie doch nicht verschandeln oder? Vielleicht wird die ja noch gebraucht?“

„Wofür denn?“, fragte ich verärgert. „Renee würde nie eine Frau anfassen!“ Rolf lachte. „Bist du dir da sicher? Siehe sie dir an. Sie ist sexy!“ Ich wollte mir das blöde Gelaber nicht mehr anhören. Als ich aufstand, zischte mir Rolf hinterher: „Hey Prinzessin, wenn du mal Lust auf einen richtigen Mann hast, beweg' deinen Arsch mal zu mir, in einer ruhigen Minute. Dann machen wir da weiter, wo wir angefangen haben!“ Rolf grinste und kehrte zurück zu seiner Gruppe. Das hätte er sich echt verkneifen können. Nach dem Dienstschluss klopfte er an der Zimmertür, als Renee gerade duschen war. Die junge Razinski kam herein und sah mich an. „Du Dirk?“, fragte sie mit rollenden Augen. Ich sah an der jungen Dame hoch und runter. In ihrer BGA-Hose mit weit aufgeknöpfter Bluse und offenen Haaren stand sie vor mir. „Weißt du, wo ich deinen Kumpel Renee finde?“ Ich verzog das Gesicht. „Wieso? Der ist duschen und will dabei nicht gestört werden!“ Sie sah mich etwas mucksch an und sagte: „Was hab ich dir bloß getan? Kannst du ihm, sagen dass er sich mal bei mir melden soll?“ Ich nickte und dann verschwand sie, hinterließ einen aufdringlich-süßlichen Duft ihres Parfums und Renee kam herein. „Sag mal, seit wann benutzt du so ein beißendes Nuttendiesel?“ Sehr witzig Renee. „Deine Lieblingsfreundin mit den dicken Titten vermisst dich ganz doll. Vielleicht gehst du mal rüber und schneidest ihr die Haare!“

 

„Ja!“, sagte er. „Ich werde ihr mal ins Gewissen reden. Was hast du noch vor?“ Ich gab ihm einen Kuss und Plötzlich hörte ich Rolf in unserer Stube. „Einkaufen!“ Rolf hatte eine Lederhose an und einen Helm auf. Er warf mir einen Motorradhelm zu und sagte: „Jetzt, Prinzessin! Hau die Hacken in den Teer!“ Da lachte Renee. „Aber Rolf. Bring ihn in einem Stück wieder, okay?“ Rolf machte sich einen Scherz daraus und meinte: „Kommt darauf an, welches Stück du haben willst!“ Ich gab Renee noch einen Kuss und sagte: „Na, du hast ja eh eine Verabredung. Meine wartet nicht länger. Bis später!“ Dann gingen Rolf und ich zum Motorrad. Er war mit dem Motorrad in die Kaserne gekommen. Er hatte eine schnelle Enduro und sah mich nach dem starten an. „Worauf wartest du. Steig auf und halte dich gut fest!“ Ich setzte mich hinter ihn und klammerte mich an seinem Body fest. Dann gab er Gas. Zwei Kilometer bis zur Hauptwache und auf der B76 beschleunigte er richtig. Wir waren in zwei Minuten in der Innenstadt. Dann waren wir einkaufen und Eis essen. Wir redeten und alberten herum. Es war richtig entspannend. Rocco war nett zu mir. Wir hatten ja die Fronten geklärt. Als wir nach fast drei Stunden zurück waren ging ich auf die Stube und sah, wie Renee sich die Hände wusch. Allerdings stimmte etwas nicht mit ihm. Seine Hände waren mit der Nagelbürste knallrot gekratzt. Ich nahm ihn in den Arm und stellte ihm ein Parfum vor die Nase. „Das ist für dich mein Schatz!“ Völlig verstört fing er an, wirres Zeug zu erzählen. Er ließ auch wirklich kein Detail aus.

Anscheinend war er bei Razinski. Dann hatte sie wohl mit weit offenem Hemd und ohne Hose vor ihrem Spind gestanden. Als er wieder gehen wollte, holte sie ihn zu sich und erzählte etwas von Haare schneiden und dass ihr Rücken ganz verspannt sei. Sie hätte gehört, dass er gut massieren konnte und bat ihn mit einer Bodylotion in der Hand, sie zu massieren. Renee war ganz aufgeregt, als er das erzählte und schüttelte sich vor Ekel. Dann hatte sie voll frech die Bluse ausgezogen und legte sich auf die Koje. Renee war eh immer nett zu Menschen und tat ihr den Gefallen. „Schon die Haut zu berühren bereitete mir Unbehagen!“, sagte er. Dann war er mit dem Rücken fertig und sie drehte sich wohl um. Sie zeigte ihm ihre große nackte Brust und nahm seine Hände. Dann schob sie sie über die Brust und meinte, dass er weiter machen solle. Als er die Hände weg zog, schlängelte sie die Arme um seinen Hals und knutschte ihn. „Bäh, gleich mit der Zunge. Dieses Ferkel!“, schimpfte Renee. „Und diese großen Nippel, Igitt!“, fügte er hinzu. Letztendlich brauchte Renee einige Zeit sich aus den Fängen von Michaela zu befreien und kam hier her, wusch sich die Hände und wusch sich die Hände und wusch sich die Hände... „Und als sie mir näher kam, roch ich es auf einmal. Ein fürchterlicher Gestank, der zwischen ihren Beinen empor stieg. Etwas muffig und irgendwie eklig! Danach roch ich es an ihren Händen. Glaub mir, Dirk, sie hat gestunken!“ Ich musste lachen. „Schatz, sie war einfach nur scharf auf dich. Das ist normal. Das ist kein Gestank, das ist der Duft der Frauen. Wahrscheinlich war sie feucht. Männer finden das anziehend. „Dirk!“, sagte er.

„Sollte ich jemals so stinken, schwöre, dass du mich um die Ecke bringst!“ Dann fing er wieder an, seine Hände zu waschen. „Ich muss kotzen, geh sofort zu Rolf und besorge was zum desinfizieren!“, sagte er und schickte mich weg. Ich eilte zu Rolf und gab meine Bestellung auf. „Wofür brauchst du den scheiß?“, fragte er. „Quatsch keine Opern, komm mit und sieh es dir an. Ich muss meinen Freund entseuchen!“ Mit Sagrotan in der Hand kehrten wir zurück und Rolf lachte sich einen ab. „Was hat der denn?“, fragte er. „Hey, Frauenarzt, wenn du einen Putzfimmel hast, stelle ich dich ein auf unserer Stube!“ Renee fand das nicht witzig und erzählte Rolf, was passiert war. Rolf schmiss ihm die Flasche zu und griff mich. „Mach dir keine Sorgen. Wir sind gleich zurück!“ Rolf zog ich durch den Block und schob mich in Razis Stube. Dann schloss er die Tür und jagte die „Halbnackte“ aus ihrem Bock(Koje). „Hör gut zu, Fotze! Mein Freund hier hat dein persönliches Abendgebet! Los Prinzessin, sag, was du zu sagen hast!“, brüllte Rolf. Michaela bekam etwas Angst. „Hör zu, Bombenleger! Du hast ein Problem. Ich habe einen völlig zerstörten Freund bei mir. Was hast du mit dem gemacht?“

„Aber?“, fragte sie. „Ich hab doch gar nichts gemacht. Ehrlich, das müsst ihr mir glauben!“ „Ach nein? Und was war mit dem Kuss?“ „Ja, ich hab versucht ...“ „Dich an ihn ran zu schmeißen? Er musste deine Titten anfassen! Herr Gott er ist homosexuell!“ „Aber ich dachte, er wäre schüchtern, da hab ich es gelassen!“ „Bombenleger, fass' noch einmal meinen Freund an, dann bist du tot!“ „Genau!“, sagte Rolf. „Und morgen hast du einen arischen Haarschnitt oder ich fass´ dich mal an!“ Ich packte sie an der halb offenen Bluse. „Und wenn du irgendjemand davon erzählst, werde ich dir so den Arsch aufreißen, dass der Oberleutnant ein ganzes Wachbatallion dadurch marschieren lassen kann. Wegtreten!“ Dann gingen Rolf und ich wieder. Auf dem Flur grinsten Rolf und ich uns an und schlugen uns auf die Hand. Bei der Anzugsmusterung am nächsten Morgen stand Razi neben mir. Der Oberleutnant verlangte, dass sie das Schiffchen vom Kopf nehmen sollte, was sie dann auch tat. Er war sprachlos. Razi hatte sich doch tatsächlich die Haare abschneiden lassen. Ein Kurzhaarschnitt um die zwölf Millimeter, Ohren frei, Nacken frei und ausrasiert, die Seiten komplett ausrasiert, mit gegelter Igelfrisur, die sich ganz leicht wellte, stand sie dort. „Gewagte Frisur! Razinski!“, sagte er und brach die Anzugsmusterung ab. Ich war geplättet. Renee war mehr als sprachlos. Die anderen fünf Damen bangten um ihre Haare. Nach dem Formaldienst kam Razinski zu mir und wollte sich entschuldigen. „Schiewas, ich muss mit dir reden. 1200 am See.“ „Du kannst es nicht lassen, oder? Ich habe keine Verabredungen mit Frauen!“ „1200 am See. Wenn du ein richtiger Mann bist, stellst du dich dem Problem. Ich werde warten!“

 

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