Thomas und Opa verführen mich mit ihrem Aussehen und ihrem Geruch!
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Onkel Thomas und Opa Hans hatten mich ganz dicht neben sich auf die Couch gesetzt und meinen Schwanz bis zum Spritzen massiert. Wir hatten Sekt getrunken – und uns geküsst. Sogar zu Dritt funktionierten Zungenküsse. Wir stießen mit den Gläsern an, tranken einen Schluck und wir küssten uns hingebungsvoll. So saßen wir gemütlich beisammen und alle genossen die Stärkung. Dabei verglich ich Opi mit Thomas: Opa Franz war molliger. Die Haut von Thomas war faltiger. In den Haaren von Opis Freund waren schon ein paar graue Strähnen. Opa Franz sah einfach viel jünger aus.

 

„Ich muss jetzt aber aufs Klo“, sagte Thomas und nahm Franz an die Hand. Ich war nach dem Höhenflug etwas eifersüchtig allein gelassen zu werden; so ging ich in mein Zimmer hatte aber immer ein Ohr in Richtung Bad ... was die wohl da machten? ... ich hörte nur ab und zu ein Stöhnen, dann wieder Stille ... Ich zog mich ganz aus und schlupfte in den dünnen Bademantel. Thomas und Franz kamen aus dem Bad und schauten in mein Zimmer. „Hey Du bist ja schon umgezogen .. was sollen wir denn anziehen?“ Beide standen Arm im Arm und ich wurde wieder spitz!

Im Geist sah ich sie beide in einem knappen Slip vor mir! „Ach .“. nuschelte ich „vielleicht etwas Enges ... Glattes“ . „Ich weiss schon, was Tobias sich wünscht“ sagte Franz und zog Thomas mit sich ins Schlafzimmer. Mein Schwanz stand schon dick im Bademantel, als ich zurück ins Wohnzimmer ging. Ich nutzte die Zeit des Alleinseins und goss mein Glas bis oben mit Sekt voll und leerte es in einem Zug. Aus dem Kühlschrank holte ich noch eine Flasche und wollte sie auch gleich öffnen. Aber da ich noch nie eine Sektflasche geöffnet hatte, schoss der Korken mit einem Knall aus dem Flaschenhals und ein Schwall Sektschaum sprudelte auf den Couchtisch!

Mit erschrockenem Blick stürmte Opa ins Zimmer: ich wusste nicht was mich mehr verwirrte, mein Missgeschick mit der Flasche oder dieser Anblick!!! Franz in einem fast durchsichtigen Jock, durchschimmernd sein steifer Penis mit rot-blauer Eichel, das Geschlechtsteil quoll an den Seiten heraus, weil das Höschen für die Fülle ein wenig zu klein war. Über dem Gummizug des Mini-Slips sehe ich seine Schamhaare hervorleuchten!

„Ach Du hast für uns schon eine neue Flasche geöffnet. Ich dachte schon, es sei etwas zu Bruch gegangen“, sagte er erleichtert und nahm mich in den Arm. Nicht nur sein Aussehen war berauschend, sondern auch der Duft, den er verströmte nahm mir den Atem! Parfüm mit Pheromonen für Männer ist ein Produkt, das zunehmend von Männern auf der ganzen Welt gewählt wird. Warum? Die Antwort ist einfach! Pheromone sind zwar geruchlos, aber das beste Aroma, das die Natur hervorgebracht hat. Sie wirken auf das menschliche Nervensystem und machen ihre Wahrnehmung unbewusst. Und doch erreicht der Duft von Pheromonen das Gehirn und löst bestimmte Verhaltensweisen aus.

Liebevoll schmiegten wir uns aneinander, er klemmte meinen Schwanz zwischen die Schenkel und küsste mich zärtlich auf die Mund. Thomas war mittlerweile zu uns gekommen, stellte sich hinter mich und drückte seinen Schwanz an meinen Po und fasste an meinen Pimmel. Er hatte das gleiche Parfum genommen und ich schwebte in dem Gefühl und Duft! Wir lösten uns und nun konnte ich Thomas bewundern: Er hatte ebenfalls einen weißen Jock übergezogen, dieser passte sehr gut zu seiner gebräunten Haut passte!

Ein Pheromon-Parfum enthält, wie der Name es bereits sagt, Pheromone. Dies sind Botenstoffe, die den individuellen Eigengeruch unterstreichen können. Statt einen "Fremdgeruch" aufzutragen, hebt er also das hervor, was der Körper selbst produziert und kann damit sogar unterbewusst die Anziehung verstärken. Denn Botenstoffe sind in der Natur ein Signal für Paarungsbereitschaft und Kompatibilität. Wer seine eigenen Geruchsstoffe also durch ein Parfum hervorhebt, statt sie zu überdecken, kann damit eventuell herausfinden, wer einen wirklich "gut riechen kann" ! Und wir mochten uns alle drei!

Mit meiner Hand griff ich nach seinem Schwanz und spürte wie steif er war. „Komm mein Prinz jetzt will ich von Dir gefickt werden und deinen Saft in meiner Arsch-Fotze haben!“ Dabei zog er mich zum Sofa, kniete sich bereitbeinig auf den Sitz, streckte seinen Hintern mir weit entgegen. Ohne ein Wort zu sagen nahm er meinen Schwanz und führte ihn an seinen Po-Eingang! Wie von selbst rutschte das gute Stück in ganzer Läge in ihn und ich genoss zum ersten Mal das Gefühl den Pimmel in einer warmen Männer-Fotze zu haben. Was nun folgte, erlebte ich wie in einem Rausch: Thomas hatte die Hände auf meine Pobacken gelegt und bestimmte damit den Fickrhythmus und ich genoss das Ein und Aus in seinen Hintern! Franz stellte sich neben das Sofa und rieb sich seinen dicken Schwanz, während er uns genau beobachtete und mir zwischendurch verlangend tief in die Augen schaute. Lange konnte ich dieses neue Erlebnis nicht aushalten und spürte, wie sich alles in meinem Sack zusammenzog. Mit einem heftigen Stoss in Thomas Arsch-Fotze begann mein Schwanz einen Saftstrahl nach dem anderen in seinen Darm hineinzuspritzen!

„Jaaa ... mein Prinz .... Gib mir Deinen Saft ... ist das geil ... ich will mehr ... los spritz weiter und besame mich bis tief in den Dickdarm!“ Dabei presste er mir heftig den Unterleib entgegen und meine Schwanzspitze spürte die enge Tiefe dieses saugenden und melkenden Darms! Ermattet sank ich auf den Rücken von Thomas nieder und legte meinen Kopf auf seine Schulterblätter und spürte die letzte Zuckungen in meinem Pimmel. Langsam bewegte Thomas seinen Arsch und mein Schwanz schwamm im Liebes-Saft! Es war einfach unbeschreiblich!! Franz kam um das Sofa und streichelte mich zart am Kopf und über den Rücken. „Setzt Dich hin und erhole Dich, ich werde Thomas ein wenig von eurem Freudensaft befreien!“ Dabei nahm er meinen Platz zwischen den Unterschenkeln von Thomas ein und stülpte den Mund über seine Rosette. Schlürfend und schmatzend saugte sie meinen Saft auf und schluckte alles runter. Nie hätte ich mir meinen Opa vorher so vorstellen können!

Beide schienen es sehr zu genießen. Thomas Stöhnen wurde wieder lauter, Franz streichelte über seinen Penis, der fest und hart war. „Komm mein Kleiner massiere meinen Juwelen im Säckchen!“ sagte Franz und ich kniete mich sofort hinter ihn und merkte gleich, wie geil ihn unsere Fickerei gemacht hatte! Aus seinem Schwanz tropfte schon der Saft auf den Teppich. Ich massierre seine Hoden mit großer Zärtlichkeit! Er bedankte sich gleich mit einem tiefen Seufzer und widmete sich wieder ganz dem vor ihn knieenden Thomas. Beide stöhnten immer heftiger. Ich spürte wieder wie Opis Schwanz spritzte. Beide saßen erschöpft nebeneinander auf dem Sofa. Ich stellte mich vor sie, leckte genüsslich meine Finger ab und präsentierte beiden meinen wieder voll aufgerichteten Schwanz.

 

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