Wunderschönes Leben in der Dreier-WG
Ältere Männer
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Schnell waren wir im Schlafzimmer unter der Decke und ich lag wieder wie ein Baby in Opis Armen. „Erzähl mir jetzt, was du heute erlebt hast, während ich einkaufen war! Sonst kannst du gleich in dein Bett gehen!“ Im Dunklen traute ich mich langsam und stockend zu erzählen und je weiter ich kam, um so mehr drängte er sich an meinen Körper. Wie zufällig begann ich seinen Schwanz zu streicheln und die Eier zu massieren. Opi stöhnte zwischendurch auf und begann auch meinen Penis zärtlich zu verwöhnen. Als ich an die Stelle kam, als ich Thomas die letzten Geiltröpfchen aus dem Schweif lutschte, wurde mein Schwanz ganz hart und begann in kräftigen Stößen zu spritzen!

 

Opi stöhnte auf und flüsterte „Ja, mein kleiner Prinz, spritz alles was du schon hast in meine Hand! Mir wird so heiß!“

Er verteilte meinen Saft über meinen Schwanz und seinen Bauch. „Nun hören wir bitte auf, wir müssen jetzt schlafen und Morgen sprechen wir über Thomas Einzug! Es wird wunderschön werden, wenn wir drei zusammenleben! Gute Nacht, mein Kleiner, und träume geil!“

Am nächsten Morgen erwachte ich schon sehr früh. Opi war noch fest am Schlafen und leise stieg ich aus dem Bett. Nachdem ich ausgiebig geduscht hatte, ging ich in die Küche und machte das Frühstück. Opi hatte einen geruhsamen Sonntagmorgen verdient und ich wollte seine Stimmung so hoch wie möglich halten, damit auch der Plan von gestern mit Thomas Einzug realisiert wurde.

Mit schön gedecktem Frühstückstablett ging ich ins Schlafzimmer. Opi rappelte sich langsam hoch! Aber schön der Reihe nach! Ich öffnete die Vorhänge und schlupfte zu ihm unter die Decke. Mit viel Zeit, unterbrochen von ein paar Streicheleinheiten, genossen wir das Bettfrühstück. Opi konnte sich gar nicht einkriegen, wie umsichtig und besorgt ich auf einmal war. Bei der letzten Tasse Kaffe besprachen wir Thomas Einzug und alles konnte sich zum Guten wenden.

Noch beim Zärtlichen Gespräch im Bett rief Thomas an und Opi hatte nichts Besseres im Sinn, als gleich zu erzählen, dass wir im Bett sitzen und frühstücken. Noch war es mir etwas peinlich so Intimes mit Thomas zu teilen, aber daran musste ich mich wohl gewöhnen! Opi sagte dann zu ihm, dass wir uns beide auf seinen Einzug freuen würden, wir könnten schon heute einen Teil seiner Sachen holen. Er war sofort einverstanden, wir schwangen uns aus dem Bett und plötzlich waren alle sehr geschäftig.

Der Tag verlief sehr hektisch, aber am gleichen Abend waren alle wichtigen Sachen von Thomas bei uns. Zur Feier des Einzugs hatte Thomas eine Flasche Sekt mitgebracht und wir setzten uns gemütlich ins Wohnzimmer. Opi hatte eine sehr enge Trainingsdanzugs-Hose an, unter deren glänzendem Stoff Penis, Hoden, Po und Beine schön zur Geltung kamen. Thomas trug einen engen Bermuda-Short, der seine mächtigen Geschlechtsteile besonders betonte. Opi musste ihm wohl erzählt haben, dass mich das besonders geil machte! Sie taten jedenfalls alles, damit ich die neue „Dreisamkeit“ genoss!

Beim zweiten Glas Sekt sagte Thomas: „Nun wollen wir erst einmal richtig Brüderschaft trinken und dann ist auch endgültig Schluss mit Onkel Thomas und Opi Hans!“ Zuerst küsste sie mich genau sehr begehrlich wie gestern und strich auch zart über meinen Schritt, ich nutzte es gleich aus, um seinen Schwanz Brüste durch die enge Bermuda zu drücken.

„Jetzt ihr beide ... Hans nimm Tobias in den Arm !“ Und bei einem sehnsüchtigen Kuss vereinigten sich unsere Zungen „Hallo Hans,“ sagte ich etwas verlegen und massierte seinewn Po. „Hallo Tobias“ sagte Opa Hans und griff mit kundiger Hand an meine Hose und streichelte meinen steifen Schwanz. Wir hatten uns kaum gelöst, da setzte sich Thomas neben Hans, umschlang ihn mit den Armen und gab ihm einen Zungenkuss, der gar nicht zu enden schien. Es war sicherlich nicht der erste Kuss den sie sich gaben und beide griffen sich gegenseitig an den Schritt und sie rieben sich recht hart die Schwänze.

Ich wurde beim Zusehen so geil, ich konnte nicht anders als an ihre Ärsche zu greifen! Ich wusste gar nicht, was ich zuerst kneifen sollte! Beide genossen es und begannen zu stöhnen. Mit je einer Hand fuhr ich in die Hose der beiden, und ihre Hände machten mir Platz. Während sie sich weiter küssten, suchte ich den Weg an ihre Schwänze und fand die schon halbsteif zwischen den Beinen.

Mit beiden Händen begann ich die beiden Prachtschweife zu wichsen. Sie küssten sich intensiv mit ihren Zungen und atmeten immer heftiger, öffneten ihre Schenkel und genossen meine immer schneller werdenden Wichsbewegungen. Thomas begann mit dem Unterkörper zu zucken , mein Hand konnte ich kaum noch kontrolliert auf und ab bewegen. Er ließ Hans los, fiel zurück in die Rückenlehne des Sofos und stöhnte laut im Rhythmus seines zuckenden Schwanzes. Auch Hans war nun soweit und lehnte sich weit zurück!

Nachdem ich meine Hände still hielt und sich beide etwas erholt hatten , gaben sie sich einen zärtlichen Kuss. Das Zucken ihrer Schwänze hörte auf und beide griffen gleichzeitig an meinen Kopf, zogen mich zu sich und wir begannen uns zu dritt zu küssen. Während sich unsere Zungen liebkosten fühlte ich ihre Hände an meiner Hose, gemeinsam öffneten sie den Gürtel, den Reißverschluss und schon zogen sie die Hose samt Slip runter.

Ein Gefühl, wie tausend Hände und Finger durchströmte meinen Schwanz und Sack! Wahnsinn, ich kniete zwischen diesen beiden geilen alten Kerle streichelte die Körper überall und spürte den Saft in meinem harten Schwanz steigen. Mit einem heftigen Druck spritzte ich enorme Mengen Saft auf die erwartungsvoll liebkosenden Hände! Zum Glück nahmen nun beide ihre Hände zu ihrem Mund und leckten meinen frischen Saft ab, dadurch konnte sich mein Schwanz etwas beruhigen.

Thomas rutschte etwas beiseite und ich setzte mich zwischen beide. Wir kuschelten aneinander und genossen die Freuden, die wir uns geschenkt hatten. „Oh, Hans, ich freue mich so sehr jetzt für immer bei Euch zu sein, danke!“ „Gern Thomas , ich und sicherlich auch Tobias sind glücklich! Es liegt eine tolle Zeit vor uns! Lass uns noch ein Glas auf unsere gemeinsame Geilheit heben, und dann ziehen wir bequemere Klamotten an!“ Für mich war es ein tolles Gefühl nicht mehr als Kind behandelt zu werden, ich fühlte mich so richtig erwachsen!

 

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