Nach der Begegnung mit Onkel Thomas, einem Freund meines Opas, war ich absolut innerlich aufgewühlt.
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Ich wohnte bei meinem Opa. Unsere Wohnung war nicht sehr groß, mein Zimmer lag neben dem Bad mit der Toilette. Mein Name ist Tobias und ich bin 18-jährig.

 

An dem betreffenden Tag hatte mein Opa Geburtstag und Besuch von mehreren Skatfreunden. Ich selber war in meinem Zimmer mit einem Computerspiel beschäftigt, dabei stand die Türe auf, so dass ich mehr vom Geschehen mitbekam.

Irgendwann im Laufe des Nachmittages kam einer der Freunde, um auf die Toilette zu gehen. Er kam kurz zu mir herein und fuhr mir über meinen blonden Lockenkopf. Er war wohl schon etwas älter als mein Opa, hatte graue Haare und die ersten Fältchen im Gesicht waren schon zu sehen. er trug eine enge Hose, in der sich sein großes Geschlecht gut abzeichnete. Dann beugte er sich zu mir und drückte sich fest an mich. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Oberarm und ich konnte einen Blick auf seinen Schritt genießen „Du bist in letzter Zeit aber ordentlich gewachsen“, sagte er und verschwand hinter der Toilettentür,die er einen Spalt offen ließ.

Mein Schwanz wurde sofort steif und drückte in der Hose! Ich hörte leises Stöhnen aus dem Bad. Schnell schlich ich mich aus meinem Zimmer und blickte zum ersten Mal neugierig durch den Spalt in der Tür. Genau im Blickfeld vor mir lag die Toilette und der Freund meines Opas stand breitbeinig vor der Brille und wichste sich seinen steifen Schwanz zwischen den Beinen. Ich schaute das erste Mal einem erwachsenen Mann beim Wichsen zu und konnte gar nicht genug davon bekommen. Der Anblick fesselte mich richtig. Um zwei Ecken herum hörte ich wie im Wohnzimmer laut gesprochen und gelacht wurde. Sorgen erwischt zu werden, machte ich mir daher nicht, denn dass meine Handlung nicht ganz richtig war, war mir irgend wie klar. Ganz nah rückte ich mit den Augen an den Türspalt, damit mir nichts entging. Der Freund meines Opas wichste weiterr seinen Schwanz und nahm nun die andere Hand, spuckte sich auf die Finger und fuhr damit durch die Porille. Mit Zeige- und Ringfinger der linken Hand spreizte er die Arschfurche, fuhr sie sich mit dem Mittelfinger durch das Poloch. Feuchtigkeit glänzte an der Fingern, als der Freund meines Opas einen Finger in dieses Loch schob. Der Mittelfinger verschwand ganz in seinem Arschl. Nun sah ich wie er diesen Finger fortwährend herauszog und wieder in sich verschwinden ließ. Wie gebannt starrte ich auf das Geschehen vor mir. Das erst leise Stöhnen wurde immer lauter und kam immer schneller. Auf einmal sah ich, wie der Freund meines Opas heftig abspritzte. Anschließend pisste er über seine Hände. Dabei musste ich feststellen, dass es auch in meiner Hose nass geworden war, ein neues unbekanntes Gefühl hatte sich in mir ausgebreitet. Ich befürchtete schon, dass der Freund meines Opas dabei intensiv in Richtung des Türspaltes geschaut hätte. Doch allem Anschein war ich nicht entdeckt worden, sonst wäre sicherlich eine Reaktion erfolgt. Ich sah wie der Freund meines Opas kurz an seinen Händen roch, diese gegeneinander trockenrieb und dann zur Tür kam. Es war höchste Zeit für mich meinen Beobachtungsplatz zu verlassen.

Mit erhitztem Kopf zog ich mich schnell in mein Zimmer zurück. Unmittelbar darauf ging die Tür auf. Der Freund meines Opas kam wieder in mein Zimmer. Mit beiden Händen fuhr er über mein Gesicht, wobei er länger im Bereich meines Mundes und meiner Nasen verblieb. Ich vernahm zum ersten Mal diesen unvergleichlichen Duft ,der vom Unterleib eines erwachsenen Manneseiner stammt, er strich mir über die Haare und sagte: ” Du bist ja so ein schöner und braver Bursche, dein Opa kann mächtig stolz auf dich sein, nun sei noch ein recht brav und gib Onkel Thomas (so bezeichnete er sich) einen anständigen Kuss.” Dabei hielt er mir die Handflächen hin. – Hätte ich gezögert wäre er sicherlich stutzig geworden. Also küsste ich die Hände über welche er gerade erst gespritzt und gepisst hatte. Zum Ersten mal hatte ich den Geschmack von fremdem Sperma und Pisse auf meinen Lippen. Onkel Thomas drehte sich um und ging.

Nun zog es mich zur Toilette. Ich musste meine nasse Unterhose los werden. Als ich mich entblößte sah ich weiße glibberige Masse in meiner Hose. Kein Wunder, dass mein Saft bei dem Anblick hervorgequollen war! Ich will hier nicht verschweigen, dass ich auch noch an der Brille roch und einige Tropfen von Onkel Thomas mit der Zunge ableckte. Es schmeckte geil und ich leckte genüsslich über die Lippen! Das wollte ich nun auch bei mir probieren. Ich überprüfte, ob die Tür auch abgeschlossen war und setzte mich aufs Klo. Ich wichste meinen Schwanz, die Eichel wurde blau-rot und endlich spritzte ich Sperma hinaus. Nach einigem Drücken kam auch die Pisse, und ich hielt meine Hand in den Strahl! Ich führte die nassen Finger an den Mund und wurde doch leicht enttäuscht! Der Geruch und Geschmack war nicht derselbe! Also musste es an Onkel Thomas gelegen haben! Ich verließ schnell das Klo und ging in mein Zimmer zurück.

Ab sofort war mir das Computerspiel egal, und ich begann fieberhaft darüber nachzudenken, wie ich wieder an Onkel Thomas kam. In meiner Aufregung hatte ich mir nach dem Pinkeln nicht die Hände gewaschen, aber als ich es gerade nachholen wollte, hörte ich wie sich die Geburtstagsrunde aufzulösen schien. Onkel Thomas stand plötzlich in meinem Zimmer und sagte: „Ich wollte mich nur noch schnell von Dir verabschieden!“ Dabei nahm er mich wieder wie selbstverständlich in den Arm und drückte sich gegen meinen Körper. Mit der Hand strich er über meine Wangen. Ich drehte meinen Kopf so, dass ich an seine Hand kam und sog den immer noch kräftigen Duft tief ein. Er löste sich von mir und schaute mir mit einem seltsamen Ausdruck tief in die Augen. Ohne genau zu wissen was ich tat, hielt ich ihm meine nach meinem Sperma und meiner Pisse riechenden Hand unter die Nase. Ich hörte, wie er die Luft einzog. Er nahm meine Hand in seine und führte sie zu seinem Mund. Während er mir immer noch in die Augen sah, öffnete er seinen Mund und leckte zwischen meinen Fingern.

Von draußen hörte ich, wie sich die Anderen verabschiedeten und wir standen wie verzaubert uns gegenüber und sagten kein Wort. Und dann geschah etwas für mich Unerwartetes: Er nahm meine Hand und legte sie auf seinen steifen Schwanz!! Langsam streichelte ich über diese Beule und war so weggetreten, dass ich gar nicht bemerkte, dass Opa sich meinem Zimmer näherte! Onkel Thomas drehte sich abrupt um, und sagte meinem Opa, als sie in das Zimmer kam: „Ich habe mich nur von Deinem Prinzen verabschiedet, vielen Dank für den schönen Nachmittag! Ich hoffe wir sehen uns bald wieder!“Während ich Onkel Thomas nachstarrte, merkte ich gar nicht, dass mich mein Opa neugierig von oben bis unten betrachtete und dabei mit seinen Augen an meiner sehr ausgeprägten Beule in der Hose kurz verweilte. „Jaa ...“ sagte er Gedanken versunken zu Thomas: „Ich bin sicher, wir sehen uns bald wieder! Komm ich begleite Dich zur Tür“.

 

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