Auf einmal kam Tobias der Gedanke, dass die zwei alten Kerle ein tolles Spiel mit ihm trieben
Alpha Männer / Dominant & Devot / Dreier & Orgie
A−
A+
A⇆A

Onkel Thomas sass dicht neben mir auf der Couch und massierte meinen Schwanz durch die Hose. Er schenkte uns beiden ein Glas Rotwein ein und sagte: "Du solltest am Besten Thomas zu mir sagen. Ich bin ja nur ein guter Freund deines Großvaters. Wir sind ja nicht wirklich verwandt. Lass uns Brüderschaft trinken." Wir stießen mit den Gläsern an, tranken einen Schluck Bordeaux und er küsste mich hingebungsvoll. "Nenne mich bitte ab sofort nur noch Thomas." Da hörten wir den Schlüssel in der Tür und Opi kam herein. „Hallo!“ sagte Franz, 59 Jahre alt, 1,77 groß, etwas untersetzt, mit lichtem nach hinten gekämmten weißen Haar, und verschwand mit der Einkaufstüte in der Küche.

 

Thonas stand auf und folgte ihm. Ich hörte sie durch die offene Tür reden , während ich an meiner Hand schnupperte und Thomas geilen Geruch genoss. Opa und Thomas kamen nach geraumer Zeit mit einer Kanne Kaffe und Kuchen zurück. So saßen wir gemütlich beisammen und alle genossen die Stärkung. Dabei verglich ich Opi mit Thomas: Opa Franz war molliger. Die Haut von Thomas war faltiger. In den Haaren von Opis Freund waren schon ein paar graue Strähnen. Opa Franz sah einfach viel jünger aus. Ich war so in Gedanken, dass ich wie durch einen Nebel hörte, das Thomas gehen wollte.

Opi wollte ihm noch etwas mitgeben, so waren wir allein im Zimmer. Thomas nahm mich fest in den Arm, küsste mich tief in den Mund und kniff mir dabei in den Schwanz, dass ich laut aufgejault hätte, wäre nicht seine Zunge tief in meinem Mund gewesen.

Ich griff nochmals vorn in seine Hose und die andere Hand massierte die kräftigen Pobacken. Mir wurde ganz heiß und in meiner Hose wurde es verdammt eng, was ihm nicht entgangen sein konnte.

Seine linke Hand drückte erneut sacht gegen meine linke Wange und drehte meine Gesicht gefühlvoll zu sich. Sein Mund kam meinen Lippen näher, während seine rechte Hand den Hügel in meiner Hose erreicht hatte und über diesen massierend strich. Ich konnte nun auch nicht mehr anders und ergriff mit meiner rechten Hand unter dem Hemd seine schlanke Taille. Zum ersten Mal fühlte ich die nackte Haut von Thomas, die sich – trotz seines Alters – noch recht zart und straff anfühlte und mit meiner linken erwiderte ich die Streicheleinheiten auf seinem Schenkel. Mutig glitt meine Hand auf die Innenseite seines linken Oberschenkels und wanderte langsam aufwärts in Richtung seiner Beule in der Hose. Er öffnete leicht seine Schenkel, um mir den Weg zu erleichtern und hauchte: "Ja, genau das brauche ich jetzt -- und du doch auch?"

Schon spürte ich wieder seine leicht geöffneten Lippen auf meinem Mund.

„Egal," dachte ich, "ob Opi jetzt plötzlich reinkommt, Thomas will es doch." Und gab seinem Fordern nach, schob meine Zunge zwischen seine Lippen, die er wollüstig weiter öffnete und mir auch seinrseits die Zunge entgegen schob.

Unsere Hände gaben ihr Spiel mit dem Körper des jeweils anderen auf und wir umarmten uns innig. Dabei spürte ich seine doch recht starke Erektion. Seine linke Hand kraulte meinen Nacken, während seine rechte zart über meinen Rücken strich.

Opi stand in der Tür und sagte: „Ich störe euch ungern, es sieht sehr geil aus! Aber ich müsste Thomas noch etwas fragen."

Beim Rausgehen tuschelten die beide noch eine geraume Zeit, ich hätte gerne gewusst worüber. Auf einmal kam mir der Gedanke, dass die zwei ein tolles Spiel mit mir trieben.

Als wir alleine waren machte Opi so als sei nichts besonderes gewesen und auch der Abend verlief völlig normal, soweit ich das so sagen kann! Ich dachte natürlich immer nur an den Schwanz von Thomas und achtete peinlich darauf seinen "Duft" an den Fingern zu erhalten.

Beim Fernsehen machte Opi eine Flasche Rotwein auf und schenkte ein. Wir prosteten uns zu und Opi gab mir einen Kuss auf den Mund. Nach dem zweiten Glas druckste er ein wenig herum und ich merkte, dass ihm wohl etwas auf dem Herzen lag. Das dritte Glas gab ihm wohl so viel Mut, dass er den Fernseher ausstellte, seinen Arm um mich legte und mit dem Mund an meinem Ohr flüsterte „Tobias, von Thomas habe ich nur erfahren, dass ihr Euch heute nachmittag gut unterhalten habt. Ich habe dir auch schon gesagt, dass Thomas und ich uns gut verstehen .... könntest du dir vorstellen, wie es wäre, wenn er bei uns ....... wohnen würde?“

Ungläubig starrte ich meinen Opa an und konnte es kaum fassen, was er mich fragte ... nach dem Nachmittag ... gab es da denn überhaupt etwas worüber man nachdenken sollte, bevor ein begeistertes JAAAA rauskam?- Doch schlagartig wurde mir klar welche Chance ich hatte: Opi war wohl, wie ich auch, unendlich geil auf Thomas ... ich wollte aber auch noch ein bisschen von Opi verwöhnt werden ... langsam antwortete ich „ das wäre nicht schlecht, aber wo soll er denn schlafen?“-“Wieso .. du behältst natürlich dein Zimmer und in meinem Zimmer ist das Doppelbett, also haben wir genug Platz! Komm sei ein Engel und sag ja, bitte!“

„Wahrscheinlich habt ihr darüber an der Tür getuschelt und schon alles ausgemacht!“ Ich mimte den Beleidigten und hatte nur noch eins vor Augen: Opi so in die Enge treiben, dass ich möglichst viel rausschlagen könnte. „Also gut, wenn ich jede Woche bei dir einen Wunsch frei habe, dann könnte ich mich mit dem Gedanken anfreunden, dass Thomas bei uns einzieht, ist das ein Deal?“

Verschmitzt schaute mich Opi von der Seite an und sagte: „Wenn deine Wünsche im Rahmen des Machbaren bleiben, könnte es ein Deal werden! Was wäre denn in dieser Woche dein Testwunsch?“

Nun verlor ich doch meinen Mut .. ich wollte so cool sein und jetzt fiel mir nichts ein, was ich auch meinem Opa sagen konnte! „Willst du heute Abend noch mal bei mir schlafen? Wäre das solch ein Wunsch?“ „Ja ... aber .. ich möchte dabei auch mal deinen Fickstengel sehen!“ „Was hast du denn für Ausdrücke!?“ „Hat mir Thomas beigebracht!“ „Ich glaube es wäre gut , wenn du heute bei mir schläfst und vorher ein wenig davon erzählst, was du mit Thomas erlebt hast! Komm wir machen die Flasche leer und dann geht es in die Federn!“

Mit einem Zug leerten wir die Gläser, denn beide wollten wohl so schnell wie möglich ins Bett. Gemeinsam gingen wir ins Bad. Opi stellte sich vor das Klo und urinierte. Ohne Vorwarnung fuhr ich mit einer Hand zwischen seine Beine und hielt diese unter seinen Pissstrahl. „Oh .. das hat er dir auch schon beigebracht!?!“

Völlig verdattert schaute ich ihn an.

„Ich mag das auch!“ und dabei schoss ein besonders starker Sektstrahl über meine Hand. „Ich habe heute dann auch noch einen Wunsch frei!“ murmelte er und öffnete meine Gürtelschnalle. Mein natürlich wieder steifer Pimmel wippte heraus. Er setzte sich auf den Klo und stülpte die Lippen über meinen Pimmel. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, wie Opi mit seiner Zunge über meinen Pimmel leckte! Er machte immer weiter und plötzlich entließ er meinen Schwanz aus seinem Mund und sagte: „Nun lass uns im Sclafzimmer weitermachen, mein Kleiner!“

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Dominant & Devot / Dreier & Orgie

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: urin / onkel / schwanz massage / beule in der hose / erektion / cooler typ / peinlich / natursekt / pimmel / pobacken / liebe / kuss / sex massage / streicheln
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden