Die Geschichte geht weiter: Großvater kümmerte sich um mich nach meinem Erlebnis mit seinem Freund
Ältere Männer / Daddy & Boy
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Nach der Begegnung mit Onkel Thomas, einem Freund meines Opas, war ich absolut innerlich aufgewühlt. Ich stand in meinem Zimmer noch wie benommen am selben Fleck. Mein Opa hatte seine Gäste - auch Onkel Thomas - zur Wohnungstür gebracht. Dann kam mein Opa zurück in mein Zimmer. „Na, ich hoffe meine Freunde haben Dich nicht sehr gestört?!“ Ich schaute Opi an und merkte, wie mein Gesicht zu glühen begann.

 

“Warum wirst Du denn so rot im Gesicht? Ist irgendetwas geschehen, von dem ich nichts weiß?“ Nun wusste ich gar nicht mehr was ich sagen sollte. All diese neuen Eindrücke waren für mich zu viel! Opi nahm mich in den Arm und strich mit der Hand beruhigend über meinen Kopf. Ich legte dabei meinen Kopf auf seine Schulter und merkte,dass ich dabei etwas ganz anderes empfand, als noch heute morgen! Plötzlich hatte Opis Unterleib einen ganz anderen Stellenwert! Ich spürte meinen steifen Pimmel in der Hose, der anstatt zu schrumpfen immer härter wurde! Ich weiß nicht wie lange wir so eng umschlungen in meinem Zimmer standen, ich hörte auf einmal nur Opi wie durch einen Nebel sagen: “Komm mein Schatz, wir gehen erst einmal ins Wohnzimmer, da kannst Du noch etwas Kuchen essen und wenn Du willst, unterhalten wir uns danach über Deine Erlebnisse, magst Du?“ „Ja“, sagte ich nur und Opi nahm mich an der Hand und wir gingen ins Wohnzimmer.

“Nimm ein Stück von der Torte. Du magst sie doch so gerne!" Und er legte mir ein großes Stück auf den Teller. Ohne Opi anzuschauen begann ich den Kuchen zu essen. „Hat Dich Onkel Thomas so durcheinander gebracht, dass Du mich nicht mehr anschauen kannst?“ Langsam hob ich meine Augen vom Teller und schaute Opi in die Augen. Ich wollte ihm so viel sagen, alles was durch meinen Kopf ging, wollte ich loswerden, aber bekam vor Scham nichts heraus!

Opi merkte, welch ein Chaos in meinem Kopf herrschte und sagte sanft: „Erzähl mir, wenn Du willst, was Du erlebt hast, vielleicht kann ich Dir helfen!“ Mein Kopf glühte, und um es ein wenig zu verbergen, setzte ich mich neben Opi aufs Sofa und kuschelte mich in seinen Arm.

„Ich habe bemerkt, dass Du in deinem Zimmer eine ziemliche Beule in der Hose hattest, als Du mit Thomas alleine warst, sag mir bitte weshalb!“ Dabei strich Opi mir die Haare aus der Stirn. Weil ich nicht wusste, wie ich anfangen sollte und mir alles so peinlich war, blieb ich stumm.“Hat Thomas etwa was Unanständiges gemacht?“, fragte Opi nach einer Weile. Ich schüttelte verneinend mit dem Kopf und vergrub mich tiefer in Opis Achselhöhle.

Wieder spürte ich meinen Pimmel in der Hose wachsen, und in mir stieg ein Verlangen seine Beule in der Hose zu streicheln, aber ich wagte es nicht. „Hat er Dir etwas gezeigt?“ bohrte Opa weiter. Wieder schüttelte ich mit dem Kopf und dann ... es sprudelte nur so aus mir heraus , erzählte ich ihm alles was passiert war!

Ohne mich zu unterbrechen, hörte er sich alles an und streichelte mir nur zwischendurch beruhigend über den Kopf. Ich erzählte ihm auch zum Schluss, dass ich dabei einen "schleimigen Fleck" in der Unterhose hatte, und sie in die Wasche getan hätte!

„Das ist nichts Schlimmes, Du wirst langsam ein richtiger Mann und das Schleimige war Dein Saft, der aus Deinem Penis geflossen ist !“ So beruhigte er mich und drückte mich fest an seinen warmen Körper. Irre, wie offen er über diese Dinge plötzlich reden konnte, wo ich vorher immer den Eindruck hatte, Sexualität wäre für ihn kein Thema! Durch das Erzählen war mein Pimmel so steif geworden und pumpte ununterbrochen, dass ich am Liebsten wieder das Gefühl verspüren wollte, wie er sich entleert!

Auf meiner Wange spürte ich die Wärme den Opas Körper ausstrahlte und ich hörte seinen schnellen Herzschlag, meine Hand wanderte nach unten und ich legte sie vorsichtig auf die Beule in der Hose meines Großvaters. Er drückte mit seiner Hand seinen steifen Schwanz zwischen seine Oberschenkel und sagte mit einem merkwürdigen Tonfall, den ich bei ihm noch nie gehört hatte: “Bitte nicht Tobias ich bin doch Dein Opa, wir dürfen das nicht!“ Enttäuscht ließ ich mich in das Sofa sinken und löste mich von ihm.

Opa fühlte meine Enttäuschung und saß gedankenversunken neben mir. „Ich glaube, ich werde erst einmal dieses Chaos aufräumen, bitte hilf mir , dann kommen wir auf andere Gedanken!“ Dabei zog er mich an der Hand hoch und wie zufällig streichelte er dabei über meinen steifen Pimmel. Nach einiger Zeit hatten wir alles aufgeräumt und meine Gedanken beruhigten sich wirklich bei dieser Arbeit. Opa war dabei sehr wortkarg und ich hatte Angst,dass ich etwas Falsches gesagt hatte.

 

Beim Aufräumen tranken Opi und ich die Reste aus den Wein- und Sektflaschen und unsere Laune hellte sich immer mehr auf. Zum Schluss fing Großvater an vor sich hin zu summen und das lockerte die Atmosphäre erheblich! „Der Tag war anstrengend, lass uns noch ein wenig fernsehen und dann gehen wir ins Bett“, sagte er und ließ sich auf das Sofa fallen. Beim Fernsehen merkte ich, dass Opa mit den Gedanken nicht bei dem Gezeigten war, sondern immer wohl an etwas anderes dachte. Plötzlich sagte er :“Magst Du Thomas sehr, besonders nachdem was er Dir gezeigt und mit dir gemacht hat?“ „Jaa“, nuschelte ich und war gespannt, was jetzt folgen würde.

“Wir könnten ihn ja irgendwann noch mal zu uns einladen, oder hättest Du etwas dagegen?!“ „Nein bestimmt nicht, außerdem hat er ja gesagt, er würde gerne bald wieder kommen!“ bestärkte ich Opa in dem Gedanken. “Am besten Morgen schon...“ entwich es mir. „Du kannst es wohl gar nicht abwarten, so scheint es mir! Er hat Dich ganz schön auf Touren gebracht! Okay, ich rufe ihn gleich noch an, mit der Ausrede, dass noch so viel vom Fest übrig geblieben ist,dass wir es alleine nicht schaffen, was hältst Du davon?!“ „Geil!!!“, rief ich aus und merkte erst dann, dass man meinen Freudenausruf auch sehr leicht doppeldeutig aufnehmen konnte.

Er schaute mich mit verschmitztem Lächeln an und sagte: „Also doch, Du willst das Erlebte gerne wiederholen , was?“, dabei legteer seine Hand auf meinen Schoß und drückte meinen Pimmel, der gleich in die Höhe schoss. „Wir dürfen es nicht machen, aber es freut mich wenn Du das erste mal mit meinem Freund f....“

Schlagartig brach Großvater das Wort ab und wurde rot im Gesicht. „Was wolltest Du sagen?“ fragte ich etwas unschuldig, obwohl mir das Wort durch meine Freunde schon längst ein Begriff war! Nun druckste er ein wenig herum, bis er sich wohl Mut gefasst hatte und sagte: “Ficken.... so nennt man das nun einmal, wenn sich zwei Menschen im Bett vergnügen! Nun lass uns aber aufhören, sonst machst du deinen alten Opa noch ganz geil! Ich frage jetzt erst Thomas, ob er morgen kommt!“ Dabei nahm er den Telefonhörer in die Hand und wählte seine Nummer.

Das Gespräch war kurz, sehr kurz, denn Opi hatte wohl Angst etwas Falsches zu sagen oder sich gar zu verraten! Mein Pimmel war wieder in voller Größe in der Hose und tat schon weh. Ich griff danach und zog ihn nach oben. Opi beobachtete mich dabei und sagte: „Komm, wir trinken noch ein Glas Wein - und heute schläfst du bei mir!“ Spointan stand er auf, holte zwei Gläser und schenkte diese voll. „Zum Wohl mein Großer“ und leerte das Glas in einem Zug. Kurz danach stand er auf und sagte „Ich gehe ins Bad und dann ins Bett, beeile dich!“

Ungläubig schaute ich ihm nach, trank den Wein aus und wartete bis ich ihn wieder aus dem Bad kommen hörte. Schnell hatte ich meine Zähne geputzt und Pipi gemacht, dann ging ich in mein Zimmer.“Tobias, wo bleibst du!?“ hörte ich seine ungeduldige Stimme. Also meinte er es ernst, dass ich bei ihm schlafen sollte. Ich zog meinen Schlafanzug an und ging ganz aufgeregt in sein Schlafzimmer.

Opa lag zugedeckt im Bett und ich krabbelte zu ihm unter die Decke.“Treiben dürfen wir es ja nicht miteinander, aber an deinem Schwanz darf ich ja ein wenig spielen, wenn du willst!“ und schon hatte er seine Hand auf Wanderschaft geschickt und suchte meinen Pimmel in der Hose. Bei der ersten Berührung wuchs er zur ganzen Größe und es war unsagbar geil seine Hand um den Schaft zu spüren. Während er die Vorhaut auf und ab wichste, suchten meine Hände seinen halbsteifen Schwanz und genossen die ersten Berührung der herrlich dicken Kugeln in seinem Hodensack!

Ich beugte mich rüber und nahm seinen Schwanz in den Mund und da war es auch schon um mich geschehen: in hohem Bogen schoss mein Saft aus dem Schwanz! Vor Geilheit biss ich zart auf seine Eichel und er stöhnte laut auf, dabei verteilte er den Rest Samen über meinen schlaffer werdenden Pimmel! Jetzt erst bemerkte ich, dass seine andere Hand wohl kräftig seinen Pimmel bearbeitete. Opi stöhnte laut auf, spritze seinen Samen auf meinen Oberschenkel und drückte meinen Pimmel, dass es schon weh tat! Langsam beruhigte sich sein Atem, ein Bein legte er über mich und ich kuschelte mich an ihren warmen Körper. “Das war einmalig schön Tobias ... nun schlaf gut und erhol Dich für morgen“, dabei streichelte er nochmals über meinen Schwanz und Po!

 

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