Mir öffnete ein niedlicher Schnuckel die Haustür und zeigte mir das Zimmer im ersten Obergeschoss...
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Inhaltsverzeichnis:

Hot Story Teil 1: Staffel 12: Bundeswehr

Hot Story Teil 2: Staffel 13: London

Folge 1:

Wieder lag ich auf einer Wiese und träumte. Mein Studium nach der Bundeswehrzeit war relativ ereignisarm gewesen: jeder Student war damals schon bemüht, seine Scheine zu bekommen und mit seinen Studienarbeiten rechtzeitig fertig zu werden. Wenn da nicht ... ja wenn da nicht ein Jahr Auslandsstudium in London gewesen wäre ...

 

Die Universität war in der Innenstadt von London. Ich war schon einige Wochen eher gekommen, um die Stadt zu besichtigen und das Touristenfeeling abzulegen bis das Semester begann. Und um ein bezahlbares Zimmer zu finden. Übergangsweise wohnte ich bei Freunden meiner Eltern außerhalb.

Jeden Tag fuhr ich mit dem Zug in die Stadt, zunächst zur Uni und dann auf Zimmersuche. In der Universität informierte ich mich zum Beispiel bei den Sekretärinnen, was ein Studentenzimmer kosten durfte und wo ich am besten fragen musste.

Eines Nachmittags hatte ich Glück. In einem Zigarettenladen (Tipp von einer Sekretärin in der Universität) wollte die Verkäuferin gerade eine neue Anzeige für ein möbliertes Studentenzimmer ins Schaufenster hängen, als ich den Laden betrat. Das Zimmer war sogar bezahlbar, da es in einer nicht so guten Gegend lag. Die Verkäuferin war so gnädig, die Anzeige noch zurückzuhalten, damit ich der einzige Student wäre, der anruft. Ein Besichtigungstermin war schnell ausgemacht.

Mir öffnete ein niedlicher kleiner Schnuckel, bestimmt gerade erst 18 geworden, die Haustür und zeigte mir das Zimmer im Obergeschoss. „Ich wohne unten mit meinem Vater, damit ich die englische Ausbildung bekomme. Ich bin jetzt in der letzten Klasse. Demnächst mache ich meinen Abschluss“, sagte der Schnuckel stolz. „Meine Mutter ist mit meiner Schwester zu Hause in Bangladesch. Und ich heiße übrigens Zahed“, ergänzte er und schaute auf die Beule in der Hose zwischen meinen Beinen.

Das Zimmer war etwas einfach, aber besser als Garnichts. Und es war relativ billig. Das Zimmer wurde gelegentlich auch an Pärchen vermietet: in einer Ecke stand ein Schminktisch mit Spiegeln und es hatte ein Doppelbett mit einer Bettdecke für zwei. Ein Tisch mit zwei Stühlen ließ sich zum Zeichentisch für mein Studium umfunktionieren.

„Und? Bekomme ich das Zimmer?“, fragte ich Zahed. Ich schaute ihn treuherzig an und lächelte. Natürlich bekam ich das Zimmer.

Folge 2:

Eines Tages war ich sehr früh aufgestanden. Auf dem Weg zur Küche musste ich durch das Badezimmer für das ganze Haus und sah Zahed nackt in der Badewanne sitzen. Zahed wusch sich gerade, denn er hatte um diese Zeit mit niemandem gerechnet. War ihm peinlich, mir natürlich nicht.

Ich bewunderte die Andeutung von Bauchmuskeln, die er in diesem Alter schon hatte, und seinen schönen Rücken. „An Deinen Rücken kommst Du bestimmt nicht hin. Soll ich Dir den Rücken waschen?“, fragte ich ihn. Ich wartete die Antwort gar nicht erst ab, sondern war mit wenigen Schritten an der Badewanne.

„Knie Dich mal hin, dann kann ich Deinen Rücken besser erreichen“, kommt meine Anweisung. Zahed ist brav und folgsam. Er kniet sich in der Badewanne hin. Ich hocke mich daneben und bekomme freien Blick auf das, was zwischen seinen Beinen hängt: ein schöner Schwanz mit dunkler Haut, darunter baumeln zwei dicke Hoden, genauso dunkel. Wunderschön!

Der Schwanz kommt mir schon halbsteif vor. Ich seife Zaheds Schulterblätter ein und verhindere gerade noch, dass Zahed vornüber kippt. Dazu fasse ich seine Brust an und halte seinen Oberkörper im Gleichgewicht. Zahed hat schöne Brustmuskeln. Meine Hand genießt jeden Moment. Zaheds Rübe ist jetzt wirklich halbsteif.

Meine Hände gleiten auf beiden Seiten des Körpers etwas tiefer, angeblich um seinen Oberkörper weiterhin im Gleichgewicht zu halten. Ich nehme mir die Freiheit und wasche seinen Hintern. Vorn ist meine Hand kurz über dem Kolben. Zaheds Rübe ist jetzt ganz steif, sie steht senkrecht nach oben. Mit der dunklen Haut sieht das gut aus. „Dein Schwengel ist steif!“, mache ich Zahed darauf aufmerksam und fasse zu. Zahed stöhnt leise, versucht das Stöhnen zu unterdrücken...

Die steife Rübe fühlt sich gut an, als ich ein paar Mal daran herauf und hinunter fahre. Zahed ist das peinlich. Seine Hände versuchen, die Blöße zu bedecken. Ich bewundere seinen dunklen Schwanz. „Hast Du in Deinem Leben schon einmal einen weißen Kolben gesehen?“, frage ich Zahed und stehe auf. „Noch nicht“, antwortet Zahed und schaut mir zwischen die Beine.

 

„Dann komm mal nächstens in mein Zimmer. Da kannst Du einen besichtigen ...“, sagte ich zu Zahed und ging in Richtung Küche. „Mache ich ...“, rief mir Zahed hinterher und schaute sehnsüchtig. ‚Ist er enttäuscht, dass es eben nicht weitergeht?‘, fragte ich mich insgeheim in der Küche und machte mein Frühstück. ‚Mal sehen, ob er in mein Zimmer kommt ...‘, dachte ich.

Einige Tage später klopfte es tatsächlich sehr früh an die Tür von meinem Zimmer. Geradeso war ich wach. Zahed steckte den Kopf zur Tür herein. „Bevor ich zum Waschen gehe, wollte ich Dir noch einen Besuch abstatten ...“, flüsterte Zahed entschuldigend, „wir müssen aber sehr leise sein, denn mein Vater schläft noch unten“.

Es war außerdem schon September und an diesem Morgen herbstlich kühl. Die Heizung hatte ich ausgestellt, denn sie funktionierte nur per Infrarot und nur eine halbe Stunde lang, wenn ich zehn Pence in den Gaszähler daneben warf. Das war mir zu teuer (der Umtauschkurs von DM in engl. Pfund war damals ruinös. Über 4 DM pro Pfund!).

„Komm schnell unter meine Bettdecke, da ist es gemütlich warm. Außerdem ist es ein gutes Versteck wenn Dein Vater kommen sollte“, antwortete ich schläfrig im Flüsterton.

Natürlich hatte ich inzwischen mitbekommen, dass der Vater lange nicht so gut aussah wie sein hübscher Sohn und außerdem noch schwulenfeindlich war. Da wollte ich natürlich kein Risiko eingehen. Die Bettdecke war ja groß genug für uns beide.

Zahed huschte durch mein Zimmer und verschwand vollständig unter meiner großen Bettdecke. Er hatte nur seinen dünnen Schlafanzug an. Es rumorte zwischen meinen Beinen.

Folge 3:

„Wo bist Du?“, murmele ich im Halbschlaf erstaunt. „Ich soll doch hier irgendwas besichtigen“, höre ich es unter meiner Bettdecke. An meinem Schwanz fühle ich eine Hand auf und abgleiten. Die Rübe wird durch diese Behandlung in kürzester Zeit steif. Ich stöhne. Die Hand gleitet immer auf und ab ... auf und ab ... auf, ab.

Zaheds Kopf vergräbt sich zwischen meinen Beinen, nur seine muskulösen Unterschenkel mit den niedlichen Füßen schauen unter der Bettdecke hervor. Ich ertaste, wie Zahed seinen Mund meinem Steifen nähert. Seine Lippen stülpen sich über meine Eichel. „Mmmm ... schmeckt der gut!“, höre ich es unter der Bettdecke murmeln. Zaheds Lippen gleiten an meinem Schaft hinunter... immer hinunter und wieder herauf ... ab und auf... ab und auf. Ich schwebe im siebten Himmel.

Im letzten Moment höre ich die schweren Schritte auf der Treppe. Jetzt bin ich schlagartig hellwach. Panik. „Zieh‘ Deine Flossen ein! Dein Vater kommt!“, Zahed ist jetzt ganz unter meiner Bettdecke verborgen. Mein Schlafsack ist aufgefaltet und liegt locker über der normalen Bettdecke für das Doppelbett. Dadurch ist mein Bettzeug nicht nur groß, sondern auch sehr buckelig und luftig. Zahed ist jedenfalls nicht zu sehen.

Es klopft. ‚Herein‘ rufe ich. Die Tür geht auf und Zaheds Vater steckt den Kopf hindurch. „Guten Morgen. Ist Zahed hier?“, fragt er und sieht sich im Raum um. Niemand zu sehen. Unter meiner Bettdecke spielt Zahed weiter mit meinen Hoden. Die Bewegung seiner Hände zwischen meinen Beinen ist glücklicherweise nicht zu sehen.

„Um diese Zeit müsste Zahed doch beim Waschen sein. Ist er nicht im Bad?“, antworte ich seinem Vater mühsam und möglichst unschuldig. Ich fühle, wie Zahed wieder seine Hand an meiner Rübe durch seine Lippen ersetzt. Zahed biegt den steifen Schwanz hinunter, damit die Bewegung nicht zu sehen ist. „Ist er nicht“, sagt sein Vater etwas ärgerlich.

Ich stöhne leicht. Zaheds Vater hört das, zieht aber glücklicherweise die falschen Schlüsse daraus. „Geht es Ihnen heute nicht gut?“, fragt er sorgenvoll. „Soll ich einen Arzt holen?“. Gerade fühle ich Zaheds Zunge an meinen Hoden und stöhne. „Nein, nein, nicht nötig. Ich stehe heute etwas später auf und gehe nicht zur Universität. Morgen ist bestimmt wieder alles gut“, antworte ich Zaheds Vater in gespielt leidendem Tonfall. Zaheds Zunge schlabbert schon wieder über meine Hoden.

 

„Wahrscheinlich ist Zahed heute etwas eher zur Schule gegangen und lernt für seinen Abschluss. Das macht er manchmal. Ist ein fleißiger Junge!“, gibt sich der Vater zufrieden, schließt die Tür und geht. Seine Schritte höre ich auf der Treppe. Ich bin erleichtert.

Ich fühle, der ‚fleißige Junge‘ ist schon wieder mit meinem Schniedel beschäftigt. Schnell ziehe ich den Schlafsack und die Bettdecke weg und will mit Zahed schimpfen. Auf Englisch fehlen mir aber im wahrsten Sinne die Worte. Er nuckelt immer noch an meiner Rübe.

Zahed grinst schelmisch. „Very difficult with my father?“, fragt er lächelnd. „Gut, dass Du die Bettdecke wegziehst! Jetzt kann ich endlich die rosige Haut an Deiner Rübe bewundern, nicht nur Deinen Kolben schmecken“, ergänzt er. Mein Schniedel spießt durch den Eingriff des Schlafanzugs senkrecht gegen die Decke, umklammert von Zaheds dunkler Faust.

Ruckzuck und unsere Schlafanzüge sind weg. Nackt liegt Zahed vor mir in einer geilen 69-Position. Einmal weiß, einmal dunkel: wie Jing und Jang. Mein Schwengel ist genau vor Zaheds Mund. Sein Schwanz zuckt direkt vor meinem Gesicht.

Kann Zaheds Vater mir diese Reaktion verdenken? Mit meinen Lippen schnappe ich nach Zaheds Steifem. Genüsslich sauge ich die Eichel ein. Dann gleite ich den Schaft hinunter. Zahed stöhnt. Und leckt wieder über meine Hoden. Ich stöhne heftig. Immer wieder schlabbert Zahed über meine Rübe und Hoden.

Ein Ziehen breitet sich in meinen Lenden aus. Schnell stecke ich meinen Schwanz zurück in Zaheds Schlund. Keine Sekunde zu spät, denn schon quillt die weiße Soße durch meinen Penis und spritzt aus der Eichel in Zaheds Mund. „Mmmm ... lecker!“, murmelt Zahed als alles bei mir vorbei ist. „Ich will genauso! Bitte ...“, bettelt er und steckt seinen schwarzen Schniedel in meinen Mund. Brav fahre ich mit meinen Lippen an seinem Stamm auf und ab... auf und ab... auf und ab.

Es bleibt mir nichts anderes übrig, denn Zahed pumpt mit seinen Hüften in meinen Rachen und hält meinen Kopf fest. Zahed stöhnt besonders heftig, allerdings etwas unterdrückt, denn sein Vater ist noch unten im Haus und nicht zur Arbeit. Zahed kommt, sein Saft spritzt in meinen Mund. „Au Weia, ist das schön mit Dir!“, sagt Zahed, als er aus seinem Lustwahn aufwacht.

„Nächstes Mal warten wir aber, bis Dein Vater zur Arbeit ist!“, forderte ich. „Jetzt schnell zur Schule! Und nicht Deinem Vater begegnen ...“, ergänzte ich, als sich Zahed seinen Schlafanzug anzog. „Du hast es gut. Du darfst die Uni schwänzen und heute den ganzen Tag im Bett liegen!“, flüsterte Zahed und schlich sich aus dem Zimmer. Nun ja. Die Uni hatte ich zwar geschwänzt, aber den ganzen Tag im Bett geblieben bin ich natürlich nicht.

Folge 4:

Als Zahed einige Tage später schulfrei hatte, gingen wir nachmittags in der Stadt eine Hose für ihn kaufen. Er holte mich mittags von der Uni ab. Wir gingen durch viele schicke Boutiquen und probierten viele teure Hosen an.

Zahed sah darin wirklich unverschämt gut aus. Ich achtete mit den richtigen Griffen darauf, dass die Hosen zwischen Zaheds Beinen nicht zu eng saßen... Ich merkte an seinem Schniedel, Zahed wurde rollig. In den verschiedenen Geschäften lobten wir die Hosen, baten aber um Bedenkzeit und gingen.

Letztlich kauften wir die Hose bei Marks & Spencer an der Oxford Street. Die Hose ähnelte den teuren Hosen, die wir vorher in den Boutiquen anprobiert hatten. Da wir in einem Billigkaufhaus kauften, blieben noch zehn Pfund von unserem Budget übrig.

Davon genehmigten wir uns jeder ein Eis. ‘Mit Zahed kann man schöne Dinge erleben‘, dachte ich während wir durch die Oxford Street schlenderten. „Mein Vater wird begeistert sein. So billig haben wir eine Hose noch nie gekauft! Und so ähnlich, wie die teuren Hosen, sieht sie ebenfalls aus! Jetzt aber schnell nach Hause, bevor mein Vater von der Arbeit kommt“, legte Zahed fest. Ich hatte nichts dagegen, natürlich nicht ...

Zuhause war Zaheds Vater tatsächlich noch nicht da. Zahed ging gleich hinauf in mein Zimmer. Als wäre es das Selbstverständlichste von der Welt. Er legte die Hose auf mein Bett „Du musst die neue Hose für Deinen Vater nochmal anziehen“, sagte ich zu Zahed und begann ihn zu genüsslich zu entkleiden. Wie in den teuren Boutiquen.

 

Zahed nestelte an meinem Hosenbund herum (anders als in den teuren Boutiquen). Fast gleichzeitig fielen unsere Beinkleider. Zahed stand nur noch in Unterhose vor mir (wieder wie in den teuren Boutiquen). Sein dunkler Riemen drängelte sich daraus schon hervor (anders als in den teuren Boutiquen).

„Zeig mir nochmal Deinen weißen Kolben!“, sagt Zahed. „Ich habe ihn neulich nur kurz gesehen!“ und zieht mir meine Unterhose herunter. Mein Alter springt frei und wird gleich von Zahed zärtlich begrüßt: Er kniet sich hin und nuckelt an meiner Rübe. Ach, ist das schön ...

Zaheds Arsch wackelt einladend. ‚Will er meinen Steifen in den Hintern bekommen?‘, frage ich mich ‚kann er haben!‘. Ich hole Zahed wieder in den Stand und gebe ihm einen Kuss. Unsere Zungen winden sich umeinander. Meine Hände massieren seine Arschbäckchen. Zahed grunzt entspannt, er mag das.

Dann drehe ich ihn um und beuge seinen Oberkörper über dem Schminktisch etwas nach unten. In den drei Spiegeln des Schminktischs kann ich Zahed mehrfach sehen. Seine schönen Rückenmuskeln verschwinden unter dem Hemd. Aber sein Arsch ist frei.

Meine Rübe – schön eingespeichelt von Zahed und entsprechend glitschig – findet das Loch in Zaheds jungem Hintern. Langsam dringe ich in ihn ein. Zahed stöhnt. Das ist er noch nicht gewohnt. „Langsam! Du zerreißt mich sonst!“, wimmert Zahed. Ich nehme Rücksicht, dringe vorsichtig, aber ganz, in ihn ein.

‚Da muss Zahed durch, manche Dinge lernt er erst beim ersten Mal richtig‘, schießt es durch mein Hirn. Schließlich bin ich ganz in ihm drin und fange langsam an zu pumpen. Zahed hält sich am Schminktisch fest.

Heraus, hinein ... heraus, hinein ... raus, rein... ich sehe meinen weißen Kolben und Zaheds dunkle Haut mehrfach in den Spiegeln des Schminktischs... aus verschiedenen Perspektive... immer raus, rein ... raus, rein... Zaheds Wimmern ist in ein genussvolles Stöhnen übergegangen... immer heraus, hinein... meine rosigen Hoden klatschen gegen seinen dunklen Po. Mein Schwanz streicht über die Kugel seiner Prostata... raus, rein... raus, rein.

Für meine Rübe ist die Schwanzmassage in Zaheds Kanal zu viel des Guten. Das typische Ziehen in meinen Lenden beginnt. Das Sperma kommt aus den Hoden durch meinen Schwanz. Aus der Eichel spritzt alles in Zaheds Darm. Ich bleibe in ihm stecken, damit ich so tief wie möglich spritze. Zahed bäumt sich auf, stöhnt heftig.

Ich ahne schon, was los ist. Deshalb nehme ich schnell Zaheds Steifen in die Hand, damit der Schminktisch nicht eingesaut wird. Zahed entleert sich unter viel Gestöhne in meine Hand. „Nächstes Mal mehr“, sage ich endlich und ziehe meinen jetzt halbsteifen Schniedel aus Zaheds Körper. Zahed nickt begeistert. „Schnell die neue Hose anprobieren. Dein Vater kommt gleich von der Arbeit“, sage ich zu ihm.

Als sich der Schlüssel in der Haustür umdrehte, war Zahed fertig und stand ganz brav in der neuen Hose da. „Sieht teuer aus“, sagte sein Vater misstrauisch. „Wir haben noch einige Pfund übrig!“, antwortete Zahed triumphierend. Die Miene vom Vater hellte sich auf, wurde freudig erregt. ‚Schade, dass er so hässlich ist. Diese Erregung sollte ich ausnutzen‘, dachte ich.

„Ich koche morgen nach einem Rezept aus Bangladesch. Kommst Du dann zum Abendessen?“, fragte mich der Vater begeistert. Er war zum "Du" übergegangen. Zahed guckte mich erwartungsvoll an. Was sollte ich machen? „Ja, natürlich. Komme gern!“, antwortete ich und strich in Gedanken ein Treffen mit Studienfreunden in einem Pub. Zaheds Vater ging zufrieden brummend.

„Gut, dass Du zugesagt hast“, meinte Zahed, als sein Vater weg war, „wenn wir alle ein gutes Verhältnis haben, hat mein Vater sicher nichts dagegen, dass wir uns öfters sehen und viel miteinander machen ...“, ergänzte er anzüglich. ‚Weiß der Vater, dass er einen Schwulen zum Abendessen eingeladen hat? Und dass er einen hübschen schwulen Sohn hat?‘, dachte ich mir.

Das Abendessen war sehr nett, es war – wie in Bangladesch üblich – ohne Besteck, meine Hand und die Finger fuhren durch Reis und Soße. Zaheds Vater hatte zwar für mich Besteck hingelegt, aber ich wollte es mal mit den Fingern probieren. Zahed saß links neben mir.

Mit etwas Unterricht von Zahed klappt es sogar ganz gut. Zahed rückt dazu sehr dicht an mich heran und führt meine rechte Hand. Ab und zu massiert er mich mit dem Ellenbogen zwischen den Beinen, wenn sein Vater gerade in der Küche ist. Ich lege meine freie Hand auf seine Schultern, stöhne leise ... schließlich ist die Massage zu viel für mich. Ich komme in die Unterhose und entspanne mich... Ich vergesse nicht, die Kochkünste von Zaheds Vater zu loben. Zaheds Vater schnurrt wie ein (hässlicher) Kater. Zahed ist einfach nur glücklich mit der ganzen Situation.

Zaheds Vater hatte sogar einen kleinen Fernseher für mich bereitgestellt. „Wir können bei Dir fernsehen“, sagte Zahed begeistert und der Vater nickte zustimmend. Zahed half mir, den Fernseher in mein Zimmer nach oben zu tragen (hätte ich natürlich so geschafft, denn der Fernseher war klein).

In meinem Zimmer suchte Zahed den richtigen Standort, damit ich von meinem Bett aus fernsehen konnte (wir beide, genaugenommen). Ich bedankte mich bei Zahed mit einem intensiven Kuss auf seinen hübschen Mund. Dann gab ich ihm einen Klaps auf seinen nicht minder hübschen Hintern und wir gingen wieder hinunter zu seinem Vater.

Dass Zahed jetzt öfters zum Fernsehgucken kam (besonders die Serie „Dr. Who“ hatte es ihm angetan), brauchte ich wohl nicht zu betonen ... Wenn sein Vater außer Hörweite war, gab es jedes Mal ein Nachspiel...

Nach Weihnachten bin ich dann in London umgezogen. Ich machte von Zahed einige Fotos im Garten und verabschiedete mich intensiv von ihm. Erst wurde der Kontakt loser, dann schlief er ganz ein, schade.

Fortsetzung folgt

 

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