Angetan hatte es mir ein hübscher Kamerad mit tollen Bauchmuskeln und einem Seemannsbart ums Kinn...
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Was bisher geschah: die Bundeswehr und Erlebnisse in der Grundausbildung.

Folge 3:

Einige Kiesel von meinem Lieblingsstrand hatten sich sehr unangenehm durch mein Badetuch gedrückt. Ich wachte aus meinem Traum kurz auf und lege mich anders hin. Langsam wurde es voller, die meisten Leute lasen oder sonnten sich. Immer noch nichts für mich dabei. Wie war meine Zeit bei der Bundeswehr eigentlich weitergegangen? Ich träumte wieder, diesmal aber mit halbsteifem Schniedel. Der Traum ging weiter ...

 

Ich wurde auf ein großes Schiff versetzt. Das war ungewohnt, denn als durchgewinterte Landratte musste ich einige „Seefahrtbegriffe“ lernen, zum Beispiel „Pütz“ (= Eimer), „Feudel“ (= Wischlappen), „Back“ (= Tisch) oder ganz klassisch „Steuerbord“ (= rechts, grünes Licht) und „Backbord“ (= links, rotes Licht).

Im "Deck" mit den Kojen brannten aus Sicherheitsgründen immer die Deckenlampen, vierundzwanzig Stunden, jeden Tag. Alle Kameraden stopften deshalb die Ränder ihrer dunkelgrünen Bundeswehrhandtücher in die Koje über sich (oder zwischen die Rohre an der Decke) und bauten sich so ein Viereck aus herunterhängenden Handtüchern, in dem es halbwegs dunkel war zum Schlafen. Der vertikale Abstand zwischen zwei Kojen war ungefähr eine Handtuchbreite. Das Viereck reichte horizontal nur bis zur Brust, aber der Rest des Körpers und der Bettdecke konnte ruhig im Hellen liegen.

Es roch nach dem Schweiß der Kameraden gemischt mit Schweröl vom Schiffsdiesel. Logisch: wenn viele Menschen auf engen Raum untergebracht waren – in diesem Deck gab es drei Kojen übereinander – „duftete“ es zwangsläufig. Auf See war immer Schichtdienst: eine "Wache" hatte Dienst, die andere Wache schlief. Am Ende der Schicht wurde jemand geschickt, der die Kameraden der folgenden Wache weckte. So rechtzeitig, dass die Kameraden noch Zeit hatten, unter die Dusche zu gehen. Es sollte ja an Bord nicht stinken...

Ein Kamerad erzählte von der US-amerikanischen Marine: dort sollte man sich unter der Dusche möglichst nicht nach der Seife bücken, wenn andere Kameraden in der Nähe waren... Ob das ebenso auf die Bundeswehr zutraf?

Oft war das Wecken meine Aufgabe: als erstes weckte ich die Kameraden, die ich besonders gern mochte und unterhielt mich mit ihnen. Die weniger beliebten Kameraden kriegten zum Schluss einen Tritt oder Klaps, damit sie wach wurden.

Besonders angetan hatte es mir ein hübscher Kamerad mit tollen Bauchmuskeln und einem Seemannsbart ums Kinn. Der Kamerad war sehr nett und offen. Er war nicht sehr groß, ein kleines Kraftpaket. Der Kamerad hatte wie ich eine Mittelkoje, das heißt ich konnte draußen stehen und hatte ihn bequem in Griffhöhe. Ich brauchte mich nicht in dem engen Kojengang zu bücken oder zu strecken, wie ich es bei der untersten beziehungsweise der obersten Koje gemusst hätte.

Der Kamerad war ebenfalls ein Wehrpflichtiger und dienstjünger als ich, aber nur drei Monate. Nach dem Hineinfassen in das Viereck und Wecken blieb meine Hand immer auf seiner Brust liegen und kraulte seine Brusthaare. Er hatte nichts dagegen. Unter der Dusche sah ich, dass er Haare nicht nur auf der Brust oder ums Kinn hatte und er gut bestückt war. Ich nannte ihn wegen seiner vielen Haare insgeheim "Bärchen".

Natürlich macht es der niedliche Kamerad bei mir genauso, wenn ich schlief und er mich weckte. Ich hatte allerdings nicht so viel Haare auf der Brust.

Bei einem der nächsten Schichtwechsel, wo ich wecken darf, nehme ich all meine Mut zusammen: meine Hand gleitet von Bärchens Brust tiefer und krault seine Bauchmuskeln, schon außerhalb des Handtuch-Vierecks. Bärchen stöhnt leise. Die Kojen um Bärchen sind alle leer, da die Kameraden zu meiner Wache gehören und im Moment auf Schicht sind. Der Rest des Decks schläft noch, denn Bärchen ist immer der Erste, den ich wecke.

Meine Hand traut sich unter seiner Bettdecke weiter. Ich berühre mit dem Arm Bärchens Schwanzspitze. Der Schwanz ist hart! Bärchen stöhnt jetzt etwas lauter. Schnell muss ich ihm mit der linken Hand den Mund zu halten, damit das Deck nicht wach wird. Meine rechte Hand umfasst Bärchens Stamm ... fährt darauf hinunter und hinauf ... hinunter, hinauf ... hinunter, hinauf. Bärchen stöhnt heftig.

Die Hoden nicht vergessen, dann ist wieder sein Riemen an der Reihe ... hinunter, hinauf ... hinunter, hinauf. Sein bloßer rechter Fuß lugt unter der Bettdecke hervor. Seine Zehen bewegen sich hektisch. In meiner Hand wird es feucht. Bärchen kommt. Er entspannt sich. „Das ist schön!“, flüstert Bärchen nach einiger Zeit. „Revanche beim nächsten Wachwechsel“, verspricht er mir, steht auf und geht zum Duschen. Heute hat er es besonders nötig ...

 

In der Kombüse (= Schiffsküche) waren Bärchen und ich jetzt unzertrennlich. Wir nahmen uns meist das gleiche Essen und setzten uns an den gleichen Tisch. Bei Seegang spritzte manchmal etwas Soße auf unsere weißen Arbeitsuniformen. Da wir nur drei Uniformen hatten - jede Uniform wurde mindestens eine Woche getragen - sah jeder nach einer mehrwöchigen Seereise an der Brust der Matrosen (sonst oft sehenswert), was es auf der Reise zu essen geben hatte. Auf einem Schiff wurde nicht so stark auf die Einhaltung von Vorschriften geachtet ...

Folge 4:

Ich lag in meiner Koje noch im Schlummer, als sich eine Hand in mein Handtuch-Viereck mogelte und mich weckte. ‚Die unbeliebten Kameraden können länger ausschlafen‘, dachte ich unwillig beim Aufwachen. Draußen war wohl Sturm, denn das Schiff rollt im Seegang schwer und meine Koje schwankte hin und her.

Kriegsschiffe hatten keine Dämpfung des Seegangs wie zivile Passagierschiffe. Durchsage: „Achtung! Schiff geht parallel mit den Wellen“. Das Schiff war zwar rund einhundertdreißig Meter lang und lag bei Seegang ruhig im Wasser, wenn es senkrecht in die Wellen stach. Aber es war weniger als fünfzehn Meter breit. Parallel zu den Wellen nahm es also jede größere Welle mit, besonders bei Sturm. Auf einer Wache erlebte ich solche Durchsagen immer wieder: die Kameraden und ich sprangen dann auf und sammelten alles ein, was lose herumlag. Was wir dann vergessen hatten, flog im nächsten Moment horizontal durch den Raum.

Die Hand kraulte meine Brust, ich tastete nach ihr. Es war die Hand von Bärchen! Er hob ein Handtuch meines Vierecks an. „Hier kann ich mich nicht für Deinen Service beim letzten Schichtwechsel revanchieren“, flüsterte er. „Zuviel Kameraden rings um. Und alle schlafen auch nicht, wegen des Sturms. Komm mit, wir gehen unter die Dusche. Ich bin extra eher gekommen, damit wir etwas Zeit haben“. Ich erhob mich aus dem Bett.

Auf See schlief ich – wie die übrigen Kameraden - nicht in einem Schlafanzug, sondern beim Schichtdienst in Uniform. Dann musste ich mich nicht mehr umziehen und konnten länger schlafen. Damit keine Missverständnisse aufkommen: die Arbeitsuniform der Marine, das sogenannte weiße „Takelpäckchen“ (mit den Essensresten auf der Brust) der meist wehrpflichtigen Matrosen, war dabei so bequem wie ein Schlafanzug. Ein echter „Allrounder“. Wir stanken vermutlich nach einiger Zeit ganz schön nach Schweiß und den Essensresten auf der Brust ... da aber alle gleich stanken, merkten wir es nicht.

Die Duschen lagen ein Deck höher und hatten nur Vorhänge aus Plastikfolie als Abtrennungen. Das Deck mit den Kojen war eins tiefer, gerade noch unter der Wasserlinie. Da schwankte es weniger, theoretisch. Es war gar nicht so einfach, bei Sturm die Leiter aus dem Deck hinaufzukommen. Ich ging voraus. Die Leiter bewegte sich hin und her, deshalb griff Bärchen mir an die Hüften (und zwischen die Beine) und hielt mich im Gleichgewicht. „Vielen Dank!“, grunzte ich leise, als wir oben waren.

Jetzt noch den schwankenden Gang zur Dusche hinunter, dann waren wir da. Der Duschraum war leer, logisch, denn der Wachwechsel war in der Nacht und bei Sturm. Wer mag da schon duschen? Die Plastikvorhänge bewegten sich im rhythmischen Stampfen des Schiffes. „Die Nordsee kann schon heftig sein“, murmelte Bärchen, „bei dem Wetter lass’ ich nur die Hose runter. Echt duschen wäre mir zu gefährlich“.

Ist egal, meine Hände haben trotz des Schwankens ihren Weg zwischen Bärchens Beine gefunden und massieren seine schon harte Rübe. Wir küssen uns. Seine Zunge dringt in meine Mundhöhle ein. Die Zungen winden sich umeinander. Ich muss ihn zwar festhalten, damit er nicht umfällt, aber das Schwanken des Schiffes ist fast vergessen. „Meine andere Seite ist genauso schön ...“, flüstert Bärchen und zieht sich die Hose herunter.

Ich mache Augen, als ich seinen hübschen und muskulösen Hintern von Nahem sehe. Dann fällt Bärchen über meinen Hosenbund her und zieht mir die Hose des Takelpäckchens runter. Mein Alter springt frei, begleitet vom anerkennenden Grunzen von Bärchen und einem besonders starken Schwanken des Schiffes. Seine Lippen schlabbern alles schön glitschig ein, dann dreht er sich um und setzt meine Eichelspitze auf das kleine Loch in seinem muskulösen Knackarsch. Was soll ich machen? Als das Schiff das nächste Mal „überholt“, nutze ich den Schwung und dringe bei ihm ein.

Bärchens Stöhnen geht im Geheul des Sturmes unter. Er ist innen weich und warm. Mein Riemen findet sofort die Kugel seiner Prostata. Glaskugelartig hart bildet sie einen geilen Kontrast zu seinem weichen Lustkanal. Im gleichen Rhythmus wie das Schwanken vom Schiff stoße ich zu ... mein Schaft gleitet hinein und heraus ... hinein und heraus... und über die Prostata ... hinein, heraus. Bärchen stöhnt auf, dass es sogar das Geheul des Sturmes übertönt.

Ich fühle, wie seine Rosette krampft und mir den Saft aus dem Schwanz melkt. Bärchen und ich kommen schnell, wegen des Sturms. Seine Fontaine klatscht gegen einen Plastik-Vorhang, meine Fontaine spritzt gegen Bärchens Darmkanal. Wir liegen uns entspannt in den Armen - soweit es der Sturm zulässt. Die Angelegenheit in der Dusche hat bestimmt keine zehn Minuten gedauert.

„Vielen Dank! War schön!“, sagte Bärchen, als er wieder klar denken konnte. „Nächstes Mal ohne Sturm!“, scherzte er. „Dann vielleicht bei mir zu Hause?“, fragte ich und sah ihn an. Bärchen nickte. „Ich muss schnell die Kameraden zur nächsten Wache wecken“, sagte er während er sich die Hose hochzog. Weg war er. Heute bekamen alle nur einen Tritt oder einen Klaps ...

Irgendwann war die Zeit an Bord und meine Zeit als Wehrpflichtiger vorbei. Ich verabschiedete mich ausgiebig von Bärchen. Er musste ja noch drei Monate länger bleiben. Einerseits freute ich mich riesig, dass die Zeit bei der Bundeswehr vorbei war, andererseits vermisste ich die geile Stimmung an Bord, vor allem auf See und während eines Sturms. Und ich vermisste natürlich Bärchen ...

Ende Staffel 12

 

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