Beiläufig fragte ich den Jungen nach seinen Hobbies. "Männer" war die überraschende Antwort...
Bareback / Junge Männer / Romantik
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Inhaltsverzeichnis:

Hot Story Teil 1: Staffel 12: Bundeswehr / Staffel 13: London

Hot Story Teil 3: Staffel 14: Studium

Folge 1:

Mein Studium ging zu Hause weiter. In einer Bäckerei in der Nähe der Uni gab es ein Café im Hinterzimmer. Die Bäckerei lag auf meinem Weg zur Uni. In dem Café herrschte oft eine sehr konzentrierte Arbeitsatmosphäre: Schüler machten ihre Hausaufgaben. Ihre Köpfe rauchten.

 

Die Jungs unter den Schülern waren alle viel zu jung, aber wenn ich in fünf bis zehn Jahren noch einmal gefragt werden würde ... ein Teil würde sich bis zwanzig sicher sehr vorteilhaft entwickeln, wenn sie in der Bäckerei nicht zu viel Kuchen bestellten und immer brav ins Sportstudio pilgerten.

Am Tresen der Bäckerei vorn bestellte ich mir mittags meist einen Kaffee und ein belegtes Brötchen, im schmalen Gang zum Hinterzimmer stand ein Regal mit Comics (Lucky Luke, Asterix, Marsipulami, Donald Duck). Dort schnappte ich mir im Vorbeigehen ein paar Hefte und ging ins Café. Meist war es voll, daher saß ich oft mit anderen Leuten an einem Tisch.

Heute waren es ein Junge, vielleicht fünfundzwanzig, und ein junges Mädchen. Keine Schüler. Nachdem ich den freien Platz eingenommen hatte, machte ich mit den beiden Small Talk und - gefragt von dem Mädchen - erzählte von meinen Hobbies.

Beiläufig fragte ich den Jungen, was er denn für Hobbies hätte. "Männer!", war die überraschende Antwort. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Irgendwie brachte ich meinen Kaffee und das Brötchen hinunter. Das Mädchen war peinlich berührt: „Ach hör doch auf, Stefan!“, sagte sie zu ihm.

Am nächsten Tag war ich zu Fuß unterwegs zum Badesee, als ich ein Auto hinter mir wild hupen hörte. Stefan war am Steuer, diesmal ohne beste Freundin. Er winkte mich heran. „Wohin möchtest Du denn?“, fragte Stefan mich.

„Zum Badesee“, antwortete ich. „Steig ein, da will ich ebenfalls hin“, sagte er und deutete auf den Beifahrersitz. Ich sollte endlich einsteigen und mitkommen. Ich war überrascht. ‚So ein ungeduldiger Junge!‘, dachte ich, schob seine Badeklamotten zur Seite und setzte mich auf den Beifahrersitz. Dann fuhren wir los.

Stefan kannte den Badesee besser als ich. Er suchte uns eine etwas abgelegene Stelle. Das Seeufer war romantisch. Nachdem wir unsere Badetücher ausgebreitet hatten, setzte sich Stefan mit breiten Beinen darauf und deutete auf den freien Platz dazwischen.

Natürlich setze ich mich zwischen Stefans Beine. Er beginnt sofort mit den Streicheleinheiten: seine Hand gleitet zwischen meine Schenkel und streichelt das, was dazwischen ist. Erst durch die Hose, dann nimmt sich Stefan die Freiheit, in die Hose zu fassen. Ich schnurre. Mein Alter wird halbsteif.

„Du kannst die Hose am besten ausziehen. Ich habe noch eine Badehose darunter“, sage ich. Gesagt, getan. Mit etwas Umstand zieht mir Stefan die Hose und das T-Shirt aus. Und seine eigenen Sachen gleich mit. Ich mache es mir nur in Badehose wieder zwischen Stefans Beinen bequem, außer dass sich diesmal mein nackter Rücken gegen seinen bloßen Bauch schmiegt. Fühlt sich gut an.

Ich bekomme wieder Streicheleinheiten. Stefan sieht an dem Inhalt meiner Badehose, dass ich das angenehm finde. Er geht mit seinen Händen in die Badehose und packt meine Rübe. Natürlich wird sie bei dieser Behandlung sofort stocksteif.

Stefan will mir die Badehose hinunter ziehen, aber ich habe Einwände: „So ganz abgelegen ist diese Stelle doch nicht. Guck mal nach rechts ...“, weise ich ihn hin. Tatsächlich: einige dickliche Badegäste in unserer Nähe machen Anstalten zu uns zukommen und reiben sich schon zwischen den Beinen.

‚Wollen sie mitmachen?‘, frage ich mich in Gedanken. „Willst Du mich nach Hause fahren und einen Tee mit mir trinken?“, frage ich Stefan. „Gerne! Aber erst bekommst Du noch ein paar Streicheleinheiten“. Auf diese Ankündigung lässt er Taten folgen. Seine Hände sind überall: Schwanz, Hoden, Bauch ...

Ich kuschele mich genüsslich an seine nackte Brust und genieße die Streicheleinheiten. Die anderen Badegäste kommen bedrohlich näher. Schließlich hat Stefan ein Einsehen und wir stehen auf.

Folge 2:

Unsere Badesachen waren schnell eingesammelt, dann lief ich mit zu Stefans Auto. Inzwischen war es gegen Abend und etwas spät für einen Tee. Wir kamen bei mir zu Hause an. In der Wohnung suchte Stefan sofort das Schlafzimmer auf.

„Den Tee kannst Du Dir sparen. Ich will endlich Dich.“, sagt er ungeduldig zu mir. Im nächsten Moment umarmt er mich und gibt mir einen langen Kuss. Wir ziehen uns aus. Nackt lassen wir uns auf das Bett gleiten. Stefans Bauch kenne ich schon vom Badesee, obwohl sein kaum vorhandener Bauch sehr ansehnlich ist... deshalb drehe ich Stefan um.

 

Sein Rücken ist schön! Zwei kräftige Stränge neben der Wirbelsäule gehen unten in niedliche Arschbäckchen über. Zwischen den Arschbäckchen liegt sein geiles Loch. Mein Stock ist längst kerzengrade und hammerhart. Schnell taste ich nach der Flasche Gleitgel neben meinem Bett.

Ich streiche mit der Hand über Stefans Hintern. Mein Daumen liegt glitschig und satt auf dem Loch. Langsam dringe ich ein und fühle sofort Stefans Prostata hinter der zarten Darmwand. „Nicht so schnell! Ich will mehr von Dir“, sagt Stefan.

‚Mehr von mir? Das kann er haben!‘, denke ich. Langsam ziehe ich meinen Daumen aus dem Arsch wieder heraus. Stefan stöhnt. Ich ersetze meinen Daumen durch meine glitschig gemachte Rübe. Die Eichel liegt jetzt satt auf seinem Loch, wie vorher mein Daumen.

Mit Genuss dringe ich ein. Ich merke, wie meine Eichel ihren Weg sucht und fühle die Rosette daran hinuntergleiten. Stefan stöhnt auf, als sich seine Rosette über den Rand meiner Eichel quälen muss. „Langsam, langsam ...“, stöhnt er. Nach dem Rand ist das Schlimmste geschafft. Mein Stamm gleitet in das jetzt aufgebohrte Loch... hinein, heraus. Stefan stöhnt.

Ich biege seinen Kopf zurück und gebe ihm einen Kuss. Unsere Zungen winden sich umeinander: erst in seinem Mund, dann in meinem.

Währenddessen vergesse ich natürlich nicht, in seinen Hintern zu pumpen... hinein, heraus. Das Stöhnen von Stefan wird noch lauter. Fast ist es ein Lustschreien. Ich merke, dass die Rosette krampft. Das ist zu viel für mich!

Das typische Ziehen in den Lenden beginnt. Aus den Hoden quillt der Saft und spritzt in Stefans Kanal. Mein Herz klopft schwer. Ich lasse mich auf seinen Rücken fallen. Ich spüre Stefans Herz. Er ist ebenfalls gekommen. In wohliger Entspannung bleiben wir liegen.

Wir waren zwar nicht mehr am Badesee, aber einige Male haben wir uns bei mir getroffen. Dann war der Abend üblicherweise gelaufen und Stefan hat bei mir übernachtet.

Leider bin ich dann aus Kostengründen nach außerhalb in eine kleine Stadt gezogen. Mein Weg zur Uni wurde damit viel länger (in den höheren Semestern brauchte ich nicht so oft zur Uni) und den Kontakt zu Stefan habe ich genauso verloren. Schade.

Folge 3:

In dieser kleinen Stadt gab es eine Kneipe mit einer Galerie. Einmal im Monat wurde am Fuß der Treppe zur Galerie ein großes Schild mit "geschlossene Gesellschaft" aufgestellt. Dann trafen sich auf der Galerie die Schwulen der Stadt. Unten saßen die Heten und die Schwulen, die auf die Galerie wollten, mussten an den Heten vorbei Spießrutenlaufen.

Oben auf der Galerie war natürlich mehr Stimmung als unten bei den Heten. Schwule und ihre besten Freundinnen wurden durchgelassen. Heten-Pärchen, angelockt von dem Trubel auf der Galerie, wurden wieder zurückgeschickt...

Was trafen sich da für Leute? Ein hübscher junger Müllmann (ja, solche gibt’s tatsächlich), der leider etwas streng roch, weil der „Müllduft“ aus seinen Poren trotz mehrfachem Duschen und viel Deo nicht herausging. Er soll aber gut im Bett gewesen sein. Ein hübscher junger Krankenpfleger. Der war ebenfalls gut im Bett. Erzählte sich die schwule Gesellschaft.

Ein hübscher junger Schwuler frisch aus dem Osten. Er war mit seinem neuen Freund da und schwärmte davon, dass sein Freund unmöglich angezogen war. Außerdem hatte er sich von seiner neuen West-DM ein neues Auto gekauft. Einen Opel in Beige. Das Auto hatte etwas Großvaterartiges an sich. Alles rümpfte die Nase ...

Leider interessierte sich niemand für mich als Neuling, denn alle hübschen Kerle waren längst vergeben. Die noch nicht liierten Kerle (zum Beispiel der geile Müllmann) suchten wohl woanders ...

Eines Tages hatte die schwule Clique von der Galerie die Idee, das (schwule) "Café Liliput" in der Frankfurter Sandhofpassage zu besuchen. Irgendjemand hatte davon geschwärmt. Die Cliquen-Leute mit Freund winkten ab, stellten sich aber als Fahrer zur Verfügung. Frankfurt lag ein paar Stunden mit dem Auto entfernt. Es wurden einige Fahrgelegenheiten organisiert. Plötzlich sah ich den neuen Opel mit ganz anderen Augen ...

 

In Frankfurt angekommen wusste niemand, wo das Café Liliput war (Google-Maps gab es damals noch nicht). Also wurde eine alte Dame gefragt. Die Clique nahm an, dass die Dame das schwule Café Liliput nicht kannte, und fragte stattdessen nach der Sandhofpassage. Die Dame antwortete, dass sie nicht wüsste, wo die Sandhofpassage ist, aber sie müsste wohl in der Nähe vom Café Liliput liegen... Die Clique war baff und ließ sich den Weg zum Café Liliput beschreiben.

Im Café Liliput angekommen war gerade Oldies-Abend. Natürlich nur für die Musik, denn sonst war das Publikum recht jung und attraktiv. Es spielte gerade ein Song von den Beatles:

“Can't buy me love, love / Can't buy me love / I'll buy you a diamond ring, my friend / If it makes you feel alright / I'll get you anything, my friend / If it makes you feel alright / 'Cause I don't care too much for money / Money can't buy me love ...”

Die Clique (der nicht liierte Teil, wie der Müllmann oder ich) schwärmte aus, um mit den anderen Gästen anzubandeln. Mir stach ein hübscher Kerl, mindestens fünfundzwanzig, ins Auge. Er stand allein an der Theke.

“I'll give you all I've got to give / If you say you love me too / I may not have a lot to give / But what I got, I'll give to you / I don't care too much for money / Money can't buy me love / Can't buy me love, everybody tells me so / Can't buy me love, no-no-no, no! ...”

„Möchtest Du einen Kaffee“, sprach ich ihn an. „Ich habe schon eine originellere Anmache erlebt“, sagte er brummig, ließ sich aber einladen. Ich stellte mich neben ihn an die Theke.

“Say you don't need no diamond rings / And I'll be satisfied / Tell me that you want the kind of things / That money just can't buy / I don't care too much for money / Money can't buy me love / Wow! ...”

Der Typ war BWL-Student im letzten Semester und schon bald hatten wir den schönsten Small-Talk über das schwule Leben in Frankfurt zu Stande gebracht. Der BWL-Student stellte sich als Thomas vor.

„Ich bin ebenfalls Student und mit Bekannten hier. Bald müssen wir wieder zurückfahren, denn bis nach Hause ist es noch weit“, sagte ich nach einer halben Stunde. „Du kannst doch bei mir bleiben“, schlug Thomas vor und sah mich erwartungsvoll an. Wenn ich von so einem Schnuckel eingeladen werde, kann ich nicht ablehnen, oder?

„OK. Ich sag‘ nur eben den anderen Bescheid. Morgen fahre ich dann mit dem Zug zurück“, antwortete ich und sah mich um. Einige aus meiner Clique hatten schon einen passenden Kerl gefunden, zum Beispiel der hübsche Müllmann... Der Opel würde sicher halbleer zurückfahren.

Wieder bei Thomas, sagte er anzüglich: „Wir können eigentlich gleich zu mir fahren“. Es war schon Spätnachmittag geworden und das Café Liliput war fast leer, also stimmte ich zu und folgte ihm brav.

Thomas hatte eine kleine, aber gemütliche Studentenbude, ein Ein-Zimmer-Appartement. Der meiste Raum in seinem Zimmer wurde von einem großen Kingsize-Bett eingenommen. Dazu einige Bücherregale und einen Schreibtisch. Dann war das Zimmer voll. Etwas zusammengewürfelt aber gemütlich.

Thomas schaltete die Stereoanlage ein. Wieder Oldies. Irgendwie färbte das Café Liliput anscheinend auf seine Gäste ab.

„Ooh I need your love boy, / Guess you know it's true. / Hope you need my love boy, / Just like I need you. / Hold me, love me, hold me, love me. / Ain't got nothin' but love boy, / Eight days a week...”

Folge 4:

„Ich brauche sowieso nur das Bett“, sagt Thomas und lässt sich rücklings darauf fallen. Sein T-Shirt rutscht hoch und entblößt einen geilen Bauch. Ruck zuck sind wir beide nackt und fallen übereinander her. „Ich mag es mit den Beinen auf der Schulter“, sagt Thomas. ‚Kann er haben‘, denke ich und biege seine muskulösen Beine hoch.

Thomas präsentiert mir seinen hübschen Arsch und das geile Loch zwischen den Pobäckchen. Schnell meinen Schniedel mit Spucke glitschig machen und die Eichel auf das Loch setzen. „Wollen doch mal sehen, ob der da rein passt“, sage ich während ich meine Hüften vorschiebe und langsam in Thomas eindringe.

Das Loch ist herrlich eng, aber Thomas wimmert nicht. Im Gegenteil: er stöhnt genüsslich. ‚Sicher nicht das erste Mal‘, denke ich. Sein Loch geht ganz leicht auf und mein Steifer gleitet hinein. Ich beuge mich vor und gebe Thomas einen langen Kuss.

Thomas‘ Haare sind kurz, aber nicht kurz genug. Meine Hand fasst in den Haarschopf am Kopf und hält ihn da fest. Dann fange ich an zu pumpen... immer hinein, heraus ... hinein, heraus. Thomas liegt auf dem Rücken.

Ich sehe seine Rübe zucken. Schnell ziehe ich meinen Schniedel aus ihm heraus und stecke die Eichel von Thomas in den Mund. Meine Zunge drückt auf das winzige Loch der Eichel. Dann gleiten meine Lippen den Stamm hinunter. Thomas stöhnt und vergeht vor Lust. ‚Er darf aber nicht eher kommen als ich!‘, denke ich selbstsüchtig.

Schnell bin ich wieder in seinem Hintern drin. Die Rosette gleitet an meinem Schaft hinunter ... hinauf, hinunter ... rein, raus. Thomas stöhnt. Da spüre ich schon das verräterische Ziehen in den Lenden. Mein Schwanz pulsiert, als die Soße hindurch schießt. Thomas spürt das Pulsieren ebenfalls, bietet meiner spritzenden Eichel seinen Lustkanal optimal an.

Da ist es zu spät: die Rosette in Thomas‘ Arsch krampft, aus der Rübe spritzt es. Meine Soße landet tief in seinem Kanal, er saut seinen Bauch ein. Ich falle auf ihn.

„Entschuldige“ flüsterte Thomas, als wir wieder denken konnten. Er holte ein Handtuch aus dem Bad – übrigens war Thomas bei seinem Gang ins Bad ein hübscher Anblick - und säuberte uns. Dann schalteten wir die Stereoanlage aus, kuschelten uns zusammen und schliefen gleich ein.

Am nächsten Morgen mussten wir uns sputen, damit ich den richtigen Zug erreichte. Im Zug traf ich den Müllmann wieder. Er erzählte von einer ereignisreichen Nacht ...

Fortsetzung folgt.

 

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