Ach ja, damals ... jung und knackig war ich. Die Bundeswehr und die Erlebnisse dort ...
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Inhaltsverzeichnis:

Hot Story Teil 1: Staffel 12: Bundeswehr

Folge 1:

Der Kies meines Lieblingsstrandes an der Isar drückte sich durch das Badetuch. Ich ließ mir die Sonne auf die Badehose brennen. Mein Beuteraster - Jungs zwischen fünfundzwanzig und fünfunddreißig - war heute kaum vertreten. Ich grübelte: das Alter zwischen vierzig und fünfzig ist doof: für die Jungs, die auf junge Kerle stehen, ist bin ich mit vierzig und mehr zu alt, für diejenigen, die auf Ältere stehen, ist bin ich mit fünfzig und weniger zu jung. Die ersten Jahre, bis fünfundvierzig, hat mir geholfen, dass ich sehr viel jünger aussehe. Als ich dann aber die Obergrenze überschritten hatte, musste ich den Jungs bis fünfundfünfzig immer versichern, dass ich schon Mitte fünfzig wäre. Die Jungs haben mir oft nicht geglaubt und mich einfach stehen gelassen.

 

Ach ja, damals ... jung und knackig war ich. Ich kam ins Träumen: die Bundeswehr und die Erlebnisse dort. Bei der Bundeswehr - damals noch ohne Frauen - war ich in meinem Element: hübsche Jungs wohin ich schaute, manche nur „bundeswehrschwul“, das heißt schwul, weil es keine Alternativen gab. Wo sollten die Jungs denn hin mit ihren Hormonen? Sollten sie ihr Sperma selber fressen? Die dazugehörigen derben Bundeswehrsprüche kannte ich bald. Ein Beispiel: „Scheiße auf der Sackbehaarung, zeugt von einer Männerpaarung“. Nach der Entlassung wurden viele hübsche Kameraden wieder Hetero, schade. Den §175 Strafgesetzbuch gab es zwar noch, doch der Paragraph war einige Jahre vorher reformiert worden und verbot nur homosexuellen Sex unter achtzehn. Da war ich bei der Bundeswehr fein raus: in der Grundausbildung waren alle über achtzehn. Natürlich hatte ich mich mit neunzehn (in der Schule einmal sitzen geblieben, Schande!) schon immer nur für Männer interessiert...

Einige Tage später nach dem Einziehen als Wehrpflichtiger: auf der Stube saß ich auf meinem Bett und lauschte den Erläuterungen eines Kameraden - übrigens ein knackiger Typ. Aus dem oberen Bett des Doppelstockbettes (normale Betten gab es in Kasernen erst nach der Grundausbildung, so die Erzählungen) glitt ein Kamerad nur in Unterhose betont langsam herab, er wollte wohl keinen störenden Krach machen. Seine Rübe war nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Er hatte eine schöne Haut, soweit ich das über und unter der Unterhose sehen konnte. Ich rührte mich nicht, sondern genoss den Anblick der gut gefüllten Unterhose vor mir. 'Ist sein Schwanz schon halbsteif?', fragte ich mich in Gedanken.

Die Erläuterungen des Kameraden waren zu Ende. Dieser Kamerad war gleichzeitig der Kompaniesprecher. Berthold hieß er. Alle mochten ihn sofort, obwohl die Kompanie ihn erst seit Kurzem kannte: er wurde gleich gewählt. Ich wunderte mich nicht, so wie der aussah: groß, schlank, mit wachem, freundlichem Blick, kein Schönling, sondern ein ganzer Kerl. Ich habe ihn sofort gewählt. Jetzt zog sich Berthold aus, um unter die Dusche zu gehen. Ich bewunderte sein Sixpack und was zwischen den Beinen hing. Toll. Die gut gefüllte Unterhose neben mir hatte ich längst vergessen. Stattdessen zog ich mich ebenfalls aus, und folgte Berthold. Im Duschraum war es leer, nur unter einer Dusche stand Berthold. Ganz allein. Duschtrennungen gab es nicht. Weil wir in der gleichen Stube wohnten, konnte ich die Dusche neben ihm nehmen, ohne gleich aufdringlich zu wirken.

„Du hast hübsche Beine und viel Haare dran“, sagt Berthold mit Blick auf meine Beine (und zwischen meine Beine? Ich kann seinem Blick kaum folgen). „Im Winter sind die ‚langen Unterhosen‘ ganz praktisch“, antworte ich, „jetzt im Sommer sind sie eher lästig. Da wünschte ich, ich hätte so eine glatte Haut wie Du an den Beinen!“, sage ich mit Blick auf seine Beine (und definitiv dazwischen). „Ich habe normalerweise mehr Haare, aber im Sommer rasiere ich sie mir weg. Ziehe sozusagen die langen Unterhosen aus. Fühl‘ mal“ schmunzelt Berthold. Spricht’s, nimmt meine Hand und legt sie auf seinen Arsch. Ich bin etwas verdattert, genieße aber seine Muskeln. ‚Ob er immer so direkt ist?‘, frage ich mich in Gedanken. „Dahinten ist eine Reihe von Kabinen, da kannst Du mehr von meiner Haut besichtigen ... bevor die anderen kommen“, sagt Berthold geheimnisvoll. Mein Schwanz wird halbsteif ... erst möchte ich nicht, denn ich bin noch schüchtern. Dann sehe ich seinen halbsteifen Schwanz und die Hormone gewinnen die Oberhand. Brav folge ich Berthold in eine Kabine.

Folge 2:

In der Kabine haben wir wenig Zeit, denn die Kameraden kommen. Immerhin sind wir vor ihren Blicken geschützt. Sein steifer Schwanz ruht in meiner Hand, seine Hände streicheln meine Pobäckchen und zwirbeln meine Wolle an meinen Hoden. Eine Schwanzmassage vergisst Berthold natürlich nicht. „Bald sind meine Eltern am Wochenende weg“, flüstere ich „wir können zu mir nach Hause fahren und haben eine sturmfreie Bude. Deine Wäsche können wir natürlich auch waschen.“, versuche ich ihm ein Wochenende bei mir schmackhaft zu machen. „OK, ich komme!“, flüstert er leise stöhnend. ‚Wie soll ich das Verstehen? ‘, denke ich. In meiner Hand wird es feucht. Berthold kommt. „Jetzt müssen wir aber unsere Schwänze wieder schlapp kriegen, damit wir nicht auffallen! “, sagt Berthold. Bei ihm geht es schneller, also schnappt er sich sein Handtuch, bindet es sich um die Hüften und verlässt die Kabine. Bei mir dauert es etwas länger. Kein Wunder, wenn ich mit so einem geilen Typen in einer engen Kabine bin ... schließlich kann ich ebenfalls mein Handtuch umbinden und die Kabine verlassen. Es fällt nicht weiter auf, denn die Kameraden sind mit Duschen beschäftigt: viele Muskeln, scharfe Sixpacks und geile Schwänze. Die Rüben sind mit Seife bedeckt (einige Schwänze halbsteif? Ich kann auf meinem Weg zur Tür nicht so genau hinschauen) und müssen abgespült werden. Die Jungs kneten ihre Schwänze unter dem fließenden Wasser. Wie ein Vorgesetzter später sagt: „Mehr als dreimal ist Selbstbefriedigung ...“

 

Einige Wochen später war es dann so weit: meine Eltern waren für ein Wochenende weggefahren. Meine Mutter erklärte mir noch schnell am Wochenende vorher die Funktionen der Waschmaschine. Ein Kamerad fuhr uns am Samstag mit seinem Auto vom Standort nach Hause. Zurück wollten wir mit der Bahn fahren. Wozu bekamen wir denn die ganzen Freifahrtscheine? Meine Eltern waren schon weg als wir ankamen. Ich zeigte Berthold das Gästezimmer und die Waschmaschine. Das Gästezimmer war gleich neben meinem Zimmer, die Waschmaschine stand im Keller. Wir hatten gerade noch Zeit für das Abendessen und dann ab in die Kiste. Jeder in seine eigene natürlich - zunächst.

Ich höre nebenan das Bett rhythmisch quietschen. ‚Was mag Berthold wohl gerade machen? ‘, denke ich neugierig, ‘mal ´rübergehen‘. Ich mache leise die Tür zu meinem Zimmer auf. Die Tür zum Gästezimmer ist nur angelehnt. Drinnen höre ich Berthold wichsen. „Komm rein! Ich warte schon die ganze Zeit auf Dich!“ höre ich plötzlich Bertholds Stimme. Seine Nachttischlampe geht an und wirft einen schmalen Schein durch den Türspalt auf den dunklen Gang. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Mit einigen Schritten bin ich im Zimmer. Berthold liegt nackt auf dem Bauch und dreht mir seine geilen Rückenmuskeln und seinen hübschen Arsch zu. Von der Nachttischlampe schön hervorgehoben. „Ich warte schon auf eine Massage ...“, sagt Berthold. Ich setze mich auf Bertholds Rücken. Nanu, schon eingeölt? Berthold hat doch tatsächlich eine Flasche Massageöl mitgebracht. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Hätte ich nicht gehabt.

Ich creme noch schnell die Schulterblätter mit dem Massageöl ein. Da ist Berthold nicht hingekommen. Jetzt sind die Rückenmuskeln dran. Ich nehme eine Rolle Haut und Muskeln an der Schulter in die Finger, und rolle sie links von seiner Wirbelsäule in Richtung Hintern. Nun die andere Seite. Bertholds Haut fühlt sich so sanft an, wie ich es mir vorstelle. Jetzt öle ich mir meinen Bauch ein und gehe damit über Bertholds Rücken. Herrlich. Mein Riemen ist längst steif. „Umdrehen!“, befehle ich. Berthold dreht sich auf den Rücken. Vorne ragt sein steifer Schniedel einladend empor. Ich kann nicht anders: meine Lippen stülpen sich über die Eichel und gleiten dann am Schaft hinunter ... immer auf und ab ... auf und ab ... auf und ab. Berthold stöhnt leise. Dann ist es zu spät: in meinem Mund wird es salzig und eine Flüssigkeit kommt aus der Eichel geschossen. Schnell ertaste ich Bertholds Hoden. Richtig, sie zucken und drücken immer mehr Schleim ins System.

Irgendwann sind die Hoden leer. Berthold grunzt genüsslich. Und gibt mir einen langen Kuss. Er schleckt sein Sperma aus jedem Winkel meines Mundes. ‚Mmmm ...‘, macht er. Dann dreht sich Berthold wieder auf den Bauch. „Die Rückenmassage ist geil. Mehr davon. Vor allem, als Dein Bauch über meinen Rücken streicht ...“ Ich tue ihm den Gefallen. Meine steife Rübe gleitet in seiner Arschritze und streicht über Bertholds Loch. Berthold stöhnt wieder. Anscheinend findet er es geil. ‚Mehr davon! Das hat er doch gesagt‘, schießt es durch meine Gehirnwindungen. Ich positioniere meine Gurke so, dass sie gegen sein Loch drückt. Berthold stöhnt schon wieder laut auf, als ich ein Stückchen eindringe. ‚Gut, das meine Eltern nicht da sind‘, denke ich mir, als ich fühle, dass ich mit der Eichel in Berthold gehe. Berthold stöhnt immer lauter, fast schreit er seine Lust heraus, als mein Schwanz in ihm gleitet: heraus, hinein ... heraus, hinein ... heraus, hinein. Zum Schluss ist es um mich geschehen: ich fühle das typische Ziehen in den Lenden, der Saft steigt auf, quillt durch den Penis und schießt in Bertholds Darmkanal. Mein Schwanz gleitet jetzt megamäßig ... ich falle erschöpft auf Bertholds Rücken. Mein Herz schlägt wild. ‚So ein hübscher Kerl‘, denke ich, ‚gut, dass das Wochenende noch nicht zu Ende ist! ‘, sind meine letzten Gedanken. Dann kuschele ich mich an Berthold und falle in einen tiefen Schlummer. Mein Bett bleibt heute Nacht unbenutzt ...

 

Am Samstagmorgen arbeiteten wir die Einkaufliste ab, die meine Mutter zurückgelassen hatte. Nachmittags gingen wir mit ehemaligen Klassenkameraden und –kameradinnen ins Freibad. Alle bewunderten Bertholds Körper. Ich war stolz, mit so jemand Hübschen nach Hause zu kommen. Den Abend hatten wir dann wieder für uns.

„Das ist schön bei Dir“ Berthold lümmelt sich nach dem Abendessen auf dem Gästebett. Jung, drahtig, muskulös, genau mein Beuteraster. „Du machst vorhin im Freibad mächtig Eindruck!“ antworte ich, „vor allem auf meine ehemaligen Klassenkameradinnen. Ein Glück, dass Du schwul bist, sonst wäre ich Dich jetzt los“. ‚Meine männlichen Klassenkameraden sind etwas dicklich und lange nicht so hübsch wie Berthold‘, denke ich noch. Dann lege ich mich auf Berthold. Seine Muskeln spüre ich sogar durch das T-Shirt. Etwas ist sein T-Shirt hochgerutscht und entblößt seine Bauchmuskeln. Ich schiebe das T-Shirt mit der Hand noch höher und fahre darunter. Wie sich das anfühlt ... Berthold zieht meinen Kopf zu sich und gibt mir einen Kuss. Seine Zunge dringt in meine Mundhöhle ein. Meine Zunge begrüßt den lieben Gast überschwänglich. Die Zungen winden sich umeinander.

Bin ich verliebt? Oder ist es nur Geilheit? Ich weiß es nicht. Berthold zieht mich inzwischen aus. Nackt liege ich neben ihm und inspiziere seine Haut unter dem T-Shirt. „Darf ich mal bei Dir ...? “ flüstert Berthold und dreht mich um. Schnell zieht er sich den Rest seiner Klamotten aus. Ich spüre seine nackte Rübe an meinem Arsch. „Mach‘ Deinen Kolben glitschig“ flüstere ich und reiche ihm die Flasche mit Massageöl. Ich vermute, was jetzt kommt. Seine Eichel setzt sich auf mein Loch und drückt dagegen. Es tut höllisch weh, als sich meine Rosette über den Rand seiner Eichel quält. Dann folgt sein Stock. Berthold fängt langsam an zu pumpen ... immer rein, raus ... rein, raus ... rein, raus ... gleitet seine Rübe. Jetzt finde ich es angenehm.

‚Dazu hat ein Mann also seinen Schwanz ...‘ denke ich. Da ist es zu spät. Meine Rosette krampft, hat aber gegen Bertholds Stock keine Chance. Das Ziehen in meinen Lenden beginnt. Ich fühle noch, wie Berthold unter mich greift, um das Schlimmste zu verhindern. Mein Schwanz spritzt hemmungslos, teils in Bertholds Hand, teils daneben. Berthold entleert sich in mich. Dann zieht er sich heraus und legt sich entspannt auf mich. Berthold ist zärtlich, aber so ganz behagt es mir nicht, aufgebohrt zu werden. Nur Berthold darf das.

Am nächsten Morgen stand Berthold eher auf als ich. „Wie mag die Waschmaschine funktionieren?“ hörte ich ihn noch sagen. Es rumorte im Keller. Berthold tauchte nackt wieder auf. Er hatte seine ganzen Klamotten in die Maschine getan. Und meine gleich mit, damit die Trommel voll wurde. „Du wirst Dir noch den Tod holen!“, feixte ich, „komm unter meine Decke“. Im September konnte es morgens schon empfindlich kalt sein und meine Eltern heizten noch nicht.

Ich spüre die straffen Muskeln von Berthold auf meiner Haut, als Berthold unter die Decke krabbelt. „Das ist gemütlich bei Dir! “, sagt Berthold. Ich freue mich, dass ich ihn eingeladen habe. So ein netter Typ, obwohl er Süßholz raspelt! Sein Sixpack schmiegt sich an meinen Bauch. Die Haut gleitet ohne Massageöl aufeinander. Geil. Meine Hand fasst zwischen seine Beine: Bertholds Schwanz ist schon wieder hammerhart. Meiner übrigens ebenso! „Mach es genauso, wie ich gestern Nacht, das mag ich!“, sagt Berthold, reicht mir die Flasche Massageöl und dreht sich um. Die Spitze meiner Eichel streicht über sein Loch. Berthold stöhnt genüsslich. Schnell noch den Schniedel glitschig machen, dann bin ich vorbereitet. Jetzt dringt meine Eichel ein. Das Stöhnen wird stärker als sich Bertholds Rosette über den Rand meiner Eichel quälen muss. Von Ferne höre ich das gleichmäßige Rattern der Waschmaschine. Im gleichen Rhythmus dringe ich in Berthold ein. Immer rein, raus ... rein, raus ... rein, raus ... im Takt der Waschmaschine. Berthold stöhnt und genießt im gleichen Rhythmus. Sein Stöhnen wird lauter. Wir kommen beide fast gleichzeitig. „Ich fürchte, wir müssen das Bettlaken waschen. Ich habe alles eingesaut.“, sagt Berthold entschuldigend, als er wieder denken kann.

Den Rest des Tages kümmerten wir uns um die Wäsche: Waschen, in den Trockner tun, zusammenlegen. Das ging natürlich nicht ohne gelegentliche Streicheleinheiten inklusivem Griff zwischen die Beine ab. Dann mussten wir zum Zug. „Dies Wochenende bleibt aber unser Geheimnis!“ sagte Berthold im Zug. „Ja natürlich!“ pflichtete ich bei. ‚Ich möchte Dich ja noch öfters bei mir haben‘ dachte ich. Nach einigen weiteren geilen Wochenenden bei mir und bei ihm war die Grundausbildung zu Ende und wir wurden versetzt. Dadurch ist der Kontakt leider abgerissen.

Fortsetzung folgt.

 

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