Wie wir Ole kennen lernten.
Bareback / Große Schwänze / Inzest / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Es war eine entspannte Atmosphäre.

Beim Abendessen sprachen wir nur ganz kurz über den Strandtag. Es war für uns klar, dass es nur das eine Mal gab, mit Frauen. Anne und Gerdi hatte das akzeptiert. So stand nichts mehr zwischen uns und wir konnten das Abendessen genießen. Danach ging ich mit meinem Bruder an den Strand und wir setzten uns in den Sand und schauten auf´s Meer hinaus. Der Mond spiegelte sich im Wasser, die Welle spülten an den Strand. Es war echt romantisch...nur wir beide.

 

„Chris.“ sagte Stefan und legte den Arm um mich. „Ich liebe Dich und den Sex mit Dir.“ hauchte Stefan und küsste mich. „Mir geht es genau so.“ und erwiderte seinen Kuss. „Wie wird es denn mit uns weiter gehen, zuhause und überhaupt so?“ wollte Stefan nun wissen. „Ich weis es noch nicht. Aber erst haben wir ja noch Urlaub. Und den will ich mit Dir genießen.“ antwortete ich. „Lass uns auf´s Zimmer gehen, ich will Dich jetzt ganz und gar in mir spüren.“ schlug Stefan vor.

Auf dem Zimmer angekommen, zogen wir uns sofort aus und gingen gemeinsam in die Dusche. Unsere rasierten Samenspender rieben wir aneinander, bis sie ganz steif waren. Wir seiften uns gegenseitig ein und fuhren mit den Händen über den Body des jeweils anderen. Es fühlte sich herrlich an... dann schob ich einen Finger in Stefan´s Po. Er stöhnte leise und meinte nur, dass es auch mehr sein darf. So nahm ich einen zweiten und dritten Finger und fingerte sein Loch.

Dann fasste er an meinen Steifen und führte ihn an sein Loch. Er zog meine Vorhaut ganz zurück und spielte mit der Spitze an seiner Rosette. Das machte mich so geil, dass ich fast schon gekommen wäre. Als Stefan das merkte, steckte er ihn sich rein. Ich schob langsam nach, bis ich ganz in ihm verschwunden war. Mit gleichmäßigen Stößen fickte ich meinen kleine Bruder. Dann kam es mir...ich spritze meine Ficksahne in seinen Darm. „Lass ihn drin stecken.“ bat mich Stefan. „Ich möchte mehr von Dir spüren.“ „Was denn noch, außer mein Sperma?“ fragte ich. „Kannste Dir das nicht denken?“ kam seine Antwort.

Klar wusste ich, was er meinte...hehehe. Ich konzentrierte mich und dann merkte ich, wie ich musste. „Ahh, wie geil das sich anfühlt.“ stöhnte Stefan, als ich meine Blase in ihm leerte. Ich muss gestehen, dass es auch für mich ein geiles Erlebnis war. Ob ich mich auch mal von ihm anpissen lassen soll, waren meine Gedanken...warum eigentlich nicht. Als ich mein „Geschäft“ erledigt hatte, flutschte mein Pimmel aus seinem Arsch. Gefolgt von einem Gemisch aus Sperma und Pisse. Es fühlte sich geil warm an, als die Soße über meine Scham lief.

„Lass mich das auch spüren, kleiner Bruder.“ forderte ich ihn auf, mich jetzt zu ficken und seine Körperflüssigkeiten in mich zu pumpen. Erst züngelte er mein Loch und dann steckte er seinen beschnittenen Kolben rein. Er schob ihn direkt ganz rein. „Los fick mich!“ forderte ich ihn auf. Erst langsam, dann immer schneller werdend, legte er los. Dann spürte ich sein Zepter in mir zucken und fühlte seinen heißen, weißen Schleim in mich strömen. Dann hielt er einen Augenblick inne und meinte nur: „Jetzt kommt der Nachschlag.“ Jetzt fühlte ich seine Pipi in mir aufsteigen. Ich hatte das Gefühl, dass er mehr konnte als ich. Als er raus zog legte er sich in die Dusche und meinte, ich könne es ruhig auf ihn laufen lassen. So presste ich seine Füllung raus und besudelte seinen Body.

Jetzt duschten wir fertig und gingen zu Bett. Morgen wollten wir schauen, ob wir Hugo wieder treffen würden. Ich hatte wieder Lust auf eine „schwarze Mamba“. Gleich nach dem Frühstück gingen wir an den Strand an „unsere Stelle“. Ich war heute so mutig oder vielleicht auch nur geil, dass ich nur im String ging, das Handtuch über die Schulter geworfen. Stefan trug seinen Tanga, der mir heute etwas knapper erschien. Oder hatte er schon eine leichte Erregung?

„Warum hast Du heute so ne dicke Beule im Tanga?“ wollte ich wissen. „Ach, das hatte ich noch nicht erwähnt, Chris. Der Tanga heute ist ne Nummer zu klein geraten. Habe mich da wohl vergriffen. Gefällt es Dir denn nicht?“ „Doch, sieht mega geil aus.“ antwortete ich kurz und knapp. So gingen wir weiter zum Strand. Vorbei an der Beach-Bar, wo Hugo gerade dabei war diese zu öffnen. „Hey Boy´s, you are looking very hot to day.“ War sein Gruß, wobei er uns zu zwinkerte und mit der Hand über seine Beule fuhr. Er trug heute wieder seine knappe Shorts und ein Tanktop. Ich musste weg schauen, sonst hätte ich sofort ne Latte bekommen. Und die wäre von meinem String nicht zu verbergen gewesen.

Am Strand angekommen bemerkten wir, dass dort ein junger Mann, von vielleicht Mitte zwanzig lag. Er war gut gebaut, trainiert und soweit erkennbar haarlos. Er las in einem Buch und versteckte seine Augen hinter einer Sonnenbrille. Er trug ebenfalls einen Tanga, einen knappen Tanga. Der verbarg auch nur das Nötigste. Wir sagten freundlich „Hallo“ und legten uns in etwa 20 Meter Entfernung in den Sand. „Meinst Du, wir können heute hier nackt baden gehen oder in der Sonne liegen?“ fragte ich Stefan. „Warum denn nicht? Ist doch die Ecke für Nackedeis. Wenn es ihn stören sollte, kann er ja umziehen.“ antwortete er.

Ich cremte mich erst mal ein und beobachtete unseren Nachbarn. Stefan zog sich aus, ganz aus und lief ins Wasser. Ich zögerte noch ein wenig, wieso eigentlich? Also, String abgestreift und ebenfalls nackig ins Meer gelaufen. Wir alberten ein wenig rum, als wir sahen, dass der Typ sich ebenfalls auszog und ins Wasser kam. Er kam zu uns und stellte sich als Ole vor. „Hi, ich wollte erst mal abwarten, ob hier wirklich FKK möglich ist. Als ich euch dann sah, dass ihr nackt Baden geht, war mir klar, dass es niemanden stört.“ „Hallo Ole, ich bin Stefan und das ist mein großer Bruder Chris. FKK ist hier völlig in Ordnung.“

wir schwammen ein wenig umher, als Ole raus ging zu seinem Platz. Dort holte er einen Ball und kam zurück. Er warf ihn zu mir und ich zurück. Dann zu Stefan und so weiter. Es wurde ein lockeres Hin- und Herwerfen. Beim Hochspringen aus dem Wasser konnte man bei jedem von uns sehen, wie das Gehänge rum wirbelte. Ein heißer Anblick, zumal Ole auch was zu bieten hatte. Er war, wie Stefan, beschnitten und auch rasiert. Nach einer Weile gingen wir aus dem Wasser und Ole fragte, ob er zu uns rüber kommen dürfe. Wir hatten nichts dagegen.

Wir erzählten von uns und er von sich. Dass er Singlereisender sei und hier noch nicht wirklich jemand kennen gelernt habe. Es freue ihn daher, dass wir so nett und offen seien. Wir meinten auch, dass er nett sei und dazu noch gut aussehend. Da lagen wir drei nun nackt am Strand. Da wir Nacktheit gewöhnt waren, passierte auch nichts mit unseren Lümmeln. Hinter der Sonnenbrille wagte aber jeder mal den Blick auf den Schwanz des anderen.

Es dauerte nicht lange, dann kam Hugo und fragte, ob wir was trinken möchten. Ole erschrak ein wenig, da wir nackt hier lagen und er wohl nicht damit gerechnet hatte, dass wir hier auch von der Beach-Bar bedient würden. Wir bestellten uns jeweils einen Cocktail. „Upps, dass war mir jetzt doch etwas unangenehm.“ meinte Ole. „Ach was. Hugo kennen wir schon seit wir hier sind. Er war auch schon nackt mit uns im Meer.“ bemerkte ich. Stefan ergänzte, dass Hugo auch am liebsten nackt schwimmt und das er völlig frei mit seiner Nacktheit und Sexualität umgehe. „Sexualität?“ fragte Ole. „Er ist schwul, wie wir.“ klärte ich auf. „Ihr seid schwule Brüder?“ fragte Ole nach. „Ja, klar“ kam es von mir. Ich war im Moment erstaunt über mich, dass ich so offen war. Sonst war es eher Stefan, der so offen war. „Cool.“ bemerkte Ole. „Ich bin auch schwul und geoutet, wenn das kein Problem für euch ist.“ das war sicher kein Problem für uns. Jetzt war das Eis gebrochen und redeten locker miteinander. Bei Ole schien sich was zu regen. Jedenfalls füllte sich sein Penis wohl jetzt mit Blut. Er machte auch keinerlei Anstalten etwa zu verbergen.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Große Schwänze / Inzest / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: schwule brüder / fkk / gay bruder / ist er schwul / fkk / tanga / fkk / tanga / ist er schwul / sexualität / ich bin schwul / coming-out / fickte ich ihn / romantik / gehänge / bruder fickt bruder / schwule boys / fingern / ich liebe dich / pumpen / pisse / beschnitten / beschnitten / nachbar / cooler typ / sex im urlaub / junger kerl / natursekt / pimmel / mein sperma / erregung
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden