Erste Bi-Erfahrung.
Bareback / Bisexuell / Große Schwänze / Junge Männer
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So befriedigt gingen wir aus dem Wasser und ließen uns in den Sand fallen. War das ein geiles Feeling..ficken im Meer.

Da lagen wir drei nun im Sand und ließen uns von der Sonne trocknen. Nach einer Weile, unsere Schwänze waren nun wieder in „Ruhestellung“ schlug ich vor, nochmal ins Wasser zu gehen, um uns abzuspülen. Wir standen auf und schlenderten ins Meer, wie herrlich sich das anfühlte. In einiger Entfernung sahen wir Anne und Gerdi. Sie winkten uns zu und wir winkten zurück. Hugo wollte wissen, wer die Damen sind. Stefan erklärte, dass sie unsere Tischdamen sind und wir sie hier kennen gelernt haben. „Nice MILF´s.“ meinte Hugo.

 

Da wir bis zum Bauch im Wasser standen, konnten sie ja nicht sehen, dass wir splitternackt waren. Jetzt kamen sie auch noch in unsere Richtung und wir wollten gerade aus dem Wasser und uns abtrocknen. Was nun, dachte ich. Nackt aus dem Wasser gehen und sich den beiden nackt präsentieren? Shit, wir sind doch nicht prüde. Also gingen wir nackt zu unseren Sachen und trockneten uns ab. Immer noch nackt kamen sie zu uns und meinten, ob es erlaubt sei, nackt zu baden. Wir erklärten ihnen, das es hier niemanden stören würde.

„Was meinst Du Gerdi, wollen wir auch mal? In der Sauna sind ja auch alle nackt, egal ob alt oder jung.“ „Du hast recht.“ antwortete diese. Beide waren eh ohne Oberteil am Strand spazieren. Schnell hatten sie ihre Höschen ausgezogen und waren nun ebenfalls splitterfasernackt nackt. Unattraktiv waren sie ja nicht unsere „Tischdamen“. Sie schauten etwas verstohlen auf unsere Körpermitte. „Na, ihr seid aber gut gebaut.“ entfuhr es Anne. Stefan und ich schauten uns an und meinten nur, man kann sich seinen Körper nicht aussuchen und lachten dabei. Hugo verabschiedete sich dann und Richtung Beach-Bar. Anne und Gerdi sprangen ins Wasser. Stefan und ich zogen uns was an und gingen Richtung Zimmer.

Als wir im Zimmer waren gingen wir zusammen in die Dusche. Wir standen einander zugewandt und schauten uns in die Augen. Dann umarmte ich Stefan und gab ihm einen langen Kuss. „Das musste jetzt sein, kleiner Bruder, Du geiles Stück.“ Er erwiderte meinen Kuss sehr leidenschaftlich. Natürlich wuchsen unsere Pimmel dabei wieder an. Sie rieben sich zwischen uns. Ich musste und wollte jetzt wichsen. Ich nahm Stefan´s Schwanz und wichste ihn vor meinem Gesicht. Ich lies nicht nach, bis Stefan mir unvermittelt ins Gesicht spritze. Ich stellte mich wieder auf und wir küssten uns erneut. Stefan blieb die ganze Zeit passiv.

Wir machten uns dann zum Abendessen fertig. Beim Anziehen bemerkte Stefan: „Hast Du gesehen, Anne und Gerdi haben rasierte Muschis. Hast Du schon mal eine Muschi geleckt oder gefickt?“ „Na ja, einmal. War aber für mich nicht so der Klopper. Ich mag lieber Schwänze.“ „Ich hab mal eine Klassenkameradin geknackt. War auf einer Party. Wir hatten getrunken und landeten irgendwann im Bett. Sie hat mich geblasen und ich sie geleckt und gefickt. Ne warme Muschi lecken ist nicht viel anders, als ein Jungenarsch zu lecken. Blos eben hinten.“ lachte Stefan. „Aber nun zum Essen, unsere Damen warten bestimmt schon.“ trieb ich ihn an.

Und so war es auch. Anne und Gerdi saßen bereits am Tisch und hatten Wein bestellt. „Da seid ihr ja, ihr hübschen Jungs.“ begrüßte uns Anne. Gerdi schaute uns dabei irgendwie in den Schritt. Hatte sie bemerkt, dass Stefan und ich nichts drunter trugen? Und wenn, ist es auch egal. Nachmittags haben sie uns ja schließlich auch schon nackt gesehen und wir sie.

Nach einer Weile fragte Gerdi, ob wir was mit dem anderen Jungen gemacht hätten, im Wasser. Wir hätten so nah beieinander gestanden. Ich musste grinsen und fragte, wie sie darauf käme. „Es hatte den Anschein, als hättet ihr Sex gehabt.“ ergänzte Anne. „Ja, echt geilen Sex im Meer. Müsst ihr auch mal ausprobieren.“ platzte es aus Stefan. Wir lachten und Anne meinte nur, was nicht ist kann ja noch werden. So verlief der Abend sehr harmonisch und wir redeten über allerlei, auch schlüpfrige Sachen. Es wurde spät und mich überkam Müdigkeit. Stefan meinte dann auch, dass es Zeit wäre. Wir verabschiedeten uns und gingen ins Bett. „Meinst Du die wollen was von uns?“ fragte Stefan. „Lass es doch einfach laufen, wenn es passieren sollte, passiert´s eben.“ Dann schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen frühstückten wir alleine. Anne und Gerdi waren offensichtlich schon vor uns fertig. Wir machten uns dann auch für den Strand fertig. Ich trug wieder meinen String und ne Shorts darüber. Stefan zog sich diesmal einen Schwimmtanga an und ging so zum Strand. Dort angekommen suchten wir uns wieder eine abgelegene Stelle. Zu unserem Erstaunen lagen die beiden Damen auch schon in dieser Ecke. Sie hatten beide nur einen winzigen Tanga an. Sie winkten uns zu sich und meinten, her sei noch genug Platz für uns. Nach dem wir unsere Sachen abgelegt hatten wollten Stefan und ich erst mal ins Wasser. Wir zogen uns aus, ganz aus...hehehe und liefen ins Meer. Dabei wedelten unsere Pimmel hin und her.

Nach einer Weile kamen wir zurück und ließen uns in den warmen Sand fallen. Anne meinte dann: „Ihr seht ja richtig zum anbeißen aus und jetzt mit Puderzucker überzogen.“ Gerdi lachte zustimmend. Dann frage sie, ob wir nicht ein wenig Spaß haben wollten, so wie mit dem Burschen gestern. Stefan und ich schauten uns an und meinten nur: „Wie Spaß?“ Da würde uns schon was einfallen, meinte Anne. Dann drehte ich mich auf den Rücken und zeigte meinen schon halb steifen Pimmel. „Na, wenn das keine Antwort ist.“ sagte Gerdi. Und schon fasste sie ihn an. Sie meinte dann, dass sie ihn im Wasser vom Sand befreien wolle und zog mich mit ins Wasser. Stefan und Anne folgten uns.

Sie wuschen uns den Sand ab, gründlich ab. Auch unten rum. Dadurch bekamen wir nun eine volle Latte. „Wow, seid ihr geil gebaut.“ meinte Anne. Sie ging etwas runter und nahm Stefan´s Schwanz in den Mund. Stefan schloss die Augen und lies sie machen. Jetzt stand Gerdi vor mir und fasste mein Teil an. Sie führte es direkt zu ihre Muschi. Ich verstand, was sie wollte. Ich schob ihn ihr rein, in die warme Grotte. Es fühlte sich fast so an, als wenn ich nen Arsch ficken würde. Warm und glitschig. Ich fickte sie nun heftiger und hatte das Bedürfnis in ihr zu kommen. Während des Ficks habe ich ihre Brüste geküsst und geknetet. Gerdi ging gut ab. Sie fasste an meinen Arsch und rammte mich so richtig in die Fotze. Das war dann zu viel für mich. Ich fing an zu stöhnen und pumpte sie voll. Als meiner schlaffer wurde, flutschte er aus ihre Lusthöhle, gefolgt von Sperma. Es war wohl doch zu viel, um drinnen zu bleiben. Befriedigt gingen wir an den Strand zurück.

Dort wurde Anne gerade von Stefan gefickt. Gerdi stellte sich so, dass er ihre Muschi erreichen konnte. Während er Anne fickte, leckte er an Gerdi´s Möse und bekam mein Sperma, als Belohnung. Geiler Anblick...mein kleiner Bruder bedient zwei Frauen gleichzeitig. Das machte ihn dann so geil, dass er sein Tempo erhöhte und bald in Anne absahnte. Er zog seinen, immer noch steifen Schwanz aus ihrer nassen Möse und legte sich auf den Rücken. Anne schaute mich an und dann auf den Pint meines Bruders. Sie zwinkerte mir zu und ich verstand. Ich beugte mich zu Stefan und leckte ihm den Schwanz sauber. Er schmeckte nach Sperma, was ich ja kannte und liebte und nach Fotzensaft. Eigentlich eine köstliche Mischung.

So befriedigt lagen wir in der Sonne, bis wir trocken waren. Keiner sagte was, man hörte nur den Wind und die Wellen rauschen. Ein Idyll wie im Paradies. Es war schon komisch für mich, eine Frau zu ficken und zu sehen, wie mein Bruder Anne fickt und Gerdi´s Muschi leckte. Aber für mich stand fest, dass es nur eine einmalige Sache war. Dass musste ich den anderen klar machen.

„Ich möchte euch was sagen. Für mich war diese Sache einmalig. Eine neue Erfahrung, mal eine Frau zu spüren. Aber mehr ist da leider nicht zu machen. Ich bin eben Schwul und das ist auch gut so.“ Die anderen schauten mich an und ich befürchtete Schlimmes. Aber sie gaben zu verstehen, dass es in Ordnung sei. Jeder muss sich mal ausprobieren. „Und was ist mit Dir, Stefan?“ fragte ich. Er kam zu mir, umarmte und küsste mich. Das war Antwort genug für mich. Auch Anne und Gerdi meinten, dass es für eine Erfahrung war, von so jungen und potenten Jungs, mit geilen Schwänzen mal gefickt worden zu sein.

Wir lachten und liefen gemeinsam ins Wasser.

Am späten Nachmittag verzogen wir uns auf die Zimmer. Stefan und ich lagen nach dem Duschen auf unseren Bett und schmusten ein wenig. Zum Abendessen trafen wir Anne und Gerdi wieder. Es war eine entspannte Atmosphäre.

 

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