Mein Bruder und ich.
Das erste Mal / Inzest / Junge Männer
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Meine Eltern waren sehr stolz auf mich, als ich mein Abitur mit Bestnote und Auszeichnung bestanden hatte. Als Anerkennung schenkten sie mir eine zwei-wöchige Reise in die Karibik. Mit meinen 19 Lenzen war ich bisher noch nie alleine in Urlaub geflogen. Immer nur mit meinen Eltern und meinem jüngeren Bruder Stefan. Für mich sollte es in die Dom Rep gehen. Ich bekam ein bestimmtes Budget zur Verfügung und konnte mir selbst was aussuchen.

 

Ich suchte also verschiedene Angebote raus und verglich sie miteinander. AI war überall Standard, eben so wie 4-5 Sterne. Der Strand sollte nicht zu weit vom Hotel liegen und am liebsten nicht so überlaufen. Mein Bruder schaute mir zu und war wohl schon etwas neidisch. „Willst Du etwa mitkommen?“ fragte ich Stefan. „Das wäre echt toll. Würdest Du mich denn mitnehmen?“ „Klar, kleiner Bruder. Wir machen doch so Vieles gemeinsam. Warum dann nicht auch mal Urlaub ohne Eltern.“

Stefan ging zu unseren Eltern: “Chris will mich mitnehmen, in die Karibik, wenn ihr einverstanden seid.“ „Hmm, wenn er das sagt und Du genug Eigenkapital hast. Von uns aus wäre das okay.“ sagten sie. Stefan kam zurück und sagte, dass unsere Eltern grünes Licht gegeben haben. Und wie ich sie kenne, sponsern sie Stefan´s Urlaub auch. Wir haben eben großzügige und echt coole Eltern.

Die Suche nach einem Hotel ging also weiter. Wir hatten dann auch zügig das Passende für uns gefunden. Nettes kleineres Hotel in Strandnähe, AI, Pool und sogar einen FKK-Bereich. Aber das war Stefan nicht aufgefallen. Er hatte das Angebot nur überflogen. Ihm war die Strandnähe wichtiger. Ab ins Reisebüro und gebucht. In sechs Wochen soll es los gehen.

Stefan und ich gingen dann noch etwas Shoppen. Nach Badehosen schauen und was man sonst noch so brauchen kann. Da ich gerne überall braun sein möchte, schaute ich nach eher knappen Badeslips, so Richtung Tanga oder am liebsten String. Stefan schaute nach „normaleren“ Badehosen. Nach dem Shoppen ging´s nach Hause, wo wir unsere Einkäufe zeigten. Meine Mutter meinte zu meinen „Höschen“ nur: „Du kannst ja so was tragen, bei der Figur.“ uns grinste schelmisch.

Die Woche vor dem Abflug wurden wir Jungs schon richtig nervös. Das Reisefieber hatte uns gepackt. Jetzt hieß es Koffer packen. Nur nicht zu viel, wegen des Gewichts. Ich packte wirklich nur das Nötigste ein. Socken nur zwei Paar, Unterwäsche auch nur zwei Slips. Ich trage selten was drunter. Stefan hatte auch seine „sieben Sachen“ schnell zusammen.

Der Abflugtag war da. Unsere Eltern brachten uns zum Flughafen, kurze Verabschiedung und noch ein paar gute Ratschläge. „Und pass mir gut auf Stefan auf.“ ermahnte mich Mutter. „Klar, mach Dir keine Sorgen.“ Der Flieger war nicht komplett ausgebucht und so wurde es ein entspannter 11-Stundenflug. Am Zielflughafen angekommen ging es alles recht easy zu. Karibische Eile eben...lol. Der Bus brachte uns zum Hotel, welches wir nach ca. einer Stunde erreichten. Das Check-In war auch schnell erledigt und das Zimmer entsprach der Beschreibung.

Damit wir uns die Umgebung noch anschauen konnten, verzichteten wir zunächst auf´s Auspacken der Koffer. Der Weg zum Strand führte direkt aus dem Hotelgarten. Restaurant und Bar waren auch schnell gefunden. An der Bar nahmen wir erst mal einen Begrüßungstrunk. Einen bunten Cocktail mit allerlei alkoholischen Bestandteilen. Nach dem zweiten Glas hatte Stefan einen leichten Schwips. Das lag vielleicht auch an der Wärme oder dem Jet-leg.

Wir gingen dann zurück ins Zimmer und packten unsere Sachen aus. „Eine Dusche würde uns jetzt auch gut tun.“ meinte Stefan. „Ja, geh ruhig schon mal. Ich rauche mir mal eben eine auf der Terrasse.“ erwiderte ich. Stefan verschwand dann im Bad und ich nach draußen. Dann drückte meine Blase und ich klopfte am Bad, ob ich mal eben pinkeln kann. „Komm ruhig rein.“ sagte mein Bruder.

Ich ging rein und staunte nicht schlecht. Da stand mein Bruder und rasierte sich unten herum alles weg. „Du bist doch auch unten rasiert. Und jetzt im Urlaub finde ich das auch geil.“ „Das stimmt, ich rasiere mich unten, weil es sich einfach schöner anfühlt, wenn da alles glatt ist. Ich mache das schon seit Jahren, mindestens einmal pro Woche.“ gab ich zurück. Nach dem ich auf Toilette fertig war, zog ich mich auch aus und sprang unter die Dusche.

Der Anblick meines nackten Bruders war schon nicht schlecht. Wir haben kein Problem, vor einander oder mit einander nackt zu sein. Als Kinder gingen wir auch gemeinsam in die Wanne. Aber jetzt so im Urlaub und ihm beim Rasieren zuzusehen, war schon was Besonderes. Ich bekam dann beim Duschen einen leichten Steifen. Meine Eichel schob sich durch die Vorhaut. Da meine Vorhaut wohl etwas kurz geraten ist, lugte die Eichel immer etwas hervor. Stefan wurde wegen einer Phimose vor Jahren die Vorhaut komplett entfernt.

Dann machte Stefan die Dusche auf und meinte, er wolle sich eben den Rasierschaum und die restlichen Haare abduschen. Er stieg zu mir und wuchs sich unten rum ab. Dabei schielte er zu mir und meinte, ob ich wegen ihm nen Steifen kriege. Ich wollte cool wirken und meinte: „Ja klar, bist ja ein lecker Kerlchen.“ und lachte dabei. Das schien ihm wohl gefallen zu haben. Er drehte sich dann zu mir und zeigte seinen steifen Puller. Es war das erste Mal, dass wir nackt voreinander standen und ne Latte hatten.

„Die sind ja fast gleich groß. Nur dass Du keine Mütze mehr hast.“ sagte ich. „Stimmt.“ meinte Stefan. Dann faste er meinen an und eh ich mich versah, hatte er meine Vorhaut komplett hinter die Eichel zurück geschoben. „Jetzt ist Deine Mütze auch weg.“ lachte er. Uiii, das war schon ein besonderes Gefühl, nicht die eigene Hand am Schwanz zu fühlen. Jetzt fuhr meiner zur vollen Größe aus. Stefan staunte und meinte: „Der ist wohl doch größer, als meiner.“

Jetzt nahm ich beide in die Hand und hielt sie aneinander. Geiles Gefühl, den Penis des Bruders am eigenen Penis zu fühlen. „Stimmt, meiner ist zwar größer, aber deiner fühlt sich genau so heiß an, wie meiner.“ Stefan schaute mir in die Augen. Er hatte so einen verklärten Blick. Will der mich jetzt küssen? Dann blickten wir beide wieder nach unten auf unsere Schwänze, die ich immer noch in der Hand hielt.

Stefan nahm jetzt auch mal beide in die Hand. „Echt heiße Teile.“ meinte er. Dann begann er meinen zu wichsen, oh wie geil sich das anfühlte. Er machte es so lange, bis ich seine Hand fest hielt. „Nicht, sonst spritz ich gleich ab.“ „Das will ich doch.“ dabei grinste er mich an. Ich lies ihn machen und lehnte mich entspannt an die Wand. Er machte weiter und dann kam es mir. Ich spritze unkontrolliert über seine Hand und seinen Schwanz. „War das geil. So bin ich noch nie gekommen, beim Wichsen.“ sagte ich. Dann grinste er mich an und leckte seine Hand ab.

 

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