Der Bursche von der Beach-Bar.
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Flug in die Karibik – Teil 3

Nach dem ich mein „Paket“ gerichtet hatte legte ich mich auf die Liege und sah Stefan beim Planschen im Wasser zu.

Er sprang wie ein kleiner Junge in die Wellen oder lies sich von ihnen umwerfen. Ich wollte gerade auch ins Wasser laufen, als ich jemanden neben mir bemerkte. Es war der Junge von der Beach-Bar. Er war fast schwarz und ca. 1,80 Meter groß und in unserem Alter. Seine Haut glänzte in der Sonne. Mit einem strahlend weißen Lächeln fragte er, ob wir was trinken möchten. Ich bestellte uns zwei Cocktails und winkte Stefan aus dem Wasser. Der Sonnyboy brachte zwei große Cocktails und zwinkerte uns beim gehen zu.

 

„Der sieht aber echt nett aus.“ sagte Stefan. „Joah, nicht übel der Bursche.“ fügte ich hinzu. Wir tranken was und dann wollte ich mal in die Wellen springen. Es fühlte sich an, als die Wellen in Hüfthöhe gegen mich klatschten, als hätte ich nichts an. Klar, bei dem bisschen Stoff kein Wunder. Dann warf mich eine Welle um und zog mir den String fast bis zu den Knien runter. Beim nächsten Sprung in die Wellen war er dann ganz weg. Shit, dachte ich, der war ganz neu. Ohne was an ging ich dann zu unseren Liegen zurück und nahm mir ein Handtuch.

Stefan grinste mich an und meinte, ob hier FKK erlaubt wäre. Ich fand das nicht so lustig, wegen des Verlusts meines neun Strings. Außerdem hatte ich keine weitere Badehose dabei. Ich lies mich dann von der Sonne trocknen, legte mich ohne Handtuch auf den Bauch und döste so vor mich hin. Stefan war wieder im Wasser, in seinem Element. Dann kam er raus und meinte, dass er uns nen Snack besorgen wollte, an der Beach-Bar. Ich nickte und er verschwand.

Dann stand plötzlich der Bursche von der Bar wieder neben mir. Grinsend hielt er was in der Hand. Das ich nackt auf der Liege lag, schien ihn nicht zu stören. Na ja, ich lag ja auf dem Bauch. Er öffnete seine Hand und zum Vorschein kam...mein String. Den habe er im Wasser gefunden, erklärte er mir halb auf deutsch, halb englisch. Ich bedankte mich freundlich, als er ihn mir gab. „Anziehen.“ sagte er. Ich stand dann auf und zog ihn an. Dabei schaute er mir zwischen die Beine und hob den Daumen. „Good Cock, very nice“. Drehte sich um und ging wieder zur Bar.

Stefan kam zurück und meinte nur: „Was war das denn? Steht mein Bruder nackig vor nem Einheimischen“. „Der hat mir meinen String wieder gebracht, den er aus dem Meer gefischt hatte.“ erwiderte ich. Dann kam der Bursche zurück und brachte neue Cocktails. „You like swimming naked?“ fragte er. Ich nickte und meinte „I like it very much. I enjoy the feeling of water on my naked body.“ antwortete ich ihm. „Here it is not forbidden. You can do it, on this part of the beach. I also swim naked here, when i finished my job.“ sagte er und ging zurück.

„Cool.“ meinte Stefan. Wir genossen unsere Cocktails und gingen dann zusammen ins Meer. Es war herrlich warm und so klar, wie man es sich immer vorstellt, das karibische Meer. Da bemerkten wir, dass außer uns eigentlich niemand hier im Wasser war. Ich ging zurück zu den Liegen, zog den String aus und lief wieder ins Wasser. Stefan zog seine Badehose dann auch aus und brachte sie aus dem Wasser. Nackt und unbeschwert tobten wir nun in den Wellen.

Nach einer Weile wollte ich mich wieder von der Sonne trocknen lassen. Ich legte mich nass in den Sand. Es fühlte sich so geil an, dass ich langsam eine Latte bekam. Stefan kam dann auch zu mir und legte sich neben mich. Aber anders als ich, legte er sich auf den Rücken. Er wippte mit seinem Penis auf und ab, so dass auch er einen Steifen kriegte. „Nice Cock´s.“ hörten wir auf einmal. Da stand der Junge von der Bar. Er zog sich aus und lief nackig ins Wasser.

Nach einer kurze Abkühlung kam er zu uns zurück und legte sich auch in den Sand. Er hatte einen tolle Body und sein „Teil“ war schon sehr ansehnlich. Er stellte sich als Hugo vor und erzählte, dass er es auch liebt nackt zu sein. Viele seiner Freunde gehen auch immer nackt ins Meer. Das sei hier nicht ungewöhnlich. Dabei fasste er sich immer wieder an seinen Schwanz, der dadurch ständig an Größe zu nahm. Er war nicht beschnitten und so schob sich die Eichel aus der Vorhaut...sabber.

„You like cocks too?“ fragte Hugo und sah dabei auf Stefan´s Steifen. Ich lag ja noch auf dem Bauch, hatte aber auch nen Harten. Stefan zögerte nicht lange und fasste den schwarzen Kolben einfach an. Hugo schien es zu gefallen. Jedenfalls machte er keine Anstalten Stefan´s Hand weg zu schieben. Davon angeregt, drehte ich mich nun auch auf den Rücken und zeigte meine Latte. Diese fasste Hugo gleich an und schob meine Vorhaut ganz zurück. In seiner Hand wuchs mein Pimmel zu voller Größe. Es war ein geiler Anblick, eine schwarze Hand an einen weißen Ständer.

Stefan meinte dann, wir sollten uns den Sand abspülen. So liefen wir drei, mit wippenden Ständern, ins Wasser. Die Wellen umspülten uns und wir tunkten uns gegenseitig unter Wasser. Immer wieder fasten wir uns auch an die Schwänze. Dann tauchte Hugo unter Wasser und nahm meinen in den Mund. Es fühlte sich so was von geil an, im Meer einen geblasen zu bekommen. Als er auftauchte, machte sich Stefan an mich ran und machte es Hugo nach.

Hugo stellte sich dann hinter mich und streifte mit seine „schwarzen Mamba“ durch meine Arschritze. Er machte leichte Fickbewegungen und fasste von hinten an meinen Kolben, um ihn zu wichsen. Dann umfasste er meine Hüften und versuchte seine Eichel in mein Loch zu schieben. Ich presste mich gegen ihn und spürte wie er langsam in mich eindrang. Stefan hingegen machte das gleich bei Hugo. Er umklammerte ihn und stand plötzlich ganz dicht hinter ihm. Ob er schon ganz in ihm steckte, dachte ich so.

Ich wollte Hugo jetzt auch weiter in mir haben. Und drückte mich auf sein Zepter, bis ich seinen Bauch an meinem Rücken spüren konnte...geschafft. Er hielt mich weiter an den Hüften und fickte mich jetzt mit der vollen Länge seines Teil´s. Stefan fickte Hugo genau so, wie er mich fickte. Durch Hugo´s Wichsen fühlte ich, dass es mir gleich kommen würde. Er merkte wohl, wie ich anfing zu zucken und erhöhte sein Tempo. Auf einmal schoss ich meine Soße ins Meer. Es schien gar nicht aufhören zu wollen. So mächtig bin ich noch nie explodiert.

Stefan tobte sich regelrecht in Hugo´s Arsch aus. Er fickte ihn schnell und tief, bis er rief: „Ich komme!“ Er pumpte alles in seinen Darm. Jetzt merkte ich auch, wie Hugo das Tempo noch weiter erhöhte, um dann tief in mir zu kommen. Ich fühlte, wie seine Schübe den Samen in mich schleuderten. Er zog seinen noch fast steifen Schwanz nun etwas raus, um ihn dann wieder ganz rein zu schieben. Das wiederholte er ein paar mal und kam erneut in mir. Mir wurde ganz schwindelig. Dann zog er sich ganz raus und ich fühlte mich auf einmal so richtig leer.

So befriedigt gingen wir aus dem Wasser und ließen uns in den Sand fallen. War das ein geiles Feeling..ficken im Meer.

 

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