Angekommen in der Karibik.
Inzest / Junge Männer / Romantik
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„War das geil. So bin ich noch nie gekommen, beim Wichsen.“ sagte ich. Dann grinste er mich an und leckte seine Hand ab.

„Willst Du mich auch mal wichsen?“ fragte Stefan. Ohne zu antworten nahm ich seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Er schloss die Augen und schien es zu genießen. Ich spürte dann ein Zucken bei ihm und merkte, dass er wohl auch kurz vorm Kommen war. „Ja, dass machst Du so geil.“ flüsterte Stefan. Und schon kam es ihm in großen Schüben. Ich hielt seinen Penis so, dass er auch auf meine Genitalien spritzte.

 

Stefan führte dann meine Hand zu meinem Mund und ohne zu überlegen leckte ich mein eigenes Sperma ab. Es schmeckte leicht salzig aber nicht unangenehm. „Lecker, die eigene Sahne.“ sagte er dann zu mir. „Ich lecke meine Hand immer nach dem Wichsen ab.“ gestand er mir dann noch. Ich musste mich jetzt erst mal was sammeln. War das jetzt wirklich so passiert?

Wir umarmten uns und ließen das Wasser über uns laufen. Es fühlte sich gut an, den Bruder im Arm zu halten. „Wie fühlst Du dich jetzt?“ wollte Stefan wissen. „Vollkommen entspannt.“ sagte ich nur kurz und knapp. „Ich habe mir schon lange gewünscht, deinen Schwanz mal hart zu sehen und ihn zu wichsen. In meinen Phantasien hab ich schon öfter Sex mit dir gehabt.“ sagte er leise. „Lass uns nur das machen, was wir beide auch wollen.“ entgegnete ich.

Wir duschten fertig und zogen uns für das Abendessen an. Im Restaurant bekamen wir einen festen Platz, für die Dauer unseres Aufenthalts. Es war ein Vierer-Tisch in der Nähe der Terrasse. So kam immer eine frische Brise zu uns. Als wir die Vorspeise geholt hatten, kamen unsere Tischnachbarn. Zwei Damen mittleren Alters. Sie stellten sich als Anne und Gerdi vor. Zwei geschiedene Frauen, die das Geld der Ex-Männer aus gaben. Lustige und sehr offene Damen. Sie erkannten uns als Brüder...na ja, bei der Ähnlichkeit, die wir haben.

Es wurde eine nette Runde beim Abendessen. Wir verabredeten uns dann für später noch an der Bar. Als Stefan und ich fertig waren mit Essen, verabschiedeten wir uns höflich. Wir mussten ja noch zuhause anrufen und Bescheid sagen, dass alles in Ordnung sei. Das besorgte ich, als wir wieder im Zimmer waren. Unsere Mutter hatte schon auf den Anruf gewartet. Ich konnte sie aber schnell beruhigen und erzählte, dass wir alles so angetroffen haben, wie beschrieben. Dann erwähnte ich noch unsere „Freundinnen“. Mutter lachte und meinte, dann kann ja nichts passieren. Stefan rief aus dem Hintergrund schöne Grüße. Dann war das Gespräch auch schon beendet.

Für den Barbesuch zog ich eine knielange Leinenhose (ohne Schlüppi) und ein Hemd an. Dazu trug ich meine neuen Flip-Flops. Stefan zog sich ebenfalls eine Leinen-Shorts, ein T-Shirt und auch offene Latschen an. „Du trägst ja keinen Slip.“ sagte ich. „Nö, Du ja auch nicht.“ grinste er mich an. Dann machten wir uns auf den Weg zu den beiden Damen.

Die warteten schon mit nem Cocktail auf uns. „Sehr nett, die beiden jungen Herren.“ bemerkte Gerdi und Anne stimmte zu. Wir machten dann ein bisschen Smalltalk und haben viel gelacht. Gegen Mitternacht und einigen Drink´s später meinte Anne dann, es wäre Zeit für sie. Wir verabschiedeten beide und wünschten eine gute Nacht. Stefan und ich tranken aus und schlenderten noch was zum Strand. Wir schauten in die Sterne und ich legte meinen Kopf an Stefan´s Schulter...

nach einer Weile meinte Stefan, dass es wohl Zeit wäre, auf´s Zimmer zu gehen. Ich stimmte zu und so machten wir uns auf den Weg. Auf dem Zimmer angekommen meinte ich, dass ich noch eine rauchen wollte. Ich zog mich aus und setzte mich im Adamskostüm nach draußen. Stefan kam noch mit zwei Bier raus und hatte auch nichts mehr an. „Ob man hier auch nackt schwimmen gehen kann?“ wollte er wissen. „Das werden wir morgen mal sehen.“ sagte ich.

Der laue Wind vom Meer strich über unsere Körper und ich bemerkte, dass sich in Stefan´s Körpermitte was regte. „An was denkst Du?“ wollte ich wissen. „An unser gemeinsames Duscherlebnis. Das war so toll, dass ich das regelmäßig haben könnte.“ „Ja, ich fand´s auch sehr toll. Aber lass uns jetzt mal ins Bett gehen.“ schlug ich vor. Als wir aufstanden war Stefan´s Penis schon deutlich gewachsen. Bei diesem Anblick merkte ich auch, wie mir das Blut in den Penis schoss. Wir legten uns ins Bett und schliefen bald darauf ein.

Am nächsten Morgen wachten wir beide mit einer ordentlichen Morgenlatte auf. Wir sahen uns an und mussten lachen. Ich strich über seinen Bauch abwärts und legte meine Hand auf seinen Phallus. Er schloss die Augen und atmete tief und entspannt. Mein Kraulen schien ihm zu gefallen. Ich konnte nicht anders und legte mich auf ihn. Unsere steifen Schwänze und heißen Körper rieben sich aneinander. Wir liebkosten einer den Körper des anderen.

„Ich möchte deinen Schwanz im Mund fühlen.“ flüsterte mein kleiner Bruder. „Tu, was Du möchtest mit mir.“ war meine Reaktion. Er legte mich auf den Rücken und leckte über meinen Bauch, den Nabel bis zur Peniswurzel. Zog meine Vorhaut zurück und küsste die Eichel ganz sachte. Ein Schauer durchflutete mich und ich reckte meinen Unterkörper. Das nahm er als Zeichen und stülpte seinen Mund über mein Zepter. Er spielte mit der Zunge an meiner Vorhaut und brachte mich damit an den Rand eines Orgasmus´.

Wo hat der Junge das wohl her...diese Sinnlichkeit, waren meine Gedanken. „Ich kann es nicht mehr lange halten, Stefan, wenn Du so weiter machst.“ Und er machte weiter, immer weiter. Ich bäumte mich auf und musste jetzt abspritzen. Ich entlud mich in seinen Mund und er schleckte alles auf. „Das war ein leckeres Frühstück, Chris.“ strahlte er mich an. Jetzt wollte ich auch „frühstücken“ und nahm meines Bruder´s Pimmel in den Mund. Ich versuchte es genau so sinnlich zu machen, wie er bei mir.

Ich lutschte seine Stange so richtig nass. Dann kam es ihm auch und er gab mir seine Sahne. „Aber nicht alles schlucken“ rief er. „Küss mich. Ich will meine Sahne mit dir teilen.“ Das unser erster Kuss ein Sperma-Kuss wird, hätte ich auch nicht gedacht. Er schob seine Zunge in meinen Mund. Wir knutschen was das Zeug hielt, als gäbe es keinen Morgen mehr. Jetzt war es aber Zeit für ein richtiges Frühstück. Wir machten uns frisch und gingen zum Frühstück. Unsere beiden Damen kamen uns entgegen und wünschten einen schönen Tag, was wir gerne erwiderten.

Nach dem Frühstück war unser erster Strandtag. Ich hatte eine Shorts an und schaute am Strand erst mal, ob ich nur nen Tanga anziehe oder gleich den String. Stefan trug eine Beach-Shorts. Etwas abseits standen zwei Liegen, die auf uns zu warten schienen. Hier war es gemütlich und der Weg ins Wasser nur einen Sprung. Ich entledigte mich meiner Hose und kramte nach dem String. Da hörte ich von irgendwo einen Pfiff. Ich schaute mich um und einer der Jungs von der Beach-Bar winkte mir zu. Ich winkte zurück und zog mir den String an.

Nach dem ich mein „Paket“ gerichtet hatte legte ich mich auf die Liege und sah Stefan beim Planschen im Wasser zu.

 

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