es war zu geil, wie Jens seinen Fick genoss. Auch ich war im siebten Himmel.
Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Junge Männer / Muskeln
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A⇆A

Nach kurzer Krankheit geht es nun endlich weiter.

Es ist nicht leicht ein Clown zu sein 7 Urlaub

5:00 Uhr Morgens. Es gibt nur einen Grund so früh am Start zu sein . Und das war, wenn es ab in den Urlaub ging. Jens und ich waren schon am Mittwoch in Düsseldorf angekommen, wo wir bei meiner langjährigen Freundin Geli zu Gast waren. So war es nicht so weit zum Flughafen. In den 2 Tagen besuchten wir tagsüber ein paar Freunde von mir, die Jens noch nicht persönlich kannten. Auch mein ehemaliger Chef aus der Künstleragentur war von Jens begeistert. Sie tauschten auch ihre Telefonnummern aus, was ich aber nicht weiter wertete als eine höfliche Geste. In der Nacht zu Freitag konnte ich kaum schlafen. Ich liebte Gran Canaria schon seit meinem ersten Aufenthalt vor 15 Jahren. Immer wieder zog ea mich dort hin. Ob für 14 Tage oder auch mal zum CSD. Zwei Mal war ich auch mal nur für ein verlängertes Wochenende dort. Zu einigen Wirten und deren Crew hielt ich das ganze Jahr via Internet / Skype Kontakt. Da auch Jens nicht schlafen konnte, hatten wir auf einen Fick verzichtet, uns aber gegenseitig geblasen. Dabei wurden wir nicht so laut, das wir ja was im Mund hatten und uns unsere Kehlen balsamierten.

 

Geli und ihr Mann Frank brachten uns dann zum Flughafen, wo wir uns gemeinsam einen Kaffee gönnten. Herzlich war die Verabschiedung, bei der Geli Jens noch schnell erwas ins Ohr flüsterte. Ich freute mich sehr darüber, das Geli und Frank so sehr mochten. .............. Der Landeanflug auf dem Flughafen Las Palmas war für mich so, wie eine Reise nach Hause. Mit den Jahren habe ich die Insel komplett erkundet. Ich war nie der Typ, der von Morgens bis Abends nur am Strand lag. Egal wo ich war. Ich wollte Land und Leute kennenlernen, so wie auch die einheimische Küche. Jens war, man kann es kaum glauben, erst zum zweiten Mal überhaupt im Urlaub. Stets war auch im Winter viel zu tun. Durch den Zugang von Louis und dadurch, dass auch ich ein paar Aufgaben übernehmen konnte, war es in diesem Jahr endlich möglich.

Was Jens mir nicht gesagt hatte, dass war unser Domizil. Egal was ich auch versuchte, er schwieg. Als der Bus dann auf eine mir bekannte Landstraße fuhr und ich die Ausfahrt : Playa de Ingles erspähte, gab ich Jens schon mal einen dicken Kuss zum Ausdruck meiner Vorfreude. Entlang der engen Straßen fuhren wir mit dem langsam durch den Ort und hielten vor einem großen Hotel, dass ich eher vom wegsehen kannte. Ich mochte diese Bettenburgen nicht. Jens aber grinste nur und reckte sich, als wir ausgestiegen waren. Ich konnte nicht anders und machte gute Miene zum bösen Spiel. Wir bekamen unser Gepäck und gingen in Richtung Eingang des 12 Etagen Hotels. " Stop. Das ist es nicht. Das ist nicht unser Hotel!" stellte Jens fest.

Ich konnte es ja nicht wissen und er hatte sich bestimmt verhört, als der Busfahrer das Hotel ausrief. " Au weia. Das fängt ja heiter an." sagte ich ruhig und etwas amüsiert. Jens schimpfte wie ein Rohrspatz über seine eigene Dummheit. Das war schon fast süß, wie er da so mit den Unterlagen in der Luft am wedeln war. " Hey Schatz. Zeig mal her. Vielleicht kenne ich ja unser Hotel. " sagte ich. " So ein Mist. Jetzt ist die Überraschung hinüber." sagte et enttäuscht und zusammen schauten wir auf die Unterlagen. In mir brodelte ein Vulkan. Ich ließ meinen Rollkoffer los und sprang Jens regelrecht an und umarmte ihn. Jetzt wurde er von meiner Zunge erobert, so dass er kaum noch Luft bekam. " Du bist doch verrückt. Woher..?" " Geli hat es mir verraten." " Oh mein Gott. Sie ist so ein Engel." sagte ich und wir winkten uns ein Taxi heran. HORIZONTE . Ich glaube mein Grinsen war so breit, wie die Dünen von Maspalomas, als ich diesen Namen las. Wie oft habe ich hier schon nette Leute kennengelernt und auch ausreichend Sex vor oder nach dem Ausflug ins naheliegende Yumbo Center gehabt. Die Atmosphäre der Bungalow Anlage war einfach herrlich und wurde von einem netten Team betrieben. Und jetzt. Jetzt war ich mit meinem Schatz, meinem Traummann hier.

" Hey, wer kommt denn da!?" rief eine dunkle aber freundliche Stimme. Es war Miguel, der sofort um seinen Counter herum stürmte und mich knuddelte und mit einem Bussi links/rechts begrüßte. " Holla Peter. Schön, dass Du endlich mal wieder da bist. Wen hast Du denn da mitgebracht.? " " Miguel. Das ist Jens. Er ist nicht nur mein neuer Chef sondern viel mehr auch mein neuer Freund. - Jens, das ist Miguel. Ihm gehört die Anlage." " Holla Miguel. Danke für die Begrüßung. Ich freue mich schon sehr auf die Zeit hier mit Peter. " ssgte Jens. Miguel erledigte schnell das Check In mit uns. Stolz gab er Jens die Schlüssel zu unserem Bungalow. " Wie besprochen. " sagte er und zwinkerte meinem Schatz kess zu. " Was war denn das jetzt? " " Warte ab mein Schatz. " sagte Jens und wir folgten Miguel. Mich traf der Schlag. Mein Schatz hatte eines von lediglich 3 Bungalows gebucht bekommen,die rund um den Pool lagen. Das war mir vorher entweder nicht gelungen oder es war zu groß, weil ich alleine reiste und eines der kleinen Apartments ausreichend war. Charmant wie immer öffnete uns Miguel die Tür und ging quer durch den Bungalow, um die Vorhänge zu öffnen.

 

Die Aussicht, die Sonne und Jens. Einfach herrlich. Wir verabredeten uns mit Miguel zu einem San Miguel am Abend. Dann ging er fröhlich pfeifend.

Wir standen nun in der Mitte des Wohn - Schlafbereichs. Jens drehte sich einmal um die Achse, schaute mich an und strahlte wie ein Kind, das zum ersten Mal einen Weihnachtsbaum sieht. Dann ließ er sich auf das großzügige Boxspringbett fallen und federte ein wenig mit dem Becken, als simuliere er einen Fick. Er richtete sich auf und zog sich sein Shirt aus. Dann ließ er sich wieder zurück fallen. Durch das Sonnenlicht im Rücken fiel mein Schatten auf seinen athletischen Körper. Die Sonne heizte mir ordentlich den Rücken und so stand ich mit Blick auf meinen Schatz da und streifte mir mein Shirt über den Kopf. Ich ließ meine Arme gestreckt und roch abwechselnd an meinen Achseln.

" Na komm schon her, du Goldstück. " bat Jens und lächelte mich an.

Langsam ging ich zum Bett und legte mich auf meinen Schatz. Ich strich durch sein Haar. Sonnenstrahlen berührten seine Haarspitzen.

Mit meinen Zeigefinger strich ich ganz sanft über seine Augenbrauen und erntete einen tiefen Seufzer, als ich seine Wangen mit flachen Händen streifte. Jetzt seufzte der kleine Adonis mit geschlossenen Augen. Er öffnete seine Augen nach ein paar Sekunden und drehte mich auf den Rücken. Jens rückte uns so zurecht, dass er mir meine Arme hinter den Kopf strecken konnte. Ich spürte nun seinen Atem, der meine Nippel wie ein warmer Nebel berührte. Ich bekam eine Gänsehaut und das, bei 28 Grad Außentemperatur.

Unsere Zungen vereinigten sich für eine gefühlte Ewigkeit, bis sich Jens daran machte, sich mit seiner Nase meinen Achseln, was mich unter Spannung setzte. Als wären meine Achseln ein frischer, warmer Aofelkuchen, inhalierte er den Geruch meiner Höhlen. Wie sehr es ihm gefiel, merkte ich an dem immer stärker werdenden Druck im Lendenbereich.

Ich zuckte und stöhnte, als er seine Zungenspitze über die Haut meiner rasierten Achselhöhle leckte. Es wurde unten hetum richtig feucht, als er nun beherzt meine Achseln wie eine Sahneschüssel ausschleckte.

Er ließ mich schwer atmend liegen und sein Kopf senjte sich in Richtung Brust. Sanft strich er über jene Knöpfe, an denen man meine Geilheit regulieren konnte. Jeweils ein kurzer Biss und schon leckte sich Jens in Richtung Bauchnabel. Dabei zog er sich gekonnt seine Shorts inklusive Slip aus. Er öffnete nun meine Hose. Mein saftender Schwanz sprang voller Vorfreude aus seinem Baumwollgefängnis. Als Jens nun meine Eichel leckte, um sich an meinem Vorsaft zu bereichern, stöhnte ich laut auf und griff nach seinem Arsch, der mich nach letzter Drehung prall anlächelte. Ich teilte die erotischen Hügel und versenkte meine Zunge in seiner Spalte. Als mich seine rasierte rosa Zone förmlich anlächelte, leckte ich sie sanft und drang kurz darauf durch die Membrane in die Höhle meines Löwen.

Wir stöhnten um die Wette.

Jens positionierte sich nun so, das ich seine pralle Latte in meinen Mund nehmen konnte. Wir stoppten unseren 69er Blowjob kurz vor der Grenze der Explosion.

Blitzschnell wendetw sich Jens und ich sah in ein teuflisches Lächeln.

" Hola!" rief er laut und mit etwas Schmerz im Blick, als er sich meine pralle Latte in einem Rutsch in sein Loch schob. Lächelnd antwortete ich mit einem Hola und spürte, wie meine Eier immer praller wurden.

Ich war überrascht, als Jens seinen Kopf senkte, seinen Mund öffnete und ein wenig Spucke auf meine Nippel tropfte. Ein fremdes, aber schönes Gefühl. Mit seinen Fungern zwirbelte er nun meine Nippel sehr hart und begann seinen geilen Ritt, der bald komplett aus dem Ruder lief. Er hob, senkte und kreiste dabei und schaute mich dabei die ganze Zeit an. Wir liebten es beide, uns bei einem Fick in die Augen zu sehen. Dieses Feuer, diese Lust und Freude.....

Jens zwickte nun feste meine Nippel.

" Aber Herr Direktor. " stöhnte Ich auf und wir gingen in Teamwork über. Jens ritt mich langsam, während ich ihn nun heftig und tief entgegen stieß. Die Sonne Spaniens überzog uns als wir beide sehr laut kamen. Ich richtete mich auf und hielt mich an Jens Schultern fest, während ich ihn besamte. Als ich zur Ruhe kam, sah ich kurz auf und erschrak, denn durch die große Fensterfront hatten wir Zuschauer gehabt. Das muss er gewusst haben.

 

Jens stieg lächelnd von mir und folgte meinem Blick.

" Uppsala." sagte er nur und half mir vom Bett. Auf dem Weg zur Dusche gab ich ihm einen Hieb auf den Arsch.

Nach einer sexfreien Dusche zogen wir uns an und die Vorhänge zu. Wir machten uns auf den Weg zum Strand. Als wir am Pool zum kleinen Ausgangsstor gingen hatten wir einige Augen auf uns haften.

" Du bist unmöglich." sagte ich und knuffte Jens aus dem Weg fest in die Seite.

" Irgendwie hatte ich keine Lust mehr, den Vorhang zu schließen." bekam ich zu einer Antwort, die mit lustigen Wimpern klimpern untermalt wurde. Wurden wir langsam aber sicher zu Exhibitionisten.?

Hand in Hand führte ich meinen Lümmel die Stufen hinunter zur Promenade.

" Es ist so schön, mit Dir hier zu sein. " sagte Jens und umarmte mich. Mit seinem Arm auf meiner Schulter flanierten wir zur nächsten Treppe und stiegen herunter zum Strand.

32 Grad zeigte das große Thermometer an, welches förmlich um eine Renovierung bettelte. Wir zogen unsere Flip Flops aus und rannten wie die kleinen Kinder zum Wasser.

Der Atlantik begrüßte uns mit zarten Wellen. Wir machten uns auf glücklich auf den Weg und vergaßen Zeit und Raum, so dass wir tatsächlich schon den Faro im Blick hatten. Wir hatten etwas Glück und es wurde ein kleiner Tisch frei. Zufrieden genossen wir ein großes Bier und blickten Hand in Hand auf die Küste.

Ich spürte, wie entspannt mein Schatz war. Er hatte sich den Urlaub reglich verdient. Wir tranken zügig und zahlten, denn wir hatten uns ja für den Abend mit Miguel verabredet. Als wir wieder am Meer entlang liefen, sprachen wir über die letzten Monate, in denen so viel passiert war.

Jens drückte meine Hand fest, als er mir sagte, dass er jetzt sehr glücklich sei.

" Du hast mir mit deiner Liebe und deinem Engagement so viel Halt gegeben. Das ganze Team mag Dich. Hugo liebt Dich und das Du dein Leben völlig auf links gedreht hast, das werde ich Dir nie vergessen." sagte er mir.

" Ich hatte ganz schön Angst gehabt, aber ich musste diesen Weg einfach gehen. Wenn einem die Liebe begegnet, dann muss man zugreifen, denn man weiß nie warum und ob sie wiederkehren wird. " gab ich zurück und blieb stehen.

Die Sonne machte sich langsam auf dem Weg, den Atlantik zu küssen, der unsere Füße umspülte.

" Ich liebe Dich Jens. Und das von ganzem Herzen "

Ich sah in die schönsten Augen der Welt und hätte fast zu einem Antrag über geleitet.

" und ich liebe Dich mein Schatz. Meine Liebe ist größer als der Atlantik."

Oben fanden sich unsere Lippen und unten küsste uns das Meer. Das ist also ein perfekter Moment.

Nach dem Abendessen in meinem Lieblingsrestaurant, trafen wir uns mit Miguel im Adonis. Wie immer war das Yumbo ein einziger Laufsteg voller verzauberter Männer, die hier Unterhaltung jeglicher Art suchten. So verging die Zeit wie im Flug. Jeder hatte etwas zu erzählen und Miguel gratulierte mir zu meinem neuen Leben und auch zu Jens. Er versprach, uns einmal in Deutschland zu besuchen, da wir den Zirkus ja nicht auf die Insel bringen. Fasziniert schaute er sich die Fotos und Videos auf Jens Handy an. Es liefen Tränen, als er das Video von der Vorstellung sah, als Jens Vater verstarb.

Gemeinsam machten wir uns wieder auf den Weg zur Apartmentanlage. Es saß noch ein Paar an ihrem Tisch vor dem Apartment, welches gegenüber von unserem lag. Sie tranken Bier und hatten Musik an. Sie sahen sehr frisch verliebt aus. Ob sie wohl etwas von unserer Nummer heute mitbekommen haben?

Wir holten uns an der Bar 2 große Bierchen und setzten uns auch vor unserem Apartment.

Unsere " Nachbarn " waren geschätzt jünger und mit einem tollen Oberkörper ausgestattet. Vermutlich waren sie sehr gute Schwimmer.

Als einer von ihnen aufstand, sahen wir beide den Rest des blinden Jünglings. Beine, die nicht enden wollten und eine nicht zu übersehende Beule, ließen unsherüber starren. Sein Freund bemerkte es und flüsterte dieser erotischen Sprungschanze etwas zu.

" German?" riefen beide synchron. Wie süß und beide mussten lachen. Das war so ansteckend, das wir nun zu viert einen Lach Flash bekamen.

 

Jens und ich sahen uns an und nickten kurz.

" Aber so was von." häuten wir synchron raus und es gab wieder ein mega Gelächter.

Sie winkten uns herüber und stellten sich als Max und Felix vor. Artig stellte Jens uns vor.

" Lust auf ein Bier?" fragte der blonde Max und seine blauen Augen strahlten.

" Sehr gerne. " sagte ich und schon war er kurz verschwunden und kam mit vier Bier zurück. Sie waren gerade vor 2 Tagen angekommen und erst seit 6 Monaten ein Paar. Der Urlaub sollte ein Test sein, ob man es denn auch zwei Wochen am Stück miteinander aushalten könnte. Bisher hätten sie nur eine Wochenendbeziehung gehabt. Verliebt nahm Max Felix Hand.

" Zumindest sind wir die ersten zwei Tage nicht groß aus dem Bett gekommen" sagte Felix und gemeinsam wurden sie etwas verlegen.

Wir erzählten unsere Geschichte und sie bekundeten meinen Mut und ihre Liebe zum Zirkus, da sie sich dort auch kennengelernt haben. Wir stießen gemeinsam auf unseren Urlaub an.

Die Jungs küssten sich dann innig und auch wir ließen unseren Gefühlen freien Lauf.

" Ihr konntet heute nach eurer Ankunft aber auch nicht lange an euch halten." sagte Felix forsch und ging rein, um kurz darauf mit einer Tüte Chips zurück zu kehren. In seiner neon orangen Speedo schlummerte eine große Mamba, die wir kurz musterten. Es schien, als würde er es extra tun. Er setzte sich und nun stand Max auf.

" Du hast eine Schüssel vergessen Schatz." Jetzt stand Max so, dass nicht nur wir zwei gierig auf die Beule in der knappen, blauen Speedo stareten. Max verweilte einen Augenblick und holte fix eine Schüssel aus dem Apartment.

" Ja, es liegt wohl an der Sonne, das wir so spitz waren und im Eifer des Gefechts hatten wir vergessen die Vorhänge zu schließen." sagte ich. Für einen Moment wurde es ruhig am Tisch. Ich legte kurz meine Hand in den Schritt von Jens und spürte, das auch er ein ordentliches Zelt gebaut hatte. Ich räusperte mich kurz und nun stand ich auf.

„ Ich gehe kurz zur Bar und hole uns mal eine Flasche Prosecco.“ sagte ich und blieb auch kurz am Tisch stehen. Meine Hände in den Hüften bot ich den Inhalt meiner feuerroten Adidas Badehose zur Ansicht. Als kein Einwand kam, ging ich langsam los und wusste, dass nun 6 Augen auf meinen Hintern klebten.

Als ich von der Bar zurück kam, waren die drei Herren in einem Gespräch vertieft. Ich wollte die Sektflasche öffnen, als Felix sich einbrachte. " Komm mal mit rein, ich helfe Dir und wir können dann die gefüllten Gläser zusammen zum Tisch bringen." " Ahhh stimmt. Die Gläser habe ich doch glatt vergessen." sagte ich und folgte Felix in deren Bungalow. Er hatte echt einen schönen Hintern, den ich fest im Visier hatte und fast über ein paar Sneaker stolperte. Ich fragte nach den Gläsern und Felix zeigte zu dem Schrank neben der Spüle. Ich spülte sie kurz aus und nahm ein Handtuch zum trocknen, als ich plötzlich den Sektkorken knallen hörte. Ein schrilles " Huch." sauste über meine Lippen. Im nächsten Moment stand Felix so nah hinter mir, das ich seinen Atem in meinem Nacken spürte. Ich bekam eine Gänsehaut, als er mich anhauchte.

Ich stellte die Flasche auf den Tisch und bewegte mich danach keinen Millimeter. Sachte legte Felix seine Hand auf meine Schulter , um sie dann millimeterweise an meiner Flanke heruntergleiten zu lassen. Ich drehte mich langsam um. Ich sah in zwei fragende Augen und zog Felix an mich heran. Meine Lippen steuerten zitternd auf seine zu. Felix öffnete sie und schon folgte ich seiner Einladung. Unsere Zungen gingen sehr vorsichtig auf eine Hormonexpedition. Ich legte meine Hände auf seinen Torso und zupfte kurz an seinen Nippeln , was Felix mit einem Zischen quittierte. Umgehend zwirbelte er an meinen Nippeln. Nun wurde aus den Blues den unsere Zungen tanzten ein leidenschaftlicher Paso Doble.

„ Aaaaaaaaaaaaaaha „ ertönte es nun von 2 Stimmen. Felix und ich hatten wohl die Zeit vergessen und so standen nun Jens und Max grinsend in der Tür, die Max direkt verschloss. Beide hatten eine enorme Beule in ihren Badehosen.

 

„ Na dann scheint Ihr euch ja auch schon mal gekostet zu haben.“ feixte Felix. Max strahlte Felix an. „ Du Felix, den Jens musst Du auch mal probieren.“

Jens und ich sahen uns an. In diesen Augenblick füllte Felix die Sektgläser und wir stießen an.

„ Auf Uns.“ sagte Max und sah in die Runde. Hier lag eindeutig Sex in der Luft. Jens und ich waren verführt worden. Felix war der Erste, der sich regte und legte seinen arm um meine Schulter.Dabei hatte er Jens im Blick. Dieser sah mich an und dann Max.Ich nickte und schon hatte Jens Max an sich herangezogen. Die Spiele begannen und das Apartement war erfüllt von heftigen atmen, schmatzen und gelegentlichen Aufstöhnen, wenn es an#s Nippleplay ging.

Max war es, der dann plötzlich das Wort ergriff.

„ Ihr wisst ja, dass wir noch nicht so lange zusammen sind und bisher haben wir da etwas beim Sex improvisiert.“ er wurde richtig verlegen. Felix übernahm.

„ Was Max sagen wollte ist , das wir beide leidenschaftlich aktiv sind und uns mit der passiven Rolle nicht anfreunden konnten. Dann haben wir Euch gesehen und dachten...“

„ Ihr dachtet was?“ fragte ich neugierig.

„ Ob ihr Euch wohl von uns ficken lassen würdet.“ sagte Max kleinlaut .

„ Das ist eine temporäre Lösung, das wisst ihr aber schon und....“ setzte Jens an.

„ Ihr habe doch gewiss eine Vorstellung wie das jetzt hier weitergehen soll.! Sagte ich und leerte mit den anderen mein Sektglas.

Jens ging vor Max auf die Knie und ich vor Felix. Wir zogen den Jungs ihre Speedos herunter. 2 prächtige Schwänze sprangen uns entgegen. Jens zwinkerte mir kurz zu und er legte los. Mit seiner Zunge umspielte er Max pralle Eichel, der daruf feste die Luft anzog. Ich tat das Gleiche bei Felix. Er brummte wohlig. Ich sah kurz zu meinem Schatz und griff an seinen Schwanz, der sich in der Speedo versteckte. Beherzt griff ich zu und massierte seinen Sack. Synchron nahmen wir die Schwaänze von Max und Felix halb in den Mund. Von oben gab es ein heftiges stöhnen und als wir Jens und ich zu ihnen auf sahen, steckten sie die Köpfe zusammen und schon gab es eine wilde Knutscherei. Diese wurde durch ein heftiges gurgeln begleitet, als wir ihre Schwänze ganz in unserem Mund hatten und dabei ihre prallen Eier massierten. Jens entließ Max Schwanz aus seinem Mund und schaute zu mir herüber. Nun zog Felix seinen mächtigen Kolben aus meinen Mund. Ich nahm nun Jens Hand und wir standen zusammen auf. Felix und Max zogen uns nun unsere Speedos aus und staunten nicht schlecht, als sie unsere Lustspender befreit hatten.

Ich ging zum Bett und kniete mich Doggy . Jens folgte mir und ging so doggy, dass wir uns ansehen konnten. Da war diese Geilheit in seinem Blick. Max stellte sich nun hinter Jens und Felix positionierte sich hinter mir. Jens und ich sahen uns an und nickten kurz. Unverzüglich merkte ich , wie Felix meine Hügel teilte und seine Zunge meine Rosette umspielte. An Jens Gesicht erkannte ich, das auch er in Beschlag genommen wurde. Es war so geil, ihn dabei ins Gesicht zusehen. Immer wieder mussten wir stöhnen, als uns die flinken Zungen rimmten, als gäbe es kein Morgen. Langsam bildete sich bei mir der erste Vorsaft. Felix war tief mit seiner Zunge in meine Höhle eingedrungen. Synchron erhoben sich Max und Felix. Es sah so geil aus, wie sie am sabbern waren.

Felix setzte nun seine doch beachtliche Eichel an mein Loch, welches geschmeidig geleckt auf einen satten Fick wartete. Max stand hinter Jens und stubste seine Eichel immer wieder gegen Jens Rosette. Auch Felix stubste mich an. Die 2 sahen sich an und nickten sich zu. Im nächsten Moment durchbrach Felix Eichel meinen Muskelring. Ich musste kurz die Luft anhalten, ausatmen und schon passierte ein lautes Stöhnen meine Lippen. Jens sah mich an und grinste lüstern. Aber nur kurz, denn er bekam große Augen und stöhnte sehr laut auf, als Max seinen Schwanz direkt bis zur Hälfte in seinen Arsch schob. Als er seine Kopf leicht senkte öffnete ich meinen Mund und wir verfielen in einen heftigen Zungenkuss. Unsere Schreie , als die Zwei ihre Schwänze nun komplett und blank in uns versenkten wurden dadurch gedämpft. Langsam begannen sie uns zu ficken. Wir lösten unsere Zungen und sahen uns an. Dieser geile und versaute´-gierige Blick von Jens machte mich mächtig an. Jens sagte mir später, das es ihm auch so ging, als er sah, wie Felix seinen Kolben in Bewegung setzte.

 

Immer schneller wurden die Stöße der 2 Schwimmer und sie stellten sich immer wieder um, damit sie einen anderen Winkel hatten. Ich sah Max an. Konzentriert fickte er Jens immer schneller und sein Schweiß tropfte auf Jens Rücken. Ein irrer Anblick. Felix fickte mich mit langen und schnellen Stößen und traf immer wieder mein Lustzentrum.

„ Ja, los Felix. Fick ihn heftig durch. Feste!“ rief Max und Felix steigerte sein ohnehin schon arges Tempo, welches Max adoptierte und nun war die Explosion nahe. Wie in Extase fickten uns die Kerle durch und wir stöhnten alle vier um die Wette. Wir schwitzten und es war zu geil, wie Jens seinen Fick genoss. Auch ich war im siebten Himmel. Wir steckten wieder die Köpfe zusammen und knutschten, als Felix als erster laut aufschrie und einige Fontänen Sperma in mein innerstes schoss. Dabei kam es mir auch,denn die Sau hatte an meinen Nippeln gezogen. Im nächsten Moment brüllte Max und auch Jens gab erstickte Laute von sich. Max hatte Jens mit seiner Ladung fein abgefüllt.

Hächelnd zogen die zwei ihre Schwänze aus unseren Löchern. Auf dem Bettlaken waren reichlich Spermaflecken von Jens und mir zu sehen.

Wir legten uns alle vier nebeneinander auf das Bett und streichelten uns ein wenig. Dann stand ich auf , öffnete die Tür und sprang nackt in den Pool. Meine drei Spielgefährten folgten mir. Wie Kinder alberten wir herum, knutschten immer wieder und fassten uns an alle Körperstellen. Als Max und Felix zum Rand schwammen , nahmen wir die Verfolgung auf. Jens und ich schauten uns kurz an und grinsten. Die zwei hatten uns mehr oder weniger absichtlich den Rücken zugedreht.

„ Na dann wollen wir Euch mal richtig helfen.“ sagte ich und umarmte Max. Jens umarmte Felix.

„ Nicht im Pool“ sagte Max und wir verließen zusammen den Pool, gingen aber dieses Mal zu uns in den Bungalow. Nun waren es Felix und Max, die uns die Schwänze bliesen. Und das machten sie sehr gut. In ur zwei Anläufen hatten sie unsere nicht gerade kleinen Kolben komplett im Mund. Nach einer Weile entzogen wir uns und legten uns mit dem Rücken auf das Bett. Jens griff unter das Bett und hatte eine Tube Gleitgel in der Hand. Felix und Max verstanden. Zärtlich schmierten sie unsere stahlharten Dödel ein. Felix setzte sich nun in die Hocke und führte sein Loch direkt über meine Eichel, Max positionierte sich über Jens. Wir schmierten den Jungs kurz ihre Löcher und schon ging es los. Langsam kreisten ihre Rosetten über unsere Eicheln. Ein wenig Angst lag in ihren Augen. Es war zu süß, wie sie sich bei den Händen nahmen und sich langsam auf unsere Eicheln schoben.

„ Autsch!“ riefen sie und hatten schmerzliche Gesichter. Zentimeter für Zentimeter ließen sie sich nieder und schnauften und keuchten um die Wette. Ich sah zu Jens herüber. In seinen Augen war die pure Lust zu sehen. Auch ich atmete etwas schneller, als Felix nun ganz auf mir saß und ein stolzes „ Jaaaaaaaaaaa geschafft!“ rief. Max hatte noch ein paar Zentimeter vor sich, die er mit Gebrüll in sich versenkte. Die zwei sahen sich strahlend an und Felix begann damit, sein Becken kreisen zu lassen.

„ Los Schatz, das musst Du auch mal probieren.“ sagte er lächelnd und Max folgte. Max war dann der erste, der sein Becken langsam etwas hob und wieder senkte. Felix schaute mir tief in die Augen und begann mich nun immer schneller zu reiten. Beide feuerten sich nun gegenseitig an, während Jens und ich wild knutschtend die Schwänze der Jungs wichsten. Nach ein paar Minuten konnte sich keiner mehr halten. Ich ballerte Felix eine prächtige Ladung in sein Gedärme und Max empfing Jens geballte Ladung. Wir wichsten die zwei noch ein paar Sekunden, bis sie unter lautem Geschrei ihre Ladungen abschossen, die sich üppig über unseren Torso bis in unsere Gesichter ergossen. Stolz wie sonst etwas lächelten die zwei sich und knutschten, bevor sie sich von uns erhoben.

„ Dank. Vielen Dank:“ sagte Felix und Max stimmte zu. Nun waren ihre Weichen neu gestellt und auch wir waren um weitere Erfahrungen reicher. Nach einer kurzen Runde im Pool gingen wir schlafen. Jedes Paar für sich.

„Peter. Das war ja echt irre.“ sagte Jens und kuschelte sich an mich.

„ Ja, sagte ich und wir sahen uns an. Ich kuschelte mich in die starken Arme meines Schatzi und schlief ein.

In den nächsten Tagen haben wir noch ein paar Mal in verschiedenen Konstellationen mit Felix und Max gevögelt . Und ich wußte schon ganz genau, wie Jens und Ich Zuhause zu einem gemeinsamen, passiven Fick kommen würden.

 

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