Sanft stupste ich wieder gegen seine Rosette, die sich noch ein wenig zierte.
Das erste Mal / Romantik / Muskeln
A−
A+
A⇆A

Wir genossen den ersten gemeinsamen Morgen mit einem starken Kaffee. Jens und ich hatten uns nur eine Boxer und ein T Shirt angezogen. Man musste ja auf spontanes Anklopfen gefasst sein. Etwas, an das ich mich erst gewöhnen musste. Und wenn man vom Teufel spricht.....

 

Es klopfte an der Tür und nach einem fröhlichen „ Ja “ von Jens winkte ein Leinenbeutel durch den Türspalt. Wir waren gespannt. „ Ich hoffe, das Ihr angezogen seid angezogen “ Wir mussten lachen und schon ging die Tür ganz auf. Ich erkannte sofort den zweiten Jogger, der Jens einst am Rheinufer begleitet hatte. „ Darf ich vorstellen – Das ist Louis, unser Marketing Experte und Jongleur in unserem Zirkus. Er ist bereits seit 10 Jahren bei uns und ist eine treue Seele. “ stellte Jeans unseren Besucher vor. „ Hallo Louis , schön Dich kennen zu lernen. Ich bin Peter “ sagte ich und nun fiel auch bei Ihm der Groschen. „ Aaah, das ist doch der Typ vom Rheinufer, wo wir letztens waren. So sieht man sich also wieder . Ich habe Brötchen dabei , dachte ihr habt ordentlich Hunger.“ sagte er grinsend. Und an Jens gerichtet : „ Wenn Du nachher Zeit hast, dann komme doch mal in meinem Wagen. Ich habe da letzte Nacht noch etwas angefangen.“. Jens bedankte sich für die Brötchen, die wir uns fix mit Käse belegten.

Es ertönte laut der Song „ Träume werden wahr “ von Romy Haag. Das war mein Klingelton. Jens schaute lächelnd und räumte das Geschirr weg.

„ Ja. Ach Du Schreck ! Das tut mir leid. Wo bist Du jetzt ? Ja.....okay.....dann mal bis nachher.“

Ich hatte doch tatsächlich das gemeinsame Frühstück mit Angelika vergessen. Das war mir völlig peinlich, aber ich hatte nun wirklich eine sexy Entschuldigung. Ja, ich war verschossen und gespannt, wie es weiter gehen sollte. Wie empfand Jens ? Die Antwort bekam ich sofort, nach dem ich ihm erklärt hatte, wer angerufen hatte. „ Oh je , das ist ja ärgerlich. Und das in doppelter Hinsicht, denn Angelikas Glück ist mein Leid.“ sagte er etwas kehlig,traurig. Er umarmte mich und gab mir einen innigen Zungenkuss. Ich bekam schon wieder einen Ständer und wie ich merken konnte, Jens auch. Ich hatte noch 4 Stunden bis Angelika bei mir sein wollte und so ging ich zur Tür und schloss sie ab. Wir zogen uns aus und umarmten uns. Jens setzte mit seinen Händen an meinem Schulterblatt an und glitt langsam herunter. Zentimeter für Zentimeter näherte er sich meinem Po. Ich bekam eine mächtige Gänsehaut.

Die kräftigen Fingerspitzen hatten eine ungeheure Zärtlichkeit und stoppten vor meiner Po Spalte. Sie glitten nun zu meinen Seiten, wo sie sich langsam nach oben bewegten. Ich hatte einen Schauer nach dem anderen. Als Jens an meinen Achseln ankam, hob ich die Arme. Mit einem festen Griff hielt Jens mir meine Handgelenke zusammen. Er schaute mich mit einem Blick an, der die Pole hätte schmelzen lassen können. Er setzte seine zarten Lippen an meine linke Achselhöhle an und küsste sie. Sekunden später fand dann seine Zunge ihren Weg und leckte mir die Achselhöhle. Ich stöhnte leicht auf und bekam zittrige Knie.

Das Ganze wiederholte mein Clown dann auch auf der rechten Seite. Wow , was für ein Gefühl. Ich war so geil, das ich schon ordentlich Vorsaft produzierte. Ich sah zu mir herunter und sah nicht nur Jens's fette Latte, sondern auch meine Vorsaftspur, die sich über den Dödel zog. Ich senkte langsam meine Arme und wir sahen uns an. Dieser diabolische Blick. Ich nahm seinen Kopf in die Hände und begann damit, mit meinen Fingern über seine Augenbrauen zu streichen, Jens schloss die Augen und ich fuhr mit meinen Fingern entlang der Schläfen. Ich öffnete nun meine Hände und streichelte synchron seine Wangen. Nun hatte Jens eine mega Gänsehaut und seine Nippel waren steinhart.

Jens fasste mich nun an meine Hüften und schaute mir direkt in die Augen. Langsam sank er auf die Knie. Seine Hände hielten mich zärtlich fest, als er mir seinen warmen Atem auf die Eichel hauchte. Im nächsten Moment berührte seine Zungenspitze meinen Eichelkranz. Ich sah Millionen von Sternen, als er die Eichel einsog. Seine Hände streichelten dabei meine Po Backen.

Er öffnete nun seinen Mund und ich schob sachte meinen Schwanz ein kleines Stück rein. Die warme Höhle war einladend und dennoch stoppte ich nach circa fünf Zentimetern, da ich nicht wusste, in welchem Tempo er Morgens aufnehmen konnte. Eigentlich genoss ich einen Blowjob immer mit geschlossenen Augen, aber ich konnte und wollte sie dieses Mal nicht schließen. Wir sahen uns immer noch an. Das Leuchten in Jens' Augen war wie ein Hypnosestrahl und so sah ich zum ersten Mal meinen Schwanz in einen Mund verschwinden. Ich hatte sonst immer die Augen zu In respektablen 3 Anläufen hatte er es dann geschafft und ich steckte komplett in seinen Mund.

 

Langsam bewegte er seinen Kopf, den ich nun sanft hielt. Ich hatte das Gefühl, das mein Schwanz immer länger und dicker wurde und stöhnte immer lauter. Als dieser geile Kerl mir dann noch sanft die Kronjuwelen massierte, gab ich einen spitzen Laut von mir. Sachte massierte und zog er an meinem Sack und ich musste mich arg an seinem Kopf festhalten , um nicht um zu fallen. Dieser Mann war nicht von dieser Welt. Mein Schwanz zuckte und das war sein Zeichen, meinen Schwanz aus seinen Mund zu entlassen und sich wieder aufzurichten. Eine Spur des Vorsaft/Spucke Mix zierte seine Mundwinkel. Ich leckte es weg und empfand den Geschmack als sehr geil.

Ich bekam große Augen, als Jens sich von mir abwendete und mir, auf der Anrichte nach vorne gebeugt , seinen Arsch entgegen streckte. Mit den Händen Spreizte er kurz sein leicht behaarten Backen. Manege frei, dachte ich und näherte mich langsam diesen unglaublich schönen Mann, der mir komplett den Kopf verdreht hatte. Ich ging auf die Knie und grinste leicht, denn dadurch , das es ein Zirkuswagen war und wir gestern gut herumgewirbelt hatten, hatte ich bunten Glitzer am Knie.

Ich nahm seine Hände und legte meine darauf. Zusammen öffneten wir seine „Manege“ und ich begann damit, seine zarte Rosette anzuhauchen. Auf seinen Backen entstand eine Gänsehaut und somit setzte ich mein Spiel fort. Langsam lies ich meine Zungenspitze um sein Loch kreisen. Sein schnurren erfüllte den ganzen Wohnwagen. Ich drang dann mit meiner Zunge ein. Mit meinen Fingernspitzen spannte ich die Rosette und ich hörte das Tropfen seines Vorsafts auf den Holzboden. Mit einer Hand griff ich durch seine Beine an seinen prallen Sack, den ich sanft massierte und immer wieder sanft dagegen klopfte. Ich machte mich langsam auf dem Weg nach oben, wobei ich mich an seinen Hüften fest hielt und mich zentimeterweise nach oben küsste. Oben angekommen hauchte ich in seinen Nacken. Als ich dann langsam meinen Schwanz ansetzte, hatte ich einen unglaublichen Puls und auch Jens' wirkte etwas aufgeregt.

Ich griff an ihm vorbei zu der Flasche mit dem Pflanzenöl. Ich stupste noch einmal mit meiner Eichel an seine Rosette, bevor ich meinen Schwanz einölte. Was war nur los – warum war ich so aufgeregt , wie bei meinem ersten Mal ? Ja, es war bestimmt so aufregend, weil ich diesen Traummann liebte. Ich grinste in mich herein. Mein sexy Clown wurde aktiv und streckte seinen Hintern noch weiter raus und seinen Rücken gerade durch. Wie ein Adonis. Er legte seinen Kopf nach vorne und flüsterte : „ Nimm mich.“

Sanft stupste ich wieder gegen seine Rosette, die sich noch ein wenig zierte. Ich knabberte an seinen Nacken und er bekam wieder diese geile Gänsehaut. Ich merkte, das sich seine Rosette etwas entspannte und so erhöhte ich langsam den Druck. Jens sog feste die Luft ein als meine Eichel seinen Schließmuskel passierte. Ich konnte jetzt schon seinen Herzschlag hören, der über meine Eichel mein Nervensystem erreichte. Ich verharrte noch einen kleinen Moment und strich nun mit meinen Fingern wieder entlang seiner Flanken. Dabei zuckte er so zusammen, das er sich damit halb auf meinen Schwanz schob. Er atmete langsam tief ein und wieder aus, entspannte sich damit und ich wartete wieder einen Moment. Als ich dann von hinten mehrfach seine Nippel streifte sah ich meine Chance. Ich zwirbelte sie zart und in seinem geilen Aufstöhnen stieß ich dann langsam aber sicher zu und steckte ganz in diesen athletischen Kerl, der schwer atmete und kurz verkrampfte.

Nach ein paar Sekunden zog ich ihn an den Hüften ganz feste an mich heran, was er mit einem lauten Aufschrei quittierte. Da hatte ich wohl seinen absoluten Lustsensor getroffen. Langsam zog ich meinen Schwanz komplett raus. „ Hey“ demonstrierte er .Okay. Ich lies nun alle Vorsicht bei Seite und versenkte meinen Schwanz in einem Rutsch in einen der geilsten Ärsche, die ich je gefickt habe. Jens brüllte ein langes und lautes Jaaaaaaaaaaaaaaaa und presste mir sein Becken entgegen. Ich knabberte kurz seinen Nacken und legte dann wie von Sinnen los. Die ganze Anrichte wackelte und ich wusste, das ich hier nicht lange durchhalten werde. Vereinzelt bäumte sich Jens immer wieder auf und fiel wieder nach vorne. Immer wenn ich seine Lusterbse traf, schlug er mit einer Hand auf die Anrichte. Vereinzelte Gegenstände fielen aus den Regalen. Schweißperlen tropften von meiner Stirn auf seinen Rücken. In mir brodelte ein Vulkan, der kurz vor dem Ausbruch stand. Ich schlug ihn ein paar mal auf den Arsch.Seine stete Zustimmung war mir recht. Ich zog kurz vor dem Abspritzen raus und drehte „meinen“ Clown um. Wenn Geilheit ein Gesicht hat, dann war es seins. Jezt, in diesem Moment, den ich für immer einfrieren wollte.

 

Er atmete heftig und mir ging es auch nicht anders. Wir sahen uns an und gingen uns gegenseitig an die Nippel. Feste zwirbelten wir sie uns und dann passierte es. Ohne unsere Schwänze zu berühren spritzten wir uns fast zeitgleich an. Wie zwei röhrende Hirsche beschallten wir den Wohnwagen und gewiss auch den halben Wohnwagenplatz. Ich kam nur langsam wieder zu Luft und wir umarmten uns. Ja, wir verklebten miteinander. Als wir uns nach einem wilden Zungenkuss voneinander lösten, nahm ich einen Finger und zog ihn durch sein Sperma, das er großzügig verteilt hatte. Hmmmmm , was schmeckte er gut. Jens tat es mir gleich und schloss dabei sinnlich die Augen. Er nahm meinen Kopf in die Hand und lächelte mich an. Dieser Mann hatte mich voll in seiner emotionalen Gewalt. Wie zwei Kinder lachten wir und gingen duschen. Herrlich. So unbeschwerte Momente hatte ich schon lange nicht mehr.

Nach dem wir uns komplett angezogen hatten, schnappte ich Annabelle, die den geilen Sex von der Kleiderstange aus beobachtet hatte. Jens brachte mich noch zu meinem Auto. Langsam füllte sich das Zirkusgelände mit Leben. Um so mehr freute ich mich, das er mich öffentlich küsste, bevor ich nach Hause fuhr.

Zuhause ging genehmigte ich mir ein Glas Prosecco. Ich blickte auf den Kleidersack, in dem Annabelle steckte. Ich entnahm das Kostüm, das sonst immer nach ihrem Parfüm roch. Heute war es anders und es roch nach dem Baumwagen, nach Jens..... Annabelle packte ich dann zum lüften auf den Balkon und ich genoss einen zweiten Prosecco, bevor ich mich auf den Weg zu Angelika machte, die ein paar Straßen wohnte. „ Du strahlst ja wie ein Honigkuchenpferd.“ wurde ich von ihr begrüßt. Ja, sie kannte mich und ich war auch froh, dass sie mich immer dann begleitete wenn es mir mal nicht so gut ging. „ Ach Geli . Wo soll ich anfangen ?“ „ Am besten ganz von vorne“ sagte sie und bei einem Prosecco erzählte ich ihr alles , außer die Sex Details. Irgendwann bekamen wir Hunger und bestellten uns eine Pizza. Angelika musste lachen, als sie mit den Pizzakartons in die Küche kam.

„ Was ist los?“ fragte ich . „ Schau mal hier ist ein Flyer.“

Es war kein Werbeflyer der Pizzeria, sondern ein Flyer vom Zirkus „ Zahra & Family “ Mir fehlten die Worte und ich bekam sofort Herzrasen, als mir das Bild von Jens alias Jean ins Auge fiel.Ich las den Flyer aufmerksam und wunderte mich erst jetzt über den Namen des Zirkus,den ich bisher stiefmütterlich behandelte. Ich las mir die Vorstellung der Artisten vor und war happy. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, wo mir die Tourdaten ins Auge sprangen. Ich lies den Flyer traurig fallen. Angelika hob ihn wieder auf und fragte, was denn auf einmal los sei. Tränen tropften auf den schönen Hochglanzflyer und dort auf Jens Gesicht. Mir war nämlich klar geworden, das Jens und ich keine gemeinsame Zukunft haben könnten, weil er ja immer auf Tour war. Und somit war an regelmäßige Treffen genau so wenig zu denken, als an eine gemeinsame Zukunft.

Geli verstand aber wusste in jenem Moment auch keinen Rat. Sie tat das, was sie am besten konnte. Schweigend zuhören und Prosecco nach schenken, denn der Appetit war mir vergangen. Irgendwann schob sie mich Richtung Couch und ich legte mich hin. Völlig müde von den letzten 24 Stunden schlief ich ein.

Als ich wach wurde war es bereits 19:00 Uhr. Ich suchte nach Angelika. Sie saß in der Küche und tippte auf ihrem Handy. Als ich mich räusperte legte sie es schnell zur Seite und bat mich zu sich an den Tisch. Sie hatte Tränen in den Augen.

„ Hey, was ist denn los Süße?“

Sie schniefte und sagte immer wieder, das es jetzt noch schneller weh tun würde. Ich verstand kein Wort. In ihrer Not zog sie ihr Handy und zeigte mir eine Anzeige in einem sozialen Netzwerk. Schon Morgen würde der Zirkus seine Zelte abbrechen und weiterziehen. Nun stand auch ich unter Wasser. Die Wohnungstür ging und Gelis Mann Frank kam herein. „ Peter, was ist denn mit Euch los?“ fragte er und schaute zu mir, zur Geli und auf den Flyer. Abwechselnd erzählten wir Frank von den Ereignissen , von meiner Katastrophe. Frank, der von Beginn an nie ein Problem mit mir hatte, nahm den Flyer und knallte ihn auf den Tisch. Dann verließ er die Küche und ging duschen. Komisch. Geli machte uns einen Espresso und zusammen saßen wir am Küchentisch und starrten auf den Flyer, als wäre er das siebte Weltwunder.

 

Wir erschraken, als Frank dann die Küchentür aufriss und uns lachend anblaffte „ Was ist den los? Auf jetzt Hopp Hopp!“ Wir verstanden kein Wort. Frank holte aus seiner sexy eng anliegenden Jeans 2 Tickets für die heutige Zirkusvorstellung. Damit wollte er sie überraschen. Er befahl uns ins Bad , um uns frisch zu machen. Wir hatten nur fünf Minuten bekommen. Frank drängelte wie ein Maurerpolier : Laut und bestimmend. Er verfrachtete uns in seinem Auto und gab ordentlich Gas. Wir wurden sogar geblitzt, aber das interessierte Frank überhaupt nicht. Um fünf Minuten vor Vorstellungsbeginn waren wir dann am Eingang des Zirkus.

„ So ihr zwei. Rein mit Euch!“ sagte Frank. „ Aber Das sind Eure Tickets für die Vorstellung. Das geht nicht.“

„ Du brauchst doch sowieso kein Ticket“ ertönte es auf einmal hinter mir. Es war Louis. Er schob uns zu Dritt durch den Eingang und wir fanden schnell einen Platz. Ich war völlig verwirrt und konnte die Vorstellung nur bedingt aufmerksam verfolgen. Geli & Frank ging es da ganz anders. Es erfreute mich, das Paar so glücklich zu sehen. Ich kannte ja die Reihenfolge der Nummern und so wurde ich sehr nervös,aber auch immer wieder wehmütig, als sich der Auftritt von Jean dem Clown näherte. Ich litt und freute mich zugleich, als er edel die Manege betrat. Nun kam es anders, als im Programm vorgesehen. Jean alias Jens hatte uns entdeckt und kam auf uns zu. Wieder zog er mich in seinen Bann.

„ Sehr verehrtes Publikum. Einen großen Applaus für den größten Dieb aller Zeiten!“ rief er und das Publikum applaudierte, als er auf mich zeigt und mir signalisierte , das ich aufstehen solle. Frank half etwas nach,in dem er mir in den Hintern kniff.

„ Der Dieb hat mir mein Herz geklaut. Gestern. Mitten in der Vorstellung. Das nenne ich ganz großes Kino.“ Ich schaute in seine feurigen Augen und mir kamen die Tränen. Es ging mit mir durch und ich wollte nur noch raus aus dem Zelt. Bei meiner „ Flucht“ rempelte ich leider ein paar Zuschauer an, aber ich wollte nur weg. Weg von einer Verführung, die ins Leere laufen würde. Schon Morgen würde der Zirkus weiterziehen und er mit gebrochenem Herzen zurück bleiben.

Als ich an der frischen Luft war, knöpfte ich mir mein Hemdkragen auf um noch mehr Luft zu bekommen.Weinend suchte ich mir einen ruhigen Platz, den ich bei den Elefanten fand. Ich setzte mich auf einen der Trainingspodeste.

Plötzlich stürmte jemand auf mich zu und war wie wild am gestikulieren und am reden. Er bremste vor mir und schaute mich mit großen Augen an. „ Bitte geh nicht. Nicht jetzt, bitte bitte Peter.“

Louis stand vor mir und erzählte mir, das sein Vater heute einen Herzinfakt gehabt habe und das mich der Zirkus jetzt brauchen könne. Ich schaute wohl blöd drein, denn Louis erzählte mir, das Jens und er Halbbrüder waren. Ihre Mutter „ Lady Zarah “ habe den Direktor kennen gelernt, als sie als alleinerziehende Mutter mit ihm in der Vorstellung war. Sie hatten schnell geheiratet und dann kam Jens zur Welt. Als Geschenk für das geschenkte Kind benannte der Vater den Zirkus PHANTISSIMO in Zirkus Zarah um. Er selbst habe dann studiert und war daher ein paar Jahre vom Zirkus weg. Als die Mutter vor 10 Jahren verstarb , sei er zurückgekehrt und seit dem festes Mitglied in der Zirkusfamilie. Der Herzinfakt vom Direktor, vom Vater habe Jens sehr sehr hart getroffen. Mir war es gar nicht aufgefallen, das der Direktor heute gar nicht dabei war. Ich war zu sehr mit mir beschäftigt. Geli und Frank standen auf einmal neben jener Szene und hatten die letzten Worte von Louis mitbekommen.

„ Verdammt , was soll ich denn jetzt machen!!? brüllte ich. Auf einmal legte jemand seine Hand auf meine Schulter. Sanft wurde ich gestreichelt. Ich schaute langsam zur Seite und musste kurz grinsen. Sara, eine Elefantendame hatte mich mit ihrem Rüssel gestreichelt. Erneut rannte ich los. Schnell weg hier, dachte ich nur. Da fiel mir ein , das ich ja ohne mein Auto da war und mir ein Taxi rufen musste, was ich dann auch tat. Zuhause angekommen warf ich mich auf's Sofa und heulte in mich herein. Die Liebe meinte es eben nicht gut mit mir. Nach einer Weile stand ich auf und startete meinen PC und schrieb den Song „ Der Clown in mir “ Ich sendete den Song per Mail an das Tonstudio, in dem ich schon zahlreiche Songs mit Komponist Jürgen aufgenommen hatte.

Ping ! 3 Stunden später bekam ich eine Mail von Jürgen, Der hatte meine Idee schon fast komplett umgesetzt. Unglaublich. Wir machten es immer so, das ich meine Ideen via Handy provisorisch einsang und dann dazu schrieb, wie ich mir das Arrangement vorstellen würde. Ich rief ihn dann direkt an und wir feilten an ein paar Kleinigkeiten. Kurz bevor ich dann schlafen wollte, sendete mir Jürgen das fertige Demo. Der Mann war sein Geld wert. Nach dem ich den Song dann 3 x gesungen hatte, schlief ich endlich ein.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Das erste Mal / Romantik / Muskeln

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: achseln lecken / dieb / traummann / gay massage / dreier / athletisch / gänsehaut / athletisch / jogginghose / zunge sex / zungenkuss / achselhaare / blowjob / sexy / nervös beim sex / peinlich / spucke / daddy / schließmuskel / abspritzen / jeans / nippel / liebe / gay sperma / jungs spritzen ab / schweiß / vorsaft / zärtlich / sack / rosette / gefickt
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden