Mir fiel das Weinglas aus der Hand, als ich ihn erkannte.
Romantik
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Ich genieße die frische Luft und die überwiegende Stille. Hier auf der Promenade am Rheinufer. Im Sommer war es zum späten Nachmittag etwas munter, da sich hier viele Anwohner mit ihren Hunden trollten oder spielende Kinder, welche manchmal zu nahe am Rheinufer spielten. Mein persönlicher Höhepunkt jedoch ist das Beobachten der weidenden Schafe und im Hintergrund der Rheinturm. Hier konnte ich abschalten. Gelegentlich mit einem Bier oder Wein in der Hand. Das Ruhen im Gras und das Geblöke der Schafe. So viel Idylle in der ansonsten hektischen Metropole. Ja, ich bin dankbar, solche Momente erleben zu dürfen. Wie viele Kämpfe ich hier schon mit mir ausgefochten habe. Aber ich genoss auch immer die sexy Jogger, wenn sie verschwitzt und hechelnd meinen Tag versüßten. Knackige Hintern und baumelnde Schwänze machten mich einfach nur spitz und oft dienten diese gut konditionierten Kerle als Wichsvorlage.

 

Es war ein warmer Nachmittag im August, als ich mich von einer anstrengenden Woche erholen wollte. Ich freute mich schon einmal mehr, weil ich an jenem Wochenende auch spielfrei hatte. Ich war nun schon 30 und hatte immer schon gewusst, dass ich schwul bin. Freundschaften hatte ich einige, aber das was mein Herz und meine Seele brauchten, hatte sich nie ergeben. Hier und da mal ein Abenteuer aber ansonsten hatte SIE nicht mehr erlaubt.

Seit 10 Jahren war ich nun Teil der Travestie Szene und recht gut im Geschäft. Zur Sicherheit hatte ich aber nie meinen Job als Kundenberater einer Sparkasse aufgegeben. SIE, also mein zweites Ich " Annabelle" brauchte viel Zeit und Aufmerksamkeit. Ich schrieb ihr Songs und auch ihre Conferencen. Sie nahm mich voll ein., aber ich liebte es, wenn das Publikum Annabelle feierte. Wie oft habe ich bemerkt, das Menschen weinten, wenn Annabelle sentimentale Geschichten erzählte und den passenden Song sang. Emotionen pur. MeinMetier.

Anabelle war mein Sprachrohr. Hinter dem aufwendigen Make Up und dem bunten Kostüm steckte ja ich. Durch den Schutz der Maskerade konnte ich sagen, was ich wollte und was ich mich in zivil selten oder gar nicht traute. Annabelle war mein eigentliches Ich, das sich aber in Jeans und Turnschuhen selten raus traute. Bis auf meine Freundin Angelika ( biologische Frau) wusste niemand so recht wer ich wirklich bin. Es mag für viele befremdlich sein, aber es gefiel mir so wie es ist. Naja, meistens zumindest. Es ist nicht leicht ein Clown zu sein. Ja, man wird geliebt und gefeiert aber wenn es dann von 100 auf Null geht, wenn man dann nach der Show doch alleine im Hotelzimmer sitzt und seinen Erfolg nicht teilen kann. Wenn man selbst nicht als Peter berauscht und geliebt wird. Wie oft beneidete ich ein Liebesglück, welches im Publikum saß und mit denen ich Fotos machte. Ich war in tausend Fotogallerien diverser Medien präsent und auf Autogrammkarte hing ich in vielen Wohnungen.Aber als Peter...never. Mein Herz und meine Seele hassten Annabelle an jenen Tagen.

Je älter ich wurde, um so schlimmer wurde es. Aber ich war gefangen. Es war schon schräg, wie oft Annabelle angesprochen oder gar angebaggert wurde und wie sie sich manchmal auch hingab... Nur für ein wenig Zärtlichkeit oder einen laschen Fick in dunklen Ecken und noch in bunter Pracht. Ich, Peter, hingegen wurde selten angesprochen. Und wenn, dann war ich zu blöd zum flirten oder nicht mutig genug, um ein Date heraus zu holen. Ich war immer schon sehr schüchtern und habe nur als Annabelle ein fettes Selbstbewusstsein. Dreißig.

Eine magische Grenze für mich. Frei nach dem Motto : Jetzt oder Nie. Aber wie sollte ich das schaffen?

Tränen tropften in mein Bier, welches ich auf der Bank am Rheinufer trank. Wie oft habe ich mir gedacht, wie schön es wäre, wenn ich einen Mann finden würde, der mich als Peter und Annabelle liebt bzw den Rummel um die Diva akzeptieren und korrekt damit umgehen kann. Einen, der mich nach der Show verwöhnt, der mich quasi aus Annabelle pellt und mich gnadenlos nimmt oder dem ich mal zeigen, das ich im Bett nicht nur eine willige Stute bin...

Leise Stimmen näherten sich meiner Bank. 2 Jogger näherten sich und unterhielten sich. Sie waren sehr verschieden. Der Ältere ( etwa Mitte 30 ) sehr trainiert und sein Begleiter eher umgekehrt proportional. Beide lächelten, als sie mich passierten. Ich schaute den Beiden noch so lange nach, bis sie hinter einer Kurve verschwunden waren. Es meldete sich der kleine Teufel in mir : Hattest du dem Sexy Jogger ein Bein gestellt, dann hattest du ihn helfen können! Ach, was. Ich war ja schon zu blöd um zurück zu lächeln oder Hallo zu sagen. Nein, so etwas kam mir nicht in Frage.

Am Abend telefonierte ich dann noch mit Angelika und erzählte ihr von dem Jogger. Sie verstand mich und sagte immer wieder, das Mr. Wright bestimmt bald kommt. Ich nahm eine Dusche und ertränkte meine Sehnsucht in Rotwein. Am nächsten Tag überraschte mich mein Manager mit einer verrückten Buchung. Ein Freund von ihm betrieb einen mittelgroßen Zirkus. Ein Artist wäre ausgefallen und ich sollte einspringen. Nach dem geklärt war, das ich weder turnen, jonglieren oder auf dem Seil tanzen soll, sagte ich aufgeregt und neugierig zu.

 

Am gleichen Abend sollte es schon sein und wir klärten noch die Details. Da es offiziell keinen Platz, keine Garderobe gab, schminkte ich mich Zuhause und nahm ein Wandelkostüm mit. Erst lang und mit einem Handgriff zum Minikleid.

Als ich eintraf suchte ich nach dem Zirkusdirektor und passierte dabei das halbe Gelände. Was für sexy Artisten da herum liefen. Ich nahm mir gerne ein paar Sekunden zum schauen und war froh, das man meinen Ständer nicht sehen konnte. Ach Annabelle. Das war ja wieder garen im eigenen Saft. Ich wurde selten so glücklich empfangen wie von diesem Zirkusdirektor, der irgendwie gar nicht dem Klischee entsprach. Er war zwar gewiss schon um die 60 aber eher athletisch als untersetzt. Seine stahlblauen Augen funkelten und ich bekam viele Komplimente wegen meinem Erscheinungsbild. Wie gerne hätte ich ihm auf Knien gedankt.

". Es geht gleich los. Und da kommt auch schon mein Sohn." sagte er und schon wurde die Tür zum Wohnwagen des Direktors schwungvoll geöffnet. Mich traf der Schlag. Vor mir stand tatsächlich ein wunderschöner Pierrot. Ich musste echt nach Luft schnappen. Eines der schönsten Kostüme eines solch edlen Clown funkelte in rot/schwarzen Pailletten mit ordentlich Strass an den Nähten entlang. Das Make Up hatte dazu noch einen Porzellan Effekt. Was dem Direktorensohn wohl nicht aufgefallen war, das war die Tatsache, das man vorne doch eine üppige Beule sehen konnte. Vielleicht ging er damit aber auch gezielt auf die Jagd. Grins. Er zwinkerte mir kurz zu und stellte sich freudig strahlend als Jean vor. Bürgerlich jedoch Jens. " heute ist meine erste Vorstellung als Clown." ich bin sonst nicht in der Manege, sondern der technische Direktor. Ich freue mich, das es meinem Vater gelungen ist, dich zu buchen. Herzlich Willkommen im Zirkus der Familie Waller. "

Diese Stimme und die Erscheinung vom Sohnemann waren zu viel für mich. Ich kam deutlich ins Schwitzen und konnte mich noch so eben passend vorstellen. Annabelle und Jean der Clown. Jean, dieser Name passte zu einem der 2 Songs, die ich wie vereinbart mitgenommen hatte.

Ich wurde fest umarmt und musste ein wenig abwehren, damit meine Perücke nicht verunstaltet wurde. Wir lachten und Jean nahm meine Hand. " komm mit, wir besprechen kurz unsere Nummer" , sagte er und wir wurden uns schnell einig, so das wir das ganze 2 x proben konnten, bevor es in Richtung Manege ging. Jean bzw Jens war sehr aufmerksam und brachte meine Musik zum Showtechnicker, den er kurz etwas erklärte. Dann war es soweit und der Direktor kündigte stolz seinen Sohn an und im Zusatz dann auch mich. Ich ging voran und stellte mich mitten in die Manege. Davon hatte ich schon als Kind geträumt und nun wurde es endlich wahr. Ich stimmte den Song ". Tolle Frau aus der Tingel Tangel Show an und nach der ersten Strophe kam dann Jean dazu. Er ging jedoch an mir vorbei und ignorierte mich. So, wie es der Text beschrieb.

Ich ging immer wieder dramatisch auf ihn zu, aber er scherzte lieber mit dem Publikum und spielte anbei auf der Klarinette lustige Töne, die mein Tun veralberten. Ich ging mit dem letzten Ton zum Ausgang der Manege. Das Licht im Zelt wurde gelöscht und nur ein Spot zielte auf den funkelnden Pierrot. Er stand still da und schaute zu mir. Das war mein Zeichen. Ich machte nun meine Wandlung und schritt in einem sehr knappen Minikleid auf Jean zu. Ich erzählte dem Publikum, das es gar nicht so einfach ist, immer auf Abruf komisch zu sein und Jean zog mich zu sich heran. " ich weiß wer Du bist." flüsterte er mir zu. Ich erschrak aber konnte nicht weiter reagieren, den mein 2 Song startete " Wer immer lacht, den glaubt man nicht, das er auch weinen kann.... Es ist nicht leicht ein Clown zu sein." Mit dem Schlussakkord umarmte mich Jean, was nicht abgesprochen war. Das Publikum jubelte uns zu und ich wünschte mir, das es immer so sein könnte. Quasi 2 Clowns in der Manege. Der Direktor kam und verabschiedete uns. Wir verneigten uns händchenhaltend und verließen die Manege. Es tat so gut, dass hinter den Kulissen auch von den Kollegen applaudiert wurde.

 

Ich merkte erst jetzt, das Jean noch meine Hand hielt. ". Komm mit." sagte er und zog mich hinter sich her. Vor einem nachtblauen Wohnwagen mit dem Logo des Zirkus und an der Tür mit dem Namensschild JENS blieben wir stehen. Ich fragte ihn woher er mich denn kennen würde. Er erzählte mir, daß er mal mit seinem Vater in einer meiner Shows war und er sofort den Wunsch hatte, mal mit einem Travestiekünstler zu arbeiten.

Er lud mich auf einen Drink im Wagen ein und ich nahm dankbar an. Ich sah ihm hinterher als er den Wein und 2 Gläser holte. Er schenkte ein und wir stießen an. " Vielen lieben Dank für den schönen Auftritt." sagte er und ergänzte, das er heute Geburtstag habe. Ich gratulierte und küsste ihn auf die Wange. Er lächelte und fragte mich ob es mir etwas ausmachen würde, wenn er eben aus Jean Jens machen würde. Ich wusste nicht warum, aber ich sagte ihm, das es für mich okay ist.

Das dezente Licht im Wohnwagen war eine prima Kulisse für großen Spiegel vor dem sich Jean stellte. Er nahm erst den Hut ab und öffnete dann die Jacke des Kostüms. Als er sie auszog, sah ich im Spiegel diesen irre athletischen Oberkörper. Es hatte schon etwas von einem Striptease, als er dann die Hose öffnete und langsam auszog. Jetzt stand 3 Meter vor mir ein sexy Mann und nun.... Nein, jetzt drehte er sich um und ich war wie im Bann, konnte nur noch von oben nach unten scannen und verweilte immer wieder mal in der Mitte des Körpers hängen. In seinem schwarz/roten Retro Slip war ein mächtiges Paket. Er machte keine Anstalten, sich etwas mehr anzuziehen. " schade dass ich Dich nicht richtig sehen kann, dabei... " " Dabei was? " fragte ich mutig. " Dabei bist Du so hübsch. Ich habe mir damals in deiner Show das Gesicht gemerkt, das unter Annabelle zum Vorschein kam, als du dich zum Finale abgeschminkt hattest. Ich sah in baff an und war froh, das er meine Röte nicht sehen konnte. Erschrocken stellte er fest, dass er ja noch geschminkt war. Wir lachten herzhaft während er sich gekonnt abschminkte. Mir fiel mein Glas aus der Hand als ich entdeckte, wer er war. Es war der sexy Jogger von gestern.

Ich wollte jetzt nur noch raus und hatte die Klinke schon in der Hand, als er mich feste am Arm zurück zog. ". Bitte bleib" sagte er leise und hatte da diesen Dackelblick. Er zog mich an sich und presste seine Lippen auf meine roten Lippen und überrumpelt öffnete sich mein Mund. Aber es passierte nichts. Er fragte mich, ob er sich etwas von mir zum Geburtstag wünschen dürfe. Selbst eine Marmorstatue wäre da schwach geworden und ich stimmte zu. Er bat mich darum, mich auch zurück zu verwandeln. Er habe auch ne Jeans etc für mich, falls ich nichts dabei hätte. Jetzt oder nie, dachte ich mir. Ich bat ihn, mir mein Kleid hinten zu öffnen. Langsam zog er am Reißverschluss und küsste dabei meinen Nacken. Ich zuckte kurz zusammen und bekam eine Gänsehaut. Ich drehte mich um und sagte, das ich mal kurz ins Bad müsse.

Ich wollte ihn nicht zeigen, wie es unten herum bei mir aussah. Man hatte ja seine Tricks, um seinen Schwanz zu verstecken. Fix war mein kleiner Freund ausgepackt und ich zog meinen Minislip wieder an. Dann ging ich wieder zu Jens und setzte mich vor dem Spiegel, um mein Make Up zu entfernen. Gebannt sah er mir zu. Langsam stand er auf und kam auf mich zu. Wir gaben ein echt schönes Bild ab. Ich schaute zu ihm auf und erhob mich. Langsam fasste er mich an den Hüften und drehte mich zu sich. Wir schauten uns lange in die Augen und schwiegen uns an.

Magie. Anders wollte ich es nicht nennen und genoss es, daß sich unsere Lippen aufeinander zu bewegten. Schnell fanden sich unsere Zungen und es begann ein leidenschaftlicher Kuss. Ich hatte das Gefühl, aks würden unsere Herzen Hand in Hand an einem Trapez über die Manege schwangen. Mein Schwanz war steinhart und auch ich fühlte, das sich bei ihm was regte. " Wow, wie kann man so einen Schwanz nur so unsichtbar machen" sagte er, als er mir kniend den Slip herunter zog. Als er wieder stand ging ich auf die Knie und befreite seinen riesigen Schwanz aus seinem Gefängnis. Ich hatte lange nicht mehr so ein Geschoss gesehen. Ich sah ihn an und Jens zu mir herab. Ich dankte dem lieben Gott für meinen Mut und öffnete meine Lippen, um selbige über seine Eichel zu stülpen. Sie hatte sich mächtig von der Vorhaut abgesetzt und lud mich dazu ein, sie mit meiner Zunge zu umkreisen.

Jens sog die Luft an und legte zärtlich seine Hände auf meinen Kopf. Langsam nahm ich Zentimeter für Zentimeter seinen Schwanz auf. Völlig aus der Übung schaffte ich nur die Hälfte, was aber dennoch seine Wirkung hatte. Ich nahm nun seine recht schweren Eier in die Hand und knetete sie langsam. Sachte zog ich den Sack nach unten. Jens atmete immer schneller, rief laut etwas auf französisch und schon schoss er mir Unmengen an Sperma in den Rachen. Ich hätte mich fast daran verschluckt. Er sank zu mir herab und küsste mich, so das wir uns seinen Saft teilen konnten. Ich verging vor Geilheit. Sollte sich endlich mein Traum erfüllen?

Mein harter Schwanz tropfte heftig, als Jens ihn in die Hand nahm und langsam wichste. Er legte sich nun flach auf den Boden. Ich war nun kniend über ihn. Er wichste mich immer schneller. Der Geruch von seinem Schweiß und der Geschmack seines Spermas brachte mich schnell an die Grenze und ich schrie laut auf, als ich mehrere Salven Sperma auf die Brust spritzte. Wir waren beide aus der Puste, sahen uns an und beschlossen zusammen zu duschen. Nur mit einem Handtuch um die Hüften saßen wir gerade bei einem Glas Weißwein, als draußen ein Feuerwerk gezündet wurde. " Ich..." starteten wir beide synchron und mussten lachen. Aber nur kurz, denn wir schauten uns wieder an. Wir umarmten uns und streichelten einander den Rücken. Ich war so glücklich, das ich heulen musste. Sanft leckte er meine Tränen von der Schulter.

" Hey, will der gnädige Herr etwa sein Feuerwerk verpassen" rief jemand und klopfte wild an die Tür. Jens rief nur " ja ja. Wir kommen ja schon ". Er warf mir eine Jeans und ein weisses Sweatshirt zu. Er zog sich das gleiche an. Hand in Hand liefen wir barfuß über den Platz auf die anderen zu, die ein lautes Happy Birthday anzustimmen. Leider war das Feuerwerk schon fast vorbei. Jens bat mich, noch einmal " es ist nicht leicht ein Clown zu sein." zu singen, was ich gerne und a capella tat.

" es ist nicht leicht ein Clown zu sein!" rief Jens, küsste mich und alle verstanden. Ein paar Gläser weiter löste sich die Runde langsam auf. Gemeinsam schlenderten wir zu seinem Wagen zurück und setzten uns auf sein Sofa. Wir stellten fest, das sich hier nicht nur 2 Künstler, sondern auch 2 Herzen gefunden hatten. Wir gingen rüber zu seinem Bett und holten uns in einer geilen 69 erneut den Liebesnektar des jeweils anderen.

Wir redeten noch die ganze Nacht. Kuschelnd und streichelnd erzählten wir uns von unserem Leben mit all seinen Farben. Erzählten uns von unseren Sehnsüchten und Plänen. Mit meinem Kopf auf Jens ruhig atmender Brust schliefen wir ein. Uns gegenüber auf der Kleiderstange ruhten Jean und Annabelle.

Als der Morgen anbrach, erwachte ich zufrieden. Neben mir lag ein großer, starker Mann und eine Hand in seinem Schritt. Dort regte sich aber nichts. Als ich mich aus dem Bett schwang um nach Kaffee zu schauen, räusperte sich Jens. Er stand direkt hinter mir und umarmte mich. " Sag mal Peter, was machen wir denn jetzt mit uns? ". " Unser Schicksal annehmen? " fragte ich dramatisch und wir lachten los. Schon zeitnah sollten unsere Weichen neu gestellt werden.

 

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