Dieser absolut geile Ausdruck in seinem Blick und der Schweiß der von seiner Stirn tropfte, war mega geil
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Es ist nicht leicht ein Clown zu sein 5 – Hopp oder Top

Der Bewerbertag zum Ende eines Jahres war für alle Artisten immer sehr aufregend, denn an jenem Tag wurde darüber entschieden, ob man auch im folgenden Jahr weiter zum Ensemble gehören würde, oder ob man sich ein neues Engagement suchen müsse.

 

Man sah in neugierigen Augen der aktuellen Artisten und in aufgeregte Gesichter der Bewerber. Jens und Louis stellten sich vor und nahmen gegenüber sitzend in den Rängen platz. Ich hatte mich dafür entschieden, oben auf der Empore des Orchester Platz zu nehmen, um das Ganze von dort zu verfolgen. Die Trapez Trio kletterte unter den erwartungsvollen Blicken nach oben zu ihrem Podest. Es sah schon verboten sexy aus, wie sie sich dabei in ihren hautengen Kostümen präsentierten. Königsblaue Applikationen auf weißem Samt. Darauf sehr schöne Strasssteine. Ihre Oberkörper lagen mehr frei, als dass sie verpackt waren. Der kleinste des Trios hatte so große und harte Nippel, dass sie auch aus meiner Entfernung gut zu sehen waren. In meiner Jeans kam langsam Leben. Extrem hot war der Anblick der Genitalien. Alle drei hatten vom lieben Gott eine ordentliche Ausstrahlung erhalten oder es wurde gepusht. Wie auch immer. Es reichte für ein derbes Kopfkino. Das konnte ja noch heiter werden.

Es war so schön und vor allem geil, wie sie ihre Nummer präsentierten. Sie hatten gewagte Saltos eingebaut und wenn sich ihre sexy Körper durch die Luft schwungen, dann stellte ich mir vor, wie ich wie Tarzan an einer Liane, an einem von ihnen hing. Als sie dann nacheinander in das Netz fielen, war ich hart wie ein Stein und musste meine Jeans öffnen und meinen Lümmel raus lassen. Das Trio wurde mit reichlich Applaus belohnt. Louis und Jens machten sich Notizen.

Ich saß da nun und war froh, das meine Erektion langsam zurück ging. Ich packte meinen Schwanz wieder ein. Wenn das so weiter gehen würde, dann würde ich Jens heute Abend ohne Vorwarnung vernaschen. Als nächstes kam ein Seiltänzerin, die auf dem hohen Seil mit Hula Hupp Reifen agierte, welche in bunten Farben leuchteten. Es war eine schöne LED Show hoch auf dem Seil. Sie war Fantastisch. Es folgten noch 1 Clown, 1 Hundedressur und ein Schlangenmensch. Letzterer konnte sich in unglaubliche Formen verbiegen und es ging bei mir sofort wieder der Sexalarm los. Irgendwie waren meine Hormone heute arg in Wallung.

Ich war ja nun schon ein paar Mal aufgetreten. Für mich ging es nun darum, wie ich nach meinen Urlaub weiter mache. Wie es für unsere Beziehung aussieht und wie mutig ich war. Ich hatte mich mit meiner besten Freundin Geli und meinem besten Freund Frank beraten und war dennoch unsicher. Mein Filialleiter war einfach nur super und genehmigte mir meinen spontanen Urlaub, als ich ihm mit der aktuellen Thematik vertraut gemacht hatte.

Ich war gerade wieder auf dem Weg runter zur Manege und sah dort dann die sich bewerbenden Artisten. Jens und Louis waren wohl zu einem unserer Wohnwagen, um sich dort zu beraten. Ich wünschte allen Bewerbern viel Glück und machte mich auf dem Weg. Unterwegs machte ich noch einen Halt bei Hugo. Der sanfte Riese war mittlerweile ein guter Freund geworden. Nach ein paar Streicheleinheiten hörte ich Stimmen. Es waren Louis und Jens.

„ Na Jungs. Habt ihr eine Entscheidung getroffen ?“

„ Hey Peter. Im Prinzip schon, aber es gibt noch ein offenes Thema.“ sagte Jens ernst blickend. Dann schaute er hilfesuchend zu Louis.

„ Und worum geht es?“ fragte ich.

Jens und Louis räusperten sich. Was war denn das jetzt? Ich tippte ungeduldig mit dem Fuß auf den Boden. Immerhin war ich nicht die Person, die hier irgendetwas zu entscheiden hatte.

„ Wir wollten mal fragen, wie Du dir deine Zukunft vorstellst. Dein Urlaub, den Du dem Zirkus geopfert hast, ist ja fast um.....“ begann Louis

„ Du hast ja mitbekommen, wie sehr Dich alle hier lieben...“ fuhr Louis fort. Dann stockte er und mir rutschte jetzt das Herz in die Hose. Oh Oh.

„ Du und Annabelle habt uns hier so toll geholfen und es scheint, als wärst Du für den Zirkus geboren.“ sagt dann Jens.“

Ich wusste , das ich nur noch 4 Tage Urlaub haben würde. Dann sollte es wieder zurück nach Düsseldorf gehen. Es war jetzt irgendwie eine beklemmende Stimmung in der Luft. Natürlich war mir schon klar, dass es nur noch ein paar Tage sein würden. Jens hatte mir auf unterschiedlichste Weise zu verstehen gegeben, das er mich liebt und was er sich wünscht.

 

Auch ich konnte es mir nicht mehr vorstellen, ohne Ihn zu leben und auch der Zirkus, der ja nicht immer nur Sonnenseiten hat, war so etwas wie Familie für mich geworden.

TRÖRÖÖÖÖÖÖÖ!

Mein Handy riss mich aus meinen Gedanken. Ich hatte den Klingelton aus Liebe zu Hugo geändert.

" Ja. Hallo Herr Häfner. Ja. Und wie haben Sie sich das vorgestellt? Ah ja, okay. Das klingt doch sehr gut...Eine Bedingung.. Ja, ich denke, das sich das einrichten lässt. Ich komme Morgen vorbei. Vielen lieben Dank Herr Häfner."

Ich atmete tief durch und wollte die Brüder auf die Folter spannen, aber meine Freude war so groß, dass es gleich aus mir heraus platzte.

" Ihr müsst nicht mehr so herumeiern. Ich habe gute Nachrichten. Meinen Job bei der Bank behalte ich, aber................

Ich kann im Homeoffice arbeiten. Das bedeutet von jedem Platz auf der Welt, wo es einen stabilen Internetempfang gibt!!"

Louis und Jens strahlten um die Wette. Louis knuddelte mich herzlich und seufzte tief. Er rsubte mir fast die Luft.

" Hey, lass ihn leben, wir brauchen Peter im ganzen Stück. " kam das Veto von Jens.

" Peter. Ich frage Dich jetzt ganz offiziell : Möchtest Du auch in Zukunft als Peter, Annabelle und als der Mann an meiner Seite hier im Zirkus Zahra bleiben?"

" Ja. Sehr gerne. Ich freue mich schon auf die weitere Zusammenarbeit. Ich kann aber in der Woche nur Abends auftreten, wegen dem Job. " sagte ich und lächelte die zwei Brüder an.

" Das muss ich sofort den Anderen erzählen!! " rief Louis und drückte mir noch einen fetten Kuss auf die Lippen.

" Uppsala, sorry, aber ich bin so happy. " und schon rannte er los. Ich sah ihm lachend hinterher und wandte mich dann wieder Jens zu. In seinem Gesicht lag die pure Freude. So, als würde ein kleines Kind seine Weihnachtsgeschenke auspacken. Er umarmte mich und fing an zu weinen.

" Danke. Ich habe seit dem ersten Tag Abend für Abend dafür gebetet, dass dieser Moment real wird. Schatz, ich liebe Dich und ich freue mich nicht nur für den Zirkus, das sollst Du wissen."

Wir verfielen in einen langen und intensiven Zungenkuss. Wir vergaßen die Zeit. Erst als Hugo uns ein lautes Trörööö posaunte, ließen wir voneinander ab. Hand in Hand gingen wir zu ihm und gaben ihm beide einen Kuss auf seinen Rüssel und machten uns dann auf den Weg zu Jens Wohnwagen. Irgendwie war es jetzt ein anderes Gefühl. Wir gingen zum Hauptzelt, um noch einmal zu kontrollieren, ob alles in Ordnung war. Wir waren allein. Jens zog mich in die Mitte der Manege. Er legte seine Arme um mich und drehte uns einmal im Kreis. Mit dem Zeigefinger führte er die Bewegnung.

" Schau mal. Dieser Zirkus ist seit Generationen in Familienbesitz. Es wird Zeit, ein paar Dinge zu verändern. Heute hat es schon begonnen. Mit Dir mein Schatz. Es ist so schön, dass es Dich gibt. Ich liebe Dich."

" Ich liebe Dich auch. * antwortete ich und immer noch in seinem Griff zogen wir uns so eng aneinander, das wir unsere steifen Schwänze deutlich spürten. Wir rieben uns aneinander und schauten uns dabei tief in die Augen. Das Feuer in Jens Augen loderte vor Verletzungen und ich wollte ihn auch. Jetzt und hier. Ich öffnete seinen Gürtel und er meinen.

" Hey, ihr zwei. Hebt euch DAS mal für später auf. Da draußen warten immer noch die Bewerber auf ihre Ergebnisse." rief Louis in die Manege und lachte. Wir schlossen unsere Gürtel und Jens ging zu Louis. Sie tuschelten ein paar Minuten und kamen auf mich zu. Jens fragte mich, welchen der Bewerber ich präferieren würde.

" Hey, hey. Stop. Das ist eure Entscheidung. Ich bin hier ein Act Unter Artisten." sagte ich.

" Aber ich kenne da jemanden, der sehr weise ist und eine große Menschenkenntnis hat. Lassen wir ihn entsprechen. Fragen wir Hugo." Ich lächelte kurz und war selbst von meiner Aussage überrascht.

" Na dann bin ich aber gespannt. Wie willst Du das denn anstellen? " fragte Jens

" Ganz einfach. " sagte. Louis

" Wir führen einen nach dem anderen zu Hugo. Wenn er seinen Rüssel auf die Schultern legt, dann hat er oder sie eine Zusage." Louis hatte ich schon mal begeistert.

 

" Ihr spinnt doch komplett." sagte Jens. " aber lassen wir es darauf ankommen. Wenn die Diva nicht will, dann muss es ihr Freund mit dem langen Rüssel entscheiden. "

Wir lachten und gingen Arm in Arm in das Gastronomiezelt. Jens entschuldigte sich für die Verzögerung und erklärte den Bewerbern unsere Vorgehensweise. Es gab ein Raunen und irritierte Blicke. Geschlossen gingen wir zu Hugo. Jeder näherte sich Hugo und jeder Bewerber bekam den Rüssel auf die Schulter gelegt.

" Und jetzt?" fragte die Seiltänzerin.

" Sei so lieb und hole alle Anderen aus ihren Wohnwagen Nina. Sie sollen alle in das große Zelt kommen und sich ins Publikum setzen." sagte Jens. Nina ging und die Brüder sahen sich an. Ohne ein Wort zu sagen nickten sie sich zu. Dann schauten sie zu mir herüber und lachten um die Wette. Als sich das Zelt mehr und mehr füllte, beruhigten sich die albernen Brüder und traten in die Mitte der Manege. Ich setzte mich zwischen den Bewerbern und den anderen Artisten, Licht & Aufbautechnikern, so wie dem Orchester. Louis kam plötzlich zu mir. Er legte seinen Arm um meine Schulter.

" Liebe Zahra Familie - Liebe Freunde und Bewerber. Die letzten Wochen waren sehr hart. Mein Vater verstarb und durch eine göttliche Fügung wurde dem Zirkus unser Peter geschickt, der gerade meinem Bruder und mir eine große Hilfe war, ist und hoffentlich auch noch lange bleibt. Heute war für Alle von Euch auch ein spannender Tag. Spontan haben wir heute etwas verrücktes gemacht und Hugo die Auswahl überlassen, wer von den Bewerbern bleibt. "

Absolute Ruhe.

" Louis und ich haben die gleiche Auswahl getroffen, wie Hugo. Es ist schon etwas schräg, aber es stimmt. Jeder von Euch bekommt einen Vertrag über 12 Monate. Alle anderen hier im Zelt bleiben ebenfalls. Euer Einsatz seit dem Tod unseres Vaters war bis heute unglaublich. " Jens stand das Wasser in den Augen. Louis stand auf zog mich hinter sich her. Nun stand ich zwischen den beiden Brüdern.

" Kommt bitte Alle zu uns in die Manege und bildet einen Kreis. " bat Louis.

Es kam Leben in die Manege und ich nahm Louis und Jens bei der Hand. Alle Anderen Taten uns gleich.

" Es wird gewiss eine Herausforderung werden, aber im nächsten Jahr werden Alle dabei sein, die jetzt hier in der Manege stehen. " rief Jens laut und lächelte. Sofort brach es aus allen Anwesenden heraus und es wurde gejubelt. Jeder umarmte Jeden. Louis und Jens wurden geknuddelt, wie ein Teddy, wenn ein Kind Angst hat. Ich persönlich genoss besonders die Umarmungen der drei Trapez Artisten, welcheBrüderwaren Da knisterte etwas.

" So, jetzt aber Alle ab in eure Wagen. Die neuen Kollegen können gehen. Eure Verträge sendet Euch Louis per Mail." rief Jens. Er packte mich bei der Hand, drehte sich kurz zu Louis, nickte und schon ging es ab zu seinem Wohnwagen.

Kaum drin wurde sofort wild geknutscht. Jens war einfach ein sehr guter Küsser. Wir pressten unsere Körper feste aneinander. Jens hon seine Arme und ich tat, was ich so sehr genoss. Ich zog ihm sein T Shirt über den Kopf und er behielt seine Arme weiter oben. Ich strich nun über seine Finger, hinunter über die Hände, seine trainierten Unterarme bis zum Ende der Oberarme. Er schloss die Augen, denn auch Jens liebte dieses Spiel.

Langsam versenkte ich mein Gesicht in seine sexy Achseln. Sie waren glatt wie ein Kinderpopo. Ich inhalierte den Duft des Tages tief ein und meine Hose drohte zu platzen. Einmal hauchen und schon bekam mein Schatz eine üppige Gänsehaut. Mit meiner Zungenspitze begann ich meine Entdeckungstour und fand immer wieder die Punkte, die Jens zum stöhnen brachten. Nun war die andere Achsel dran. Paralell zwirbelte ich leicht an seinen Nippeln, die förmlich darum bettelten. Ich war jetzt schon kurz vor dem abspritzen, daher ließ ich von Ihm ab und hob meine Arme. Nun streifte Jens mir mein Shirt über den Kopf, aber ich senkte meine Arme. Jens nahm sie mit einer Hand an meinen Handgelenken und zog sie dann nach oben, während er mich gegen die Tür des Wohnwagens drückte.

 

Verwegen schaute er mich an. Dann senkte er seinen Kopf und knabberte an meinen Nippeln. Ich wandte mich vor Lust, gefangen in seinem starken Griff. Er konnte so herrlich derbe sein. Nie hätte ich gedacht, das ich so etwas zulassen geschweige genießen könnte. Er ließ kurz von meinen gereizten Nippeln ab, spuckte auf sie und begann sie zärtlich ab zu schlecken. Hmmmmmmmmm , so liebte ich es und in meiner Hose wurde es immer feuchter. Jens lies meine Handgelenke los und ging auf die Knie. Meine Arme behielt ich oben. Er öffnete meine Jeans und holte meinen zum bersten harten Schwanz heraus, der nur so vor Vorsaft triefte und vor Freude zuckte. Zärtlich legte er meine Eichel auf seine Zunge und griff mit seinen Händen an meine Nippel. Er zog leicht daran und ich stöhnte laut auf. Er zog immer fester und wusste, was er als Belohnung bekam. Ich zitterte am ganzen Leib, als ich meinen Saft in mehreren Schüben in sein Maul schoss. Ein paar Kleckse trafen sein Gesicht, das sich etwas verzog. Auch Jens hatte abgesahnt. Zufrieden lächelnd sah er mit samenverschmierten Gesicht zu mir auf.

Ich zog ihn zu mir hoch und leckte sein Gesicht sauber. Während wir uns küssten, zogen wir uns unsere Hosen aus, die dringend in die Wäsche mussten. Gierig schaute ich auf Jens Schwanz, dessen Adern eine geile Landkarte vom Land der Lüste zeichneten. Spermafäden hingen vorne an seiner Eichel. Er war tatsächlich gekommen. Es ist so schön, wenn man immer mehr feststellt und somit seinen Sex immer wieder weiter variieren kann. Ich schleckte kurz seine Eichel sauber, worauf sich unsere Schwänze wieder aufrecht stellten. Küssend und streichelnd bewegten wir uns in Richtung Küchenzeile. Dort checkte ich kurz die Lage und beugte mich vor. Jetzt wollte ich nur eins. Jens verstand und griff an meine Hüfte. Ich griff zu der Flasche Olivenöl, die vor mir stand und gab sie ihm.

„ Du bist ja......aber okay“ sagte Jens und schon öffnete er die Flasche.

„ Komm und fick mich bitte.“ seufzte ich willig und ungeduldig.

Der Geruch des Öls erreichte mich und schon setzte Jens seine Eichel an meine Pforte. Er ließ meine Hüfte los, griff nach meinen Nippeln und zog wieder an ihnen. Ich stöhnte auf und genau dabei versenkte er seinen Schwanz in einem Rutsch. Sofort legte er los und ich bewegte meinen Arsch ein wenig hin und her, damit er immer wieder im neuen Winkel nageln konnte. Er gab animalische Laute von sich, die mich verrückt machten. Seine Potenz war enorm. Bestimmt 10 Minuten rammelte er mich wie besessen, so dass das Inventar in den Schranken klapperte. Dann zog er plötzlich raus und drehte mich um. Mit sicherem griff setzte er mich auf die Anrichte. Ich hob meine Beine und lehnte mich so weit es gerade möglich war zurück. Jens hielt mich an den Fesseln fest und schon versenkte er seinen Zauberstab mit einem Rutsch. In dieser Stellung traf er Punkte, von dessen Existenz ich nicht einmal wusste. Immer wieder trat er auch meine Liebesperle. Wir stöhnten um die Wette und es war egal, ob wir gehört wurden.

Dieser absolut geile Ausdruck in seinem Blick und der Schweiß der von seiner Stirn tropfte, trieben mich in den Wahnsinn. Jens wechselte nun immer wieder Tiefe und Geschwindigkeit. Als er ein letztes Mal langsamer wurde, griff er erneut zum Olivenöl und ließ etwas davon auf meine Brust und meinen Schwanz tropfen. Er verrieb das Öl auf meiner Brust und erhöhte das Tempo zum großen Finale.

Ich konnte mich kaum noch halten und so hob mich Jens etwas an und trat mit mir etwas zur Seite. Wie kräftig er doch war. Er hatte mich nun stehend auf seinem Schoß. Nach ein paar wenigen Stößen zuckte und schwankte er, als er sein Direktorensperma in meine Manege schoss. In dem Moment kam es mir auch und so ergab sich ein Mix aus Sperma und Olivenöl zwischen unseren Körpern.

Jens setzte mich wieder auf die Anrichte und atemlos lächelten wir uns an.

Langsam wurde sein Schwanz schlaffer und so erfüllte mich wieder die Leere.

" Das war echt der Hammer mein Schatz." sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. In ruhigen Bewegungen verrieb er den Öl - Sperma - Mix auf meinem Körper. Er glitt herunter zu meinem Schwanz und massierte ihn zur Entspannung.

Wir umarmten uns zärtlich. Ich rutschte durch das Öl etwas und ich musste grinsen. Was war das für ein geiler Fick.

Ich genoss es, mich so eng an diesen starken Mann zu schmiegen.

" Ich liebe Dich." flüsterte ich in sein Ohr.

" Ich Dich auch, du geiler Kerl" antwortete er und ich bekam große Augen. Angelehnt an seiner Schulter sah ich zum kleinen Fenster. Dort entfernte sich jemand, als er oder Sie meinen Blick sah.

" Du Schatz, wir hatten gerade Publikum." sagte ich. Wir sahen uns an und lachten. Unter der Dusche reinigten wir uns und setzten uns mit einer Flasche Rotwein an den Tisch. Nach einem Glas waren wir so müde und gingen zu Bett. Wir lagen einander zugewandt und sahen uns an. Wer uns da wohl zugesehen hatte?

Einander streichelnd schliefen wir ein.

In der Nacht wurde ich kurz wach und griff neben mir ins Leere. Ich sah mich kurz um und sah Jens am Laptop sitzen.

" Was machst Du denn?" fragte ich.

" Schon fertig." sagte er grinsend und wir gingen wieder schlafen.

Am nächsten Morgen klopfte es an der Tür. Es war Louis und er hatte frische Brötchen dabei. Gemeinsam frühstücken war immer ein guter Start in den Tag. Es machte Louis auch nichts aus, das wir an und zu dabei auch nur knapp angezogen waren. Ich mochte ihn und erzählte ihm von dem Spannet gestern Abend. Er grinste nur und versuchte auch zu raten, wer es war.

Als ich mich nach dem Frühstück auf dem Weg zu Hugo machte, ging ich einmal um den Wohnwagen herum und wurde tatsächlich fündig. Auf dem Boden unter dem kleinen Fenster lagen 4 Strasssteine. Mir war klar, wem sie gehörten, da sie eine spezielle Form hatten. Es war einer der Jungs vom den neuen Trapez Trio. Ich nahm die Steine an mich und machte mich grinsend auf den Weg zu Hugo. Ich war gespannt, wer von den 3 Trapez Brüdern seinen Spaß beim spannen hatte.

Der Tag verlief ansonsten wie immer und ohne weitere Vorkommnisse.Am Abend fuhren Jens und ich zum Italiener in die Stadt.Beim Essen redeten wir noch einmal über den Winter. Jene Jahreszeit war immer zum ruhen gedacht.Es wurde jedoch nicht nur Urlaub gemacht, sondern es wurde auch das Programm für das kommende Jahr publiziert. Hier sollte es schon bald zu einem Jackpot kommen. An diesem Abend sprachen wir auch zum ersten Mal über unsere Beziehung und darüber, was wir uns noch so wünschen, auch im Bett. Irgendwie schliefen wir dabei ein. Von meinem Traum in jener Nacht erzähle ich Euch später.

Am nächsten Morgen wurde ich durch lautes Klopfen wach. Jens lag nicht neben mir und so machte ich mir einen Kaffee und wollte gerade damit zu Hugo. Ich staunte nicht schlecht : Jens stand auf einer Leiter, die von Antonio gehalten wurde. Es sah schon sexy aus, die 2 in ihren Jogginghosen und engen Shirts zu sehen. Beide strahlten um die Wette.

Ich ging ein Stück vor, um zu sehen, was da an den Wagen genagelt wurde.

„ Guten Morgen mein Schatz – gefällt es Dir?“

Mir standen die Tränen in den Augen. An der Stelle, wo sonst der Name Jens stand, da hing nun ein neues, glitzerndes Schild am Wohnwagen: Jens & Pater

Ich umarmte und küsste meinen Schatz. Jetzt begann offiziell unsere gemeinsame Zirkuszeit. Jeder konnte es sehen. Auch Antonio strahlte. Den jungen Trapezkünstler sollten wir schon zeitnah näher kennen lernen.....

 

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