"Du Peter. Der Gedanke, das uns da jemand beim Sex beobachtet hat. Das hat irgendwas in mir ausgelöst....
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Es ist nicht leicht ein Clown zu sein – Winterzauber

Der Winter nahte in kleinen Schritten und schon bald würde der Zirkus in seinem Winterquartier eingelagert werden. Nahe der großen Halle fand man einst einen Bauernhof, dem es nicht so gut ging. Somit war es eine Win Win Situation, als man seither die Tiere des Zirkus dort einquartiert bekam. Ich freute mich schon sehr, diesen Hof zu besichtigen.

 

Ich war nie in die Geschäfte des Zirkus eingebunden, aber auf Grund der Besucherzahlen in diesem Jahr hatte ich den Eindruck, das es dem Unternehmen ganz gut geht. Natürlich war immer ein Risiko da und es hatten in der letzten Zeit immer mehr Zirkusunternehmen aufgeben müssen, aber aktuell deutete nichts darauf hin, das der alte Zirkus in Gefahr wäre. Ich war immer noch froh, den neuen Weg eingeschlagen zu haben.

Mit diesen Gedanken saß ich bei meinem ersten Kaffee und durch den Vorhang zum Schlafbereich hörte ich das dezente Schnarchen von Jens. Ich sah kurz rein und erfreute mich an dem sich mir gebotenen Anblick. Nackt lag er da, der Mann meiner Träume. Die Decke nur halb über die Beine hätte ich freie Sicht auf seinen Genitalbereich. Wie sexy sein Schwanz auf seiner Bauchdecke lag. Seine Bauchdecke hob und senkte sich langsam. Seine Augen waren eh eine gefährliche Waffe. Wenn er sie geschlossen hatte, dann liebte ich den Anblick der langen Wimpern. Mit diesen Eindrücken zog ich mich zurück und ging duschen. Ich sang einen neuen Song, um ihn besser in den Kopf zu bekommen.

"Was singst Du denn da?"

"Oh, sorry. Ich wollte Dich nicht wecken."

"Alles gut mein Schatz. Ist da noch Platz?" fragte er und trat direkt ein und umarmte mich.

"Na, wer steht denn da noch auf?" fragte ich und griff nach dem kleinen Direktor, der sich umgehend reckte und streckte. Sanft wichste ich ihn. Jens griff mir nun auch zwischen die Beine und wichste mich langsam. Wir griffen uns gegenseitig an den Po und massierten uns unsere Halbkugeln. Das tägliche Training mit den Artisten hatten meinem Körper sehr gut getan. Ich musste nur aufpassen, dass ich wegen Annabelle nicht zu viele Muskeln aufbaute. Wir verfielen in einen heftigen Zungenkuss und wichsten uns weiter gegenseitig unsere Schwänze. Dabei fummelten wir uns auch an unseren Löchern. Wir lösten unseren Kuss und sahen uns tief in die Augen. Schon spürte ich einen Finger in meinem Loch.

Langsam wurde er versenkt und ich revanchierte mich umgehend. Unter dem warmen Wasser, das uns berieselte begann nun ein heißes Spiel. Immer wieder traf ich bei dieser Darmmassage seinen Lustknopf und auch ich wurde heftigst penetriert. Jens hatte aber auch einen recht langen und kräftigen Mittelfinger. Im Wechsel fingerten und wichsten wir uns zum Höhepunkt, den wir laut stöhnend erreichten. Wir lächelten uns an. Sex am Morgen war für uns beide immer wieder etwas ganz intensives. Wie schön musste es in einer richtig großen Dusche sein?

"Was liegt denn heute Alles an?" fragte ich, während wir uns abtrockneten.

"Ich möchte gerne mal wissen, wer da bei uns gespannt hat. Ich würde dann mal ein Machtwort sprechen. Mal sehen, ob sich heute bei den Proben jemand auffällig benimmt. Ansonsten müssen wir uns heute mit Louis unterhalten. Wir haben die nächste Spielzeit zu planen. "

"Ähm, was soll ich denn dabei? "

"Es ist mir wichtig, das Du dabei bist und uns vielleicht etwas helfen kannst. Du hast ja auch Erfahrung im Showbiz. Ein Zirkus ist j nichts Anderes. Louis ist damit auch fein. "

Unverschämt sexy stand er nun in seiner sexy schwarzen CK Undie vor mir. Den Gnadenstoss bekam ich von seinem Dackelblick.

"Jawoll Herr Direktor! " sagte ich nackt salutierend und wir brachen in herzhaftes Gelächter aus.

"Du sag mal Peter. Der Gedanke, das uns da jemand beim Sex beobachtet hat. Das hat irgendwas in mir ausgelöst."

Ich sah ihn erstaunt an.

"Du meinst, es würde Dich nicht stören, wenn uns jemand zu sieht?"

"Naja. Wollen wir uns darauf einigen, das wir uns alles sagen, was irgendwie mit Sex zusammen hängt? Es ist ein wichtiger Punkt in einer Beziehung und es darf auch da kein Geheimnis etwas ins wanken bringen. " Ernst sah et mich an.

"Aber das ist mir genau so wichtig. Der Sex muss stimmen. Man muss halt immer mal was anderes machen und gucken, wie weit man sich gegenseitig bei der Erfüllung von Wünschen helfen kann. " sagte ich.

"Weißt Du Schatz, daran ist meine erste feste Beziehung kaputt gegangen. Da hat er sich seine Wünsche von anderen erfüllen lassen ohne dass ich es wusste. Ich hatte nie eine Chance, mich mit seinen geheimen Wünschen zu befassen. Das darf nicht noch einmal passieren. Unsere Beziehung ist noch frisch und.... "

 

Ich versiegelte seine Lippen mit einem Kuss.

"Dann sind wir uns ja einig. " sagte ich und wir beide atmeten beide erleichtert auf. Wir zogen uns an und ich machte mich mit dem Auto auf den Weg, um in der City frische Brötchen zu holen, während Jens sich auf dem Weg zu seinem Bruder machte.

Ich liebte den Übergang von der Zirkuswelt in die "normale" Welt.

Die sehr freundliche Bäckereiverkäuferin bekam große Augen, als ich sagte dass ich 80 Brötchen bekommen würde. Es kam Leben in den Laden und zusammen mit einer weiteren Kollegin wurden 10 Tüten gepackt. Für Hugo nahm ich noch 2 Mohnbrötchen mit. Er liebte sie, warum auch immer und würde sich sehr darüber freuen. Als ich zahlte, übergab ich den beiden Damen jeweils 2 Freikarten für den Zirkus und fuhr ffih gelaunt noch zum Metzger, um ein paar Ringe Fleischwurst zu kaufen. Dann ging es wieder zum Zirkus Platz, wo ich die Brötchen an die Türen der Wohnwagen hing. Familie..... seufz.

"Wo warst Du so lange?" fragte Jens und ich erzählte von der Brötchen Offensive.

"Du bist echt die Zirkus Mutti" scherzte Louis, während er uns Kaffee machte.

Nach dem Frühstück machten sich die beiden Brüder daran, das Programm für die nächste Spielzeit zu planen. Sie waren dabei sehr souverän und es war schön, das ich mit dabei sein durfte. Sie machten es mir eh sehr leicht und je länger ich Louis kannte, um so intensiver und intimer wurden auch unsere Gespräche.

Nach dem wir uns auf ein Layout für die neuen Flyer und Plakate geeinigt hatten, ließ ich die Brüder kurz alleine, denn ich hatte eine Idee, mit der ich die Unternehmer überraschen wollte.

Ich war gerade mit meinem Telefonat fertig, als Jens und Louis mich bei Hugo einsammelten. Auf dem Weg zum großen Zelt kam uns Antonio entgegen.

"Was machst Du denn hier. Ist noch etwas unklar?" fragte ihn Jens.

"Meine Brüder sind schon am Zelt und wir wollten fragen, ob wir heute bei Euch trainieren dürfen."

"Na klar." sagte Jens und dankbar verschwand Antonio auch schon wieder. Louis, Jens und ich gingen kurz die Tiere checken und übergaben Hugo seine Mohnbrötchen. Hastig nahm er sie mit seinem Rüssel auf und verschlang sie. Louis wollte noch in die Stadt etwas einkaufen. So gingen Jens und ich zum großen Zelt, um die 3 Brüder bei ihrem Training zu beobachten. Gekonnt war ihre Darbietung und auch sehr sexy. Als sie dann fertig waren kamen sie zu uns. Als Antonio vor uns stand, bemerkte ich, das auch Jens auf seine Beule starrte.

"Si, unser kleiner Bruder hat eine große Nudel." sagte Claudio und lachte. " Da sind Franco und ich auch sehr neidisch."

Antonio lächelte uns an und mir fiel noch etwas auf. An seinem Kostüm fehlten ein paar Strasssteine.

"Hey Antonio. Wenn Du ein paar Ersatzsteine benötigst, da habe ich zufällig noch ein paar von in meinem Bestand. Die habe ich mal gefunden und es sind die Gleichen." sagte ich ruhig und mit einem süffisanten Lächeln.

"Oh Antonio. Was hast Du Glück. Du musst dein Kostüm besser pflegen, sonst verlierst du immer wieder etwas. Und gerade die Steine sind so selten. " sagte Franco und gestikulierte dabei wild in Richtung seines kleinen Bruders, der mächtig rot wurde. Er wusste nun, das wir ihn als Spanner enttarnt hatten.

"Ja Franco. Peter. Ich komme nachher mal zu Dir und hole mir gerne die Steine. " sagte Antonio und schon war er weg. Seine Brüder folgten ihn und Jens sah mich erstaunt an.

"Schatz, die Steine von Antonio habe ich vor unserem Wohnwagen gefunden. Antonio ist also unser Spanner. Was wollen wir denn mit ihm machen?" sagte ich." Wir werden ihn damit konfrontieren und dann schauen wir mal weiter." sagte Jens und zwinkerte mir zu. Ich verstand und bemerkte, dass wir beide eine Hand im Schritt hatten. Wir machten uns auf den Weg zu unserem Wohnwagen und sprachen darüber, ob wir Antonio noch einmal eine Show bieten sollten.Gegen 16 Uhr klopfte es leise an der Tür.

Jens und ich waren leger in Jogginghose und Achselshirt gekleidet. Wir hatten ja einen Plan, waren aber auch gespannt, ob es auch funktioniert. Ich öffnete die Tür und sah einen nervösen Antonio vor mir stehen." Hallo Peter." sagte er knapp und ich spürte seinen Blick auf meine Jogginghose. Ich hatte bewußt keinen Slip angezogen und so war mein Gemächt ungebremst zu sehen. Ich bat ihn herein und innen stand er dann direkt vor Jens. Der begrüßte Antonio mit einem festen Handschlag." Ich hole eben die Steine." sagte ich und verschwand hinter dem Vorhang, der unser Bett vom übrigen Raum trennte.Als ich sie hatte, rief ich Jens." Schatz, weißt Du, wo ich die Steine hingelegt habe?" rief ich, nach Plan.Jens sagte kurz Sorry und kam zu mir.

 

Den Vorhang ließ er etwas auf." Hast Du gesehen, der ist nervös und rattig. Sollen wir nun mal schauen, ob das mit einem Dreier klappt?" flüsterte Ich aufgeregt." Ja. Lass es uns versuchen. Wir haben ja gesagt, das wir uns ausprobieren wollen." flüsterte Jens und schon hatte er sich ausgezogen. Ich tat es ihm gleich. Unsere Schwänze standen schon auf Halbmast. Wir zogen den Vorhang auf und sahen einen Antonio, der schon mit seiner Hand über seinen Schritt rieb. Da war aber jemand spitz.Erstaunt blickte er uns an und scannte uns von oben bis unten." Jetzt schau nicht so erstaunt. Das hast Du doch schon einmal gesehen, als Du gespannt hast. Hat Dich wohl so geil gemacht, das Du bei deiner Wichserei die Steine verloren hast." sagte ich im ruhigen Ton und mein Schwanz wurde nun komplett hart

. Auch Jens sein langer Lümmel stand nun komplett.Wir fingen an uns zu küssen und gegenseitig zu wichsen. Aus den Augenwinkeln sahen wir, wie Antonio seine Hand in seine Jeans schob." Schließ Die Tür ab und dann setz dich da auf einen Stuhl. Dann kannst Du dieses Mal bequemer zugucken." sagte ich." Es tut mir leid, ich..."" Alles gut." sagte Jens. Antonio verriegelte die Tür, nahm auf einem Stuhl platz und öffnete seine Jeans. Ich setzte mich auf die Bettkante und lehnte mich zurück. Jens ging auf die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sanft spielte er mit seiner Zunge an meiner Eichel. Ich hörte, wie Antonio seine Jeans öffnete. Nach dem Jens meinen Schwanz einmal bis zum Anschlag im Mund hatte, fing er an, sich selbst ganz langsam zu wichsen.Wir vernahmen ein Schmatzen vom Stuhl. Antonio's Atem wurde langsam schneller. Scheinbar wollte er mehr sehen und stand auf. Als er da so stand, zog er sich seine Jeans bis zu den Knien herunter. Wow. Dieser kleine ca. 1,70 große Junge hätte vom lieben Gott ein bestimmt 22x5 Latte geschenkt bekommen.

Jens entließ meinen Schwan aus seinen Mund und schaute sich um." Respekt." sagte er nur und Antonio strahlte stolz.Jens nahm meinen Schwanz wieder in zwischen seine Lippen und leckte meine Eichel. Ich gab ihm kurz ein Zeichen und robbte mich nach hinten und lehnte mich an die Rückwand vom Bett. Auf allen Vieren folgte mir Jens und verwöhnte mich weiter.Es machte mich geil, zi sehen wir sich unser Gast das Shirt auszog und sich an die Nippel griff, während er fleißig wichste. Ich winkte ihn zum Bett. Antonio zog sich seine Hose aus und kam ganz langsam auf das Bett zu. In der Hand seine lange Italo- Lanze. Gierig schaute er auf Jens, der ihm nicht nur seinen kräftig, knackigen Arsch zeigte, sondern auch die mächtigen Eier die langsam hin und her baumelten. Diese Ansicht liebte ich auch jedes Mal.

Antonio sah mich an und ich nickte nur. Vorsichtig und zittrig berührten seine kräftigen Finger Jens' Hintern. Dieser zuckte überrascht. Ich nickte dem sexy Südländer erneut zu und mutig legte er seine rechte Hand auf den Hintern seines Direktors und streichelte die prallen Halbkugeln. Langsam glitt er zwischen die Beine und nahm die stattlichen Eier in die Hand. Jens stöhnte auf und blies mich immer weiter und tiefer.

Antonio wichste in langen Zügen und entledigte sich seiner Schuhe. Dann beugte er sich etwas herunter und versenkte sein Gesicht zwischen die göttlichen Backen. Mein Schwanz wurde wieder entlassen und Jens brummte sinnlich. Der Italo Boy leckte ihm die Rosette. Nach einer Weile sah Antonio mich fragend an. Er wollte ein okay für den Fick. Ich sah Jens an, der dann sein okay gab.

"Fick mich Antonio. Los.!

Ich rutschte zur Seite und Jens legte sich auf den Bauch. Unser Gast brachte sich in Position und setzte seine südländliche Eichel an den Lustkrater. Noch ein kurzer Blick zu mir, der ich mich so positionierte, dass ich genau auf Antonios Lanze gucken konnte.

"Stop." sagte ich und Antonio schaute mich fragend an. Ich nahm das Gleitgel und ein Kondom und reichte es ihm.

Gesichert setzte Antonio erneut an. Ein scheuer Blick.Ich rutschte hinter ihn und legte meine Hände auf seinen glatten Knackarsch.Langsam drückte ich sie nach vorne und der italienische Fickbolzen passierte langsam Jens's Rosette. Lustvoll stöhnte er auf. Nach ein paar Sekunden gab der Schliessmuskel nach und ich drücke Antonio immer weiter nach vorne. Bei etwa der Hälfte ließ ich dann los und kniete mich seitwärts, so dass ich wieder genau sehen konnte, was passierte. Mein Vorsaft lief bei diesem geilen Anblick und ich wichste nun wieder meine Keule.

 

Antonio atmete tief durch und versenkte seine Lanze nun komplett in Jens, der einmal kurz aber enorm aufbrüllte. Antonio gab ihm ein paar Momente zum durchatmen. Sein Schwanz war schon so 3-4 cm länger als meiner. Dann hämmerte er gnadenlos los und es klatschte nur so. Beide stöhnten um die Wette.

Italienische Wörter schalten durch den Wohnwagen und ich sah an Jens Gesicht, das er kurz vor dem Orgasmus stand. Wichsend stellte ich mich auf das Bett. Dabei musste ich leider den Kopf einziehen. Von oben gesehen sah ich eine geile Action. Mein Schatz stöhnte so laut, dass ich Angst um seine Stimme hatte. Auch Antonio, der wild italienische Wörter stammelte wurde immer lauter. Mit einem lauten und gezogenen Basta! spritzte er ab und das Kondom wurde bestimmt gut gefüllt. Antonio wollte gerade seinen Schwanz, der immer noch stand, heraus ziehen, als ich ihn stoppte und ihm einen kleinen Kuss gab. Dann zog er sich zurück und vetknotete stolz das sehr gut gefüllte Kondom.

Jens drehte sich um auf den Rücken und hob die Beine an. Ich kniete mich zwischen seine Beine und versenkte meinen Schwaz in einen Rutsch. Es ging sehr schnell und ich flutete seinen Darm . Das war auch der Moment, in dem mein Schatz soweit war und anfing zu zittern und zu stöhnen. Antonio zwirbelte seine Nippel und dieser junge Bengel spritzte noch einmal und zwar auf den Schwanz von Jens, der umgehend in gewaltigen Schüben abspritze. Zufrieden lächelten wir uns gegenseitig an. Nach einem feurigen Zungenkuss zu dritt, zog sich Antonio langsam wieder an.Ich gab ihm seine Steine und fröhlich pfeifend verließ er den Wohnwagen. Jens und ich schwiegen uns an. Erst unter der Dusche tauschten wir uns aus und waren mit dem Verlauf des Dreiers recht zufrieden.Wir zogen uns an und nahmen eine Flasche Rotwein. Vor dem Wohnwagen hatten wir eine kleine Bank, auf die wir uns setzten. Wir gönnten uns ein Glas und machten uns dann langsam für die Vorstellung fertig.

Über den Dreier mit Antonio sprachen wir nicht mehr. Sexuell hatten wir uns eine Tür geöffnet.

Die Abende vergingen, und das gesamte Team freute sich schon auf die letzte Vorstellung des Jahres. Jeder erzählte von seinen Reiseplänen oder von Gastauftritten in Varieté oder einem anderen Zirkus. Je nach Background und Rücklagen eben.

Was Jens und mich erfreute, war der Umstand, dass Antonio aus unserem Dreier nichts größeres machte. Es gab hin und wieder ein kleines Zwinkern, aber das war schon alles. Es schien auch sonst keiner von den anderen vom Team zu wissen. Wir waren uns einig, dass wir es zukünftig eher nicht mit anderen Männern des Zirkus treiben wollten.

Louis war in den letzten Tagen arg damit beschäftigt, die Plätze für die nächste Spielzeit im nächsten Jahr zu buchen.

Am Mittwoch Abend, vor dem letzten Wochenende mit dem Zirkus war ein großes Lagerfeuer geplant. Es wurde geplant und gewuselt. Alle waren arg engagiert und man freute sich darüber, daß sich Alle im nächsten Jahr wieder sehen würden. Wer sich für das Leben im Zirkus entscheidet, der entscheidet sich in der Regel in jungen Jahren gegen Familie und einem geregelten Alltag. Um so wichtiger war die Harmonie untereinander.

Jens und seine Familie hatten in der Branche diesbezüglich einen sehr guten Ruf und so gab es stets keinen Mangel an interessierten Artisten, Handwerkern etc. Auch ich war glücklich und zufrieden. Es gab nichts zu bereuen und froh, dass ich am Lagerfeuer eine Überraschung präsentieren konnte.

Das Feuer loderte und das von Louis organisierte Catering war einfach perfekt. Jeder erzählte etwas oder führte den Anderen etwas vor. Das Bier floss an diesem Abend und als Louis gerade zu seinem Saxophon greifen wollte, fuhr ein gelber SUV auf das Gelände. Meine Überraschung war da.

Es war mir stets wichtig, alte Kontakte zu pflegen und so kam mir einst eine coole Idee, dessen Ergebnis jetzt präsentiert werden sollte.

Der SUV parkte und es gab große Augen, als die Ersten das Logo eines TV Senders erblickten.

 

"Was wird dass denn jetzt. Moment." sagte Jens und wollte gerade auf den Fahrer des Wagens zu gehen.

"Setz Dich bitte und höre einfach zu. Das gilt jetzt übrigens für Alle." sagte ich bestimmend und erntete große Augen. Ach was für ein Spaß.

Der Fahrer des Wagens stürmte die letzten Schritte auf mich zu und umarmte mich fest.

"Lieber Direktor, lieber Louis und liebe Freunde. Das hier ist Jerome von der Lokalzeit Düsseldorf. Wir kennen uns schon lange und er konnte die Redaktion komplett für seine Idee begeistern. Und jetzt übergebe ich das Wort."

Ich war so aufgeregt.

"Hallo Zusammen. Ich darf Euch heute eine kleine Überraschung machen, die der liebe Peter eingefädelt hat. Unsere Lokalzeit möchte eine kleine Dokumentation über den Zirkus drehen. Dabei geht es um euren Alltag, eure Darbietungen und eure persönlichen Geschichten. Los geht es, wenn Ihr wollt im März nächsten Jahres, also kurz vor dem ersten Spieltag des Jahres. "

Jens erhob sich und schaute in die Runde und dann hing sein Blick an mir.

"Ich bin gerade sehr platt. Es war ein hartes Jahr und das Angebot nehme ich sehr gerne an. " sagte er leise und seine Augen wurden feucht. Er nahm mich in den Arm und drückte mich ganz fest.

"Diese Überraschung ist Dir gelungen sagte er dann laut und Louis startete eune La Ola. Jerome trank noch ein Bier, fuhr dann aber wieder los. Es wurde bis spät in die Nacht hinein gefeiert.

"Hey Schatz. Das was Du getan hast ist einfach wunderbar und ich danke Dir vom ganzem Herzen. Mein Vater wäre sehr stolz auf Dich. Bestimmt sehen uns meine Eltern gerade zu und freuen sich, das ihr Sohn so glücklich ist. Vielen Dank. Ich liebe Dich und..."

"Ich liebe Dich auch und freue mich auf die Dreharbeiten. " sagte ich und zusammen gingen wir zu Louis. Wir klopften kurz an, aber Louis öffnete nicht. Es brannte aber Licht. Bestimmt war er am schlafen. Als wir gerade los wollten, öffnete er doch noch die Tür und wir sahen in 2 feuchte Augen.

"Was ist denn los?" fragte Jens.

Louis stürzte sich auf mich und fing an zu weinen. Immer wieder umarmte und küsste er mich. Immer wieder sagte er DANKE.

"Sorry Bruder, aber ich musste Peter jetzt einfach küssen." sagte Louis.

"Alles gut. Hat er sich ja auch verdient. " sagte Jens und dann zogen wir los zu unserem Wohnwagen. Wir waren müde und auch das Bier tat seine Wirkung.

Nach dem wir uns auf dem Klo erleichtert hatten, gingen wir direkt ins Bett und ich legte mich in die starken Arme meines Goldstücks.

"Was hältst Du davon, wenn wir uns für das nächste Jahr einmal etwas ganz neues und zusätzlich anbieten. Kannst Du Dir da etwas vorstellen?" fragte mich Jens unerwartet.

"Was meinst Du?"

"Was würdest Du für den Winter planen?

"Da wird doch Alles eingelagert."

Jens sah mich liebevoll an.

"Sei doch so lieb und beantworte meine Frage, Schatz."

Ich mußte echt einen Moment überlegen und sagte " Ich würde ein separates Programm mit einem Winterzirkus ausprobieren. Entweder in einem beheizten Zeit oder in einem großen Varieté, das man bauen oder mieten kann. Je nach Stadt gibt es bestimmt auch alte Fabriken oder Zechen, die man akquirieren kann. Und mein größter Traum wäre dann eine Nummer, die wir 2 gemeinsam präsentieren. "

Jens bekam große Augen.

"Das klingt super. An so etwas habe ich immer schon gedacht, aber nie im Detail planen können, da ich noch nicht dafür zuständig war. Lass uns zeitnah ein Konzept erstellen und dann schauen wir Step by Step weiter. Unser Ziel soll ein Start zum November sein. Da gibt es viel zu tun. ". sprudelte es aus ihm raus. Er war nun hell wach.

"Bevor ich es vergesse Schatzi. Wenn der Zirkus eingelagert ist, dann machen fliegen wir mal in die Sonne. Ich hoffe, das Du Gran Canaria magst. "

"Du bist ja irre. Ich muss nur klären, ob ich da Urlaub nehmen kann."

"Dein Chef hat mir gesagt, dass er Dir den Urlaub schon genehmigt hat. Du bekommst es noch in Schriftform. "

"Das ist ja Wahnsinn. Ich freue mich schon sehr auf eine Zeit nur mit Dir. "

Dankbar umarmte ich Jens und war rundum glücklich.

"Ich freue mich schon auf den Urlaub und auf den Winterzirkus und auf unsere gemeinsame Darbietung. "

"Das wird bestimmt ein großes Abenteuer werden. "

Wir küssten uns innig.

Die letzte Vorstellung des Jahres war ein voller Erfolg. Nachmittags und Abends ausverkauft. Auch der Gastronomie und Merchandaise Umsatz war sehr gut. Mit einem Feuerwerk verabschiedete sich der Zirkus . So war es Sitte . Am nächsten Tag ging dann der Abbau früh los. Dieses Mal wurde aber Alles in spezielle Container gelagert. Hugo und die anderen Tiere Gingen per LKW auf die Reise. Zum ersten Mal erlebte ich das „Einwintern“ und genoss den Anblick der kräftigen Arbeiter, die hier tätig waren. Nach und nach verabschiedeten sich auch die Artisten. Von Antonio und seinen Brüdern gab es ein südländisches Bussi. Ein wenig Wehmut wehte über den Platz und Jens nahm mich in den Arm.

Wir machten uns nun auch auf dem Weg zum Bauernhof. Das Einwintern verlief ohne Zwischenfälle . Ich verabschiedete mich von Hugo und würde ihn sicher vermissen. Louis fuhr mit seinem Wohnwagen in die Schweiz, wo er eine Wohnung besaß . Jens und ich übernachteten auf dem Bauernhof und fuhren dann am nächsten Morgen zum Flughafen. ES sollte ein unvergesslicher Urlaub werden.

 

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