Harte Bälle.
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Die Wolken zogen sich wieder zu und türmten sich auf. Das nächste Gewitter war im Anmarsch. Sollte mir recht sein, nach Hause wollte ich auf keinen Fall. Nur mein Magen meldete langsam Protest an. Fred lag immer noch in meinem Arm, wir waren kurz eingedöst um uns dann wieder ausgiebig zu streicheln und zu küssen.

 

„Du, wie spät ist es eigentlich?“

Fred legte sich über mich und langte nach seinem Smartphone. Bei dem prallen, festen Arsch den ich jetzt in den Händen hatte war mir die Uhrzeit schon wieder egal.

„Gleich um 6.“

Boah. Gegen 11 war ich bei Fred angekommen. Volle 7 Stunden hatten wir mit geilem Sex, Zärtlichkeiten und reden verbracht.

„So langsam krieg ich Hunger.“

Fred kniete sich über meine Brust und hob sein Becken an.

„Bestimmt auf Eier und Hartwurst mit Soße, oder?“, grinste er.

Ich lachte und küsste seine Schwanzspitze.

„Gerne, bitte als Dessert. Vorher muss ich mich aber stärken.“

„Oki, ich bestell uns ne Pizza.“

Ich verzog das Gesicht.

„Erstens ist Freitag, das dauert ewig. Und zweitens hab ich jetzt nicht gerade Bock auf ne lauwarme, pampige Teigscheibe mit aufgeweichtem Gemüse und Gummikäse.“

Ich krallte meine Hände fest in seine Arschbacken.

„Du weißt doch, ich steh auf knackiges.“, grinste ich.

„Autsch! Morgen werd ich überall blaue Flecken haben!“

„Dann versteck Dich im Bett, ich leiste Dir Gesellschaft.“

Er küsste mich zärtlich.

„Nichts lieber als das. Hoch mit Dir, Du Lüstling, mal sehen was wir in der Küche finden.“, und zog mich mit seinen starken Armen vom Bett. Er streifte seine geile rote Speedo über, ich die schwarzen Lycra-Boxer.

Die Küche war sehr groß und hochmodern eingerichtet. Wie eigentlich alles in diesem Haus. Aber auch irgendwie kalt. Hier sah es ganz anders aus als bei uns, wo schon mal Stunden lang zusammen gekocht und gegessen wurde. Der Kühlschrank auch ein High-Tech-Teil, der Inhalt weniger. Ich stöberte in den Schränken. Na ja, für Spaghetti mit Thunfisch-Tomaten-Soße würde es reichen. Das Kochen hatte Mum Sandra und mir beigebracht, so dass jeder mal an der Reihe war. Ich fand es cool, konnte ich mich so doch auch mal selbst lecker versorgen ohne auf den Mist der Lieferservices angewiesen zu sein. Ich legte mir alles zurecht, Zwiebeln, Knoblauch, Kräuter, Tomaten und was ich sonst noch so brauchte. Fred schaute zugleich kritisch als auch hilflos drein. „Kann ich Dir irgendwie helfen?“ Ich grinste. „Lieber nicht, allein ist es schon schwer genug.“

Klatsch. Fred hatte sich einen Pfannenwender geschnappt und mir damit einen auf den Arsch verpasst. Ich sog scharf die Luft ein. Geiles Gefühl. Ich zog die Boxer hinten herunter und stützte mich auf den Küchenblock. „Mehr!“ forderte ich. Fred schlug noch einmal zu. Ich bekam einen Ständer. Aber dann stellte sich Fred hinter mich, fuhr mit seinen Händen von meinen Hüften hoch bis zur Brust und zog mich an sich. „Das machen wir mal in der Hütte. Da besorg ich Dir den Adler.“, flüsterte er mit einer Stimme, die mich stöhnen ließ.

„Adler“, so hatte unser gemeinsamer „Sextrainer“ Bob eine Stellung genannt, mit der er mich in die Wonnen der etwas härteren Sexpraktiken einführte. Er hatte mich gewarnt, dass es weh tun würde, aber auch ein geiles Gefühl sei. Ich war neugierig und geil, also sagte ich ihm dass er mich ruhig mal härter ran nehmen könne. Seine Wohnung war ein ausgebauter Dachboden, sehr gemütlich mit einer Balkenkonstruktion. Zwischen zwei Stützbalken hatte Bob eine Metallstange in gut 2 Metern Höhe eingebaut. Hatte ich zunächst nur für ein Trainingsgerät gehalten, ideal für Klimmzüge, aber das Teil hatte noch eine andere Funktion.

Ich musste mich nackt ausziehen und zwischen die Stützbalken stellen. Zuerst band Bob mir ein Lederhalsband um, was ich schon geil fand. Dann Lederfußfesseln mit Ösen und Karabinerhaken kurz über den Fußknöcheln, die Haken schnappten in Ringe an den Balken ein und ich stand breitbeinig da, keine Chance mich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Dann kamen die Handfesseln dran, eben falls mit Ösen und Haken. Daran befestigte Bob Metallketten, warf sie über die Stange und zog mich hoch, bis ich nur noch auf den Fußballen stand und hakte die Ketten ein.. Das Ziehen im ganzen Körper alleine war schon geil. Mein Schwanz wurde hart. „Na, das nenn ich mal Vorfreude“, grinste Bob.

 

Mit einem langen, dünnen Lederband schnürte er mir die Eier ab, machte einen halben Knoten, dann weiter meinen Ständer, wieder einen halben Knoten und zum Schluss noch mal um das ganze Paket, das er jetzt mit einem ganzen Knoten fest verschnürte. Schon der Anblick der prallen, glänzenden Eichel und der stark hervor tretenden Adern am Schwanz war echt scharf.

„Ich zieh mich mal eben um, nicht weglaufen“, grinste Bob.

Sehr komisch. Ich war festgezurrt und ihm absolut ausgeliefert. Einerseits ein mulmiges Gefühl, andererseits so geil, dass mein Schwanz schon zuckte. Bob kam zurück, und mir blieb der Mund offen stehen. Seine langen athletischen Beine steckten in schwarzen Lederstiefeln, die bis zu den Knien reichten. Er trug einen engen Lederslip, aus 2 Löchern ragten seine fetten Eier und sein langer, fleischiger Schwanz. Über der Brust ein schwarzes Lederharness, auf dem Kopf eine Lederschildmütze, an den Händen Lederhandschuhe mit offenen Fingerspitzen, um die Handgelenke Lederarmbänder geschnallt.

Mir stockte der Atem. Mann, sah der Kerl geil aus.

„Ich werd mir erst mal einen runter holen, dann kann ich dich später um so länger ficken.“ sagte Bob in gleichmütigem Tonfall, lehnte sich mir gegenüber mit dem Arsch an einen Tisch, nahm sich Massageöl und begann seinen Schwanz zu reiben.

Ich zerrte an meinen Fesseln. Verdammt, der soll mich wichsen, nicht sich selbst, dachte ich. Aber das gehörte wohl zum Spiel, dass ich wehrlos mit ansehen musste wie er seinen Prachtschwanz bearbeitete ohne dass ich irgend etwas unternehmen konnte. Weiter langsam seinen Ständer rubbelnd ging Bob zu dem Stuhl, auf dem meine Klamotten lagen und schnappte sich meinen roten Lycraslip. Er kam zu mir, rieb mit dem Slip fest meine Eichel ab, lehnte sich wieder an den Tisch und drückte sich den zusammen geknüllten Slip unter die Nase.

Seine Wichsbewegungen und seine Atmung wurden jetzt schneller, die Bauchmuskeln spannten sich, er hielt sich den Slip vor die Schwanzspitze und rotzte in vier Schüben seine volle Ladung hinein.

Er kam rüber zu mir, drückte mir mit Daumen und Zeigefinger die Nase zu und stopfte mir den von Sperma triefenden Slip in meinen weit offenen Mund. Er rieb seine Eichel an meinen Schamhaaren, die vom Rest seiner Sahne verklebt wurden. Meine Fesselung fing an zu schmerzen, was meine Geilheit aber auch weiter steigerte.

Bob ging hinter mich, ich hörte wie er in einer Kiste nach irgendwas wühlte und dann das Geräusch einer Ölflasche. Plötzlich spürte ich etwas hartes, spitzes an meinem Arschloch. Unerbittlich trieb Bob einen Plug-In bis zum Anschlag in meine unvorbereitete Fotze. Mein Aufschrei wurde durch den Spermaknebel zu einem leisen quieken.Ich atmete tief durch, dann klatschte es laut und mein Arsch wurde heiß. Noch ein Hieb, und noch einer. Ich wimmerte und zerrte an den Fesseln.

Bob kam nach vorne. „Wenn es Dir zu viel wird kreuzt Du einfach beide Zeige- und Mittelfinger, o.k.? Dann höre ich sofort auf und binde dich los.“ Ich nickte. Wollte aber mehr. Dann sah ich, womit mir Bob die Schläge verpasst hatte. Eine Art Reitgerte, an deren Ende ein dickes ledernes Dreieck genietet war. Das schob er jetzt unter meine Eier und klatschte vorsichtig dagegen. Ein irres Gefühl. Aber meine Tortur war noch längst nicht zu Ende.

Bob holte eine Metallkette mit Klammern an beiden Enden und befestigte sie an den Spitzen meiner Nippel. Das tat echt weh, und ich gab einen gurgelnden Quietschlaut von mir. Sofort hielt mir Bob ein Poppersfläschchen unter die Nase, ich atmete zwei mal tief ein.

Jetzt war ich nur noch willige Geilheit, sollte Bob mich doch auspeitschen und was er sonst noch wollte machen, ich war bereit. Er holte eine zweite Kette, steckte die Klammern am Ansatz meiner Eier fest und zog leicht daran. Ich warf den Kopf hin und her und zappelte. Bob holte sich die Ölflasche, ließ ein paar Tropfen in seine rechte Handfläche laufen, drückte mit der linken fest meinen Schwanz und rieb mit der flachen Hand hart und kreisend auf meiner Eichel. Ich war dem Wahnsinn nahe. Gleich würde ich abspritzen. Aber sofort hörte er auf und zog an beiden Ketten. Ich zitterte am ganzen Körper. Wieder die Poppersflasche, wieder Klatscher auf meine Eier, wieder der harte Griff am Schwanz und die Überreizung meiner Eichel. Und so einige Male, bis ich nicht mehr konnte. Ich zitterte wie unter Strom stehend, und dann explodierte mein Kolben, die Sahne schoss nur so heraus in den Raum. Ich hing nur noch in den Fesseln. Bob befreite mich von allem, ich ging benebelt auf die Knie, hustete und atmete dann erst mal durch. Er kniete sich neben mich, streichelte meinen Nacken, und küsste mich zärtlich.

„Das war stark, Kleiner. So lange hat beim ersten mal noch keiner durchgehalten. Und, wie fandest Du es?“ Ich schluckte, stöhnte dann: „Einfach nur geil.“ und sank in seine Arme.

Und so eine geile Session wollte der Mann den ich liebte und an dessen Brust ich meinen Rücken schmiegte, seine auf meiner Brust ruhenden starken Hände streichelnd, mit mir erleben. Das konnte nur völlig irre werden. Ich drehte mich um und küsste Fred lange. „Mit Dir will ich alles erleben.“ „Ich auch“. „Aber nicht verhungern“, grinste ich. Er gab mir einen Klaps auf den Hintern. „An die Arbeit, Küchenfee.“

 

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