Gut trainiert.
Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler
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Wir beseitigten schnell die Spuren unserer Geilheit, trockneten uns ab und verließen Hand in Hand das Bad. Fred zog mich zu seinem Schlafzimmer, wir fielen auf das breite Bett und lagen uns in den Armen.

 

Er lag auf dem Rücken, ich kuschelte mich seitlich an und schob mein rechtes Bein zwischen seine, so dass mein Oberschenkel Direktkontakt zu seinem fleischigen Schwanz und den Bulleneiern hatte.

Meine vorübergehend befriedigten Lustinstrumente drückten sich an seine Hüfte.

Nur 2 Ficks, und wir wussten beide, dass wir alles von einander haben konnten. Unsere Körper reagierten wie eingespielt aufeinander, es gab keine Hemmungen, keine Tabus, kein zögern.

Aber jetzt galt es doch ein paar Fragen zu klären.

Warum ich in nur 2 Jahren von einem schamhaften Wichser, der Sex nur aus seinen feuchten Träumen kannte, zu einem versauten schwulen Flittchen geworden war, das alle Spielarten des geilen Männersexes kannte und genoss, wusste ich.

Warum Fred genau so drauf war, konnte ich nur ahnen, wollte es aber wissen.

Ich streichelte seine Wange, küsste ihn zärtlich und sagte:

„Sag mal, für Deine jungen Jahre bist Du aber eine ganz schön scharfe Ratte.“

Er lachte sein herrliches Jungenlachen.

„Das sagt der Richtige. Wer hat denn angefangen mit den Schweinereien? Du hast ja Sachen drauf, die sich Kerle nicht trauen die doppelt so alt sind.“

„Na ja, ich hatte einen guten Lehrer.“

Fred grinste.

„Ich auch.“

„Bob“, sagte ich nur. Das war ein Schuss ins Blaue. Fred zuckte zusammen und starrte mich an.

„Wo...woher weißt du das?....Scheisse.“

„Ich wusste es nicht. Hab's nur geraten.“

Über Robert, von allen nur Bob genannt, muss ich jetzt ein paar Worte verlieren. Er war bis vor kurzem unser Jugendtrainer, Mitte 20, Sportstudent und ein rotblonder Schlaks von1,93 m. Mit einem athletischen Körper, der genau auf der Grenze zwischen drahtig und muskulös lag. Seine breite Brust war völlig glatt, die schlanken Beine aber stark behaart.

Zu meinem 16. Geburtstag hatten mir meine Eltern Trainerstunden bei ihm geschenkt, und so jagte er mich 2 x in der Woche unerbittlich über den Platz. Er selbst hatte eine irre Kondition, und wie ich später feststellen sollte, nicht nur beim Sport.

Im Sommer trainierten wir mit freiem Oberkörper, den er aber wegen seiner blassen Haut und den Sommersprossen sorgfältig eincremen musste. Und ich war für seinen Rücken zuständig. Was mir a) regelmäßig einen Ständer und b) tiefste Verwirrung bescherte. Dass ich auf Jungs stand ahnte ich. Hatte aber keinen blassen Schimmer wie aus meinen Wünschen Wirklichkeit werden sollte.

Und so beschränkte sich mein „Sex“ in dieser Zeit auf Wichsen und Bob genüsslich und langsam den Rücken mit Sonnenöl einzureiben. Was dieser kommentar- und reaktionslos außer mit einem knappen „Danke Dir“, über sich ergehen ließ. Jedenfalls am Anfang. Nach der 4. Stunde fing er aber an, wohlig zu seufzen wenn meine Hände seine Muskeln bearbeiteten und bis zum Ansatz seiner Shorts, die manchmal etwas tief hingen, sorgfältig eincremten. So dass auch ein kleines Stück vom knackigen Arsch sein Fett weg bekam.

„Du machst das echt gut, Kleiner. Hast wohl Übung drin?“,fragte er grinsend.

Ich wurde knallrot und nuschelte „Nur bei Dir“.

„Aber Du hättest gerne mehr, stimmt's?, sagte Bob, sah mit erst tief in die Augen und blickte dann auf die große Beule in meiner Hose. Ich nickte nur, mein Herz schlug bis zum Hals. Bob grinste nur.

„Oki, die nächste Stunde ist bei mir in meiner Wohnung. Ich zeig Dir dann mal ein paar Tennisvideos, damit Du einen Eindruck von der richtigen Spielweise bekommst.“

Verdattert konnte ich wieder nur nicken.

Ich war völlig von der Rolle, schlug fast nur noch daneben und die Trainerstunde brach er nach 20 Minuten ab, war aber nicht verärgert.

„Komm, wir setzen die Stunde bei mir fort, hier auf dem Platz wird das wohl heute nichts mehr.“, sagte Bob grinsend.

Wieder nur ein nicken von mir. Er packte sein Zeug zusammen und ging zum Ausgang.

„Nicht duschen?“, fragte ich.

„Lohnt doch nicht. Bei der Hitze sind wir wieder schweißnass bis wir bei mir angekommen sind. Duschen kannst Du auch bei mir.“, und schwang sich auf sein Fahrrad. Er sollte recht behalten. Bei seinem irren Tempo hatte ich gewaltige Mühe, ihm zu folgen. Total verschwitzt und außer Atem kam ich kurz nach ihm an. Bob war nichts anzumerken, er schloss die Haustür auf und sprintete die Treppen hoch. Na, super, Dachgeschoss. Ich hechelte hinter ihm her. In der Wohnung angekommen zog er sich sein Shirt und die Schlabbershorts aus. Darunter trug er weiße Jocks, die seinen herrlichen, muskulösen und schön geformten Arsch bestens zur Geltung brachten.

 

„Komm, erst mal was trinken.“

Hypnotisiert von diesem weißen, prächtigen Melonenhintern folgte ich in benebeltem Zustand Trotz der Anstrengung meldete sich mein Schwanz sofort zur Stelle. Bob goss 2 Wassergläser voll, drehte sich zu mir um und reichte mir eins. Was ich zunächst nicht zu nehmen in der Lage war, denn ich starrte auf seinen prall gefüllten Jock.

„Na, nimm schon“, gluckste er. Die Wirkung seines Körpers auf mich konnte ihm nicht entgehen. Knallrote Rübe, eine riesige Beule in den Shorts, nicht fähig zu sprechen geschweige denn das Glas ruhig zu halten.

„Dir gefällt wohl, was Du siehst?“, fragte Bob mit einem frechen Grinsen.

Mehr als ein nicken brachte ich immer noch nicht zustande. Bob stellte sein Glas ab, zog mit provozierender Langsamkeit seinen Jockstrap herunter und ließ ihn auf den Boden fallen.

Ich glaubte zu verbrennen, so heiß wurde mir. Bob war komplett glatt rasiert, kein einziges Härchen über dem langen Schwanz und auf den fetten Hoden zu entdecken. Er kam lässig auf mich zu, legte seine Hände auf meine Hüften, beugte sich zu mir herunter und küsste mich zärtlich auf die Wange. Seine Finger wanderten nach vorne, knöpften meine Shorts auf und zogen sie samt Slip herunter. Mein harter Schwanz federte ihm entgegen, und auch seiner wurde langsam größer.

Ich spürte seine Lippen an meinem Hals, die Hände befühlten jetzt zärtlich meine Arschbacken. Starr wie ein Balken stand ich da und keuchte. Bob nahm meinen Ständer in seine Hand und fing sanft an, ihn zu wichsen. Ich konnte nicht mehr. Mit einem unterdrückten Schrei klatschte eine riesige Ladung meines Spermas auf seine Eier und die Oberschenkel.

Er grinste mich an.

„Na, da hatte aber jemand ordentlich Druck. Oder spritzt Du immer so schnell?“

„Ich...ich...., tut mir leid, ich hatte noch nie......“, brachte ich mühsam heraus.

Bob küsste mich, sah mir in die Augen und sagte leise:

„Komm, wir gehen zusammen duschen. Und dann machen wir,alles was Du schon immer wolltest.“

Und damit begann meine „Ausbildung“ zur schwulen Bezirksschlampe, denn Bob meinte wirklich „Alles“. Er brachte mir bei, worauf es beim Blasen und Ficken ankommt, wie man seinen Sexpartner in den Wahnsinn treibt, auch mit härteren Praktiken, und ich lernte die ganzen Freuden, die Kerle untereinander haben konnten.Auch mit mehreren, denn seine sportlichen Fickbuddies stellten sich nur zu gerne für weitere Übungen zur Verfügung.

„Rammeln kann jeder, richtig gut ficken kaum einer“, war nur einer von vielen Sprüchen, die ich als guter Schüler alle im Kopf speicherte.

Und dieses intensive Training hatte auch Fred genossen, der mich jetzt unbehaglich und verschämt anschaute.

„Schatz, Bob hat mich entjungfert und mir alles beigebracht. Kein Grund sich zu schämen.“

Er riss die Augen auf.

„Waaaas? Dir auch? Gibts ja wohl nicht. Und hat nie ein Wort über dich fallen lassen.“

„Na, Du kennst ihn doch. Diskretion geht ihm über alles. Und Du musstest ihm bestimmt auch versprechen, niemals ein Sterbenswörtchen zu niemand über die Art Eurer Beziehung zu verlieren, oder?“

Fred nickte. Und schaute in die Luft.

„Deshalb fühl ich mich jetzt auch nicht so ganz wohl in meiner Haut. Ich habs ihm fest versprochen, und jetzt rede ich mit Dir über ihn.“

Ich kniete mich über ihn, nahm seinen Kopf in meine Hände und blickte ihm tief in die Augen.

„Das ist was anderes. Ich will mit Dir zusammen sein und niemals Geheimnisse vor Dir haben. Ich liebe Dich.“

Er küsste mich zärtlich und flüsterte mir ins Ohr:

„Ich liebe Dich auch. Und ich will, dass Du mein Freund bist.“

„Ich will nicht Dein Freund sein. Ich will Dein Mann sein.“

Fred umschlang mit dem rechten Arm meinen Rücken, drückte mich mit dem linken von sich herunter aufs Bett und legte sich auf mich, wobei er seine Hände unter meine Schultern schob und sich auf den Ellenbogen abstützte. Das alles zärtlich, fließend und geschmeidig.

Er schaute mich liebevoll an, sagte nur „Ja“, und unsere Zungen fingen an, miteinander zu spielen. Ich spreizte meine Beine, winkelte sie an und rieb meine Unterschenkel an seinem Rücken und dem schönen Arsch. Verschränkte sie dann und drückte ihn näher an mich. Die feuchte Spitze seines Ständers lag auf meinem zuckenden Loch. Fred glitt langsam abwärts, seine Zunge immer kreisend auf meiner Haut. Meine Eichel leckte er nur ganz kurz, lutschte seitwärts die Stange herunter zu meinen Eiern die er eins nach dem anderen in den Mund nahm und sanft daran saugte.

Mühelos drückte er meine Arschbacken nach oben, er hatte unglaublich viel Kraft in Händen und Armen und versenkte seinen Lecker in meinem heißen Loch, das fast zur Decke gerichtet war.

„Komm, ich will dich“, stöhnte ich.

Er richtete sich auf, spuckte zwei mal in seine Hand und befeuchtete sein pralles Glied, an dem die Adern dick angeschwollen waren.

Langsam, unglaublich langsam schob er seinen harten Schwengel in meine willige Boyfotze. Dann war er fast ganz drin, ließ sich auf mich fallen und küsste mich innig, seine Hände streichelten meinen Kopf. Ich verschränkte wieder meine Beine hinter seinem festen Arsch, drückte ihn komplett in mich rein und wünschte mir, ich hätte vier Hände.

Abwechselnd streichelte ich seine Arme, seinen Rücken, die traumhaft schönen Oberschenkel. Eine ganze Weile rührte er sich nicht, dann fing er an, sein Becken langsam kreisen zu lassen. Ich atmete schwer. Sein Ständer kam mir noch härter und dicker vor als beim ersten Mal.Jetzt bewegte sich Fred vor und zurück, so zärtlich und doch so kraftvoll wie mich noch nie ein Mann gefickt hatte.

Dann schob er seinen Prachtbolzen wieder ganz rein, hielt still und weiter ging es mit langen Zungenküssen. Ich kann nicht sagen wie oft sich das wiederholte, zärtliche Fickbewegungen abwechselnd mit völligem Stillstand und intensiven Küssen. Aber irgendwann hatte er mich so weit, ohne Vorwarnung zogen sich mir alle Muskeln zusammen und mein Sperma spritzte auf unsere Bäuche.

Er zog seinen heftig zuckenden Fleischbolzen schnell aus mir raus, ging mit dem linken Arm in Liegestütz hoch, wichste nur ganz kurz und Fontänen seines Geilsaftes ergossen sich auf meine Brust und den Bauch. Den nächsten Kuss bekam ich erst, nach dem Fred unsere Lustpfützen komplett aufgeleckt hatte und einfach in meinen weit geöffneten Mund laufen ließ.

Ich war fertig. Und glücklich. So intensiv, so jede Zelle elektrisierend hatte ich noch nie empfunden.

Auf seinem Gesicht zeigte sich schon wieder das geliebte, schelmische Lächeln.

„Ich glaube, das war ein Verlobungsfick.“

 

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