Seitenwechsel.
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Die Dusche war riesig, aber Fred und ich standen eng aneinander geschmiegt, ließen das warme Wasser über uns laufen und tauschten tiefe Zungenküsse aus. Dann cremten wir uns gegenseitig mit Duschöl ein, was mich sofort wieder geil machte. Mein Ständer stupste an Freds Lende, er schaute runter und grinste mich dann an.

 

„Das sieht nach einem harten zweiten Aufschlag aus.“

Ich griff nach seinen prallen Eiern und zog leicht daran.

„Neue Bälle, bitte.“ , sagte ich, und lachend gingen wir aus der Dusche, trockneten uns gegenseitig ab wobei ich versuchte, nach seiner jetzt voll steifen Latte zu grapschen. Aber Fred war schneller, ließ sich vor mir auf die Knie fallen und schob sich mein Rohr in den Mund. Mit seinen kräftigen Händen griff er nach meinen Nippeln, drehte mit Daumen und Zeigefingern erst sanft und dann immer stärker daran. Ich stöhnte laut auf. Genau so brauchte ich das, diese Kombination von Schmerz und Lust geilte mich irre auf.

Wenn Fred so weiter machte würde er gleich meine Sperma tief in den Rachen bekommen. Aber plötzlich hörte er auf, ließ meinen Schwanz frei, stand auf, drehte sich um und ging zum Waschbecken, auf das er sich weit vorgebeugt stützt. Er spreizte seine herrlichen langen Beine, reckte mir seinen Knackarsch herausfordernd entgegen und sah mich lüstern im Spiegel an.

„Los, besteig mich!“ zischte er.

Ich bekam weiche Knie. Diesen starken Bullen zu ficken hatte ich mir wohl tausend mal erträumt und mir dabei einen runter geholt. Und jetzt sollte es endlich passieren.

Ja, ich würde es ihm besorgen. Aber mit einem Vorspiel, dass er bestimmt nicht erwartete.

Ich kniete mich hinter ihn, beugte mich runter und leckte seine Ferse, wobei meine Hände seine Füße streichelten. In Zeitlupe bewegte ich meine Zunge zu seinen Knöcheln, dann auf der Rückseite zu seinen harten Waden und langsam weiter kreisend nach oben. Mit der rechten Hand streichelte ich das andere Bein von unten nach oben. Die seidenweichen, blonden Härchen und darunter die kräftigen Muskeln zu spüren war einfach irre. Fred fing an zu stöhnen. Ich leckte seine Arschbacken und biss sanft hinein.Dann drückte ich meine Zunge in sein glattes Loch, das sich willig öffnete. Mit schnellen Bewegungen stieß ich so tief rein wie ich konnte.

„Oh ja, machs mir, Du geiles Schwein. Knall mich endlich.“, forderte er.

Aber ich wollte ihn noch etwas zappeln lassen. Mit der linken Hand massierte ich seinen Hodensack, spuckte in die rechte Hand, griff um ihn herum und ließ die Handfläche fest über seine dicke Eichel gleiten.

„Du schwuler Bock, ich will Dich endlich!!“ stöhnte er.

Ich spuckte noch eine dicke Ladung Speichel in sein Lustloch, stand auf und schob mein stahlhartes Rohr Millimeter für Millimeter in seinen muskulösen Arsch.

Ich spürte keinen Widerstand. Kein Zweifel, die Sau war trainiert und ich garantiert nicht sein erster Hengst.

„Jaaaaaa, tiefer, besorg es mir richtig!“, bettelte Fred.

Mein Ständer machte sich auf die Suche nach seinem Lustpunkt, wobei ich Fred im Spiegel genau beobachtete. Er hatte die Augen geschlossen. Plötzlich riss er den Mund auf und stieß ein langes, stöhnendes „Aaaaahhhhhhhhh“ aus.

Treffer. Da war die Stelle. Jetzt fing ich erst richtig an zu ficken, immer genau auf der Prostata. Mit der flachen Hand schlug ich hart auf seine Arschbacke, die sofort rot wurde.

Fred stöhnte nur noch. Er wollte seinen Kolben wichsen, aber ich fasste ihn an den Handgelenken, zog beide Arme nach hinten und rammelte los.

„Du Miststück, ich komme! Jaaaaa, jaaaaaaaahhhhh“, und schon klatschte sein Samen in dicken Schüben auf die Fliesen. Ich zog meinen Fickbolzen raus, spritzte auf sein zuckendes Loch, schob ihn sofort wieder bis zum Anschlag rein und entlud den Rest in seiner pulsierenden Arschfotze.

Seine langen Beine zitterten.

Meine Hände streichelten jetzt seine Schultern, meine Brust rieb sich an seinem Rücken. Fred griff nach hinten und liebkoste meinen Arsch.

So verharrten wir eine Weile, dann zog ich meinen Halbsteifen langsam raus. Sperma tropfte aus seinem Loch. Er richtete sich auf, drehte sich zu mir um, schlang seine Arme um meinen Rücken und drückte mich an sich. Ein langer, nicht enden wollender Zungenkuss folgte.

Wir waren schweißgebadet.

„Schon wieder duschen?“, grinste er.

„Das muss sich lohnen“, meinte ich. Hinter ihm war eine prächtige Spermapfütze auf dem Fußboden. Ich kniete mich hin, kroch durch seine Beine und hielt mich an seinen Waden fest. Dann leckte ich so viel von seinem Geilsaft auf wie ich in den Mund bekam, krabbelte wieder zurück, stand auf und ließ alles bis auf einen kleinen Rest auf seine Brust laufen. Was noch drin war gab ich ihm mit der Zunge in seinen wunderschönen Kussmund.

„Du bist echt eine scharfe Sau“, sagte Fred bewundernd.

Ich zog ihn in die Dusche, drückte ihn an den Schultern nach unten bis er erwartungsvoll vor mir kniete. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, richtete die Spitze auf seine Brust und ließ dem warmen, gelben Strahl freien Lauf. Die Pisse lief an ihm runter, mit beiden Händen verrieb er alles auf seiner Haut und stöhnte leise dabei. Ich zog ihn wieder hoch, flüsterte ihm „Wenn schon Sau, dann richtig,“ ins Ohr und kniete mich hin. Zu warten brauchte ich nicht, sofort bepisste er mein Gesicht, ich schnappte einen Teil mit dem Mund auf, der Rest benässte meine Brusthaare und lief weiter bis zum Schwanz.

„So, jetzt lohnt sich die Dusche“, grinste ich ihn an.

Fred schaute mir in die Augen. Was für ein Blick. Da war alles drin. Geilheit, Dankbarkeit und Liebe.

Es durchfuhr mich wie ein Stromschlag. Das war kein Fickverhältnis mehr. Ich war verknallt wie noch nie in meinem Leben. Ich küsste ihn zärtlich auf den Mund und flüsterte „Ich liebe Dich“.

Das „Ich Dich auch“ kam wie aus der Pistole geschossen zurück.

„Ich glaub wir haben uns viel zu erzählen, nach der Dusche“, sagte ich sanft.

Fred verstand sofort.

„Das glaube ich auch“. Und wieder dieses schelmische Grinsen, dass meinen Blutdruck immer steigen ließ.

 

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