Platzwechsel.
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„Verlobungsfick“, hatte Fred gesagt. Ich lag auf dem Rücken in seinem Arm, meinen Kopf auf seiner Schulter. Meine rechte Hand fest in seiner linken verkrallt. Mein linkes Bein über seinem rechten. Mit der linken Hand kraulte ich seine weichen Schamhaare und schwebte irgendwo zwischen Traum und Wirklichkeit.Fred küsste mich auf die Schläfe.

 

„Du bist der Erste, mit dem ich es ohne Kondom treibe.“

Daran hatte ich bis jetzt noch keinen Gedanken verschwendet. Was mir plötzlich sehr seltsam vorkam, denn ich hatte mich noch nie bare ficken lassen oder einem anderen ungeschützt meine Latte in den Arsch gesteckt.

„Ich hab nicht mal dran gedacht. Obwohl ich immer welche dabei habe und benutze. Bei Dir war das irgendwie kein Thema.“

„Hab ich gesehen, als ich Deine Sporttasche mit den nassen Sachen ausräumte. Und musste grinsen. 'Sieh an, allzeit bereit, der saubere Herr Justin.' „.

Ich langte nach seinen Eiern und griff zu, aber nicht wirklich fest.

„Du geiler Hengst musst gerade tönen. Wer hatte denn zuerst die Hand auf meinem Schwengel?“

Er quiekte und packte mein Handgelenk.

„Und wer saß mit einem Preßlufthammer in der Hose auf der Couch, wo man nur harmlos zusammen ein Bier trank?.“

Ich musste lachen. Dann kam mir ein Gedanke.

„Vielleicht haben wir da unbewusst schon gespürt dass wir zusammen gehören. Und die Gummis gar nicht brauchen. Sondern uns einfach spüren wollten, ohne was dazwischen.“

„Da ist was dran.“

„Mit Dir ist es ganz anders als mit allen Jungs die ich vorher hatte. War zwar immer geil, aber irgendwas hat gefehlt.“

„Stimmt. Mein letzter war zwar auch was besonderes, aber längst nicht so wie Du. War sogar einer den Du kennst.“, grinste Fred.

„Hä? Wer?“, fragte ich verblüfft.

„Dein Mitschüler Bülent.“

Ich fiel aus allen Wolken. Bülent? Der süsse, sanfte Bülent? Er war der Sohn unseres Lieblingsbäckers, bei dem er Sonntags im Laden bediente. Er war nicht direkt mein Freund, aber ich mochte ihn. Körperlich hätte er mein Double sein können, selbe Größe, ähnliche Muskulatur, Brust und Beine behaart, nur sein tiefschwarzes Kopfhaar war glatt und kurz geschnitten.

Vom Wesen her allerdings komplett anders. Er war leise, sanft, immer freundlich, nie laut, frech oder aufbrausend. Einfach süss, also nicht gerade meine Kragenweite. Ich stehe nun mal eher auf die männlichen Typen.

„Wie hast du ihn denn kennen gelernt? Komm, erzähl.“, forderte ich. Und Fred berichtete haarklein.

.

Was für ein herrlicher Sommertag. Ideal für eine Joggingrunde durch den Wald und anschließendem Sonnenbad vor Freds Refugium. Das war eine komfortabel eingerichtete Hütte oberhalb der Stadt, mitten im Hochwald in einem kleinen Kessel gelegen, von Felsbrocken umsäumt in wildromantischer Umgebung. Er hatte sie von seinen all zu früh verstorbenen Großeltern geerbt. Seine Eltern, deren Leben sich fast nur zwischen Praxis, Klinik, in der sie Belegbetten hatten, und einem sehr kurzen Feierabend daheim abspielte, machten sich nichts aus diesem Kleinod.

Und da sie Freds Interesse für Biologie gut hießen, schließlich sollte auch er mal Arzt werden, waren sie in dem zufriedenen Glauben, dass er sich oft in der Hütte aufhielt und dort auch schon mal übernachtete um in aller Frühe Tiere zu beobachten.Fred rauchte nicht, trank ganz selten mal ein Bier, hielt sich von Cliquen fern, die Gefahr haltloser Besäufnisse mit Gleichaltrigen war also auch nicht gegeben.Die Eltern wären aus allen Wolken gefallen hätte ihnen jemand gesteckt, dass ihr Mustersohn in der Hütte schon mal splitternackt mit dem Oberkörper auf dem Tisch lag, sich an der Kante festkrallend, die langen Beine weit gespreizt auf dem Boden stehend, um sich von einem kräftigen jungen Waldarbeiter nach Strich und Faden durchvögeln zu lassen.

Oder den gleichaltrigen Sohn ihrer Putzfrau mitnahm, um ihn rücklings auf besagten Tisch zu legen und seinen enormen Ständer in dessen Knackarsch zu rammen. Wo von der nicht genug bekommen konnte. Na ja, jeder hat so seine Geheimnisse.

Mit dem Mountainbike brauchte Fred nur eine knappe halbe Stunde bis zu seinem ganz persönlichen Reich. Er stellte es in der Hütte ab, zog sich aus, stand eine Weile nackt da, unschlüssig, ob er sich jetzt sofort oder erst nach dem joggen einen runter holen sollte, entschied sich dann aber für letzteres. Ausgepumpt und verschwitzt noch das letzte aus sich raus zu holen hatte was. Aus seinem Rucksack holte er die schwarze Spandex, die seine kräftigen Oberschenkel gut zur Geltung brachten. Und natürlich das wuchtige Paket zwischen den Beinen. Die hatte er auch getragen als er Marco, dem jungen Waldarbeiter über den Weg gelaufen war. Fred grinste bei der Erinnerung. Was für ein Fickbulle. Den hätte er jetzt gerne bei sich gehabt. Aber leider: Marco war weggezogen und Geschichte.

 

Fred seufzte, entschied sich gegen ein Shirt, verließ die Hütte und schloss ab. Er atmete ein paar mal tief die würzige Waldluft ein und setzte sich dann mit seinem federnden, elastischen Laufstil in Bewegung.Er hatte nur knapp Zweihundert Meter zurückgelegt als er nach einer Kurve beinahe über einen jungen Mann gestolpert wäre, der dort mit angewinkelten Beinen mitten auf dem Weg saß und sich mit schmerzverzerrtem Gesicht den Knöchel seines rechten Beins hielt, das einige Schrammen aufwies.Einen Moment lang glaubte Fred zu träumen. Ein Typ mit glatten, tiefschwarzen Haaren, dunkelbraunen, glänzenden Augen, sportlicher Figur und olivfarbenem Teint. Er trug schwarze, glänzende Sprintershorts, an den Seiten bis zum Bund geschlitzt waren und ein kurzes Tanktop vom selben Material und gleicher Farbe.

Da wusste man echt nicht, wo man zuerst hinschauen sollte. In das fein geschnittene, liebliche Gesicht, in den Ausschnitt des Shirts, aus dem schwarze Brusthaare lugten, auf die ebenso schwarz behaarten, schön geformten Beine mit ausgeprägten Wadenmuskeln oder den Arschansatz.

Fred riss sich zusammen.

„Hi, bist Du verletzt?“

Eine leise, freundliche Stimme antwortete. Trotz offensichtlicher Schmerzen brachte der hübsche Kerl tatsächlich ein Lächeln zustande.„Bin gestolpert, vor mir sind ein paar Wildschweine über den Weg gerannt. Ich hab mich vielleicht erschrocken.“Fred grinste.

„Das kann Dir hier öfter passieren. Zum Glück rennen die weg und nicht auf einen zu. Kannst Du aufstehen?“ „Weiß nicht, glaub eher nicht.“ „Ich helf Dir.“

Fred bückte sich, griff mit der rechten Hand unter die linke Achsel des Jungen, mit der linken unter die Kniekehle des verletzten Beins und zog ihn langsam und mühelos hoch. Fred drehte sich seitlich, seine Hand wanderte zur rechten Hüfte des Hübschen, und dieser hielt sich mit seiner linken an Freds nackter Schulter fest. Dem wurde heiß von dem engen Körperkontakt, hatte seinen Schwanz aber noch unter Kontrolle.

„So, versuch mal.“

Vorsichtig stellte der Junge seinen rechten Fuß auf den Boden, zuckte zusammen und zog scharf die Luft ein.

„Das wird so nichts. Wir müssen erst mal den Knöchel kühlen.“ sagte Fred. „Ich habe eine Hütte gleich um die Ecke, bis dahin kann ich Dich tragen. Ich heiße übrigens Fred.“

„Bülent. Echt lieb von Dir.“ Dieser Hundeblick hätte Fred beinahe die notwendigen Kräfte geraubt, aber er straffte sich, hob Bülent vor sich hoch und der schlang beide Arme um Freds Hals. Dieser fühlte die unglaublich zarten Hände seines neuen Bekannten auf seiner Haut, widerstand der Versuchung, den schön geformten Kussmund gleich abzuschlecken und bugsierte ihn vorsichtig bis zur Hütte. Dort angekommen ließ er ihn langsam auf der Bank davor nieder.

„Du bist ganz schön stark.“, meinte Bülent bewundernd.

„Bei so schlanken Typen wie Dir braucht man nicht viel Kraft“, flirtete Fred Bülent an.

Der lächelte. Und was für ein Lächeln. Der 1,90 m große, breitschultrige Fred schmolz dahin wie Butter in der Sonne. Dann besann er sich aber seiner Samariterpflichten, schloss die Hütte auf, holte ein Handtuch, ging zur Quelle aus der auch im Sommer eiskaltes Wasser sprudelte, tränkte das Handtuch und widmete sich dann schon fast professionell seinem Patienten.

Vorsichtig und im Zeitlupentempo zog er Bülent Schuh und Socke aus, wickelte das eiskalte Handtuch um den Knöchel herum und verknotete es nur leicht. Aus der Hütte holte er einen kleinen Hocker, hob vorsichtig Bülents Bein an der Wade hoch und schob den Hocker darunter.

„Du machst das ganz toll. Hab ich ein Glück im Pech.“ Und wieder dieser dankbare Hundeblick, dieses liebevolle Lächeln.

Fred räusperte sich. Lange würde sein Schwengel das nicht mehr aushalten und im wahrsten Sinne des Wortes einen Aufstand machen. Er musste sich ablenken.

„Möchtest Du was trinken? Deine Schrammen sind ja nicht so schlimm, die müssen wir nur auswaschen.“

Fred holte Mineralwasser,Gläser und den Verbandskasten aus der Hütte. Er reichte Bülent ein Glas und öffnete zwei kleine Ampullen sterilen Wassers, mit etwas Mull wusch er vorsichtig die Schrammen an Bülents Bein aus, die aber nicht tief waren.

 

„Bist Du Sanitäter oder so was?“, fragte Bülent.

Fred lachte.

„Nein, meine Eltern sind beide Ärzte, und für Sportverletzungen haben sie mir schon eine ganze Menge beigebracht. Als ich mit dem Mountainbike anfing hab ich mich so oft auf die Fresse gelegt dass sie mir einen Intensivkurs verpasst haben.“

Wieder dieser Hundeblick, dieses umwerfende Lächeln.

„Du wärst bestimmt auch ein guter Arzt. Deine Hände sind so zärtlich.“

Bülents Gesicht bekam eine interessante Farbe als er merkte, was er da gerade gesagt hatte. Oliv, rot getönt. Fred grinste, ging in die Hocke, löste das Handtuch von Bülents Knöchel und befühlte ihn vorsichtig.

„Eine Bänderdehnung ist es wohl nicht, sonst wäre hier alles dick. Ist aber nichts geschwollen.“

Fred hob den Blick und sah plötzlich wie sich im Innenslip von Bülents Sprintershorts ein steinharter, großer Penis abzeichnete, sogar die Eichel war deutlich zu sehen.

„Zumindest nicht hier unten.“, grinste Fred.

„Sorry, äh, deine Hände....“ stotterte Bülent.

Fred ließ seine Hände an den Beinen seiner Eroberung langsam nach oben gleiten und seine linke dann in die Shorts hinein auf den steifen Schwanz. Bülent zuckte zusammen, packte Freds Handgelenk und sah sich erschrocken um.

„Nicht! Wenn das einer sieht!“, flüsterte er nervös und blickte sich hektisch um.

„Hier ist weit und breit keine Seele“, meinte Fred. „Aber wir können die Untersuchung ja drinnen fortsetzen. Ich habe zufällig gerade Sprechstunde.“

Bülent schaute ihn an, verblüfft lächelnd.

„Gerne, Herr Doktor.“

Sieh mal an. Der Süsse war zwar etwas schüchtern, aber zweifellos scharf auf ihn. Fred stand auf, hob Bülent hoch und trug ihn in die Hütte. Aber dieses mal küsste er ihn zärtlich, bevor er ihn sanft auf dem Tisch absetzte. Fred stand zwischen Bülents Beinen, legte ihm seine Hände auf die Schultern, kraulte den Nacken und beugte sich herunter. Bülents Lippen öffneten sich, und dann folgte der zärtlichste, sanfteste Zungenkuss den Fred je erlebt hatte.Er spürte die zarten Hände auf seinen Hüften, seiner Brust, seinen Armen wie einen Hauch.

So sanft war noch nie ein Mann gewesen. Eben noch durch die schwarz behaarten Beine und den Ständer mega aufgegeilt,heiß auf einen harten Fick, schlug Freds Stimmung jetzt völlig um in Zärtlichkeit und Zuneigung. Der Bursche konnte einen verzaubern.

Er spürte sanften Druck auf seinen Hinterbacken und verstand. Bülent rutschte ein wenig zurück, Fred stieg vorsichtig über dessen Beine kniend auf den Tisch so dass er mit der immer noch in der Spandex steckenden Fickrute und den harten Eiern genau vor Bülents Gesicht war. Der küsste die Latte durch den Stoff von oben bis unten und züngelte dann an den Hoden. Fred streckte sich und hielt sich mit weit gespreizten Armen am Querbalken unter der Decke fest, so dass sein Oberkörper jetzt voll unter Spannung stand. Er war jetzt absolut passiv und ließ Bülent einfach sein Spiel spielen.

Der schob seine rechte Hand auf Freds Oberschenkel unter den Stoff und schob sie langsam nach oben. Die linke auf der Rückseite des anderen Oberschenkels in Richtung Arschbacke. Sein Mund wölbte sich um Freds Eichel und saugte durch den Stoff daran.

Fred stöhnte. Der Kerl machte ihn wahnsinnig. Jetzt zog er seine rechte Hand, die gefühlvoll die glatt rasierten, strammen Eier gestreichelt hatte wieder unter dem Stoff hervor und fing an mit den Fingerspitzen langsam Freds Prachtlatte zu wichsen. Der zitterte am ganzen Körper. Das grenzte an Folter. Aber einer, der er sich nicht entziehen würde, so geil war diese Nummer.

Bülent formte mit Daumen und Zeigefinger einen Ring und rieb damit Millimeterweise den nassen Stoff über Freds glitschige Eichel. Der andere Daumen massierte zärtlich den Steg unterhalb der Eier und stupste diese immer wieder leicht an. Das trieb er eine gefühlte Ewigkeit so, bis Fred nicht mehr konnte. Mit einem fast röhrenden Aufschrei entlud sich Freds Geilheit in die Spandex, die dicke, weiße Sahne quoll aus dem dünnen Stoff hervor.

Bülent verrieb einen Teil auf dem zuckenden Glied, mit der nächsten Portion befeuchtete er seinen eigenen Ständer, den er samt den Hoden seitlich aus den Shorts gezogen hatte und jetzt zügig wichste. Fred, immer noch zitternd und schwer atmend, stieg wieder vom Tisch zwischen Bülents Beine, streichelte sie und küsste ihn. Mit einem leisen Stöhnen schoss Bülent seinen Saft auf Freds voll gewichste Spandex und rutschte etwas vor, so dass sich sein Schwanz an Freds rieb, dazwischen eine Unmenge feuchten, klebrigen Spermas.

Es dauerte eine Weile, bis Fred seine Sprache wiedergefunden hatte.

„Oh Mann, war das geil.“, flüsterte Fred. „Wo hast Du das gelernt?“.

Bülent zuckte mit den Schultern.

„Nirgendwo. Ich mache nur das, was ich fühle.“

Fred stutzte. Und wurde nachdenklich. Machte er eigentlich immer, was er fühlte? Oder betrieb er Sex doch mehr als eine Art Sport? Gab es da nicht noch was anderes?

„Das hab ich mich auch schon gefragt.“, sagte ich. „Und die Antwort auf die letzte Frage liegt gerade neben mir.“ und schaute Fred verliebt an. Er schmiegte sich an mich, gab mir einen kleinen Kuss und hielt mich fest. Ich empfand nur noch Glück.

 

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