Ein ganz besonderes Tennismatch.
Bareback / Sportler
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Mist. Das sah nicht gut aus. Dunkle Gewitterwolken türmten sich auf, es war heiß und schwül.

Ich war mit meinem Lieblingsgegner Fred zum Tennis verabredet und mit dem Fahrrad auf dem Weg zu ihm.

 

Lieblingsgegner nicht nur, weil ich ihn des öfteren mit meinem hammerharten ersten Aufschlag zur Verzweiflung treiben konnte. Sondern auch, weil er ein echt schöner Kerl war.

Gerade 18 geworden, genau wie ich, war er schon sehr gut entwickelt. 1,90 cm groß, breite Schultern, schmale Hüften und ein ziemlicher Brocken. Dazu ein sehr schönes, fast schon männliches Gesicht, bernsteinfarbene Augen und ein blonder Wuschelkopf.Am schärfsten fand ich aber seine langen, kräftigen Beine. Dralle, muskulöse Oberschenkel, stramme Waden, und von blonden Härchen bedeckt, die jetzt im Sommer auf der gebräunten Haut einen goldenen Schimmer angenommen hatten. Trotz seiner Massigkeit bewegte er sich auf dem Platz geschmeidig wie eine Katze und spielte sehr elegant. Er gewann fast immer. Aber auch nur, weil ich statt auf den Ball zu schauen seine Beine bewunderte.

Da er nicht weit von den Tennisplätzen wohnte kam er immer im Dress zum Match und verschwand in dem selben nach dem Spiel auch wieder nach Hause. Zu meinem Bedauern, ich hätte ihn zu gerne mal in der Umkleide und beim Duschen gesehen.Hoffnungen machte ich mir aber keine, Fred war der Schwarm aller Girls, und mit einer gehörigen Portion Neid beobachtete ich seine Flirts mit den Schönheiten des Clubs.Ich halte mich zwar auch nicht für den übelsten, nur ein paar Zentimeter kleiner als er, sportliche Figur, Brust und Beine dunkel behaart, und was ich in der Hose habe kann sich echt sehen lassen. Mit meinen tiefschwarzen Locken ginge ich im Sommer auch als Italiener oder Spanier durch, selbst mit meinen blauen Augen.Was ich aber echt an mir hasse: Meine Schüchternheit. Mehr als ein paar verstohlene Blicke sind nicht drin, und wenn Fred mir in die Augen sah blickte ich schnell woanders hin. Schon um keine Latte zu kriegen, was bei meinen engen, aber elastischen Shorts sofort aufgefallen wäre.

Fuck. Die ersten Tropfen. Ich trat wie ein Irrer in die Pedale, aber kurz vor Freds Haus kam der Wolkenbruch runter. Nass bis auf die Haut klingelte ich. Die Sprechanlage gab ein quäkendes „Ja, bitte?“ von sich. „Ich bin's, Justin.“ „Komm rauf, rechts die Treppe hoch.“, und der Summer tönte.

Ich zog mir erst mal die nassen Sneaker und Socken aus, dann ging ich die Treppe hoch. Oben stand Fred. Nur mit einer knappen Speedo bekleidet. Mir blieb die Luft weg, wie angewurzelt blieb ich stehen. Oh mein Gott, was für ein Kerl. Schwanz und Eier zeichneten sich unter dem dünnen Stoff deutlich ab, und da war mehr als ich zu bieten hatte. Blonder Flaum schaute am oberen Rand ein wenig heraus und verengte sich zu einer Spur, die bis zum Bauchnabel reichte.Seine athletisch geformte Brust war glatt, aber auch dort zeigten sich schon winzige Härchen. Mein Mund stand halb offen.

Fred lachte laut auf und zeigte seine strahlend weißen Zähne.

„Na komm schon hoch, Du begossener Pudel.“ Ich schleppte mich und meine Sporttasche im Schneckentempo die restlichen Stufen hoch, Fred schaute mich belustigt, aber freundlich an.

„Glaub Du brauchst erst mal ne Dusche, hier geht’s lang.“ Er drehte sich um und ging voraus.In seiner geschmeidigen, fast tänzelnden Gangart, die so gar nicht zu diesem Schrank von Kerl passen wollte, mich aber irre anmachte. Ich folgte ihm wie in Trance, den Blick auf seine prallen, festen, kaum bedeckten Arschbacken gerichtet. Meine Latte war so hart dass es schmerzte, ich hielt meine Tasche mit beiden Händen davor. Erst jetzt merkte ich, dass auch sie völlig durchnässt war. Fred öffnete eine Tür und machte eine einladende Handbewegung.

„Klamotten zum wechseln hast du genug?“, fragte er.

„Äh, öhm, eigentlich ja“, stotterte ich, „aber die dürften auch feucht sein.“

„Kein Problem, ich hol Dir welche von mir. Frische Handtücher sind rechts oben im Regal. Rein mit Dir“, und er schob mich sanft ins Bad und ging zu seinem Zimmer. Mein Gedanken rasten. Wie irre riss ich mir die nassen Klamotten vom Leib, sprang unter die Dusche, schloss die Milchglastüren und drehte das Wasser auf. Kalt. Nur schnell, damit Fred meinen Ständer nicht sah. Keine Sekunde zu spät, schon war Fred wieder im Raum. „Ich hab Dir ne Boxer hingelegt, T-Shirt brauchst Du ja nicht bei dem Wetter. Dein nasses Zeug schmeiß ich mal eben in den Trockner und hol uns was zu trinken“. Weg war er.

 

Ich stützte mich an den Wandfliesen ab, atmete tief durch und ließ das eiskalte Wasser über mich laufen bis ich bibberte. Wie sollte ich nur aus der Nummer wieder heraus kommen?

Ich stellte das Wasser ab, schnappte mir ein Handtuch und versuchte, meine Gedanken zu sortieren..

Warum empfing mich Fred fast nackt und nicht im Tennisdress? Wieso gab er mir kein T-Shirt? War da doch mehr im Spiel, als ich mir jemals erträumt hätte? Gut, trotz des Gewitters hatte es kein Grad abgekühlt, die Luft war immer noch heiß und zum schneiden. Bekleidung war da echt überflüssig unter Jungs. Aber dann fiel mein Blick auf die Boxershorts. Schwarzes, glänzendes Lycra. Verdammt noch mal, das ging doch hier nicht mit rechten Dingen zu. Ausgerechnet ein Modell, dass mich aufgeilte. Ich zog sie an, saßen wie maßgeschneidert. Konnte doch nicht sein, Fred war doch viel stärker gebaut als ich. Fred steckte den Kopf zur Tür rein.

„Weich mir nicht auf, sonst musst Du auch noch in den Trockner“.

Ich lachte. Seinen liebenswürdigen Humor hatte ich schon immer gemocht, und jetzt war ich wieder klar im Kopf. Wir waren einfach Sportkumpel, es war doch ganz normal dass ich mich mit meinen durchnässten Hosen nicht auf Freds Möbel setzen konnte und erst mal duschen und umziehen musste. Also alles im grünen Bereich. Dachte ich.

Fred war schon wieder in seinem Zimmer, der Blick auf den Zauberarsch blieb mir erspart, also konnte ich unbefangen den Flur runter und zu ihm.

Ein großer, heller Raum, nobel und schick eingerichtet. Kein Wunder, Freds Eltern betrieben eine orthopädische Gemeinschaftspraxis, da blieb wohl genug Kohle für den Sohnemann übrig. Ich gönnte es ihm, denn Fred war in keiner Weise hochnäsig oder eingebildet.

Gegenüber einer Dachschräge mit großem Kippfenster stand ein 2-er Sofa aus schwarzem Leder, im rechten Winkel dazu ein Sessel, davor ein kleiner Glastisch.

„Setz Dich, wir genehmigen uns erst mal einen Schluck.“

Ich ließ mich auf die Couch fallen, Fred kam mit 2 Bier in der Hand auf mich zu und setzte sich neben mich. Jetzt wurde es mir doch schon wieder etwas mulmig. Warum neben mich, warum nicht in den Sessel?

„Öhm...Bier um diese Uhrzeit?“, fragte ich, nur um von meiner Verwirrung abzulenken.

„Na, das Match können wir uns eh klemmen, der Boden ist viel zu aufgeweicht. Und meine Alten sind auf einem Ärztekongress, da können wir ruhig mal die Sau rauslassen, Prost!“

Und wieder dieses schelmische Grinsen, das ich so liebte. Er legte seine langen Beine auf den Tisch, ich tat es ihm nach, unsere Oberschenkel lagen dicht an dicht.Wir tranken, schwiegen und schauten durch das Dachfenster den Wolken nach.

Ich kam ins grübeln. Jungfrau war ich schon lange nicht mehr, und Erfahrung mit Jungs und Kerlen hatte ich auch reichlich gesammelt. Obwohl es in unserer miefigen Kleinstadt offiziell keine Schwulen gibt und auch keine geben darf, Mir war das egal, das Verbotene, Verruchte, Sündige hatte sogar einen gewissen Reiz für mich. Mit Mädels hatte ich auch schon geschlafen. Aber das war eben nicht meins, es gab mir nichts.

Bescheid wusste nur meine Familie, Dad, Mum und meine 1 Jahr jüngere Schwester Sandra,die alle voll zu mir standen und mich liebten. Wirkliche Probleme hatte ich also nicht, aber das hier war etwas kniffliger. Bis jetzt hatte ich es nur mit Jungs und Kerlen getrieben die nicht mehr waren als höchstens eine flüchtige Bekanntschaft. Mehr war nie draus geworden, für mich waren es einfach nur Sexbuddies zur Befriedigung meiner Wünsche. Schüchtern wie ich nun mal war hatte ich auch nie den ersten Schritt getan, das mussten immer die anderen übernehmen.

Fred wollte ich, ich wollte ihn wirklich, nicht nur zum ficken, und war drauf und dran es ihm zu sagen. Aber er war halt eine andere Nummer. Ich kannte und mochte ihn schon lange, uns verband sogar so etwas wie Freundschaft.Die wollte ich nicht aufs Spiel setzen, obwohl die Situation jetzt eindeutig schwul und schwül war. Ich seufzte leise und schaute auf meine Flasche. Sie war leer.

 

„Hey, bist Du noch da?“ Freds Stimme. Seine Hand auf meinem Oberschenkel, an der Innenseite, die Finger nur Millimeter von meinen Hoden entfernt. Alkohol konnte ich noch nie gut vertragen, durch die Hitze, den Radsprint und die kalte Dusche war mein Kreislauf eh eine Achterbahn. Ein paar Schluck Bier, und mir war alles egal. Statt zu verkrampfen, genoss ich den Hautkontakt. Jetzt brach auch noch die Sonne durch die Wolken und bestrahlte Freds wunderschönen Körper. Ich war nicht mehr ich, sondern nur noch Begierde und Lust.

Mein Schwanz wurde steinhart. Egal, sollte Fred doch sehen, wie sehr ich auf ihn stand.

Und er sah es. Mit einem fragenden Blick fing er an mich zu streicheln. Ich legte meinen rechten Arm um seine Schultern, nahm mit der linken seine Hand und führte sie zu meiner Latte. Fred atmete schneller, blieb aber bei seinen langsamen, streichelnden Bewegungen. Ich drehte mich etwas zu ihm hinüber, sah ihm in die Augen, legte meine linke Hand auf seine Brust und zog mit der rechten sachte seinen Kopf zu mir. In Zeitlupe bewegten sich unsere Lippen aufeinander zu.

Ich öffnete meinen Mund, Freds Zunge kam erst zögernd, dann leidenschaftlich und fordernd herein. Ich weiß nicht, wie lange wir uns küssten, jedenfalls dauerte es eine ganze Weile bis der Knoten platzte und wir aufgegeilt bis zum geht nicht mehr unsere Körper mit unseren Händen erkundeten. Vorsichtig schob ich den kleinen Tisch mit dem Fuß weg, setzte mich auf ihn, küsste ihn noch mal intensiv und ließ dann langsam meine Zunge und mich abwärts gleiten. Über sein markantes Kinn, seinen Hals, seine wunderbar geformte Brust, leckte seine Nippel und nahm sie sanft zwischen meine Zähne. Fred stöhnte leise. Die Zunge ging weiter auf Tour, bohrte sich in seinen Bauchnabel, folgte dem blonden Flaum zu seiner dicken, roten Eichel, die schon vorwitzig aus dem Speedo ragte.

Ich kniete jetzt vor ihm, löste die Kordel und zog dieses Nichts von einer Badehose an seinen Beinen herunter, wobei ich mit der Zunge folgte. Ich leckte den Fußrücken, den Knöchel und arbeitete mich an der Innenseite dieser prachtvollen Beine wieder nach oben, meine Hände zärtlich, aber doch fest folgen lassend. Vorsichtig saugte ich an seinen dicken, glänzenden Eiern, produzierte reichlich Speichel und nässte damit seinen riesigen, prallen Schwanz, der etwas nach oben gebeugt vor mir stand.

Ich leckte das Bändchen, den Rand seiner Eichel und ließ meine Zunge rund um seinen Prachtbolzen spielen bis mein Lippen die Spitze erreichten. Dann öffnete ich weit meinen Mund. Fred hatte sich bis jetzt kaum bewegt und keinen Ton gesagt, nur immer schneller geatmet und mehr geseufzt als gestöhnt. Jetzt nahm er meinen Kopf in beide Hände, stülpte meinen Mund förmlich über seinen Ständer und drückte ihn nach unten. Er ließ und ich legte los, erst langsam bis zum Anschlag und dann immer schneller rauf und runter das geile Rohr saugend und leckend. Fred zitterte und stöhnte, er würde bestimmt bald kommen, wenn ich so weiter machte. Aber das wollte ich noch nicht. Noch ein mal eine ordentliche Portion Speichel auf diesen prachtvollen Fickbolzen, dann kniete ich mich über ihn und drückte meine schon schmerzende Latte auf seinen Mund. Fred zögerte keine Sekunde und fing an zu saugen, während er mit einer Hand kräftig meinen Arsch massierte und mit der anderen sanft meinen Sack.

Verdammt, das war nicht sein erstes mal, fuhr es durch mich hindurch. So geil zu blasen musste ihm jemand beigebracht haben, und ich konnte mir auch denken, wer das gewesen war. Ohne dass er es merkte ließ ich Spucke in meine Hand laufen und rieb mir mein gieriges Loch damit ein. Ich wollte ihn jetzt, und ich wollte ihn ganz, diesen verflucht heißen Bullen. In einer fließenden Bewegung zog ich meinen Schwanz aus seinem Mund, beugte mich zurück, ergriff seinen Prügel und führte ihn mir in meine willige, sehnsüchtige Arschfotze ein.

Ohne Widerstand glitt sein Teil bis zum Anschlag in mich hinein. Fred glotzte mich ungläubig an. Ich küsste ihn, dann begann der Ritt. Erst langsam, dann immer schneller, während er mich im selben Rhythmus wichste. Boah, war das geil. So geil wie noch nie. Ich spannte meine Arschmuskeln an. Fred schrie auf: „Du geile Sau!!!!“ und spritzte mir seine volle Ladung rein. Zeitgleich explodierte mein Prügel, der erste Schuss traf seine Haare und die Stirn, der zweite mitten ins Gesicht, der dritte auf Hals und Brust und Nummer vier verteilte ich auf seinem Bauch. Schwer atmend ließ ich mich langsam auf seinen Prachtkörper gleiten, die Beine nur noch ganz leicht gespreizt, sein immer noch gut steifes Rohr in mir und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Auch Fred atmete tief und schnell, nur langsam wurden wir ruhiger. Ich fing an, meine Sahne aus seinem Gesicht zu lecken. Er ließ sich es nicht nur gefallen, sondern forderte mit Küssen alles zurück. Meine Finger spielten mit seinen Locken.

„Du kleiner Schmutzfink musst wohl mal unter die Dusche.“

„Nur wenn Du mitkommst, Du Obersau.“ gab er grinsend zurück. Ich zog ihn hoch, Arm in Arm gingen wir ins Bad. Ich war glücklich. Wie noch nie.

 

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