Tag 7
Große Schwänze / Dreier & Orgie / Junge Männer / Fetisch / Dominant & Devot
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Am nächsten Tag schafften wir alle es gerade noch rechtzeitig aufzustehen und uns anzuziehen bevor unser Klassenlehrer das Zimmer betrat. Er hatte von der ganzen Aktion zum Glück nichts mitbekommen.

 

Wir besuchten an diesem Tag noch ein weiteres Museum und begaben uns dann gegen 10 Uhr wieder zurück zur Herberge um unsere Sachen zu packen. Dann erklärte uns unsere Lehrerin, dass wir den Zug zurück nach Hause nehmen müssten, denn unser Bus hätte Technische Probleme. Uns sollte das ganze jedoch nicht weiter stören, ganz im Gegenteil.

- TAG 7 -

Im Zug passierten dann endlich wieder ein paar spannende Dinge. Das Glück schien wirklich auf unserer Seite zu sein, denn es war einer dieser alten Züge in dem die Waggons in kleine Kabinen unterteilt waren für jeweils 6 Leute. Wir überredeten die Lehrer dazu, dass wir zu siebent in einem solchen sitzen konnten, damit sich niemand ausgeschlossen fühlte. (Was natürlich nur eine Ausrede war.)

Nachdem der Schaffner unsere Tickets kontrolliert hatte (er war zum Glück ziemlich früh in unserem Abteil), begannen die Jungs über den vergangenen Abend zu reden.

„Mann, das war wirklich geil! Können wir das nicht öfter machen?“, fragten ein paar mich.

„Tja, heute ist leider der letzte Tag, an dem Seb hier mein Sklave ist, aber ihr könnt heute gerne alle bei ihm vorbeischauen. Ich geb’ eine kleine Privatparty in seiner Wohnung!“

„Hm... ich glaub ich könnte sofort wieder abspritzen!“, behauptete einer und kurz darauf hatte sich daraus eine handfeste Wette entwickelt. Es ging darum wer von uns am schnellsten abspritzen konnte.

Seb war davon natürlich ausgenommen und musste somit als Bottom erhalten. Er legte sich auf den Zugboden und öffnete seine Hose. Diese zog er herunter sodass sein kleiner geiler Arsch offengelegt war.

Als erstes war Sven an der Reihe sich zu beweisen. Er wichste sich ganz kurz steif und dann, sobald er seinen Schwanz in das enge heiße Loch drängte begann die Zeit zu laufen. Es dauerte tatsächlich keine 5 Minuten bis er seine heiße Sahne in und auf Sebs Arsch verteilt hatte.

Nach und nach wechselten wir die Position als Sebs Top ab und fickten um die Wette. Auch das nahm Alex wieder auf Video auf und stoppte nebenbei die Zeit. Nachdem wir alle fertig waren war Sebs Arsch voller Sperma und er wollte schon aufstehen, doch ich hielt ihn davon ab.

„Also Alex, wer hat verloren?“, fragte ich gespannt nach!

„Oliver es tut mir Leid, aber du bist derjenige!“, verkündigte er mit gespieltem Mitleid.

„Du weißt, was der Einsatz war.“, ermahnte ich den Verlierer und er gab widerwillig nach. Er beugte sich nach unten zu Sebs Arsch und begann die weiße Soße aufzulecken, die auf den runden Backen lag. Er wollte gerade wieder aufstehen, doch ich erinnerte ihn daran, dass die Abmachung war ALLES aufzulecken.

Er beugte sich also erneut nach unten und spreizte die beiden geilen Backen und leckte seine Ritze und dann das benutzte Loch sauber. Man sah an seinem Gesicht richtig wie es ihn ekelte, doch wir anderen amüsierten uns nur umso mehr. Alex machte von der ganzen Szene eine Nahaufnahme, die ich mir später sicher in ewigem Repeat anschauen würde.

Die restliche Fahrt über verbrachten wir eher ruhig. Ein wenig Kartenspielen und so weiter.

Ich rief zwischendurch mal Adam an um zu fragen, ob er alles für die Party vorbereitet hatte und ob er es schaffe würde noch einen Beamer zu organisieren. Es war für ihn kein Problem und die Party konnte beginnen sobald wir zu Hause ankamen. Die Leute waren alle eingeladen.

Und genau so war es dann auch. Als wir nach Hause kamen war für die Party alles schon vorbereitet. Essen und Getränke waren da und auch genügend Spielzeug und Gleitcreme für alle. Mitten im Wohnzimmer war ein Beamer der genau auf eine große weiße Wand gerichtet war.

Bevor die Party beginnen konnte musste ich Seb noch in seine Aufgaben einweisen. Ich ging mit ihm also ins Badezimmer und befahl ihm erst mal sich zu rasieren und gründlich zu waschen. Als nächstes gab ich ihm sein Kostüm für den Tag. Im Prinzip war es nichts weiter als eine kleine schwarze Fliege, die ich ihm um den Hals band. Außerdem hatte ich noch einen kleinen Cockring für ihn, doch den sollte er erst tragen, wenn die Gäste hier wären.

 

„Also, deine Aufgaben für heute ist es die Gäste zu bedienen. Egal in welcher Hinsicht. Wenn sie Essen wollen bringst du ihnen essen, und wenn sie einen Blowjob wollen besorgst du’s ihnen! Und wenn sie dich ficken wollen, dann dürfen sie das! Verstanden?“

„Ja!“

„In Ordnung!“, dann hast du jetzt noch eine halbe Stunde Zeit dich auszuruhen und dann kommen die ersten Gäste. Es dauerte in Wirklichkeit nur 20 Minuten bis die Klingel das erste Mal läutete und Sebastian die Tür öffnen musste, in nicht bekleidet als einer Fliege und einem frisch aufgesetzten Cockring, der seinen Schwanz hart und prall bleiben lies. Der erste Gast war Alex, der auch wieder seine Kamera mitgebracht hatte und in der anderen Hand zwei Tapes, die ich gleich in Beschlag nahm.

„Hey, bin ich der erste!“

„Jup, mach’s dir bequem!“, empfahl ich ihm und orderte Seb ihm einen Drink zu bringen.

Nach und nach kamen die Leute die ich eingeladen hatte und die Zimmer füllten sich. Seb war schon fleißig dabei Getränke und Brötchen zu verteilen. Um ungefähr 16 Uhr waren dann auch alle Gäste da, inklusive der 4 restlichen Klassenkameraden. Mit Adam, Alex, Seb und mir waren es ungefähr 30 Leute.

Die meisten davon schwul oder bisexuell und alle gut gebaut. Mit den meisten von ihnen hatte ich schon einmal was gehabt, doch heute war es etwas anderes. Alle wussten, dass es heute um Sex ging.

Ich stellte mich also an einen Platz an dem ich gut sichtbar war und erklärte ihnen die Regeln!

„Hey alle zusammen! Ich find es toll, dass ihr alle gekommen seid! Aber ich hatte auch nichts anderes erwartet. Also ich will nicht lange um den heißen Brei herumreden. Das hier ist Sebastian. Er ist seit sechs Tagen mein Sklave und heute ist sein letzter Tag, den ich gebührend feiern will. Ich will ihn mit euch allen teilen. Ihr könnt mit ihm machen was ihr wollt, er steht zu euren Diensten. Nur eines ist verboten. Sein Schwanz. Der ist nämlich seit 6 Tagen ungemolken und so soll es auch bleiben!“

Ich machte eine kurze Pause und fuhr dann mit meiner Rede fort: „Ich denke wir verlosen nun den ersten Fick, oder was meint ihr?“ Zustimmender Applaus aus der Richtung des Publikums.

Adam kam mit einem Hut voller Zettel zu mir, aus dem ich einen hervorzog. Ich las den Namen laut vor und die betreffende Person kam zu mir.

„Also John, ich denke du ziehst mal deine Hose aus und zeigst uns was du hast!“

Gesagt, getan, es dauerte keine 10 Sekunden bis er seine Hose ausgezogen hatte. Und keine weitere Minute später war er total hart und bereit für seine Aufgabe. Seb kniete sich hin und streckte seinen kleinen Arsch in die Höhe, so das es John gleich damit anfangen konnte seinen Preis zu nehmen. Er steckte seinen Schwanz mit einem Ruck in das wartende Loch und begann unter tosendem Applaus seinen Gewinn zu ficken. Und zwar richtig wild! Wie es kaum anders zu erwarten war dauerte es nur wenige Minuten bis er mit einem lauten Schrei den Prügel rauszog und quer über Sebastian Rücken spritzte.

„Na, ich denke das ist das Zeichen um mit der Party zu beginnen! Macht es euch gemütlich, trinkt ein wenig und wenn ihr abspritzen wollt wisst ihr wen ihr zu rufen habt! Zu eurer Unterhaltung habe ich zwei kleine Filme hier, die euch sicher gefallen werden. Sie wurden erst gestern bzw. heute gedreht und zeigen euch, was unser kleiner Seb hier alles kann!“

Ich schaltete den Beamer ein und sofort projezierte er das Bild von 7 Schülern auf die Wand die gerade dabei waren ihre Schwänze auszupacken. Die Leute waren begeistert und schauten zu wie das Treiben voranging.

Es dauerte nicht lange bis der erste Gast soweit war und Sebs Dienste in Anspruch nahm. Er zog sich aus und befahl Seb ihn abzulecken und ihm dann einen zu blasen. Ich beobachtete das ganze genau und es war wirklich heiß. Mehrere Leute sahen zu, wie Seb den Typen dazu brachte zu stöhnen und sich zu biegen und schlussendlich seine heiße Ladung direkt in Sebs hübsches Gesicht zu schießen.

Und er kam gleich darauf noch einmal zum Einsatz. Diesmal doppelt. Während der eine sich seine Eier lutschen lies, begann der andere damit Sebs Arsch genauer zu erkunden. Es war wirklich eine nette Show, die dort geliefert wurde. Seb kniend am Boden und vorne und hinten wird er bearbeitet.

 

So ging es lange lange Zeit, und bald waren alle Besucher nackt. Viele kümmerten sich kaum mehr um Seb sondern begannen auch untereinander zu ficken. Ziemlich abwechslungsreich war das ganze, denn keiner blieb lange bei seinem Partner. Als ich mir das ganze so ansah entdeckte ich sogar, dass zwei meiner Klassenkammeraden sich hatten anstecken lassen und nun einer dem anderen seine Rute tief in sein Loch rammte und dabei von Alex gefilmt wurde.

Und obwohl sich die Party langsam zu einer richtigen Orgie verwandelte war immer noch Seb die Hauptattraktion. Ich war wohl nicht der einzige der fasziniert war von der Idee, dass er nicht abspritzen durfte, bis seine Schuld beglichen war. Es schien mir sogar so, dass sie ihn absichtlich heiß machen wollten, denn einige rimmten ihn und andere wiederum streichelten ihn am ganzen Körper.

Doch meistens war es Seb der die anderen bedienen musste. Um 19:00 hatte er sicher schon um die 20 Schwänze gelutscht und annähert so viele in seinem Arsch gehabt. Er hatte aber auch einige andere Sachen machen müssen, wie etwa Füße ablecken, oder sich selbst fingern.

Nun wollte ich auch endlich meinen Spaß haben und der sollte etwas ganz besonderes werden.

„Hört mal alle her! Ich suche den Typen mit dem größten Schwanz hier! Wer ist das?“, fragte ich in die Runde und gleich meldete sich einer. Und ohne Zweifel war er der größte, denn er war einfach riesig! Pralle dicke 28 Zentimeter!

Ich weiß ihn an Seb zu ficken und in damit schön an die Größe zu gewöhnen. Nachdem er in ihm abgespritzt hatte, war ich an der Reihe. Jemand aus dem Publikum sollte sich auf den Boden legen und Sebastian sollte sich auf dessen Schwanz setzen. Nachdem er das ganze Teil in sich verschwinden hatte lassen beugte er sich nach vorne und ich war dran.

Ganz behutsam setzte ich meinen Schwanz zwischen dem anderen und dem Loch von Seb an und begann zu drücken. Es dauerte eine Weile bis ich endlich reinkam doch dann war es großartig. Seb stöhnte und stöhnte, doch es war mir egal. Es fühlte sich einfach geil an noch einen Schwanz zu spüren der sich parallel zu meinem bewegte und das ganze geschmiert vom vielen Sperma. Wir ließen ihm zwar ein wenig Eingewöhnungszeit, doch dann fickten wir wie wild. Obwohl es mich fast zum durchdrehen brachte hatte ich ein wenig Ausdauer.

Die Leute rundherum feuerten uns an und dann spritzte mein Partner ab. Es war ein unbeschreiblich heißes Gefühl, zu spüren wie sein Schwanz neben meinem zuckte und die heiße Flüssigkeit versprühte. So geil, dass ich selber kurz darauf kam! Und wie ich kam. Ich explodierte regelrecht!

Nachdem ich gekommen war, überließ ich den völlig ausgepowerten Seb wieder den anderen, die daran sichtlich ihre Freude hatten. Der restliche Abend verlief noch äußerst spannend. Die Party entwickelte sich nach und nach zu einer „jeder fickt jeden“ Orgie und sogar meine eigentlichen Hetero-Mitschüler lutschen kräftig an Schwänzen und ließen sich von wildfremden Typen ficken. Und sie schienen es zu mögen.

Ich selbst war auch mitten im Geschehen. Keine Ahnung mit wie vielen Typen ich etwas hatte, aber es waren einige. Und es war verdammt geil!

Eines der Highlights des Abends war, als wir nach der Reihe versuchten so viel wie möglich vom Riesenschwanz zu lutschen. Der Gewinner wurde dann von 6 Leuten gleichzeitig befriedigt und sein Preis schien ihm wirklich zu gefallen.

Zwischendurch sah ich immer wieder nach Sebastian. Um 23:12 hatten sie ihn gefesselt und fickten ihn abwechselnd. Er schien das ganze kaum mehr zu bemerken, denn er war schon so geil, dass er kaum mehr klar denken konnte. Sein Schwanz stand so hart und fest, wie noch nie und man sah ihm an, das er inzwischen das Ficken sogar genoss.

Dann war es so weit. Endlich war es 23:55 und ich begab mich zu Seb. Er war immer noch gefesselt. Ich befreite ihn also und sagte ihm, dass er nur noch 5 Minuten mein Sklave sei. Er sah mich an und ich befahl ihm mir einen letzten Blowjob zu geben, was er auch tag. Alle Leute waren um uns versammelt und sahen uns zu.

Dummerweise schaffte ich es nicht rechtzeitig zu kommen und genau als es 24:00 schlug nahm er meinen Schwanz aus dem Mund. Ich dachte schon, wer wollte jetzt gehen, stattdessen drehte er mich ruckartig um und rammte mir mit einem Schlag seinen Schwanz in mein überraschtes Loch.

„Aaah!“, stöhnte ich, als sich der harte Prügel in mir begann zu bewegen. Und die Bewegungen waren die härtesten die ich jemals gespürt hatte. Er fickte umbarmherzig und brutal, wie ein Tier. Er vögelte mich so hart, dass es mich beinahe umgehauen hätte, doch er hielt mich fest.

„Du da!“, schrie er zu dem Typen mit dem riesigen Schwanz, „komm her und fick mich!“

Dieser wagte es kaum zu widersprechen, denn Seb war regelrecht außer Kontrolle. Er war in Ekstase und seine Fickbewegungen wurden – kaum zu glauben – von Sekunde zu Sekunde härter und stärker. Auch als er den riesigen Knüppel in seinem Arschloch hatte war ihm das egal und er stöhnte nur noch lauter.

Es dauerte keine Zehn Minuten, bis ich – ohne mich auch nur einmal zu berühren – abspritzte, doch das war ihm egal. Er fickte mich weiter im gleichen Rhythmus als wäre nichts passiert. Auch der Typ hinter ihm kam bald zum Orgasmus doch Seb hielt ihn fest und befahl ihm weiterzumachen.

Nach weiteren 15 Minuten spritzte Seb mit einem Urschrei ab und zog seinen Schwanz heraus. Dieser war immer noch knallhart. Er ging auf Alex zu, welcher bislang nur Top war, drückte ihn auf die Knie und zwang ihm sein Teil in den Mund und begann erneut mit seinen Fickbewegungen, diesmal ein klein wenig langsamer.

Bevor er kam, wechselte er noch 3 Mal den Mund, und spritzte dann endgültig in Adams kleinen süßen Arsch, das zweite mal ab. Aber auch dann war er noch immer nicht befriedigt. Ich weiß nicht, wie oft er innerhalb der nächsten Stunden noch abspritzte, aber er war einfach nicht zu halten.

 

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