Tag 1
Junge Männer / Fetisch / Dominant & Devot
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Die Wette begann eigentlich ziemlich harmlos. Ich und Sebastian haben uns ein wenig betrunken und dann eine Diskussion angefangen. Es war Samstag als keine Schule am nächsten Tag, also hatten wir genügend Zeit gehabt unseren Durst zu stillen. Wir waren beide der Meinung, dass wir stärker waren. Seb wollte unbedingt mit mir Armdrücken machen, aber ich war zuerst dagegen.

 

Um mich zu überzeugen schlug er eben eine Wette vor.

„Komm schon Joshua, du traust dich doch nur nicht!“

„Und was ist der Einsatz?“

„Wie wär’s damit? Der Verlierer ist für eine Woche lang der Sklave des Gewinners und muss alles tun was der andere will!“, meinte er.

Das war natürlich herausfordernd. Ich hatte keine Ahnung, ob ich wirklich gewinnen würde, aber allein die Idee Sebastian eine Woche lang alles (und da hatte ich schon so ein paar Ideen) befehlen zu können was ich will war verlockend. Zum Glück hatte er schon ein paar Gläschen intus, sonst hätte er wohl genauer darüber nachgedacht, ob er tatsächlich für eine Woche der Sklave eines Schwulen sein wollte.

„Wirklich alles?“

„Alles!“

„Okay!“, sagte ich und schlug ein. Kurz darauf ging es auch schon los. Wir machten genügend Platz am Tisch und begannen unsere Kräfte zu messen. Es war wirklich nicht leicht – schließlich waren wir beide ziemlich durchtrainiert – aber nach ein paar schweißtreibenden Momenten konnte ich ihn auf seine Seite zwängen.

Er kämpfte erbittert, aber dann als er nur noch ein paar Zentimeter über der Tischplatte war gab er auf und ließ seine Hand nach unten sacken. Ja! Ich hatte gewonnen!

„FUCK!“, schrie er.

„Na, ich schätz mal, das heißt du bist ab jetzt mein Sklave?“, ärgerte ich ihn ein wenig.

„Ja ja, schon gut. Was soll ich machen?“ Er war sichtlich genervt davon, dass er verloren hatte. Wohl weniger weil er mir nun 7 Tage lang jeden Wunsch erfüllen musste, sondern vielmehr, weil er schwächer war als ich.

„Hm... als erstes hol noch zwei Flaschen Bier und dann gehen wir zu dir nach Hause. Dort wird ich für die nächste Woche übrigens wohnen. Und du wirst alles machen was ich dir sage. Die genaueren Regeln machen wir dort aus.“, erklärte ich ihm seine Aufgabe.

- TAG 1 -

Ich setzte mich erst mal auf die Couch und nahm einen kräftigen Schluck Bier. Sebastian stand inzwischen ein wenig verloren herum sein Bier auch in der Hand.

„Na, großer Meister. Was ist meine erste Aufgabe?“, machte er sich noch ein wenig lustig, doch das sollte sich gleich ändern.

Hm... Ich wollte nicht zu schnell gehen, Schritt für Schritt meine kleine Wunderwoche genießen. Womit sollte ich anfangen?

„Als erstes... ähm... stripp für mich!“, antwortete ich ihm schließlich.

Seb prustete ein wenig seines Biers aus und sah mich ungläubig an.

„Wir sagten doch... alles!“, grinste ich ihn böse an.

„Na gut! Aber irgendwann wird sich das Rächen, das sag ich dir!“, lachte er und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Ganz langsam, Knopf für Knopf kam mehr Haut zum Vorschein. Zuerst seine gut definierte Brust. Braungebrannt. Dann der heiße flache Bauch, der einen Ansatz von Sixpack erahnen lies.

Als alle Knöpfe offen waren streifte er das Hemd ab und zeigte mir dadurch seine starken, muskulösen Arme, die er auch kurz für mich anspannte. Langsam aber sicher schien mir das Spiel zu gefallen und auch mein Unterleib schien gefallen daran zu finden.

Dann zögerte Sebastian, doch ich ließ ihn schnell wissen, dass mir das noch nicht genug war. Also ging er über zu seiner Hose. Zuerst der Knopf und dann mit einem Ruck den Reisverschluss. Dann beugte er sich nach unten und streifte dabei ganz gemächlich seine Jeans hinunter und ließ mich seine heißen Beine sehen.

Da stand er nun vor mir. 1,80 groß, kurzes schwarzes Haar, geiler Körper. Ich war im Himmel. Er wohl eher in der Hölle, denn das einzige was seinen Body noch bekleidete war eine weiße Retro-Shorts.

„Dreh dich mal!“, wies ich ihn an damit ich auch seine Rückseite eingehend betrachten konnte. Und das war es auch wirklich wert. Er hatte den geilsten Arsch, den man sich nur vorstellen konnte. Knackig, fest und rund. Genau das richtige um meine Fantasie anzuregen.

Mit einem vielsagenden Räuspern brachte ich ihn nun dazu auch die letzten Hüllen fallen zu lassen. Er streifte also das weiße Stück Stoff über seinen nahezu perfekten Hintern der sich mir nun in voller Pracht entgegenstreckte.

Dann drehte er sich um und zeigte mir das, wovon ich Jahre lang phantasiert hatte. Er war wirklich groß. Viel größer als ich ihn mir vorgestellt hatte. Und das obwohl er kein bisschen erregt war. Es war ihm sichtlich unangenehm, sich hier so vor mir zu präsentieren, aber ich hatte meinen Spaß daran und das sollte sich so schnell auch nicht ändern.

„Na, zufrieden?“, fragte er mich. Er war total rot im Gesicht. Ich grinste nur und nickte.

Ich zog mein Oberteil aus um mich für die nächste Aufgabe vorzubereiten.

„Hey hey hey, was soll das jetzt?“, fragte mich Seb sofort.

„Keine Panik. Ich will nur eine kleine Massage!“, beruhigte ich ihn und legte mich auf den Bauch. Keine so leichte Aufgabe, wenn man den Druck in meiner Hose bedenkt.

„Na los, Sklave!“, lachte ich und schloss die Augen. Er schien nicht sonderlich überzeugt zu sein, so zaghaft, wie er war, doch nach ein paar Sekunden spürte ich, wie er seine Beine über mich schwang und über mir kniete.

Als nächstes platzierte er seine kräftigen Hände auf meinem Rücken und begann meine Muskeln durchzukneten. Das war ein Gefühl. Ein komplett nackter Kerl der mir den Rücken massierte. Er rutschte ein wenig nach vorne um meinen Nacken besser im Griff zu haben. Vielleicht hat er es nicht bemerkt aber dabei baumelte sein Schwanz auf meinen Rücken.

„Hm...“, stöhnte ich als wäre es nur die Massage die mich so anmachte. Wenn mich das ganze nicht so angemacht hätte, wäre ich sicher eingedöst, so gut wie er mich massierte. Aber das wollte ich ja nicht, schließlich wollte ich die Woche ja bis aufs Letzte auskosten.

„Hm... Danke, das war toll! Hm... es ist schon spät, also ab unter die Dusche und dann schlafen gehen!“, schlug ich vor, wohlwissend, dass er mir nicht widersprechen durfte. Er setzte sich also auf und ging in Richtung Badezimmer. Er sah ziemlich überrascht aus, als er bemerkte, dass ich ihm folgte.

„Willst du zuerst duschen?“, fragte er mich mit falscher Unwissenheit.

„Nein. Eigentlich hatte ich eher vor mit dir gemeinsam zu duschen!“, erklärte ich ihm daraufhin und ließ meine Hose auf den Boden fallen. Schnell entledigte ich mich auch meiner Unterhose und drehte das Wasser heiß auf. Wir stellten uns also unter den Wasserstrahl. Ich nahm das Duschgel und nutzte diese Situation dazu meinen süßen Sklaven ein wenig zu betatschen.

Mit sinnlichen Bewegungen verteilte ich das Duschgel auf seinem Körper und wusch es danach auch wieder ab. Während meiner genauen Untersuchung seines Körpers, die ihm übrigens total peinlich war bemerkte ich, dass sein Intimbereich für meinen Geschmack viel zu behaart war. Kurzerhand nahm ich den Rasierer vom Waschbecken und begann Sebastian um ein paar Haare zu erleichtern, so das sein Schwanz am Ende total blank war.

„Fuck, wie sieht denn das aus?“ Sebastian schien nicht sonderlich überzeugt von seinem neuen Look.

„Mir gefällt’s!“, sagte ich ihm und gab ihm einen Klaps auf den Hintern. „Komm, gehen wir schlafen!“

Wir legten uns also ins Bett. Ich hatte die ganze Nacht über einen Steifen, aber noch wollte ich ihn noch nicht zum Einsatz bringen. Ganz langsam sollte das Ganze ablaufen. Und so freute ich mich auf den nächsten Tag, während nur ein paar Zentimeter weiter mein Traumtyp schlief.

 

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