Tag 5
Junge Männer / Fetisch / Dominant & Devot
A−
A+
A⇆A

Zum Glück war am nächsten Tag schulfrei. Ich weiß gar nicht mehr wieso eigentlich. Irgendein Feiertag wahrscheinlich. Auf jeden Fall konnte ich ein wenig länger schlafen und mir den restlichen Tag mit meinem kleinen gefesselten Liebling verbringen.

 

- TAG 5 -

Als ich aufwachte und mich zur Seite drehte war das erste das ich sah, wie er schlief. Hm... diesen Morgen wollte ich mich mal wirklich nur seiner Lust widmen also tauschten wir die Rollen. Leise kniete ich mich über ihn, darauf bedacht ihn nicht aufzuwecken und begann damit ihm über den Schwanz zu lecken.

Dann nahm ich das Ding in den Mund und in wenigen Sekunden war es auf die volle Größe gewachsen. Da merkte ich dann auch, wie Seb ganz langsam aufwachte. Er musste wohl ziemlich überrascht sein meinen heißen feuchten Mund um sein Teil zu spüren. Schließlich war die letzten Tage über eher mein Schwanz im Mittelpunkt gewesen. Aber der sollte auch heute nicht zu kurz kommen. Oder zu selten.

Jetzt wo er richtig hart war begann ich mich noch mehr anzustrengen. Ich umspielte seine Eichel und ließ meine Zunge dann nach unten tänzeln um dort an seiner Schwanzbasis herumzunuckeln. Ich nahm seine Eier abwechselnd in dem Mund und entlockte ihm dadurch ein erotisches Stöhnen.

Als nächstes ging ich so richtig zur Sache. Ich nahm seinen Schwanz ganz oben in den Mund und senkte dann meinen Kopf nach unten. Zentimeter für Zentimeter lies ich das Teil in mir verschwinden. Das gefiel mir so gut, dass ich beinahe alle meine Pläne über den Haufen geworfen hätte und ihm das Sperma aus dem Sack gelutscht hätte. Doch das sollte noch nicht sein.

Nicht ohne vorher noch ein letztes mal ganz tief runter zu sinken, nahm ich seinen Schwanz aus dem Mund und stand dann auf. Ich brachte Sebastian in eine andere Position. Seine Beine bog ich nach oben und band sie ebenfalls mit einem etwas längeren Seil am Bett fest. So dass sie schön gespreizt waren und ich vollen Zugang auf seinen Arsch hatte.

Und genau diesen wollte ich nun ein wenig verwöhnen. Ich kniete mich also vor ihn und begann langsam über sein Loch zu lecken. Mit jeder Berührung konnte ich spüren wie Seb vor Geilheit zusammenzuckte. Das spornte mich nur noch mehr an und ich befeuchtete seine Rosette richtig mit meiner heißen Zunge, damit ich sie dann ganz tief reinstecken konnte.

Während ich das machte streichelte ich ihn mit meiner Hand überall wo ich hinlangte. Auch sein Schwanz blieb nicht völlig ignoriert sonder wurde von Zeit zu Zeit ein wenig gewichst. Natürlich immer darauf bedacht ihn am Rand des Orgasmus stehen zu lassen. Und ich bin mir sicher hätte ich seinen Schwanz auch nur für eine Minute richtig hart gewichst wäre er sofort gekommen.

Nachdem ich genug von seinem Arschloch gehabt hatte, wandte ich mich seinen Nippeln zu. Diese waren so schon hart, aber als ich begann abwechselnd daran zu lutschen und sie fest zu kneifen, steigerte sich dies noch um einiges.

Ich leckte über seinen ganzen Körper. Über den flachen Bauchen, den Nacken, seine Beine, Arme, Achseln, sein Gesicht. Kaum eine Stelle seines Körper war unberührt.

Als ich spürte, dass er so richtig heiß war lies ich ihn sprichwörtlich fallen. Ich stand auf und ging erst mal in die Küche um etwas zu essen. Dann überlegte ich mir etwas für den Nachmittag. Ich rief Adam an und fragte ihn, ob er nicht Lust hätte „etwas zu unternehmen“. Er willigte natürlich sofort ein und sagte mir, dass er gegen 3 Uhr vorbeikommen würde.

„Hm... wenn Adam kommt ist das schon nicht schlecht, aber irgendwas muss schon noch sein!“, dachte ich mir. Natürlich! Wieso war ich da nicht schon früher draufgekommen. Alex. Er war der beste Freund von Sebastian. Eine totale Prollhete und eigentlich immer geil. Im Sommer war er mal total besoffen und wir haben rumgemacht. Seitdem lies trafen wir uns gelegentlich, damit er mich ficken konnte. Zwar griff er meinen Schwanz nicht an und drohte immer, dass ich ihn ja nicht verraten sollte, doch das war mir eigentlich egal.

Wie erwartet sagte er zu. Er würde wohl ziemlich überrascht sein seinen besten Freund gefesselt auf seinem Bett zu finden. Ich hatte ihm gesagt, er solle mich bei Seb abholen. Nicht das dieser heute sein Fickobjekt sein würde.

Bis drei Uhr vertrieb ich mir die Zeit damit den armen Seb ein wenig mehr zu „quälen“. Die meiste Zeit kümmerte ich mich um seinen Schwanz doch auch der Rest konnte sich einer umfassenden Behandlung sicher sein.

 

Um 14:55 klingelte es zum ersten Mal. Es war Adam, der sich sichtlich schon ziemlich aufgeregt war. Das wunderte mich auch kaum, als ich daran dachte das er bis vor kurzem Jungfrau gewesen war. Ich bat ihn also herein und wies ihn an schon mal die Klamotten auszuziehen. Es dauerte kaum ein paar Minuten bis er nackt war und ich bemerkte, dass er auch schon ein wenig scharf war, denn sein Schwanz war leicht erregt.

„Geh schon mal ins Zimmer aber sei nicht zu laut. Er wird zwar wahrscheinlich eh nichts hören, aber wir wollen ja, dass es wirklich eine Überraschung für ihn wird!“, sagte ich ihm, als die Klingel ein zweites Mal ertönte.

Ich öffnete also die Tür und sah, wie dieser geile Kerl dastand. Groß, hübsches Gesicht, wirklich zum anbeißen. Am liebsten wäre ich direkt vor ihm auf die Knie gegangen und hätte seinen Schwanz gelutscht, doch der war heute nicht für mich bestimmt.

„Hi! Komm rein!“, sagte ich ihm

„Aber... Ich dachte wir fahren zu dir. Du weißt schon..“, flüstere er und achtete darauf, dass ihn niemand hört.

„Komm erst mal rein, dann erklär ich dir den Rest!“

Er schloss also die Tür hinter sich und trat ein. Ich deutete Richtung Schlafzimmer und sah ihm hinterher, wobei ich seinen geilen Arsch betrachtete, wie er sich in der engen Jeans abzeichnete.

„Was zum ...?!“, hörte ich aus dem Zimmer und ging ihm nach.

„Na, wie gefällt dir mein kleines Spielzeug? Ich dachte mir ich teile ihn mit dir und Adam. Er hat eine Wette verloren und ist nun für eine Woche mein Sklave.“

Man sah Alex richtig an, dass er erst nicht wusste wie er darauf reagieren sollte. Schließlich war es sein bester Freund. Aber wie erwartet siegte seine Geilheit und er zog sich seine Sachen aus. Es waren nur ein paar wenige Sekunden bis er komplett nackt vor mir stand und seinen Schwanz massierte.

Er war wirklich ein Prachtexemplar. Von Kopf bis Fuß durchtrainiert und einen wunderbaren Schwanz. Total schön, glatt und gerade aus. Und groß. Sehr groß. Als er mich das erste mal fickte, war ich total überfordert. Ich fragte ihn daraufhin, wie groß er war und er hatte 25 gestöhnt.

„Hi Alex! Ich wusste gar nicht, dass du auch kommst!“, stotterte Adam vor sich hin, doch Alex ignorierte in größtenteils. Als er seinen Schwanz auf volle Größe gewichst hatte, ging er auf seinen besten Freund zu und inspizierte dessen immer noch feuchtes Loch.

Ohne weiter zu zögern setzte er seinen Prügel an und drückte ihm mit einem Rück ganz tief hinein. Seb begann laut zu stöhnen und bekam sichtlich Probleme zu atmen, doch er fing sich schnell wieder und als Alex begann ihn sofort erbarmungslos zu ficken stellte er sich so schnell darauf ein, dass er nur noch stöhnte als würde er nur vom gefickt werden gleich seine heiße Ladung auf seinem Bauch verteilen.

Adam lies sich inzwischen seinen Schwanz ein wenig blasen. Doch er spritzte noch nicht ab. Er wartete nämlich darauf, dass Alex endlich das andere Loch freigeben würde. Und auch das sollte nicht mehr lange dauern. Dieser fickte nämlich so erbarmungslos seinen besten Freund, dass ich mir sicher war, dass er seine erste Ladung bald abschießen würde. (So wie ich ihn kennen gelernt hatte, würde es nicht die einzige bleiben.)

Und ich hatte recht. Es dauerte kaum weitere 7 Minuten bis er anfing laut so stöhnen und Seb als geile Ficksau und ähnliches zu beschimpfen. Ein eindeutiges Zeichen dafür, dass er soweit war.

„Aaaah!“, schrie er noch einmal aus voller Seele und stieß seine Rute tief in das Arschloch, wo er seine heiße Sahne verteilte. Er zog das Teil raus und nickte Adam zu, der sich schon richtig darauf freute. Dieser jedoch ging behutsamer vor. Er genoss sichtlich jeden Zentimeter den er versenkte.

Erst nach und nach verlor er die Kontrolle und begann immer heftiger und wilder zu stoßen. Wie kaum anders zu erwarten dauerte es nicht lange, bis er anfing wie wild zu zucken und sein Sperma in Sebs Inneren verteilte.

„Fuck, das war geil!“, keuchte er.

Hm... Seb sollte nun auch ein wenig vom Spaß mitbekommen, dachte ich mir und entfernte langsam seine Augenbinde und die Fesseln. Es dauerte einen Moment bis er sich daran gewöhnt hatte, doch als er sich langsam aufsetzte sah er wer ihn da gerade rangenommen hatte. Sein entsetzter Gesichtsausdruck zeigte, dass er absolut nichts geahnt hatte.

Genau das hatte ich mir gewünscht. Ich wies ihn an auf den Boden zu knien und mir einen zu blasen, während die anderen beiden sich inzwischen erholten für eine zweite Runde. Eigentlich wollte ich mir länger Zeit lassen, doch als ich sah, wie Alex’ Schwanz schon wieder begann anzuschwellen konnte ich nicht mehr anders und spritzte meine volle Ladung quer über das hübsche Gesicht.

Ich überließ meinen Platz Alex, der auch nicht lange zögerte. Er lies sich seinen Schwanz sauber lecken und genoß es sichtlich.

„Hm... wenn ich gewusst hätte, das mein bester Freund so gut Schwänze lutschen kann, dass hätte ich das ein bisschen mehr genutzt!“, meinte er und grinste dabei. Sicherlich würde sich das ab jetzt ändern, sollte er Seb dazu überreden können.

Nachdem er wieder vollkommen hart war begann er erneut den Arsch zu verwenden und fickte ihn wirklich hart durch. Tatsächlich noch härter als vorher. Dabei schlug er immer wieder gelegentlich auf die Hinterbacken des stöhnenden Sklaven.

Nun wollte auch Adam wieder ran und lies sich seinen Schwanz erneut blasen.

Ich weiß nicht wie oft Seb an diesem Tag gefickt wurde und wie oft er uns einen geblasen hatte, aber am Abend lagen wir drei alle ausgepowert am Bett, während Seb mit einer pochenden Latte am Boden lag und ganz offensichtlich nichts anderen wollte als zu wichsen. Er tat mir fast leid, aber jetzt wollte ich durchhalten.

Zwei Tage noch und dann darf er von mir aus abspritzen wie er will, aber im Moment gehörte er mir und durfte nichts machen, was ich nicht wollte. Und im Moment wollte ich nichts mehr als zu wissen, dass er geil war. So geil, wie noch nie zuvor.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Junge Männer / Fetisch / Dominant & Devot

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: feuchtes loch / sauber lecken / erste sex / unberührt / feuchtes loch / gay sklave / quälen / anilingus / wichsen mit freund / er spritzt / gefesselt / quälen / besoffen ficken / schwanz massage / sauber lecken / gefickt werden / er fickte mich / er spritzt / fesselspiele / geil ficken / erotik / schwanz lutschen / willst du mich ficken / jungs wichsen / achselhaare / bester freund sex / ungefickt / erstes mal geschichten / geblasen werden / geiler arsch / das erste mal
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden