Tag 2
Junge Männer / Fetisch / Dominant & Devot
A−
A+
A⇆A

„Okay, hier die Regeln! 1) Du bist nackt! Kleidung ist nur erlaubt, wenn du das Haus verlässt! Und auch dann nur das nötigste. Schuhe, Jeans und ein Hemd. Unterwäsche kannst du vergessen.

 

2) Während der nächsten sieben Tage machst du nichts, ohne mich vorher zu fragen. Die einzigen Ausnahmen sind aufs Klo gehen oder ähnlich banale Dinge.

3) Du wirst dir in den nächsten sieben Tagen keinen runterholen. Du berührst deinen Schwanz nur wenn du dich wäscht, oder wenn ich es dir sage.

4) Du redest nicht! Einzige Ausnahme ist, wenn andere Leute dich ansprechen, aber dazu wirst du ja doch nicht zu oft kommen.

5) Du widersprichst mir nicht. Wenn doch bekommst du für jedes Wort einen kräftigen Klaps auf den Hintern.

Alles verstanden?“, fragte ich ihn.

Sebastian sah mich an, als wäre ich der Teufel persönlich. Oder seine Ex-Freundin.

„Ja. Verstanden.“, antwortete er mir in ziemlich patzigem Ton.

„Okay, dann kommen wir mal zur ersten Aufgabe heute. Du gehst einkaufen und in die Videothek!“

„Hm... klingt ja einfach! Was soll ich besorgen?“, fragte er noch einmal nach.

„Brot, Salami, Nutella. Und aus der Videothek einen Schwulenporno.“, bemerkte ich so ganz nebenbei, gespannt auf seine Reaktion.

„Irgendwelche Sonderwünsche?“, fragte er mich mit gespielter Freundlichkeit.

„Ach. Ich mag am liebsten die grobe Salami. Aber wenn’s die nicht gibt ist eine andere auch in Ordnung. Und beim Porno am liebsten was mit gut gebauten Typen um die 19. So wie du. Mit möglichst vielen Sexszenen. Kannst dich ja beraten lassen.“, lachte ich.

Er zog sich an und rief mir ein „Bin bald wieder zurück!“ entgegen, worauf ich auch stark hoffte. Schließlich hatte ich heute noch einiges mit ihm vor.

- TAG 2 -

1 ½ Stunden später klingelte es an der Tür. Ich ging schnell hin um aufzumachen und meine Laune steigerte sich gleich um einiges, als ich Sebastians Gesicht sah. Er jedoch war wohl nicht so glücklich wie ich.

„Und, alles gekriegt?“, fragte ich ihn.

„Ja. Sogar die grobe Salami!“, scherzte er. Galgenhumor oder so.

„Na, dann mach es dir mal ‚bequem’ und komm leg dich ins Wohnzimmer, ich komm gleich nach.“ „Und leg schon mal den Film ein!“

Ich sah ihm zu, wie er ins Wohnzimmer stapfte und sich dabei seiner Sachen entledigte, die er sorglos auf den Boden warf. Kein Problem für mich, denn er konnte es ja später wieder aufräumen. Nackt versteht sich.

Als ich ihm folgte lag er schon auf der Couch und starrte ein wenig verstört auf den Bildschirm. Dieser jedoch interessierte mich im Moment nicht sonderlich. Ich ging also auf ihn zu und machte es mir gemütlich. Genüsslich und vorsichtig legte ich mich auf Sebastian, der davon wohl ziemlich überrascht war.

„Hey, was soll das?“, fragte er mich.

„Na, na, na. Hatten wir nicht ausgemacht, dass du nicht sprichst?“, ermahnte ich ihn und konzentrierte mich auf den Bildschirm. Und auch was ich dort erblickte freute mich – fast genau so wie meine bequeme Unterlage. Es waren zwei Typen. Sportlich und beide wirklich total süß. Sie saßen in einem Flugzeug und es war ziemlich dunkel. Zwischen den beiden war ein junges Mädchen, dass ganz eindeutig schlief. Die beiden rieben ihre dicken fleischigen Ruten. Dann lehnte sich einer der beiden über das Mädchen zum anderen, öffnete seinen Mund und lies ganz langsam den großen Schwanz des anderen in seinem Mund verschwinden.

Immer weiter nach unten sank sein Kopf und das Teil verschwand tatsächlich komplett in seinem Rachen. Mindestens 19 Zentimeter waren es. Das machte mich wirklich geil, so dass mein eigenes Prachtstück in der Hose bald nicht mehr genügend Platz hatte.

„Hm... gute Wahl! Das gefällt mir wirklich gut! Aber irgendwie fängt meine Jeans davon ziemlich an zu spannen. Wollen wir dem ganzen nicht Abhilfe schaffen?“

Ich nahm die Hand von Sebastian und platzierte sie auf meinem Bauch. Behutsam lies ich sie zuerst unter mein T-Shirt gleiten und streichelte mich selbst ein wenig mit der fremden Hand. Dann reichte es mir und ich schob sie nach unten. Unter dem Hosenbund hindurch direkt zu meinem steifen pulsierenden Schwanz.

Und obwohl er sich wohl ekelte, begriff er und griff zu.

„Ahh... du machst das gut!“, pflichtete ich ihm bei. Zögernd aber immerhin kraftvoll begann er meinen Penis zu massieren. Seine Hand war heiß und in meinem Nacken spürte ich seinen Atem. Ganz langsam begann er dann mich, noch in meiner Hose, zu wichsen. Ich hatte selten so etwas geiles gefühlt wie die Bewegungen, von der Hand meines besten Freundes, der eigentlich hetero war.

 

Und noch dazu das Wissen, dass er nackt unter mir lag. Er schien sich inzwischen daran zu gewöhnen einen pochenden, steifen Penis in der Hand zu halten, denn seine Bewegungen wurden schneller und mit seinem Rhythmus steigerte sich auch meine Lust.

Aus meinem Atmen wurde langsam ein ruhiges Stöhnen. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich nur noch auf das Gefühl, dass sich in meiner Leistengegend ausbreitete. Mit jedem Auf und Ab wurde ich geiler und kam näher zum Höhepunkt. Und während ich den geilsten Handjob meines Lebens bekam streichelte ich mich selbst am Bauch und massierte meine Brustwarzen.

„Ja, mach weiter. Ich bin gleich so weit!“, keuchte ich und meinte es auch so. Ein letztes Mal steigerte er seine Geschwindigkeit und erzielte damit das erwünschte Ergebnis.

Ich stöhnte laut auf und mit einem Mal war es so weit. Mein ganzer Körper vibrierte und zuckte und dann spürte ich, wie sich das heiße Sperma aus mir drängte. Ich weiß nicht wie viel vom dem heißen Saft sich in meiner Retroshorts verteilte, aber es fühlte sich an als wären es etliche Liter.

Nach ein paar weiteren Bewegungen hörte Seb auf meinen Schwanz zu massieren und zog seine spermaverschmierte Hand aus meinem Hosenbund. Ich konnte mir den angewiderten Gesichtsausdruck zwar nur vorstellen, aber ich war mir sicher, dass ihm dies nicht sonderlich gefiel.

Ich drehte mich als um und sah ihm tief in die Augen. Und tatsächlich blickte er lieber auf seine Hand und hielt sie demonstrativ von sich weg. Mir hingegen gefiel der Anblick und ich wollte das nicht verschwenden. Also nahm ich die Hand und führte sie behutsam zu seinem Mund. Sebastians Gesicht war kaum zu übertreffen, als ich seine Finger genüsslich ableckte und ihn dabei anblickte.

„So... Ich entledige mich mal meiner Klamotten. Die sind irgendwie... klebrig!“, lachte ich und verschwand aus dem Zimmer. „Du kannst uns inzwischen eine Pizza bestellen!“, schlug ich vor.

Eine halbe Stunde später klingelte es an der Tür. Ich drückte dem immer noch nackten Sebastian einen Zehner in die Hand und schickte ihn die Pizza holen. Es war ihm sichtlich peinlich so die Tür zu öffnen, aber er traute sich nicht sich zu weigern.

„Hm... Lecker!“, sagte ich, nachdem wir fertig gegessen hatten. Es hatte irgendwas an sich nackt zusammen mit meinem besten Freund zu essen.

„Und, willst du Nachtisch?“, fragte ich ihn und freute mich über sein Nicken.

Ich ging also in die Küche und holte aus einer Schublade das Nutella, das Seb heute Morgen gekauft hatte. Zurück im Wohnzimmer öffnete ich das Glas und tunkte meinen Finger in die Haselnusscreme.

„Da, nimm!“ Ich hielt ihm meinen Finger vors Gesicht. Er verdrehte kurz die Augen, aber wartete nicht lang. Er nahm meine Hand und nahm dann meinen ganzen Finger in den Mund. Bis zum Anschlag. Diese „Fähigkeit“ würden wir sicher noch mal gebrauchen können.

Den nächsten Tropfen platzierte ich auf meiner rechten Brustwarze und wartete darauf, dass Seb’s heiße Zunge mich verwöhnte. Als sie mich berührte war es als würden Blitze durch meinen Körper zucken. Ja, seine Zunge fühlte sich großartig an und das wollte ich noch ein wenig weiter auskosten.

Bauchnabel, Hals, Ohr, innerer Oberschenkel, Arschbacken. Langsam arbeitete ich mich über meinen ganzen Körper. Nach ein paar Minuten ließ ich die Haselnusscreme jedoch weg und zeigte nur noch mit dem Finger auf die Stelle, die mein kleiner Sklave verwöhnen sollte.

Mit den leichten Stellen waren wir durch. Nun konzentrierten wir uns auf die herausfordernden Punkte. Zuerst meine Achselhöhlen. Ich war nicht sonderlich verschwitzt, aber ich merkte trotzdem, dass er sich schwer damit tat. Auch meine Füße waren für ihn nicht sonderlich angenehm.

Doch als nächstes kam eine wirklich große Herausforderung. Ich drehte mich auf den Bauch und ließ meine Finger langsam über meinen Rücken gleiten, nach unten. Und zum stehen kamen sie an einer sehr brisanten Stelle.

„Nein... Das mach ich nicht!“, protestierte er heftig.

 

„Hey! Wir haben doch ausgemacht, was Widerworte bedeuten, oder?“ funkelte ich ihn böse an und schlug ihm 5 Mal auf den Arsch. Als nächstes platzierte ich mich auf die Couch und zog meine Beine an, so dass meine Rosette frei lag. Sebastian kam näher. Langsam – verdammt langsam – senkte er seinen Kopf nach unten, zwischen meine Beine.

Dort verweilte er kurz und ich spürte nur seinen heißen, aufgeregten Atem. Es dauerte ein wenig, bis er den Mut dazu gefasst hatte seine Zunge auszustrecken und über mein wartendes Loch zu streichen.

„Ja, mach weiter so!“, ermutigte ich ihn, so dass er mein Loch schön befeuchtete. Dann, ganz instinktiv drückte er sich tiefer in mich und vermittelte mir dadurch ungeahnte Glücksgefühle.

„Und jetzt zum Endspurt!“, sagte ich und zeigte auf meinen harten, pochenden Prügel, der mit 20 Zentimeter freudig in die Höhe ragte. Diesmal zeigte er kaum Widerstand und leckte von unten nach oben in sein, vorbei an meinen Eiern auf meinen Ständer. Er umkreiste die Eichel mit spielerisch, was meinem Prügel einen dicken Tropfen Vorsaft entlockte.

Ich bedeutete ihm, dass er nun ein wenig weitermachen soll und legte meine Hand auf seinen Hinterkopf. Mit sanfter Gewalt drückte ich mein Teil in die noch unerforschte, warme Höhle. Zuerst nur den Kopf, doch dann drang ich immer tiefer in ihn ein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl.

Ich lies ihm seine Zeit sich daran zu gewöhnen, aber als ich merkte, dass er soweit war lies ich nicht mehr locker. Sein ganzes Zungenspiel hatte mich so geil gemacht, dass ich nicht anders konnte als ihn zu benutzen. Rein und raus ließ ich ihn gleiten und es dauerte nicht lange bis ich richtig nahe am Höhepunkt war. Doch so schnell sollte mein Spaß heute nicht vorbei sein.

„Dreh dich um!“, befahl ich ihm und das machte er auch. Sein süßer, knackiger Po genau in meine Richtung. Zu gerne hätte ich meine Latte mit voller Wucht rein gesteckt und ihm den Verstand weggevögelt, aber so weit war es noch nicht. Trotzdem sollte sein Loch schon ein wenig Erfahrung sammeln und so setzte ich einen Finger an und drückte ihn ganz langsam und vorsichtig in seine jungfräuliche Rosette.

„Aaah!“, stöhnte Seb und war seinen Kopf in den Nacken.

„Geiles Gefühl, oder?“

Immer tiefer lies ich ihn hineingleiten. Rein und raus, rein und raus. Ich beobachtete, wie Sebastian’s Schwanz immer größer wurde. Es schien ihm also zu gefallen. Also setzte ich auch einen zweiten Finger an und nach ein paar Minuten fickte ich ihn mit meinen Fingern. Seb arbeitete sogar mit und bewegte seinen Arsch auf meinen Fingern auf und ab. Er fickte sich regelrecht selbst.

Während ich so weitermachte wichste ich mich selbst und biss meinem kleinen Ficksklaven in die Arschbacken. Ich war kurz davor zu kommen, also änderte ich noch einmal meine Position. Seb kniete sich vor mich und ich stand vor ihm. Er wichste dabei meine Rute und wandte die neu erlernte Technik an meinem eigenen Loch an.

Verdammt, diese Wette war die beste Idee, die Sebastian jemals gehabt hatte. Mit geschlossenen Augen stand ich da und lies mich vollkommen gehen. Es dauerte nicht lange bis ich so heiß war, dass mein Schwanz wie wild zu zucken begann.

„Aaah... ich komme!“, schrie ich und mein Schwanz spuckte die heiße Sahne direkt in Seb’s hübsches Gesicht. Mehr und mehr des süßen Saftes landete auf ihm.

„Hm... das hast du toll gemacht!“, erklärte ich ihm. Ich betrachtete ihn, wie er das so vor mir kniete. Voller Sperma und noch immer mit einem harten Schwanz. Einen kurzen Moment überlegte ich, ob ich ihm erlauben sollte zu wichsen, aber dann dachte ich mir, es wäre doch zu schade.

„Ich glaube das reicht für heute, oder? Nur bevor wir schlafen gehen, noch einen Gute-Nacht-Blow-Job! Morgen geht’s dann weiter! Komm, gehen wir Fernsehen. Ich glaub der Porno hat noch ein paar echt gute Szenen!“

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Junge Männer / Fetisch / Dominant & Devot

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: handjob / penis massage / schwulenporno / fickte ich ihn / gay sklave / gayporno / fickte ich ihn / spanking / schwanz massage / er wichst / zu großer schwanz / großer schwanz / achselhaare / bester freund sex / blowjob / hetero / er fickt ihn / verschwitzt / ungefickt / erstes mal geschichten / hetero / bauchnabel / fremder / peinlich / hardcore porno / harten schwanz / meine freundin / brustwarzen / knackarsch / jeans / gay sperma
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden