Tag 4
Junge Männer / Fetisch / Dominant & Devot
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Der Morgen begann auch diesmal wieder mit einem Blowjob, doch das war erst natürlich erst der Anfang. Trotzdem eine sehr angenehme Art den Tag zu beginnen muss ich sagen. Und Sebastian gewöhnte sich wohl auch langsam an das Gefühl einen Schwanz im Mund zu haben. Zu schade, dass er eigentlich gar nicht schwul war, denn er war begabt.

 

Es dauerte nicht lange, bis ich so heiß war, dass ich direkt in seinen süßen Mund abspritzte. Ja, das war wirklich der beste Start in den Tag. Nach dem Blowjob fragte er mich ob er an diesem Nachmittag eine Stunde zu seinem Computerspiel darf, denn er müsse „trainieren“. (Onlinespiele. Die machen das richtig professionell mit Headsets und so was.) Und weil ich nach dem Abspritzen immer so gut gelaunt bin hab ich es ihm halt erlaubt. Danach gingen wir erst mal duschen. Ich sagte Sebastian er solle sich nachrasieren, denn langsam wuchsen ihm wieder ein paar Stoppeln und so konnten wir das ja nicht lassen.

„Hm... heute hab ich eine Überraschung für dich. Komm mal ins Schlafzimmer!“, rief ich ihn, während ich in meiner Schublade kramte. Ich hatte `ne ziemlich lange Weile darüber nachgedacht, ob ich das wirklich machen sollte, aber wenn ich schon mal die Möglichkeit hatte, wieso denn eigentlich nicht.

Sebastian kam also ins Zimmer und trocknete sich gerade mit einem Handtuch ab, die Haare zerstrubbelt.

„Leg dich aufs Bett! Bauch nach unten!“, sagte ich ihm und wartete bis er es sich bequem gemacht hatte. Ich nahm mein neuestes Spielzeug aus der Schublade raus und ging zum Bett. Vibrating Eggs stand auf der Verpackung. Naja, wie Eier sahen sie nicht wirklich aus, eher wie normale Kugeln, aber was soll’s dachte ich mir.

Wie immer begann ich zuerst damit Sebastian ein wenig mit meinen Fingern zu verwöhnen um ihn einzugewöhnen und dann ließ ich ganz langsam eine der Kugeln in seinen Arsch gleiten. An der Kugel war auch eine Schnur befestigt, damit man es im Notfall wohl wieder rauskriegen kann. Er stöhnte auch heute wieder, jedoch war er schon ein wenig daran gewöhnt, wie es sich anfühlte.

„So, du kannst wieder aufstehen! Die Kugel lässt du übrigens drin! Die begleitet dich heute ein bisschen und ich hoffe sie wird dir Spaß machen.“, erklärte ich ihm und griff nach der kleinen dazugehörigen Fernbedienung. Ich drückte auf den entsprechenden Knopf und merkte gleich an Seb’s Reaktion, dass es funktionierte.

Er zuckte leicht zusammen und ich sah genau, wie es ihm gefiel, als die Kugel begann zu vibrieren. Auch sein Schwanz schien angetan denn er schwoll langsam aber sicher zu beachtlicher Größe an. Aber jetzt sollte er sich erst mal fertig machen, also schaltete ich es wieder ab.

„Komm, zieh dich an und nimm deine Sachen mit, wir müssen in die Schule!“

- TAG 4 -

Die Schule war diesmal weit spannender als sonst. Einige Male, wenn mir langweilig wurde fischte ich die Fernbedienung aus meiner Hosentasche und schaltete sie ein. Zuerst nur auf der niedrigsten Stufe, aber ganz langsam und geduldig drehte ich den Regler weiter nach oben.

Seb’s Reaktion war einfach unbezahlbar. Beim ersten Mal hat er kurz gezuckt und dann versucht sich durch andere Position ein wenig Erleichterung zu schaffen, aber gleich bemerkt, dass es nichts wird. Ich denke mal, er hat es nach einer Zeit einfach genossen, denn er sah nicht unbedingt unglücklich aus.

In der Pause jedenfalls wagte er es nicht von seinem Sitz aufzustehen. Ich weiß nicht, ob es nur wegen der Kugeln war, oder ob er nur Angst davor hatte, dass jeder die große Beule in seiner Hose bemerken würde. Schließlich hatte er nicht einmal Unterwäsche an, die es irgendwie unterdrücken könnte.

In der siebten Stunde hatten wir eine Freistunde. Die meisten aus unserer Klasse gingen irgendwohin was essen, aber ich befahl Seb, dass er hier bleiben sollte. Nach einiger Zeit waren wir allein in der Klasse und so konnte ich mich endlich ein wenig austoben.

Ich befahl Seb er solle sich seinen Gürtel ausziehen und seine Hose nach unten streifen. Zuerst wollte er wohl protestieren, aus Angst, dass die anderen ihn sehen könnten, doch dann folgte er brav. Aufgegeilt und ungeduldig wie ich war drückte ich ihn von hinten gegen einen Tisch und zwängte seinen Oberkörper auf selbigen, so dass sein Arsch schön in die Höhe gestreckt wurde.

Bevor ich was weiteres mit ihm anstellen konnte musste ich natürlich zuerst die Kugel entfernen, doch das was ja nicht wirklich ein Problem. Wir hatten wohl nicht viel Zeit, also machte ich schnell. Ich zog meine Hose selbst nach unten und mein Schwanz sprang mir gleich freudig entgegen. Ohne weiter zu zögern versenkte ich ihn mit einem Hieb in Seb’s heißes Loch.

 

Sofort begann ich ihn hart zu ficken, ohne Eingewöhnungsphase, was ihm wohl gar nicht gefiel. Aber das war mir im Moment egal, ich wollte vögeln und zwar jetzt. Rein und raus, wie ein Tier fickte ich ihn während er quer über den Tisch lag. Gerade als ich mich eingefunden hatte und anfing das ganze zu genießen hörte ich die Tür.

„Was zum..?“, fluchte Adam.

„Hi!“, stöhnte ich ihm entgegen. Normalerweise hätte es mir wohl peinlich sein sollen, aber ich war so geil, das es mich einfach nicht kümmerte. Adam sah ein wenig geschockt aus, doch er schloss die Tür hinter sich und trat ein.

„Ich... ich bin nicht... ich meine... ich bin nicht schwul!“, stotterte Seb vor sich hin. Diesmal wollte ich ihm sein unerlaubtes Sprechen durchgehen lassen, war ja schließlich eine Ausnahmesituation.

„Das stimmt! Er hat eine Wette verloren und ist jetzt für eine ganze Woche mein Sklave!“, half ich ihm während ich ihn weiterhin hart rannahm.

„Also... ähm...!“ Adam stand da wie versteinert und wusste ganz offensichtlich nicht, was er machen sollte.

„Also entweder zu packst jetzt endlich deinen Schwanz aus und lässt dir von ihm hier einen blasen oder du lässt uns noch ein wenig allein. Bin eh gleich fertig!“, schlug ich ihm vor. Er schien ein wenig zu überlegen, aber wer kann schon zu einem gratis Blowjob nein sagen?

Er ging also zu Seb und sah ihn an. Er zog seine Hose ein Stück nach unten, gerade so, dass ich seinen Arsch sehen konnte. Sein Schwanz war nett anzusehen. Nicht übermäßig groß, aber dafür schön dick.

„Los Sebastian! Jetzt mach schon!“, sagte ich und rammte mein Teil ganz tief in ihn, so dass er laut stöhnen musste. Diese Chance ergriff Adam gleich und drückte seinen langsam anschwellenden Schwanz in dessen offenstehenden Mund. Nachdem dies getan war überwand sich Seb und begann an dem Teil zu lutschen.

Er nahm es in eine Hand und leckte über die Eichel. Adam schien das ganze wirklich zu gefallen. Gerade zu liebevoll streichelte er seinem Wohltäter durch die Haare und er stöhnte in vollster Zufriedenheit. Der Anblick war wirklich heiß und machte mich an.

Es erregte mich wirklich dermaßen, dass ich als ich sah, wie Seb den ganzen Schwanz in seinen Mund gleiten ließ zum Höhepunkt kam. Ich spritzte ab, tief in seinem Inneren, aber ich fickte ihn noch ein wenig weiter. Mit langsam abschwellendem Teil beugte ich mich über ihn und knabberte an seinem Nacken und am Ohr. Eine tolle Abwechslung in zu spüren, während er nur ein paar Zentimeter weit von mir entfernt einen Schwanz leckt.

Ich drehte meinen Kopf zur Seite und half ihm dabei indem ich Adams Eier genüsslich leckte. Der war inzwischen wie im Rausch. Es war kaum zu überhören, dass er sehr nahe am Höhepunkt war. Und ich hatte recht denn kaum hatte ich mich wieder ein wenig abgewendet begann er zu zucken und laut zu stöhnen. Direkt darauf spritzte er ab. Den ersten Spritzer in den Mund und den zweiten aufs Gesicht meines hübschen kleinen Sklaven.

„Wow! Ich ... Wow, das war wirklich geil! Danke! Das war mein erster Blowjob. Können wir das irgendwann noch mal machen?“

„Ich ruf dich an!“, sagte ich während ich meine Hose wieder anzog. Seb ging inzwischen zum Waschbecken um sich das Gesicht vom Sperma zu befreien. Die nächsten Stunden vergingen ziemlich schleppend, aber es war trotzdem ganz interessant, mir Seb’s Gesicht vorzustellen, wie er Adam sah. Der Schock. Die Demütigung. Das brachte mich auf eine Idee für den Nachmittag.

Wir gingen also nach Hause.

„Und, wie hat es dir gefallen gevögelt zu werden, während du beobachtet wirst?“, fragte ich ihn. Natürlich bekam ich keine Antwort, aber sein Gesichtsausdruck reichte mir schon.

„Darf ich jetzt zu spielen?“, fragte er mich.

„Jup, aber nackt bleibst du dabei trotzdem!“, stellte ich als Regel auf.

Ihm schien es egal zu sein und so ging er zum Fernseher und stöpselte das Gerät ein. Nach ein paar Minuten war er eingeloggt und spielte mit seinen Kumpels online. Es war eigenartig in zu sehen, wie er da nackt am Boden saß im Schneidersitz und mit irgendwelchen Leuten über ein Headset sprach.

 

Ich ließ ihn eine Weile spielen und beobachtete ihn dabei. Nach einer Weile war es jedoch langweilig und ich setzte mich neben ihn. Er schien mich kaum zu bemerken, so vertieft war er in sein Spiel. Hm... angeregt von dem Erlebnis heute Vormittag beugte ich mich über seinen ihn und nahm sein schlaffes Teil in den Mund.

Überrascht blickte er mich an. Leicht verwirrt.

„Spiel weiter! Und lass das Headset oben!“, flüsterte ich ihm zu. Langsam reagierte er auf meine Mundmassage und wurde hart. Schnell sogar, aber das war ja kein Wunder, bei der Behandlung, die er die letzten Tage erfahren hatte. Ich bemühte mich richtig ihn heiß zu machen und so dauerte es nicht lange bis sein Atem zu einem lauten erregten Schnaufen wurde. Ich stellte mir vor, was die Leute am anderen Ende der Leitung wohl denken würden, wenn sie ihn schnaufen hörten.

Ich bewunderte ihn geradezu, dass er es trotzdem schaffte zu spielen und vor allem seinen Teamkameraden Anweisungen zu geben. Ich sollte ihn wohl ein wenig mehr herausfordern. Mit einigen drängenden Handgriffen brachte ich ihn dazu ich auf den Boden zu legen, Rücken nach oben und begann dann ihn ganz langsam zu vögeln.

Wie in Zeitlupe ließ ich meinen harten Prügel in ihn reingleiten und genoss es jeden Zentimeter seines Lochs zu erforschen. Ich ließ mir richtig Zeit dabei und auch Seb schien es zu gefallen, obwohl er dagegen ankämpfte. Als ich fertig war und alle 20 Zentimeter bis zum Anschlag in ihn versenkt hatte begann ich damit meine Hüften ein wenig kreisen zu lassen. Ich merkte wie Sebastian sich auf die Lippen bis um nicht laut loszustöhnen.

Ja, das war wirklich geil. Ich legte mich nach vorne auf und biss ihm sanft in den Nacken. Währenddessen fickte ich ihn weiter und steigerte langsam mein Tempo. Auch diesmal lies ich mir Zeit doch nach ein paar Minuten war ich so in meinem Element, dass ich anfing damit in richtig hart zu vögeln. Ich rammte meinen Schwanz erbarmungslos tief in ihn, so dass er am Boden fast rutschte.

Er war jedoch sehr diszipliniert denn er gab keinen einzigen Laut von sich. Ich beschloss die Sache langsam zu beenden und knallte ihn noch einmal so richtig hart und erbarmungslos durch und spritzte dann auf seinem süßen Po ab. Zum Abschluss knabberte ich an diesem noch ein wenig herum und ließ meine Zunge darüber gleiten um ihn sauber zu lecken.

„Spiel schön! Brav gemacht übrigens, dafür gibt’s am Abend `ne kleine Belohnung!“, versprach ich ihm

Und die sollte es auch geben. Jedoch ein wenig anders als er es sich vielleicht vorstellen würde. Ich würde in so geil machen, dass er daran fast den Verstand verlieren würde und ich würde alles dafür tun es so lange anhalten zu lassen wie nur irgend möglich.

„Komm leg dich aufs Bett!“, wies ich ihn an und er tat was ich ihm sagte. Er erwartete wohl, dass ich seinem Schwanz nun endlich ein wenig mehr Respekt zollen würde doch so weit war es noch nicht.

Ich nahm eine Augenbinde aus meiner Schublade und verband ihm die Augen. Als nächstes band ich seine Hände fest am Bett. So, bevor ich weitermachen würde spielte ich ein wenig mit ihm. Meine Zunge verwöhnte seine Nippel während meine Hände über seinen Körper glitten.

Dann kam mein bestes Spielzeug des heutigen Abend zum Vorschein. Ein Vibrator. Ich führte ihn zuerst zum Mund meines kleinen Opfers damit er ihn anfeuchten konnte und das machte er auch hervorragend. Dann setzte ich ihn am richtigen Loch an und drückte. Es ging geschmeidig hinein, denn Seb war anscheinend langsam daran gewöhnt.

Dann schaltete ich ihn ein. Ein schönes starkes Vibrieren bemerkte setzte ein und lies Seb seufzen. Achja, ich hatte etwas vergessen. Die Ohrenstöpsel. Ich weiß nicht, ob es stimmte aber ich hab mal gehört, dass wenn man ein paar Sinne behindert, dass man sich umso mehr auf die anderen Wahrnehmungen konzentrieren könne.

Ich flüstere Seb also noch ein „Viel Spaß“ ins Ohr und stöpselte ihn dann weg. Für die nächste Stunde ging ich fernsehen und sah nur gelegentlich, wie es ihm so erging. Das Ergebnis war die ganze Zeit das selbe. Er schnaufte erregt und sein Schwanz war komplett steif und pochte regelrecht. Wirklich hübsch anzusehen.

Nach einer weiteren halben Stunde nahm ich ihm das Teil heraus und legte mich neben ihn. Müde streichelte ich ihn noch ein wenig und sah ihm zu wie sein Schwanz ganz langsam kleiner wurde. Irgendwann schlief ich ein, im Gedanken freute ich mich schon auf den nächsten Tag. Ich würde ihn verwöhnen, so sehr es einem Menschen nur möglich war.

 

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