Für Tobias wird es noch abwechslungsreicher, doch wird er damit klar kommen?
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Den ganzen Weg zu Kevins Camper bin ich den beiden nur hinterhergelaufen, während sie sich angeregt unterhielten. Mal lachte Hannes, mal Kevin, doch worum es dabei ging, konnte ich nicht verstehen. Dann schloss Kevin den Camper auf, machte Licht und bat uns herein. Ich fand, dass er sehr geräumig war, was man dem Camper von außen nicht ansah. Kevin begann die Vorhänge zuzuziehen. Wir setzten uns an den Tisch und Kevin versorgte uns mit Bier und sich mit seinem Mixgetränk.

 

„Möchte wer Chips oder Flips?“, fragte Kevin und Hannes bat um Flips.

Kevin nahm sich sein Mixgetränk und wir stießen an.

„So Jungs, nur keine Scheu! Macht es euch richtig bequem und auf einen netten Abend“, verkündete Kevin und lief in den Schlafbereich. Zuerst befreite er sich von seinem Shirt und auch seine Hosen fielen zu Boden. Hannes starrte ihn förmlich auf den Knackarsch und ich stupste ihn an.

„Was ist? Er sieht doch echt Hammer geil aus.“

„Der will nur Sex und benutzt uns dafür“, flüsterte ich zurück und Hannes hob gleichgültig die Schultern.

Ich trank mein Bier und als Kevin, nur mit einer hellen Stoffhose bekleidet wieder am Tisch saß, bezweifelte ich mein anfängliches Urteil über ihn. Anscheinend war Hannes anderer Ansicht.

„Ist schon warm hier drin oder?“, meinte Hannes und sah mich auffordernd an, „wir sind doch unter uns.“

Da ich nicht reagierte und sah, dass auch Kevin darauf aus war, ließ ich mich von Hannes überreden. Wir entledigten uns der Sachen, behielten aber die Speedo-Shorts an. Kevin musterte uns und sein Blick war regelrecht lüstern. Ich fühlte mich etwas beklommen, weil Kevin doch eher ein Fremder als ein Freund war. Hannes dagegen richtete ungeniert seine Beule und natürlich bemerkte er, dass Kevin uns regelrecht anstarrte. War es wirklich gut, sich auf den blonden, sportlichen Athleten einzulassen? Immer wieder strich der sich herausfordernd über den straffen Sixpack-Bauch und Hannes spielte mit der Hand schon an seiner Beule.

„Los Jungs, lasst uns nach hinten gehen“, sagte er auffordernd und sah uns abwechselnd an. Hannes nahm noch einen kräftigen Schluck und stand auf. Sein Ständer zeichnete sich deutlich in der Speedo ab und Kevin fasste zu. Als prüfte er die Echtheit, strich er an Hannes Schwanz entlang. Der streckte sich etwas und schaute auf mich. Ich zögerte immer noch und vielleicht deshalb, tat sich bei mir noch nichts. Um der peinlichen Situation, beide schauten mich jetzt an, zu entkommen, nahm ich einen Schluck aus der Bierflasche. Das schäumte stark und ein kleiner Teil des Schaums lugte aus der Öffnung.

„Kommst du schon?“, spielte Kevin darauf an und lachte laut auf. Auch Hannes lachte darüber. Die Situation war mir immer noch beklemmend, doch schließlich gab ich auf und folgte den beiden in den Schlafbereich. Kevin hatte das Licht abgedunkelt und zog die dünne Sommerdecke vom Bett. Über dem Laken lag ein ausgebreitetes Handtuch.

„Wer möchte? ... also ich bin aktiv, blase aber auch sehr gern“, erklärte Kevin locker und selbstsicher. Hannes, der bereits die Speedo in seiner Hand hielt, legte sich auf das Bett und seine Beine streckte er auseinander. Kevin zog die Hose aus und sein harter Schwanz stand senkrecht hoch und drückte gegen seinen flachen Unterleib. Die rötliche Eichel zeigte sich feucht. Natürlich war mir klar, dass er von uns dreien die meiste Erfahrungen besaß und so wunderte ich mich auch nicht, wie selbstsicher er mit der Situation umging. Er legte sich neben Hannes, nahm sich dessen Schwanz vor, indem er die Eichel entblößte und sanft darüberstrich. Hannes stöhnte und drückte sein Becken hervor.

„Na komm Tobi, es wird dir gefallen“, bat Kevin und klopfte auf die andere Seite von Hannes. „Ja komm zu mir“, hörte ich Hannes und so begann ich die Speedo auszuziehen. Kevin musterte mich regelrecht. Ich legte mich dicht an Hannes und Kevin begann auch mich in seine Streichelungen einzubeziehen.

„Oh man, ihr beide seht sehr geil aus“, bemerkte Kevin ruhig, ehe er zuerst Hannes und danach mich küsste. Seine Zunge schmeckte nach Wodka und bewegte sich spielerisch.

Kevin löste sich von mir und stöhnte kurz. Wie ich sehen konnte, war es Hannes Hand, die an Kevins Arsch fummelte. Hannes blickte mich kurz an und grinste. Wir gaben uns einen Kuss. Hannes verstand darunter, dass ich wohl mit allem einverstanden war. Ich hingegen hatte die Realität ausgeblendet und stand vollends unter dem Einfluss meiner Geilheit. Währenddessen begann Kevin seine Hand unter Hannes Eier zu führen, der sogleich seine Beine anhob. Hannes wichste sowohl meinen, als auch Kevins Schwanz gleichzeitig. Ich drehte mich zu Hannes, damit er ein leichteres Spiel hatte. Ich war Hannes Bedürfnisse einfach gewohnter.

 

„Nimm mal die Sachen aus dem Fach“, bat mich Kevin. Er zeigte auf eine Klappe die sich hinter mir befand. Ich beugte mich zurück und öffnete das Fach. Die enthielt mehrere Dildos, in unterschiedlichen Größen und Farben, sowie Gleitgel und Feuchttücher.

Kevin griff sich sofort das Gleitgel und verschmierte es auf die Hand, mit der er Hannes zuvor bereits ausgiebig gefingert hatte.

„Die Beine richtig hoch“, meinte er zu Hannes, der sofort reagierte. Ich wechselte meine Position und sah Kevin zu, wie er seinen Mittelfinger bei Hannes ansetzte und langsam reinschob. Hannes stöhnte auf und Kevin nahm den Zeigefinger hinzu. Während er in Hannes vordrang, drehte er die Finger, was Hannes noch geiler machte. Kevin beachtete, wie Hannes Reaktionen waren und wollte sicherlich jeglichen Schmerz vermeiden.

„Jetzt denen wir den kleinen Knackarsch mal richtig“, sagte er grinsend und beschleunigte seine Aktion. Hannes stöhnte und keuchte, doch er genoss es. Kevin bewies seine Erfahrung und seine freie Hand lag ruhig auf meinen Oberschenkel.

„Gib mir deinen Schwanz in den Mund“, sagte er zu mir.

Ich stand auf und Kevin beugte sich zu meinem steifen, schon etwas triefenden, Schwanz. Seine Lippen umschlossen ihn und sofort saugte er ihn in sich auf. Das Gefühl, was meinen Körper durchfuhr, war unbeschreiblich schön. Das konnte Kevin besser als Hannes und ich fühlte mich schnell beflügelt. Ich bewegte mein Becken in Richtung Kevins Mund, was dazu führte, dass Kevin bis zu meiner Schwanzwurzel vordrang. Seine Hand umfasste unterdessen meine Eier. So verhinderte er, dass ich ihm entgleiten konnte. In meinem Bauch kribbelte es, doch ich wollte auf keinen Fall vorschnell abspritzen. Währenddessen wälzte sich Hannes, mit lüsternen Bewegungen auf dem Bett und ich war erstaunt, dass Kevin bereits drei Finger in seinen Arsch versenkt hatte. Ich begann damit, meinen Schwanz ein kurzes Stück rauszuziehen, um gleich wieder dem Sog in Kevins Mund zu folgen. Ich schloss die Augen und konnte mich auf das neue Blasvergnügen konzentrieren. Kevins Zunge machte immer neue Bewegungen, um noch mehr Reiz zu erzeugen. Ich presste mich an seinen Mund und spürte die aufkommende Explosion.

„Kevin! ... ich ... ich ...“, heftig keuchte ich, doch Kevin dachte nicht daran, meinen pulsierenden Schwanz zu entlassen. Kevin drückte meinen Schaft zusammen, um das Sperma

einen Moment zu stauen, ehe er den Lauf wieder frei gab. Der Schub wollte nicht enden und ich entließ noch weitere hervor. Kevin grunzte genüsslich. Er packte mich im Nacken und zog meinen Kopf herunter. In dem folgenden Kuss, gab er mir einen Großteil meines Spermas zurück, was ich dankbar schluckte. Kevin küsste mich leidenschaftlich und als wir uns ansahen, wirkte er glücklich darüber, wie ich mich angestellt hatte.

„Na dann, gegessen habe ich“, sagte er amüsiert zu uns, „Hannes wartet schon sehnlichst.“ Den schob und drückte er sich passend zurecht und schmierte seinen regelrechten Fickkolben ein. Das Eindringen ging leicht und Hannes stöhnte lustvoll.

„Tobi, willst du sein Hannes Sperma nicht auch noch haben?“

Also legte ich mich so neben Hannes, dass ich bequem seinen Schwanz aufnehmen konnte. Der quittierte jeden Stoß mit Stöhnen und Keuchen. Ich umfasste seine Eier und sog seinen harten Ständer auf. Kevin wurde nicht nur schneller, er drückte immer tiefer in Hannes hinein.

Als er mir in die Haare griff, wusste ich, dass er gleich abspritzen würde. Nach wenigen Stößen schoss mir sein Sperma in den Mund, welches ich gleich schluckte. Hannes hielt meinen Kopf fest und während er schwer aber erleichtert durchatmete, konnte ich mich weiter an seinem Schaft vergnügen. Kevin forderte uns auf, ihn zwischen uns zu lassen. Wie er lag, wichste er sich weiter.

„Euer Nachtisch kommt, Jungs!“, sagte er und wir verstanden sofort, was er damit sagen wollte. Hannes und ich drehten uns um und warteten begierig, dass Kevin abspritzte. Wir leckte beide an der pochenden Eichel und rissen dann unsere Münder auf. Schwall für Schwall sprudelte auf unsere Lippen und ich leckte an Kevins Eichel. Der war sichtlich erleichtert und knetete unsere Ärsche, während ich nicht aufhören könnte Kevins Eichel sauber zu lecken und zu küssen.

 

Schließlich verlangte erst Hannes und dann auch Kevin einen Kuss. Ich spürte die angenehme Erschöpfung meines Körpers. Einen Moment lagen wir still. Das Kribbeln in meinem Bauch war längst vergangen und das bedrückende Gefühl in meiner Brust kehrte zurück. Ich drehte mich auf den Rücken und vermied es, an das Erlebte zu denken. Es war Hannes, der im Dusch-Toilettenabteil verschwand. Kevin zog mich neben sich und wollte mich küssen. Ich drehte abrupt meinen Kopf ab.

„Habe ich was falsch gemacht?“, fragte er mich verwundert, doch ich schwieg. Mir war plötzlich klar, dass das Ganze nicht gut für mich und auch nicht für Hannes und mich sein konnte. Ich löste mich aus der Umarmung, fand meine Speedo auf dem Boden und zog mich an. Am Tisch angekommen, schnappte ich mir das Shirt und die Jeans. Mit den Flip-Flops an den Füßen stand ich an der Tür des Campers.

„Ich warte draußen“, war alles, was ich sagen konnte. Die Nachtluft tat mir gut und ich konnte frei durchatmen. Ich sah in den Sternenhimmel und spürte wieder diese Beklommenheit in meiner Brust. Es war einfach nicht das, was ich eigentlich mit unserer Freundschaft verband. Ich musste es Hannes sagen, damit er mich besser verstehen konnte. Der hatte energisch die Tür des Campers aufgerissen und mich damit erschreckt. An seinem Schatten erkannte ich, dass sich auch angezogen hatte. Als er die Tür zugeklappt hatte, ging er wortlos an mir vorbei. Seine Hände tief in der Jeans vergraben, ging er zum Hauptweg des Campingplatzes und blieb unter einer Laterne stehen.

„Du spinnst echt, Tobi!“, sagte er wütend und stieß gegen mich.

„Hannes ...“, wollte ich die Situation zwischen uns entspannen, „ich finde es zwischen uns viel besser ...“

„Das war einfach nur Spaß“, belehrte Hannes mich, „Spaß! Verstehst du. Du erkennst nicht den Unterschied.“

„Na und!“, warf ich zurück, „will ich auch nicht wissen!“

Hannes winkte lässig ab und ging weiter. Ich folgte ihm, ohne den Abstand zwischen uns aufzuholen. Erst vor Omas Haus wartete er und ich schloss leise auf. Oben im Zimmer zog Hannes sich hastig aus und legte sich nackt ins Gästebett. Ich duschte noch und als ich zurückkam, lag er zusammengerollt auf der schmalen Matratze.

Ich schlief unruhig, hatte manchmal noch Bilder vor den Augen, die Hannes und Kevin beim Spaßhaben zeigten.

Hannes schenkte mir ein mürrisches „Morgen“ und drehte sich auf die andere Seite.

Oma hatte längst das Frühstück auf den Tisch gebracht und ich kaute ewig mein Brötchen.

„Na? Hattet ihr Spaß?“, fragte Oma und ich schaute sie völlig entgeistert an. Was meinte sie damit? „Ja war in Ordnung“, sagte ich kleinlaut.

„Übrigens Tobi, deine Mutter hat angerufen“, erzählte sie locker, „wollte nur wissen, ob du auch mal wieder nach Hause kommen willst. Ich habe sie beruhigt. Hannes, und du, ihr seid mir keine Last.“

„Fein danke“, gab ich zurück und schaffte es sogar, zu lächeln.

Ja, mit Hannes musste ich noch einiges klären, vor allem wie es mit uns weitergehen konnte. Zum einen gesteht er mir seine Liebe und dann will er auch mit anderen Männern Spaß haben. Kevin hatte von seiner lockeren Beziehung mit seinem Freund erzählt. Mal woanders naschen, doch gegessen wird zu Hause, waren seine Worte darüber. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass das gut gehen konnte.

„Willst du Hannes nicht wecken?“, riss mich Oma aus meinen Gedanken und ich winkte ab.

„Der steht schon auf, wenn er Hunger hat“, war mein Kommentar.

Ich nahm mir vor, zum Bootsplatz zu gehen und vielleicht Svenja zu helfen. Vielleicht freute sie sich, die alte Kratzbürste, machte ich mir Mut.

Svenja hatte sich einen der Tische auf die Schulter gelegt und brachte ihn in den Schuppen.

„Großvater! Tobi hilft dir sicherlich“, hörte ich sie sagen und welch Wunder, es klang nicht mal mürrisch.

Der alte Mann hob grüßend seinen Arm und wir machten uns ans Werk.

„Richtig aufstapeln, nächsten Freitag brauchen wir sie wieder“, kommandierte Svenja, doch sie wirkte lockerer als sonst. Ihr Großvater grinste mir zu und als wir die nächsten Tische zusammenklappten erzählte er mir, dass Svenja über Nacht jemanden bei sich gehabt hatte.

 

Ich nickte nur, denn Svenja kam zu uns.

„Na Tobi“, säuselte sie förmlich, „wie war es im Camper des blonden Typen?“

„Hm, ziemlich feucht noch“ ging ich darauf ein, denn wozu noch abstreiten, was sie sowieso schon wusste. Svenja zeigte einen Anflug von Grinsen. Als sie die Bank auf ihrer Schulter ausbalancierte, hörte ich sie sagen: „Dann hatten alle wohl ihren gewissen Erfolg.“

Schnell holte ich die nächste Bank und nahm mein bisschen Mut zusammen.

„Kann ich dich mal was fragen?“

„Tobi, du kannst mich alles fragen. Das weißt du doch!“, erwiderte sie immer noch freundlich. Ihr Verhalten war mir so ungewohnt, dass ich zögerte.

„Also ..., wenn du eine Beziehung hättest ... richtig mit Liebe und so ...“

„Komm zum Punkt!“, forderte sie mich wieder energischer auf.

„Ich meine ... sollte man trotzdem noch Spaß mit anderen ...“, sprach ich leise.

Svenja lachte laut auf und legte ihre Hand auf meiner Schulter ab. Ihr Griff war fest, also hielt ich still.

„Muss jeder mit sich ausmachen. Die meisten können es aushalten, andere wieder nicht ... übrigens, ich auch nicht. Mir ist Treue wichtig!“

Ich nickte und fühlte mich bestätigt. „Wie heißt sie übrigens?“, wollte ich trotzdem noch wissen. Svenja drehte sich um, sah mir tief in die Augen und sagte knapp, Ricarda.

Zum Mittag war der Platz leergeräumt und ich sammelte noch ein paar leere Flaschen und Becher auf. Später machte ich einen kurzen Sprung in den See und sparte mir so die Dusche. Svenjas Großvater reichte mir ein Bier, was ich dankend nahm.

Ich setzte mich auf den Bootssteg und sah den bereits vermieteten Booten nach. Das Wasser glitzerte im Sonnenlicht. So ohne Wind, knallte die Sonne wirklich heiß auf meinen Kopf und ich schaute mich nach Schatten um. Svenja hantierte immer noch mit den Bierzeltgarnituren.

Ich steuerte die Bank an, die im Schatten des Vordachs stand.

„Willst noch eine Flasche?“, erkundigte sie sich. Ich glaubte, ihre Freundlichkeit komme daher, dass wir uns ein bisschen offener unterhalten hatten.

Ich dankte und reichte ihr die leere Flasche.

„Möchtest noch einen Rat von mir“, sagte sie nebenbei zu mir.

„Warum nicht, schieß los“, gab ich zurück. Svenja stellte die Flasche in den Kasten und setzte sich dann zu mir. Sie senkte ihre Stimme und beugte sich etwas zu mir.

„Deinen Freund könnte ich nicht vertrauen, der ist sich selbst der Nächste ... aber ... ich kenne ihn weniger als du.“

Sie beobachtete meine Reaktion und ich sah nach unten.

„Ich misstraue Hannes nicht, wir kennen uns schon sehr lange“, erwiderte ich betroffen.

Svenja grinste und verschränkte die Arme unter ihrer Brust. „Weil du verliebt bist.“

Da ich nichts dazu sagte, fühlte sie sich bestätigt.

„Also gestern kam eine Familie an, mit zwei Jungs im Gepäck. Einem Wildfang und einem Sensibelchen. Der ist in deinem Alter, sieht für einen Schwulen verdammt gut aus, seine Augen sind echte Magneten ...“, beschrieb sie ihn und begann, zu lachen.

„Ach ... und dass er schwul ist, stand in der Anmeldung?“

„Nein“, tat Svenja verwundert und grinste breit, „reine Menschenkenntnis ... kannst mir glauben, ich habe mich nie geirrt!“

Zumindest jetzt glaubte ich ihr nicht und verspürte den Wunsch allein zu sein. In meinem Kopf kreisten einige Gedanken, die ich ordnen wollte und das konnte ich nur allein.

Zuerst lief ich zu Oma. Hannes müsste längst aufgestanden sein. Doch als ich ankam, war Oma allein.

„Hannes immer noch oben?“, wollte ich wissen.

„Der hatte seine Tasche dabei und wollte irgendwie zum Bahnhof kommen“, erzählte sie und klang etwas traurig darüber. Ob wir Ärger miteinander hatten und ich schüttelte nur den Kopf.

Ich schnaufte meinen Ärger hörbar aus. Soll er doch bockig sein, sagte ich mir. Ich setzte mich an den Tisch und erzählte Oma, dass ich Svenja geholfen hatte und damit meine gute Tat für den Tag vollbracht hatte. Auch darüber, dass Svenja diesmal recht freundlich war.

„Ach die Svenja ... als Kind war sie immer freundlich, nett und man mochte sie auf dem Campingplatz. Erst später wurde sie launisch und unberechenbar. Im Dorf redeten die Leute über sie. Manche meinten sogar, sie wäre nicht ganz klar im Kopf. Mir tat sie manchmal leid.“

„Ich will noch mal zum See, brauche eine Abkühlung“, gab ich vor und stand auf. Mit einem Handtuch und der Decke lief ich zu unserer Uferstelle. Um Hannes machte ich mir keine Sorgen, der kam schon irgendwie nach Hause.

 

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