Svenja legt sich mit Hannes an, doch der Sex mit Hannes wird zur Droge. Kevin kommt ins Spiel.
Bareback / Junge Männer
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Am Donnerstag waren schon etliche Urlauber auf dem Campingplatz eingetroffen. Sie kamen aus der ganzen Republik. Hannes und mir war nur wichtig, dass wir den kleinen Platz am See für uns hatten. Wir badeten und gaben uns ungezwungen dem Sex hin. Manchmal schliefen wir hinterher ein, doch im Schatten der großen Linden war das kein Problem.

 

Hannes überraschte mich eines Abends damit, dass er einen Analplug und Analdusche in seiner Tasche hatte. Wenn ich die Dinge auch kannte, so hatte ich doch keinerlei Erfahrungen im Umgang damit. Hannes schilderte mir die Anwendung und was sie bei einem auslösten.

„Dann hast den Plug schon probiert?“, fragte ich und Hannes lächelte dazu nur vielsagend.

Ich spielte immer noch unsicher mit der Analdusche, ehe Hannes sie mir aus den Händen riss.

„Pass auf Häschen, wir gehen ins Bad und machen es zusammen, okay?“

Schließlich tat ich meine Bedenken bei Seite schieben und folgte Hannes. Der ließ Wasser ins Waschbecken und saugte es in die Analdusche.

„Los! Hose runter und bücken“, forderte er mich grinsend auf. Ich folgte seiner Anweisung, öffnete das Band meiner schwarzen Speedo-Badehose und zog sie aus. Mein Schwanz zeigte sich leicht erregt, doch Hannes stand unruhig neben mir. Ich bückte mich vor. Hannes setzte die knauplige Öffnung an und schob sie langsam hinein. Mir stockte für einen Moment der Atem, doch dann kniff ich meinen Anus zusammen und spürte wie sich das warme Wasser im Darm ausbreitete.

„Genau richtig“, bemerkte Hannes, „so bleiben und warten.“

Ich kam wieder hoch und sah Hannes wohl komisch an, denn er unterdrückte sein Lachen. Das Bedürfnis mich zu leeren, wurde zunehmend drängender.

„Okay, lass es raus“, meinte Hannes. Ich setzte mich auf die Toilette und gleich darauf drückte ich das Wasser raus. Natürlich mit den entsprechenden Geräuschen, was uns beide belustigte. Ich drückte die Spülung und Hannes forderte eine Wiederholung der Aktion, was ich aber diesmal selbst an mir vornahm. Natürlich machte es auch Hannes bei sich. Wir zogen die Badehosen wieder an und gingen ins Zimmer zurück.

„Ist doch ein tolles Gefühl, richtig sauber zu sein oder?“, wollte Hannes wissen und ich nickte zustimmend.

„Jetzt aber die Übungen mit dem Plug. Wird dir gefallen, Häschen“, gab Hannes wissentlich von sich. Ich hingegen saß auf dem Bett, griff mir seine Hand und zog Hannes zu mir. Ich wollte ihn küssen und aufgegeilt wie ich war, auch Sex mit Hannes haben. Der gab sich meinem Vorhaben hin und zog sich selbst die Badehose aus. Natürlich war er sofort erregt und sein Lustspeer stand aufrecht. Er streifte mir die Badehose über die Beine und knetete liebevoll meine Eier.

Diesmal übernahm ich die Initiative und setzte mich auf Hannes. Ich gab mich seiner Absicht hin, mich über sein Gesicht zu heben. Er leckte über meine Eier und nahm sie abwechselnd in den Mund. Ich sah an mir herunter und der Anblick, wie mein Schwanz dabei wippte und ein paar Tropfen aus der Eichel rannen, machten mich noch geiler. Am liebsten hätte ich mich gewichst. Ich beugte mich nach hinten und legte die Hände auf Hannes Oberschenkel. Der leckte über den Damm hin zu meinem Anus, den er mit reichlich Spucke rieb. Ich spreizte sogleich die Beine noch weiter. Hannes Zungenspitze bohrte sich in die Öffnung. Das Gefühl war einfach wundervoll und ich stöhnte unterdrückt auf. Mein Atem beschleunigte sich und mein Schwanz gab mir das Gefühl, dass er gleich platzen würde.

„Warte“, bat ich Hannes und wechselte meine Position, indem ich mich umdrehte. Er hatte mich wieder soweit, dass ich hemmungsloser geworden war. Während ich seinen Schwanz oral verwöhnte, hatte Hannes mich so in Stellung gebracht, dass seine Hände mich festhielten. Hannes hob seine Beine an und ich drückte sie weit auseinander. Zügig leckte ich über seine Eier hinweg und begab mich in Richtung seiner Rosette, die rosefarben glänzte. Es roch nach dem Duschgel, was wir beide benutzt hatten. Auch von Hannes vernahm ich Stöhnen.

„Hannes! Leise! Bitte“, bat ich ihn, schließlich sollte Oma nichts mitbekommen.

Hannes unterbrach sofort seine Liebkosungen und auch ich zwang mich regelrecht geile Gefühle zu entwickeln.

„Leg dich zu mir Tobias“, bekam ich zu hören und ich hielt es ebenso für besser.

Hannes hatte den Arm um mich gelegt und eng umschlungen geküsst. Wir hatten beide noch immer steife Schwänze, die sich gern berührten und rieben, um den Druck abzulassen.

 

Hannes angelte sich sein Sexspielzeug und die Tube mit Gleitgel. Er ließ mich zusehen, wie er die glasige Creme darauf verteilte. Danach setzte er sich auf und bat mich die Beine anzuziehen und weit zu spreizen. Wie er die Spitze des Plugs ansetzte, war alles noch gut. Doch Hannes bohrte ihn weiter hinein und an einem Punkt stockte mir der Atem, was mich verkrampfen ließ.

„Ganz ruhig Tobi, ich mach’s vorsichtig“, sagte er leise und versuchte es nochmal. Wieder konzentrierte ich mich darauf, wie er den Plug in mich hinein trieb. Ich glaubte, diesmal sei der weiter drin gewesen, ehe ich mich dagegen wehrte.

„Ich versuche es selber“, meinte ich und Hannes willigte ein. Ich drehte mich auf die Seite, hob mein Bein an und schob den Plug mehrmals rein und raus. Der Muskel löste sich allmählich und der Plug drang tief in mich. Hannes beobachtete jede meiner Reaktionen und war sichtlich erfreut, dass es mir gelungen war. Anfangs schmerzte es noch, doch es war auszuhalten.

„Behalt ihn drin. Es wird gleich richtig geil“, kam von Hannes, der mich wieder küsste. Wir steigerten zwar unsere Leidenschaft, doch der Plug blieb für mich ein Fremdkörper.

Ein geiles Gefühl bekam ich anders zu spüren, doch wollte ich keine Diskussion darüber beginnen. Langsam senkte ich mein Bein, doch es war so ungewohnt, dass ich mich von Hannes abwandte und still liegen blieb. Selbst mein Schwanz hatte keine Lust mehr und lag träge über meinem Sack.

„Hast du was?“, fragte Hannes mich besorgt und küsste meine flache Brust.

„Ich habe eben nichts. Was ist daran so geil?“, entgegnete ich leicht gereizt, denn vor keiner Viertelstunde war ich echt abspritzbereit gewesen.

„Dann sollte ich dich fingern.“

„Vielleicht“, gab ich zurück.

Wir lagen noch eine Weile still nebeneinander. Ich musste zuerst eingeschlafen sein, denn ich merkte nicht, wie Hannes sich auf das Gästebett verzogen hatte.

Am Morgen war das Zimmer sonnendurchflutet und der Tag versprach gut zu werden. Ich vernahm fließendes Wasser aus dem Bad und war zugleich überrascht, dass Hannes bereits aufgestanden war. Ich drehte mich auf den Rücken und vernahm sofort den Fremdkörper in mir. Behutsam bemühte ich mich, ihn loszuwerden. Ich presste instinktiv meine Beine zusammen, so leer fühlte es sich an. Den Plug legte ich vor mein Bett und kämpfte gegen meine drückende Blase an.

Schließlich stand ich auf und ging ins Bad, wo Hannes dabei war, sich abzutrocknen.

„Morgen mein Häschen“, flüsterte er liebenswürdig und wollte mir einen Kuss geben. Doch ich setzte mich gleich auf die Toilette und ließ es laufen. Wenigstens darüber erleichtert, war ich aber immer noch über meinen Hintern besorgt. Es fühlte sich irgendwie groß, weit und unverschlossen an.

Als Hannes raus gegangen war, fühlte ich vorsichtig meinen Schließmuskel. Es schien, dass alles in Ordnung war und ich beruhigte mich. Ich fragte mich trotzdem, was ich mit Hannes Vorhaben noch über mich ergehen lassen sollte. Wenn ich aus ein paar Artikel über die Rollenverteilung, also einer ist aktiv oder lieber passiv mochte, dann wollte ich halt der aktive Typ sein.

Hannes erkundigte ich nach meinem Befinden und ich wusste gleich, was er damit meinte.

„Alles gut“, sagte ich kleinlaut und zog mir frische Sachen an.

„Dann mache ich mal den Plug sauber. Ich will dich auch nicht überfordern, mein Häschen.“

Beim Frühstück mit Oma, hatte die auch Sorgen. „Wisst ihr, ob heute wieder die schreckliche Musik gespielt wird?“ Sie war über die Disco recht besorgt.

„Wir erkundigen uns mal“, gab ich zurück.

„Kann ich nicht bei offenem Fenster schlafen“, bemerkte sie geknickt.

„Aber wir dürfen doch hingehen?“, fragte ich sie, worauf sie nur kurz nickte.

„Hannes soll ich deine Sachen nicht auch mal durchwaschen?“, wollte sie von ihm wissen. In Omas Leben ging alles nach Plan und freitags wurde eben gewaschen.

„Lege sie zu den Sachen von Tobias“, entschied sie und begann den Tisch abzudecken. Wir tranken noch den Kaffee aus und machten uns auf den Weg zum Bootsverleih.

 

Hannes meinte gleich, als er Svenja sah, dass er ihr nie mehr die Hand geben würde. Ich lachte und stupste ihn an den Oberarm. Sie war unterdessen schon dabei die Bierzeltgarnituren aufzubauen. Der Platz war mit Lichterketten überzogen und für den DJ gab es auch ein kleines Podest aus Europaletten. Alles war wie immer.

Eigentlich brauchten wir nicht mehr zu fragen, doch ich machte es trotzdem.

„Na klar ist heute Abend Disco!“, rief Svenja zurück und schleppte die nächsten Sitzbänke an ihren Platz. Ihr Großvater hob stumm seine Hand, als er uns sah und überließ die schwere Arbeit seiner Enkelin.

„Wie wäre eine Runde übern See?“, fragte mich Hannes und ich zeigte mich einverstanden.

„Können wir ein Boot ausleihen?“, fragte ich Svenja.

„Wenn ihr mit anpackt, geht die Runde aufs Haus!“

Hannes schien zu überlegen, doch ich überredete ihn. Also trugen wir zu dritt noch weitere Bierzeltgarnituren über den Platz.

Als Svenja einschätzte, dass genug Garnituren standen, schmerzten mir beide Schultern. Eigentlich hätte ich auf die Bootsfahrt auch verzichtet, doch Hannes wollte sie unbedingt.

„Also fünf Minuten ... für das bisschen Arbeit ist das angemessen“, meinte Svenja ernsthaft.

„Spinnst du jetzt ganz!?“, warf ihr Hannes an den Kopf.

Svenja ging auf ihn zu, baute sich regelrecht vor ihm auf und ich befürchtete, dass Svenja zulangte. Doch sie beugte sich leicht vor, stemmte die Hände in ihre Hüften und gab sich kämpferisch: „Pass mal auf! ... Du Warmduscher! ... ich bestimme hier!“

Hannes tat verdutzt und riss die Augen weit auf. „Und du bist eine Kampflesbe, die ausgetrocknet ist!“, giftete er zurück und ballte schon seine Hände zu Fäusten. Ich stand wie angewurzelt, unfähig einen Einwand abzugeben. Was ging hier gerade vor?

„Du kleine Schwuchtel, die du bist ...“, blieb Svenja aufs Äußerste gereizt, „soll ich dir meine Faust in den Arsch schieben?“

Hannes machte einen Schritt auf sie zu und suchte wohl nach Worten.

„Hannes bitte“, flehte ich ihn an. Ich hatte echt Angst, dass Svenja sich vergaß und auf ihn einprügeln würde. Hannes schien mich wahrgenommen zu haben und drehte sich zu mir.

Erleichtert atmete ich durch und wir verzichteten auf die Bootsfahrt.

„Das brauchte die“, bemerkte er noch etwas aufgebracht, doch wie er mich ansah, grinste er schon wieder.

Wir informierten Oma, wie abgesprochen, nahmen uns die Decken und liefen zu unserer Stelle.

„Meinst du wirklich, sie ist eine Lesbe?“, fragte ich Hannes, während wir uns auszogen. Für Hannes war es sicher, so wie sie sich gab, konnte Svenja nur eine sein.

„Worüber ich immer noch angepisst bin, dass sie mich durchschaut hat, schon die ganze Zeit.“ Hannes schüttelte den Kopf und hockte breitbeinig neben mir. Wir schauten übers Wasser und hingen unseren eigenen Gedanken nach.

„Sehe ich wirklich schwul aus?“, wollte Hannes von mir wissen, worüber ich herzlichst lachen musste.

„Ach Häschen! Ich meine das ernsthaft.“

„Mir wäre es egal, ich mag dich trotzdem oder besser gerade deswegen.“

Ich schaute zu Hannes, der noch immer nachdenklich wirkte und wir küssten uns leidenschaftlich.

„Ich liebe dich“, sagte Hannes und drückte mich fest an sich. Ich wollte Hannes aufmuntern und ließ meine Hand in seinen Schritt wandern. Vorbei an seinem schlaffen Schwanz spielte ich mit den Eiern. Hannes nahm es dankbar auf und spreizte seine Beine noch mehr. Ich löste mich von ihm und beugte mich vor, um die beginnende Härte seines Schwanzes zu beobachten. Hannes legte sich zurück und behielt die gespreizten Beine bei. Sein leises Stöhnen bestätigte mir, dass ich meine Finger richtig einsetzte. Seine Schwanzspitze hob sich langsam. Ich küsste sie immer öfters und leckte auch darüber, während meine Finger über den Damm hinweg sich zum Anus begaben. Hanne selbst übernahm es, die runden festen Backen zu weiten.

„Ja Tobi ... mach mich geil“, vernahm ich von Hannes. Sein Unterleib hob sich ein bisschen und ich erreichte schnell das Ziel. Ich wusste nicht wie er es machte, doch sein Anus gab meinem Eindringen schnell nach. Ich fühlte warme Feuchtigkeit und hörte das Stöhnen von Hannes. Der begann seinen Unterleib leicht zu kreisen, wobei ich zugleich meinen Finger rein und raus bewegte.

 

„Tiefer Tobi“, presste er hervor und ich drückte den Finger, so tief ich kam, hinein. Hannes griff seine Beine und presste sie an sich. Ich schaute kurz an mir herunter. Ich tropfte aus meiner Eichel auf die Decke, was mir aber egal war.

„Nimm noch einen hinzu!“

Ich zog den Finger langsam heraus und Hannes atmete durch. Ich spuckte reichlich auf die beiden Finger und bohrte behutsam an seinem Anus. Wieder entspannte Hannes den Muskel und ich drang nach vorn.

„Ja ... genau richtig, Häschen“, bestätigte mir Hannes. Durch die gleichmäßigen Bewegungen der Finger brachte ich Hannes in Ekstase, bis er mich keuchend bat, es mit meinem Schwanz zu machen. Also kniete ich mich zwischen seine Beine, schob die Vorhaut ganz zurück und spuckte vorsichtshalber auf die Eichel. Hannes Anus pulsierte vor Verlangen und ich brachte mich in Stellung. Als meine Eichel darin versank, wartete ich kurz und schob mich weiter hinein. Hannes legte die Beine auf meine Schultern und schien es nur intensiv zu genießen, wie ich mich rein und raus bewegte.

„Du machst es genau richtig“, beruhigte er mich und ich gab mich den Reizen seines Inneren hin. Sein Gesicht strahlte volle Zufriedenheit aus. Ich spürte wieder dieses schöne Kribbeln in meinen Bauch. Diesmal wollte ich nicht gleich abspritzen, sagte ich mir. Hannes streckte mir sein Becken entgegen, woraus ich schloss, dass ich fester vorgehen konnte.

„Warte mal Tobi“, bat mich Hannes. Sogleich rutschte mein pochender Schwanz heraus und Hannes drehte sich vor mir und hockte auf den Knien. Diesmal flutschte mein Schwanz schnell hinein und Hannes drückte sich fester an mich.

„Schneller und fester!“, verlangte Hannes von mir und ich wollte ihn nicht enttäuschen.

Ich sah zu, wie mein Schwanz schneller rein und raus ging und Hannes sich mehr und mehr gegen mich stemmte. Ich glaubte, dass ich sicherlich schon die Hälfte meines Spermas in Hannes versenkt hatte, doch das Kribbeln signalisierte mir, dass da noch mehr kommen würde. Ich beschleunigte meine Bewegungen und auch Hannes keuchte heftiger. Als der Höhepunkt unausweichlich kam, fielen wir beide nach vorn und ich stemmte mich vollends in ihn hinein. Wir verharrten eine Weile und genossen es einfach. Mein Schwanz zog sich allein heraus und ich legte mich neben Hannes. Als er sich umgedreht hatte, legte ich den Kopf auf seinen Bauch und umfasste seinen Schwanz. Seine Spitze war nass, doch so steif wie er noch war, konnte Hannes nicht abgespritzt haben. Also übernahm ich es, wichste seinen harten Schwanz und Hannes steigerte sein Stöhnen. Kurz zuckte sein Körper und mir schoss das Sperma ins Gesicht. Den verbliebenen restlichen Spermafaden leckte ich noch ab, da zog mich Hannes neben sich und küsste und leckte mir über das Gesicht. Unser Glücksgefühl bedurfte keiner Worte und so lagen wir, herrlich ermattet, noch eine Weile schweigend auf der Decke.

Später schwammen wir nackt im See und spülten uns dabei die letzten Spuren unserer Liebe von den Leibern.

Auf dem Rückweg hielten wir uns bei den Händen, die wir erst lösten, als Omas Haus in Sicht kam. Noch war es besser so.

Die Disco war schon im vollen Gang, als wir den Platz erreicht hatten. Ich sah Svenja beim Verkauf von Getränken, doch die nahm keinerlei Notiz von uns beiden. Hannes ging auf einen der wenigen noch freien Tische zu und setzte sich. Wir hatten uns vorher bereits auf Bier geeinigt und so reihte ich mich in die kurze Schlange bei Svenja ein.

„Hallo Svenja, zwei Bier bitte.“

„Ausweis!“, blaffte sie zurück.

„Hey, du kennst mich doch. Ich bin Achtzehn.“

„Siehst eher wie zwölf Jahre aus, also ... Ausweis!“, blieb sie hartnäckig. Weil ich kein Aufsehen machen wollte, gab ich enttäuscht auf und wollte zu Hannes.

Plötzlich vernahm ich eine Stimme, die Svenja erklärte, dass er die beiden Flaschen Bier kaufen würde und dazu noch zwei Gläser Wodka mit Cola dazu. Svenja sah abwechselnd zwischen dem jungen Mann und mir, gab dann aber nach. Sie stellte die Biere und zwei Gläser mit Wodka-Cola auf den Tresen und kassierte ab. Während sie das Wechselgeld zählte, reichte mir der junge Mann die Bierflaschen.

„Ich bin Kevin, wie heißt du?“, sagte er freundlich und lächelte mich an.

„Tobias“, gab ich zurück und wir gingen zu dem Tisch, wo Hannes bereits saß.

„Das ist Hannes, mein Freund“, deutete ich an, „das Kevin, der die Bier bezahlt hat.“

„Aha ... wieso?“, fragte Hannes sichtlich verwundert und beide gaben sich die Hand.

Ich klärte Hannes auf und hielt schnell seine Hand fest, als er aufspringen wollte. Er war echt auf Svenja wütend.

Nachdem wir getrunken hatten, erzählte er Kevin, was es mit der Lesbe, so seine Bezeichnung, auf sich hat. Kevin lachte, als Hannes über die letzte Begegnung zwischen ihm und ihr berichtete.

„Aber ihr seid doch ein Paar oder?“, fragte er Hannes direkt.

„Das schon ... doch mal ehrlich jetzt, sehen wir wie Schwule aus?“, fragte er Kevin.

Kevin schaute uns abwechselnd an, grinste dazu und meinte: „Das vielleicht nicht, doch das ist heute kein Thema mehr.“

Hannes leerte seine Flasche und Kevin bot sofort an, die nächste Runde zu holen. Ich gab Kevin das Geld und Hannes ging diesmal mit. Wie ich ihnen nachschaute, sah ich Kevins sportliche Figur. Mit seinen kurzen blonden Haaren und seinem wirklich süßen Lächeln, war er mir sympathisch geworden.

Hannes kam stolz zurück und Kevin trank wieder sein Getränk.

„Sie hat nicht mal gemuckt, als ich das Bier verlangte“, meinte er, so als hätte er einen Sieg errungen. Kevin konnte nicht anders als zu lächeln.

„Bisschen komisch ist diese Svenja schon, bemerkte er kurz und wir tranken auf einen schönen Abend.

Kevin erzählte uns, dass sein Freund die vierjährige Beziehung aufgegeben hatte. Deshalb war er, mit dem Camper seiner Eltern, hierhergekommen.

„Einfach mal Abstand von allem haben.“

Er studierte Sportwissenschaften und lebe in Hannover. Dass er schwul sei, wusste er sehr früh schon. Nach ein paar Abenteuern, hatte er seinen Freund kennengelernt und sie hatten auch eine gemeinsame Wohnung.

„Dann war ihm ein anderer Typ begegnet und sich in ihn verliebt“, erzählte Kevin und nahm es anscheinend ziemlich locker. Wie er Hannes genauer anschaute, ergänzte er gleich: „Ich bin erst 22 und da ist noch alles möglich oder?“

Hannes stimmte ihm zu und lächelte zu mir rüber. Abwechselnd erzählten wir auch über uns und Kevin sah uns interessiert an. Mir war aufgefallen, dass er mehr Interesse an Hannes zeigte.

Mittlerweile tanzten die Urlauber ausgelassen. Natürlich richtete sich der DJ nach den Wünschen der bereits älteren Menschen, was weniger nach meinem Geschmack war. Schweigend sah ich den Tanzenden zu, während Hannes mit Kevin sich angeregt über Sport, genauer Fußball, unterhielten.

„Hallo Tobi! Wollen wir zu Kevin und dort den Abend fortsetzen?“, fragte mich Hannes und man sah ihm bereits die Begeisterung an. Auch Kevin sah mich auffordernd an und ich willigte schließlich ein.

 

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