Zwei18 Jährige merken endlich, dass sie sich anziehend finden. Ist es nur Sex oder kann daraus Liebe werden?
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Für die letzten Sommerferien vor dem Studium wollte ich eine wichtige Angelegenheit realisieren. Ich wollte endlich ein Mann sein. Nicht mehr der von meinen Mitschülern als Naivling verspotteter Jugendliche der Klasse. Die mich einen Feigling nannten, der es nicht fertigbrachte ein Mädchen anzusprechen, geschweige denn, mit ihr auch Sex zu haben. Wo und wann sie konnten, machten sie sich über mich lustig. Die Jungs hänselten mich, wegen meines unbehaarten Körpers, dass ich mit einem kleinen Schwanz versehen sei und mit noch kleineren Eiern ausgestattet. Ich war für sie einfach ein zurückgebliebenes Jüngelchen, sehr schmächtig im Wuchs, schüchtern im Charakter und ohne Selbstbewusstsein. Der Einzige, der noch zu mir hält, war Hannes. Ein richtiger Freund für mich und er nahm mich manchmal zur Seite und sagte tröstliche Worte. Hannes galt nach außen hin als verschlossen und allgemein ein stiller Junge zu sein. Er las gern und viel, besaß ein überaus gutes Allgemeinwissen und mit mir viel Geduld. Ob bei den Hausaufgaben oder wenn es um ganz banale Dinge unseres Lebens ging. Sicher tat ich ihm leid, doch er ließ es mich nie spüren. Nach den letzten mündlichen Prüfungen stand für uns fest, wir waren echt fertig mit dem Gymnasium und den Mitschülern der Klasse. Auf die abendliche Abschlussfeier pfiffen wir beide. Wir gingen mit unseren Abiturzeugnissen zu ihm und Hannes holte eine Flasche Wein hervor. Dieser Abend sollte nur uns gehören.

 

„Also Tobi! Zur Feier auf das Abitur!“, sagte er grinsend und nach dem ersten Schluck verzogen wir unsere Gesichter zu Grimassen, so sauer schmeckte der Wein.

„Ne Hannes! ... dann lieber Bier“, schlug ich vor und sprintete schnell zum Discounter.

Hannes brachte unterdessen die Flasche Wein und die Gläser in die Küche. Vielleicht fand seine Mutter daran Gefallen. Mit zwei Sixpack Bier und Tüten mit Chips und Flips kehrte ich zurück, was wir uns schmecken ließen. Wir begannen zu zocken und wegen der Wärme im Zimmer saßen wir oberkörperfrei auf seinem zerwühlten Bett. Über Hannes Zimmer dachte ich, ordentlich zu sein, sieht anders aus, doch ich übersah es großzügig. Hannes war etwas kräftiger gebaut, aber doch nicht muskulös. Was scherte uns das blöde Gequatsche der jetzt ehemaligen Mitschüler. Hannes liebte Racer-Spiele und ich musste einsehen, er war der Bessere von uns beiden. Wir stupsten uns an und lachten, wenn einer dadurch fast vom Bett fiel. Jeder hielt den anderen irgendwo fest und zog ihn zurück.

Hannes drückte auf Pause und verließ sein Zimmer. Sicher musste er ins Bad, das Bier drückte ihm wohl auf die Blase, dachte ich und klickte durch das Menü der Konsole. Ich fand einen Movieordner und öffnete ihn. Auf den Vorschaubildern sah man, dass es sich um Pornos handelte, was mir ein breites Grinsen ins Gesicht trieb. Dieser Schlingel, doch nicht so unschuldig, wie er immer tat. Nun, ich hatte selbst auch ein paar solcher Videos, gut versteckt in den Tiefen meiner Festplatte oder auf Speichersticks, die passwortgeschützt sind.

Ich klickte eins der Videos an und als ich nur zwei Burschen sah, die im Gras lagen und sich intensiv gegenseitig masturbierten, war ich mehr als überrascht. Stand Hannes etwa echt auf Jungs? Beide Jungs waren wirklich ordentlich bestückt, gänzlich rasiert und ihre Schwänze ragten unbeschnitten empor. Mir war schon klar, dass alles gestellt war und die Posen für die Kamera passend inszeniert abliefen. Trotzdem war es einfach geil anzusehen. Sofort pumpte sich mein Blut in den Schwanz, den ich kaum noch unter Kontrolle halten konnte. Ich massierte die Beule wie von allein und ohne nachzudenken. Zu schön war das Gefühl zwischen meinen Beinen, dass ich hätte aufhören können. Gespannt richtete ich meine Aufmerksamkeit auf den Fernseher und merkte nicht, dass Hannes, mit aufgerissenem Blick, längst im Zimmer zurück war. Einer der Jungs stopfte sich gerade den anderen Schwanz in den Mund, da sprang Hannes über die Couchlehne und schaute mich fragend an.

„Sorry ... wollte ich nicht ... reiner Zufall“, stotterte ich nervös und presste meine Hände zusammen.

„Na Tobi, spannend, nicht?“, fragte Hannes ohne mich dabei anzusehen.

„Hm ... stehst du auf ...?“, erwiderte ich darauf und sah Hannes direkt an. Der schien zu überlegen und nach passenden Worten zu suchen.

„Und wenn!?“, presste er hervor und rieb sich nervös auf seinem Unterarm. Der Porno lief immer noch und die Jungs waren längst zum Fick übergegangen.

Jetzt war ich es, der überlegte und nach einer glaubwürdigen Erklärung suchte.

„Dann ist das so ... ich ... ich denke auch manchmal in die Richtung ...“, stammelte ich.

„Das dachte ich mir schon länger bei dir“, sagte Hannes wieder ruhiger geworden. Langsam drehte er den Kopf zu mir und suchte wohl die Bestätigung seiner Annahme in meinen Augen.

„Wie kommst du darauf?“, wollte ich sogleich wissen. Ich hatte das nie mit jemanden besprochen und behielt es als mein ganz persönliches Geheimnis.

„Ach, vergiss es ... du hast mich immer beobachtet und mich manchmal so komisch angesehen“, erklärte Hannes. Das Zittern in seiner Stimme konnte man hören. Ich musste mir eingestehen, dass er damit recht hatte. Für mich war Hannes stets der Heterotyp. So wie er sprach, sich gab, wäre ich nie auf darauf gekommen, dass er schwul wäre. Vielleicht ein einziges Mal glaubte ich es, als er sich nackt vor mir zwischen den Beinen wusch, ohne erschrocken zu sein, als ich einfach im Bad auftauchte.

 

Ich hielt seinem Blick stand und fühlte mich ein wenig zu Hannes hingezogen. Wieso macht er jetzt nicht den Anfang? Ich wünschte mir so sehr, dass er mich jetzt küsste. Wie in Zeitlupe näherte ich mich seinem Gesicht. Obwohl ich bereits seinen Atem spürte, zögerte ich und erwartete sogar, dass er mich zurückstieß oder ohrfeigte. Doch Hannes kam mir die letzten Zentimeter entgegen und als sich unsere Lippen berührten, tobten die Gefühle von Schwindel, Glück und Verlangen nach mehr in mir. Wir legten die Arme um uns und pressten die Leiber aneinander. Hannes hatte mich unter sich gezogen und lag genau richtig. Er drückte seinen Unterleib gegen meinen und mir war es völlig gleichgültig, ob ich dabei zu einem Samenerguss kommen würde. Vielleicht würde sich die Gelegenheit nicht so schnell wieder ergeben. Während wir uns dem Zungenspiel mit ganzer Hingabe erfreuten, hörte man das Gestöhne aus dem Fernseher. Wir lösten uns voneinander und sahen zum Fernseher. Gerade in diesem Augenblick kam der blonde Jüngling und spritzte in den Mund des Anderen ab. Gierig schleckte er den weißcremigen Samen von der Eichel ab und strich über seine Lippen, um auch die Reste zu bekommen. Nun war auch er an der Reihe und spritzte auf seinen muskulösen Bauch. Schweratmend wirkte er erleichtert und überließ es seinem Partner, die Bauchmuskeln abzulecken.

„Immer wieder geil ... oder?“, bemerkte Hannes und sah mich kurz an.

„Magst du es so?“

„Warum nicht“, bemerkte er gelassen, „unter Liebenden ist doch alles erlaubt.“

„Die lieben sich aber nicht, ist doch nur gespielt“, erwiderte ich überzeugt.

Mit seinem Lächeln, sah er mich genau an und erforschte wohl, wie ich auf seine Worte reagieren würde. Hannes hatte bereits eine gefestigte Vorstellung, soviel stand für mich fest, schließlich stellte ich mir viele Varianten selbst vor, doch das hatte ich nur mit mir ausgemacht.

„Hast du das schon mal gemacht?“, fragte ich ihn und nach einem kurzen Zögern, nickte er wortlos und sah vor sich hin.

„Und du ...?“, wollte Hannes wissen.

Während ich darüber grübelte, ob ich ihm meine völlige Unerfahrenheit eingestehen sollte, erinnerte ich mich, dass ich es mal probiert hatte. Also mein eigenes Sperma und vielleicht zu wenig, um es richtig schmecken zu können. Nur kam es wirklich darauf an, dass man es aufleckte, um den Partner zu beweisen, dass man ihn lieben tat? Wenn ich mir Pornos ansah, machte ich mir nicht viel Gedanken und wollte mich in meiner geilen Fantasie bestärkt wissen.

„Ich habe keine praktischen Erfahrungen mit Jungs“, sagte ich und eingeschüchtert sah ich an mir herunter.

„Du bist echt süß Tobi“, vernahm ich aus seinem Mund und gab ihm dafür ein Küsschen auf die Wange. Hannes drehte etwas seinen Kopf und drängte sofort seine Zunge zwischen meine Lippen. Ich gewährte ihm, dass er mich dabei streichelte, erst meine Brust, dann zum Bauchnabel hinunter und schließlich in meine Jeans hinein. Seine Finger fanden sogleich meinen Schwanz. Doch Hannes schob sich tiefer und massierte meine Eier. Bei der schon herrschenden Enge in meiner Jean einem Wunder gleich, knetete er sanft meine Kugeln, worauf ich stöhnen musste, so geil fühlte es sich an. Einerseits genoss ich das Gefühl vollends, doch ich wollte Platz und knöpfte die Jeans auf. Als der Reißverschluss geöffnet war, packte seine Hand sich den ganzen Sack und ich merkte, wie sich alles Aufgestaute in mir, den Weg nach draußen bahnte, entzog ich mich seinem Kuss.

„Warte bitte!“, sagte ich und ergriff seine Hand.

„Sicher Tobi ... wir sollten wohl besser ...“, meinte Hannes leicht erschöpft und entfernte seine Hand. Jetzt nur nicht aufhören, wollte ich schon schreien, doch Hannes stand auf und zog sich bis auf die Boxer aus. Vorn war ein großer nasser Fleck auf seiner Shorts zu sehen und als Hannes ihn sah, zog er sie einfach aus und blieb wartend vor mir stehen.

„So besser?“, fragte er grinsend und wartete geduldig, dass ich ihm gefolgt war. Ich schob mir Jeans und Slip herunter und kurz standen wir uns nackt gegenüber.

 

„Ich hole mal ein Handtuch ... man weiß ja nie ...“, meinte Hannes amüsiert und verschwand kurz ins Bad. Danach breitete er das Badetuch über sein Bett aus und legte sich darauf.

„Komm zu mir“, bat er mich und ich ließ mich von ihm hinziehen.

Ich fand schon, dass mein Schwanz in Länge und Umfang normal war, doch Hannes seiner war ein bisschen länger. Auch besaß er mehr Schamhaare darum. Keine Ahnung wieso ich nur wenige Haare besaß und der Sack fast frei davon war. Selbst in den Achseln besaß ich kaum Haare. Hannes betrachtete mich in aller Ruhe und ich ihn. Als ich mein linkes Bein etwas anhob, verstand er darunter, mich wieder zu berühren. Seine Hand begann von meiner Hüfte abwärts zu wandern, meinen harten Schwanz zu befingern und kurz zu masturbieren. Das geile Gefühl war so stark, dass ich mich zurücklegte und es intensiv genoss. Hannes hatte es nicht eilig und nahm sich meinen Sack vor. Wie gern hätte ich meine Hand unterstützend dazu genommen, doch ich wollte Hannes Bemühungen den Vorrang geben. Der begann behutsam damit, seine Finger über meinen Damm hinab zu führen. Ohne sein Zutun hob ich meine Beine nach oben und zog die Knie so weit ich konnte an mich. Auch als er meinen Anus kreisend einbezog, ergab sich alles wie von allein. Ich stöhnte und keuchte vor Geilheit, was Hannes dazu brachte, sich konzentrierter um die kleine rosafarbene Öffnung zu kümmern. Je mehr er sie berührte und in sie eindringen wollte, um so intensiver verstärkte sich bereits in mir der Drang, abspritzen zu wollen. Nachdem er seinen Finger angefeuchtet hatte und das erste Glied eingedrungen war, konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Laut stöhnend entließ ich mein Sperma und spritzte reichlich auf meinen Bauch. Erst nach einem kurzen Moment konnte ich die Realität wieder vollends wahrnehmen. Ich legte die Beine herunter und genoss die angenehme Erleichterung. Hannes wichste sich und schien kurz davor zu sein, zu kommen. Wie er soweit war, drehte er sich zu mir, rückte ganz nah an mich heran und spritzte seine Ladung zu der meinen. Als er seine Augen öffnete, lächelte er ebenfalls erleichtert. Er beugte sich vor und küsste mich. Ganz tief schob er mir seine Zunge in den Mund, während ich merkte, wie sich das gesammelte Sperma seinen Weg nach unten zum Handtuch bahnte. Hannes küsste über meinen Hals hinweg bis er im Bauchnabel noch einen Rest aufschleckte, um mich gleich darauf wieder zu küssen. Ich umschlang seinen Nacken und zog ihn fest an mich. Ich schmeckte Sperma und wie weich dadurch die Mundhöhle sich anfühlte. Unser Handeln brachte mich zu der Erkenntnis, dass wir echt schwul sind und Hannes mein Freund. Zugleich fühlte es sich gut an, frei von Hemmungen zu sein. Eine Weile lagen wir aneinandergeschmiegt und schwiegen. Keine Ahnung woran Hannes gerade dachte, ich fühlte mich einfach glücklich, so neben ihm zu liegen.

Als Hannes aufstehen wollte, hielt ich seinen Arm fest und wie er mich fragend anschaute, gab ich ihm einen Kuss.

„Wohin willst du?“, fragte ich leise und verschränkte die Arme hinter meinen Kopf.

„Ich muss was trinken“, war seine Antwort und reichte mir ebenfalls eine Dose Bier.

Sein Kehlkopf wippte bei jedem Schluck, was mich amüsierte. Im faden Licht der Lampe, wirkte er noch anziehender auf mich. Sein Schwanz hing schlaff über den Eiern.

„Bin gleich zurück ... bleib liegen Tobi“, teilte er mir knapp mit und verließ das Zimmer. Kurz darauf hörte ich die Spülung. Da ich das gleiche Bedürfnis hatte, stand ich auf und ging in den Flur.

Gerade als ich das Bad betreten wollte, öffnete Hannes schon die Tür.

„Wo ist eigentliche deine Mutter?“, fragte ich gelassen und Hannes erklärte, sie hätte Nachtdienst im Krankenhaus, „kommt also erst in der Früh zurück.“

„Ok“, gab ich zurück und verschwand im Bad. Ich setzte mich auf die Toilette und besah mich kurz. Ein paar Spuren von Sperma waren noch auf meinem schmalen Leib. Während ich spülte, nahm ich mir ein Gästehandtuch, machte es an der Ecke nass und wischte mir die Spuren vom Leib und meinem Schwanz. Ich wusste ja nicht, was Hannes noch mit mir vorhatte. Dass etwas Fremdes kurz in meinem Anus war, konnte ich noch merken. Es war aber nicht schmerzhaft, vielmehr kam mir in den Sinn, dass Hannes es vielleicht nochmal machen wollte. Auch hatte ich Lust, mit ihm darüber zu sprechen, was er gern mochte. Aber ich wollte auch nicht die Stimmung zerstören. Meine Unerfahrenheit war nach wie vor ein Hindernis. Ich hoffte einfach darauf, dass Hannes immer noch der verständnisvolle Freund sei.

 

Zurück in seinem Zimmer lag er ausgestreckt und nackt im Bett und zeigte mir seine leicht erregte Männlichkeit. Er wird doch nicht, dachte ich amüsiert, doch es konnte auch sein, dass er sich einfach auf mich freute. Ich legte mich zu ihm und wir schauten uns schweigend an. Sein Blick wirkte fragend, auch wie er mir sanft über den Arm und meine Hüfte strich.

„Ich fühle mich glücklich ... du auch?“, wollte ich ihn aufmuntern und lächelte ihn an.

„Natürlich ... ich frage mich nur ... wieso konnten wir es nicht schon viel früher machen?“

„Keine Ahnung ... ich hätte mich nie einfach so geoutet ... ich bin eben ein Feigling“, gab ich freimütig zu.

„Nein, bist du nicht. In der Schule vielleicht, doch wenn wir zusammen waren, da hast du mich kaum aus den Augen gelassen. Hast auf meinen Schritt gestarrt ...“

„Habe ich nie!“, protestierte ich sofort lachend, weil Hannes mich damit nur verlegen machen wollte.

Wir umarmten uns innig und lachten weiter.

„Deine riesigen Augen, die du immer gemacht hast, als du mich das erste Mal nackt gesehen hast. Da wusste ich sofort, so guckt nur ein Schwuler“, erklärte er weiter und gab mir ab und zu einen kleinen Kuss.

„Hör auf damit!“, gab ich verlegen zurück und versteckte mein Gesicht.

Hannes hatte seinen Spaß mich damit zu necken, was ihn bewog sich auf mich zu setzen und kurz zu kitzeln. Ich schrie vor Lachen auf, worauf Hannes innehielt. Schnell atmend beruhigte ich mich und sah Hannes an. Die Hände neben mir ins Kissen gedrückt, beugte er sich über mich und sein Schwanz bäumte sich langsam auf. Seine Eichel tippte an mein Kinn und ich öffnete einfach meinen Mund. Hannes verstand sofort, was ich wollte und lenkte seine Schwanzspitze vor meine Lippen. Die Eichel war bereits nass als ich sie mit der Zunge leckte. Von Hannes vernahm ich ein williges Knurren und zugleich schob er mir die Eichel in den Mund. Meine Zunge umfuhr die Rundungen. Die fleischige Eichel fühlte sich warm an und schwoll noch etwas an. Ganz behutsam schob Hannes sie mir hinein und zurück. Sein Stöhnen wurde rhythmischer und sein Schwanz pulsierte regelrecht. Ich sog die Eichel ein, um sie tiefer aufzunehmen. Hannes hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt und keuchte lauter. So sehr ich mich bemühte, ich bekam meine Arme nicht frei. Sie lagen fest unter seinen Beinen. Gern hätte ich seinen Schwanz jetzt kräftig masturbiert oder seine Eier zwischendurch geleckt.

„Oh Tobi! Darf ich kommen?“, keuchte er hervor und als ich ein Nicken andeutete, gab er seine Ladungen an Sperma in den Mund ab. Ich schluckte hastig und rang zugleich nach Luft.

Hannes zog seinen Schwanz zurück und mit kurzen Zuckungen bekleidet, entließ er sein restliches Sperma auf mein Gesicht. Er stützte sich an dem Kopfende ab und schon spürte ich seine Zunge auf meiner Haut, die die Spuren aus meinem Gesicht entfernte. Mit letzter Kraft drückte ich Hannes von mir und mit befreiten Armen und Händen, beugte ich mich herunter und nahm mir seinen Schwanz nochmals in den Mund. Saugend umschlossen meine Lippen seine Eichel und ich bekam noch winzige Tropfen. Schließlich leckte ich über seinen Sack.

Hannes stöhnte und keuchte und überließ es mir, wie intensiv und verlangend ich meine Zunge einsetzte. Bereitwillig breitete er die Beine aus und ich wollte seine Geilheit mehr und mehr steigern. Er legte sich bäuchlings längs vor mich und spreizte seine Beine. Selbst spreizte er seine Backen und zeigte mir seinen Zugang. Mehrmals strich ich darüber, spuckte auf meine Finger und bohrte mich behutsam hinein. Genauso wie Hannes bei mir gemacht hatte, erst ein Fingerglied, dann warten bis er wieder ruhiger atmete und dann weiter hinein. Schließlich ging Hannes auf seine Knie und drückte selbst dagegen. Langsam zog ich meinen Finger hin und her. Hannes atmete lauter, schien es aber zu genießen. Ich merkte, wie ich schließlich einen harten Schwanz bekommen hatte. Am liebsten hätte ich ihn gewichst, doch ich kniete mich hin und setzte meine Eichel bei Hannes an. Anders als bei meinem Finger, hielt Hannes meinem leichten Druck stand. Ich verweilte kurz, doch dann konnte ich nicht anders und schob mich rein und gleich etwas raus. Wohlige Wärme umgab meinen Schwanz und ich packte Hannes Hüften fester. Das Kribbeln in meinem Bauch nahm zu und ich kam. Erschöpft fiel ich auf seinen Rücken. Zugleich entglitt mein Schwanz ins Freie und tröpfelte schubweise auf das Handtuch.

 

Hannes drehte sich zu mir und nahm mich liebevoll in den Arm. Unsere Küsse waren leidenschaftlich und später küsste ich mich an Hannes Leib hinunter. Ich bedeckte seinen Schwanz mit feuchten Küssen und vergas auch seine Eier nicht.

„Ich mag dich sehr ... mein Tobi“, flüsterte Hannes später noch, worauf wir bald einschliefen.

Mit den ersten Sonnenstrahlen erwachte ich neben Hannes. Ich hatte also nur kurz geschlafen. Der warme Körper von Hannes erinnerte mich an die letzten Stunden und am liebsten wäre ich liegen geblieben. Doch ich erinnerte mich auch daran, wie er mir sagte, dass seine Mutter am Morgen heimkäme. Es war 5 Uhr und ich schätzte, noch rechtzeitig verschwinden zu können. Ich setzte mich auf und suchte meine Sachen. Viel hatte ich ja nicht an und so fand ich in dem kleinen Chaos meinen Slip, das T-Shirt und die Jeans. Um Hannes nicht zu wecken, zog ich mich leise an und besah mir den Schlafenden. Er wirkte völlig entspannt. Behutsam bedeckte ich den nackten Körper. Wenn es mir auch schwerfiel, ich schlich mich hinaus. Die morgendliche Straße war menschenleer und die aufsteigende Sonne versprach einen warmen Tag. Bis zu unserem Haus waren es nur ein paar Seitenstraßen. Da ich nicht das erste Mal zu sehr früher Stunde heimkam und wusste, dass meine Mutter nicht vor 6 Uhr aufstand, nahm ich den versteckten Garagenschlüssel, schloss auf und ging leisen Schrittes hinauf in mein Zimmer. Kaum lag ich in meinem Bett hörte ich den Wecker aus dem Schlafzimmer meiner Eltern. Plötzlich fiel mir ein, ich hatte mein Abiturzeugnis und das Handy bei Hannes liegen gelassen. Sicher würden meine Eltern danach fragen. Da musste ich mir noch was einfallen lassen. Noch ein wenig zu schlafen, war mir aber wichtiger und ich drehte mich auf meine Einschlafseite.

Ein Krabbeln in meinem Gesicht weckte mich und mit noch geschlossenen Augen vertrieb ich den Störenfried. Doch das Krabbeln hörte nicht auf und ich erbost riss ich die Augen auf und ehe ich begriff was vorging, sah ich in die strahlenden lachenden Augen von Hannes.

„Na du Schlafmütze“, hörte ich seine wohltuende Stimme. Er hatte mich mit einem rumliegenden Schnürsenkel im Gesicht gekitzelt.

„Hm ... bin noch müde“, gab ich verschlafen zurück, worauf Hannes mir entschieden die wärmende Bettdecke entriss.

„Aufstehen ... sofort! Wurde mir von deiner Mutter gesagt“, meinte er und wartete geduldig, dass ich mich erhob.

Sogleich umarmte er mich, drückte mich fest an sich und drückte mir einen verlangenden Kuss auf. Weil es für mich ungewohnt war, entzog ich mich seinen Händen.

„Bist du verr ...!“, protestierte ich verhalten, doch Hannes lachte nur darüber.

„Sei doch kein Frosch“, meinte er aufmunternd und kam schon wieder auf mich zu.

„Bin kein Frosch!“, sagte ich entschlossen und wich ihm aus.

„Nein? Dann ... du bist ab jetzt mein ‚Häschen‘ “, säuselte er mir zu. Ich überlegte kurz, doch damit konnte ich leben.

„Dann bist du ...“, mir fiel nichts Passendes ein und gab auf. Auch dass Hannes mich in den Arm nahm, ließ ich mir gefallen und seine Küsse schmeckten eindeutig nach Zahnpasta. Überhaupt roch er gut, was mich bewog sofort zu duschen.

„Hast du mein Zeug...?“, fragte ich schnell, doch Hannes unterbrach mich sofort nickend.

„Studiert gerade dein Vater“, bemerkte Hannes gleichgültig und setzte sich an meinen Schreibtisch, wo ich mein Handy liegen sah.

Ich verzog mich ins Bad. Zuvor musste ich Hannes darauf hinweisen, dass auf dem Schreibtisch alles an seinem Platz ist, worüber er nur müde lächeln konnte. „Ja ja, ich fasse hier nichts an ... versprochen!“

Wie mir das wohlig warme Wasser über den Körper lief, stellte ich mir vor, es wären Hannes Streicheleinheiten. Unwillkürlich versteifte sich mein Schwanz und in gewohnter Weise ergriff ich den harten Schaft und verschaffte mir die ersehnte Erleichterung. Es kam mir schnell, eigentlich zu schnell, um es richtig genießen zu können. Ich spülte mich sauber und drehte das Wasser ab. Als ich den Vorhang zurückschob, erschrak ich heftig, denn ich sah direkt in Hannes lüsterne Augen.

„Was machst du hier!?“, zischte ich heftig, doch Hannes blieb seelenruhig stehen und schaute an mir herunter.

„Nettes Schauspiel“, kommentierte er amüsiert, „kommst du immer so schnell?“

Hannes warf mir das Handtuch zu. Obwohl wir schon alles von uns gesehen hatten, es war mir einfach peinlich. Schützend wickelte ich das Handtuch um mich und wie ich die Wanne verlassen hatte, schob ich Hannes aus dem Bad.

„Tobias! Essen ist gleich fertig“, hörte ich meine Mutter aus der Küche.

„Ja! ... komme gleich“, rief ich zurück und huschte in mein Zimmer. Ein Glück, keiner hatte etwas mitbekommen, überlegte ich und war erleichtert. Wenn auch Hannes schon mehrfach hier war, so doch nie mit mir zusammen im Bad.

„Du spinnst echt!“, sagte ich verärgert und suchte mir frische Sachen aus meinem Schrank.

„Ach Häschen“, wehrte Hannes ab, „... ich muss mir auch mehrmals am Tag einen runterholen.“

„Das meine ich nicht! Keine Ahnung was meine Eltern denken würden, uns beide im Bad anzutreffen.“ Ich zog ein frisches T-Shirt über, ebenso einen Slip und die Jeans mit den abgeschnittenen Hosenbeinen. Eilig brachte ich das Handtuch und meine getragenen Sachen zum Wäschekorb ins Bad. Soviel Ordnung musste sein, auch was überhaupt mein Zimmer betraf.

„Lass uns gehen, sie warten“, meinte ich und Hannes gab mir flüchtig einen Kuss im Vorbeigehen.

 

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