Ich inhalierte den Körpergeruch von Nicolas, der sich in den Nächten zuvor in den Bettlaken angesammelt hatte
Ältere Männer / Bisexuell / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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In den folgenden Tagen war Nicolas sehr in sich gekehrt. Für den Job hatte er sich arbeitsunfähig schreiben lassen. Er sprach kaum, schien immer irgendwie abwesend oder in Gedanken verloren. Zu meinem Leidwesen war er auch wenig empfänglich für körperlichen Kontakt. Auf Sex hatte er überhaupt keine Lust. Von Mike hatte er nichts mehr gehört, aber auch seinerseits die Versuche eingestellt, diesen zu erreichen. Während ich ihn so leiden sah, verzehrte ich mich danach, seinen Körper zu spüren, neue Reize zu erfahren, meine homosexuellen Erfahrungen auszuweiten. Aber ich war bereit, ihm Zeit zu geben, sich in seine neue Lage einzugewöhnen.

 

Nach einer Woche gelang es mir zunehmend, ihn wenigstens ab und zu in Gespräche hineinzuziehen. Oft belangloses, aber langsam herantastend auch über sein Gefühlsleben. „Du hast ihn sehr geliebt?“ war meine eher rhetorische Frage. Dennoch antwortete er ziemlich unwirsch: „Was bedeutet geliebt. Weiß ich was Liebe ist? Haben mich meine Eltern geliebt? Habe ich Sie geliebt? Habe ich die ersten Mädels geliebt, mit denen ich Sex hatte? War es Liebe zwischen Elias und mir? Was ist denn mit dem Gegenteil von Liebe? Hass! Ob ich jemand gehasst habe, kann ich Dir auf jeden Fall sagen. Ich hasse meinen Vater, seit er mich verstoßen hat. Ich hasse meine Mutter, die nicht zu Ihrem einzigen Kind gestanden hat. Ich hasse die Freier, denen ich für Geld ihre ekligen Schwänze blasen musste. Ich hasse die Typen, die mich überfallen haben. Und jetzt hasse ich Mike, der mich eiskalt betrogen und abserviert hat. Also wenn Du mich fragst, wen ich hasse, hast Du freie Auswahl. Ob ich jemals jemanden geliebt habe, keine Ahnung wie sich das anfühlt.“

Oh-je, da schaute jemand höchst verbittert auf seine Vergangenheit. „Wenn Du verliebt bist, das spürst Du. Du hast ein Kribbeln im Bauch, wenn Du denjenigen siehst, Du könntest die ganze Welt umarmen, bist euphorisch ohne Ende, möchtest am liebsten rund um die Uhr nur Sex mit Deinem Liebling haben .... Du spürst es wirklich“ „Pah – dann eher nicht. Dann war das mit Mike vielleicht doch eher Dankbarkeit und Vaterersatz“ entgegnete er. Um mir jetzt keine Abfuhr zu holen, dachte ich mir, dass ich das Thema „Liebe“ vielleicht besser schnell verlasse, und mehr zum Thema „Sex“ kommen sollte.

Um unverfänglich darauf hinzusteuern, merkte ich an, dass Mike ein sehr schönes Fotoposter über dem Bett hängen habe, das mir irgendwie bekannt vorkam. Nicolas war scheinbar auch für den Themenwechsel dankbar, und begann mal wieder etwas zu erzählen. Mike verdiene sein Geld – und das nicht schlecht - seit etlichen Jahren mit An- und Verkauf anspruchsvoller homoerotischer Kunst. Ob hochwertige Bilder, Gemälde, Statuen oder auch Fruchtbarkeitsstatuen aus Afrika, Asien und Südamerika. Dafür sei er auch oft geschäftlich unterwegs, und er habe eine richtig große Galerie unter der Penthouse-Wohnung, in der er seine Handelsobjekte ausstellt, und seinen potenziellen Kunden zeigt. Natürlich kommen auch immer wieder die schönsten Objekte vorübergehend in seine Wohnung. „Du hast ja sicher den schönen nackten Marmor-Jungen gesehen. An dem veredelten Foto über dem Bett hängt er aber ganz besonders. Er sagte mir mal, dass er einen der drei darauf abgebildeten Jungs kannte. Er hatte das Foto auf so einer Gay-Webseite gesehen, auf der schwule Stories zu lesen und pornographische Bilder zu sehen sind. Da hatte er dann auf einem der veröffentlichten Fotographien den Jungen erkannt. Wie er es dann geschafft hat, das Foto zu bekommen, und auf diese Größe hochgezoomt drucken zu lassen, - keine Ahnung“

Jetzt klingelte es bei mir, und ich konnte mich wieder erinnern, wo ich dieses Bild schon einmal gesehen hatte. Ich war zuletzt auch immer öfter auf der besagten Web-Seite unterwegs und nutzte die dort eingesandten Stories um meiner Fantasie freien Lauf zu lassen, und es mir bei der einen oder anderen Story selbst zu besorgen. Als ich Nicolas sagte, dass ich die Seite gut kenne, meinte er nur, dass Mike dort ständig die neuesten Stories las. Er selbst habe eine Zeit lang mit Mike gemeinsam gelesen, dann aber damit aufgehört, da ihm das Ganze zu schwachsinnig und die meisten Stories fern jeglicher Realität seien. Aus meinem ersten Erstaunen heraus fragte ich ihn, was denn an den Stories so verkehrt wäre. Er nahm sein Handy, öffnete besagte Seite, und klickte unter „Neue Stories“ die neueste an. Dann reichte er mir das Handy, und sagte, dass ich vorlesen sollte. Das tat ich. Als ich die Story bis zum Ende und auch den folgenden zweiten Teil gelesen hatte, fing Nicolas an:

„Ist dir aufgefallen, dass der Erzähler sich selbst als so herausragend gutaussehend beschrieben hat wie einen Hollywood-Star? Urplötzlich sind beste Freunde, Familienmitglieder, Arbeitskollegen, Schulfreunde und Sportteams alle eine große harmonische Gay-Community, die ganze Welt besteht nur noch aus wunderschönen schwulen Halbgöttern, die sich ohne Probleme finden, und in Orgien übereinander herfallen. Natürlich alle Protagonisten mit einem Körperbau, vor dem unsere Deutschen Iron-Männer nur vor Neid erblassen könnten. Und die neuen Sexpartner sind natürlich mindestens genauso makellos. 90 % sind mit Schwänzen in der Größe einer Halbliter-Bierflasche ausgestattet und Gänseei-großen Eiern. Die Maßangaben sind wohl eher dem Tierreich entnommen. Natürlich kann auch fast jeder auf Anhieb ohne Mühe diese Riesenschwänze bis zum Anschlag verschlucken. Dann ficken sie ohne Pause wie wild bis zum kommen – x-mal in Serie. Es hat natürlich niemand auch nur ein Problem mit oder durch seine Homosexualität. Das ist doch alles so übertrieben unecht. Wenn Du dort eine Story einsendest, muss sie nur die erwähnten Bestandteile haben, dann bekommst Du die tollsten Bewertungen und Kommentare. Das erinnert mich alles an die Heile-Welt-Liebesschnulzen, die meine Mutter sich jeden Sonntagabend im TV reinzieht. Schreib da mal eine Story, die nah an der Realität ist, und kein Schwein wird die gut bewerten“

 

Nicolas hatte sich richtig in Rage geredet. So hatte ich ihn bisher noch nicht erlebt. Was er denn unter einer realistischen Story verstehe, fragte ich Ihn.

„Ich habe Dir doch mein Leben erzählt! Diese glorifizierte Stories haben kaum was mit dem wahren Leben zu tun. Schreib mal über Durchschnittstypen mit normalem Körper und realistischen Penisgrößen, über unfreiwilliges Outing, Schwulenhass, körperliche Angriffe, verstoßen, betrogen und verlassen werden. Über viele Männer, die Ihr Leben notgedrungen auf unverbindlichen schnellen Sex mit unbekannten Männern ausgerichtet haben, weil sie so unattraktiv und/oder schüchtern sind, dass sie kaum heterosexuelle Partner finden. Über Stricher, die zum Überleben Blowjobs bei widerlichen Typen machen müssen, bei denen Du kotzen könntest, wenn sie die Hose aufmachen. Oder die andere Seite, die Freier, die von den Strichern im Schlaf ausgeraubt werden.

– Soll ich weitermachen oder verstehst Du jetzt, was ich meine?“

„Ich habe ja nun Null Erfahrung diesbezüglich“ versuchte ich zu versachlichen. „Aber ganz so schwarz-weiß wie Du das alles siehst und schilderst, ist es doch sicher auch nicht. Du siehst doch gut aus, Dein Mike ist ja auch nicht hässlich, ich denke, selbst auch ganz passabel auszusehen, und wir haben uns doch auch alle irgendwie gefunden. Klar hast Du negative Erfahrungen gemacht, aber da Du Dein Schwul-Sein ja mit dem Regenbogenarmband zeigst, kann es doch so schlimm nicht sein. Es gibt doch auch Schwulenbars und Locations – und ich las sogar von Gay-Kreuzfahrten, wo man andere Schwule kennen lernen kann.“

„Okay, sortieren wir das ganze einmal: Erst mal zu uns. Mike hat zwar eine große Statur, bringt sein Gewicht aber eher durch Fett als durch Muskeln auf die Waage. Ohne die kleinen blauen Pillen läuft bei ihm auch kaum etwas mit seinem durchschnittlich großen Schwanz. Und mit Durchschnittlich meine ich hier die in wissenschaftlichen Studien ermittelte Größe in Deutschland, die irgendwo zwischen 14 und 15 cm liegt. Du liegst mit Deinem Schwanz auch in dieser Range, bist zwar einigermaßen schlank, aber ohne nennenswerte Muskulatur sieht das jetzt auch nicht so beeindruckend aus. Deine schwindende Haarpracht lässt dich auch schon älter aussehen, als Du bist. Ich selbst mag vielleicht heute halbwegs passabel aussehen, meiner italienischen Wurzeln geschuldet. Aber als ich vor dem Abi stand, und die Geschichte mit Elias begann, war ich eher noch ein Nerd, kaum Muskulatur, schlechte Körperhaltung, pickeliges Gesicht. Meinen Schwanz kennst Du – mit viel Wohlwollen und Messstab an der Wurzel ein wenig reingedrückt – bringe ich es auch gerade mal auf besagten Durchschnitt. Die Mädels, mit denen ich meine ersten sexuellen Erfahrungen machte, waren dann auch gezwungenermaßen diejenigen, nach denen sonst niemand in der Schule aufgrund ihres Aussehens geschaut hatte, die aus Torschlusspanik dann froh waren, wenigstens den Nerd für ihr erstes Mal abzubekommen.

Dass ich heute körperlich etwas anders ausschaue, liegt an Mike. Er hat mich dazu animiert, Kampfsport zu betreiben, um mich bei schwulenfeindlichen Angriffen besser selbst verteidigen zu können. Daneben habe ich dann noch Krafttraining gemacht. Irgendwann hatte ich dann dadurch so viel Selbstvertrauen aufgebaut, dass ich – weil ja nun schon mal zwangs-geoutet war – auch offen zeigte, dass ich schwul bin. Und siehe da, ein paar der Trainingskollegen im Selbstverteidigungskurs hatten kein Problem damit, viele aber gingen deutlich auf Distanz und hatten plötzlich keine Zeit mehr für gemeinsames Training. Es gab zwar keine Beschimpfungen oder ähnliches, aber es hat sich auch sonst niemand mir als ebenfalls schwul zu erkennen gegeben. Wenn Du nicht wählerisch bist, findest Du bestimmt den schnellen schwulen Sex, aber verabschiede Dich gedanklich davon, dass die jungen geilen und schwulen Traum-boys mit großem Gemächt nur so um dich herumschwirren und nur auf dich gewartet haben. Und jetzt habe ich keine Lust mehr, weiter darüber zu reden.“

 

Jetzt hatte er mich so richtig demoralisiert. Ich musste mir eingestehen, dass er vielleicht nicht ganz Unrecht hatte. Die tollen schwulen Jungs aus den Pornofilmen – oder auch die Phantasie-Jungs in den Stories wuchsen im echten Leben sicher nicht an den Bäumen. Für heute war mir die Lust auf Sex vergangen.

Zwei bis drei Tage später spürte ich, dass sich Nicolas‘ Laune deutlich hob. Er ging wieder zur Arbeit, und war zuhause sehr viel mit seinem Handy beschäftigt. Am Abend hatte er sich seit langem mal wieder zu mir unter die Dusche gesellt, und mir mit sanftem Einseifen und massierenden Händen meinen Körper elektrisiert. Nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten, führte er mich an der Hand ins Schlafzimmer, warf mich aufs Bett, und begann, meinen Körper mit 100 Küssen zu überziehen, die sich immer weiter meinem Intimbereich näherten. Dort angekommen, ließen mich wieder seine wahnsinnig erotischen Hand- und Mundtechniken an meinem Schwanz vor Lust beben. Kurz bevor ich den Höhepunkt erreichte, ließ er von meinem Schwanz ab, kam nach oben, küsste mich, und flüsterte mir ins Ohr: „Möchtest Du mich heute ficken?“ Ich konnte vor Erregung nur noch nicken. Er ließ sich auf den Rücken sinken, zog mit beiden Händen in den Kniekehlen die Beine nach oben, und bot mir seine Hinterpforte an.

Schwer atmend vor lauter Aufregung kniete ich mich hinter ihn. Ich wollte jetzt nicht noch lange nach Gleitgel suchen gehen. Deshalb nahm ich seine Lusttropfen, die genau wie bei mir schon reichlich ausgetreten waren, und machte damit seine Rosette glitschig. Dann nahm ich auch meinen Vor-Saft auf die Fingerspitzen und verteilte auch diesen über seinen gesamten Analbereich. Nicolas atmete etwas stärker durch, als ich erst einen, etwas später einen zweiten Finger durch den Ring schob. Damit wollte ich mich aber nicht so lange aufhalten, sondern setzte bald meine Eichel an, und drang wunderbar leicht in ihn ein. Ohne Probleme konnte ich recht schnell bis zum Anschlag in ihn eindringen. Ein leichtes Stöhnen von Nicolas, als ich mit langsamen Fickbewegungen in ihn eindrang. Auch wenn ich es noch so sehr hinauszögern wollte, ich war dermaßen überreizt, dass ich schon nach kurzer Zeit vom Orgasmus überwältigt tief in ihn hineinspritzte.

Erschöpft ließ ich mich neben ihm aufs Bett fallen. „Wie hat es Dir gefallen?“ fragte er mich nach wenigen Minuten. „Das ging viel zu schnell – du hast mich vorher viel zu sehr gereizt. Dir hat es wohl nicht gefallen? Dein Schwanz hat jedenfalls nicht gestanden, und gekommen bist Du auch nicht“. „Das der nicht steht, wenn man gefickt wird, kommt oft vor. Und das ich nicht gekommen bin, war gut so, denn ich will dich jetzt auch ficken, und diesmal nicht so ungestüm und brutal wie beim letzten Mal, wo es mir nur um Rache ging.“

Nicolas drehte mich auf den Bauch, zog mich an den Hüften zurück, sodass ich schließlich vor ihm auf dem Bett kniete, auf die Unterarme aufgestützt, und er meine Lustpforte ausgiebig mit der Zunge auf seinen Schwanz vorbereiten konnte. Ich inhalierte den Körpergeruch von Nicolas, der sich in den Nächten zuvor in den Bettlaken angesammelt hatte. Danach könnte ich süchtig werden. Als er sein Zungenspiel beendete, spürte ich, wie er mit irgendetwas meine Rosette weiter gleitfähig machte. Er verriet mir, dass mein Sperma, das sich den Weg aus seinem Körper gesucht hatte, da ein gutes Mittel sei. Er machte mich verrückt, mit allem was er tat. Behutsam und langsam drang er in mich ein, wieder zuerst ein paar Mal nur mit der Eichel, um sie wieder komplett herauszuziehen, und erneut immer wieder den engen Ring zu überwinden. Schließlich schob er seinen Schwanz vorsichtig Zentimeter für Zentimeter tiefer in mich hinein. Er ließ mir immer wieder Zeit, mich an die ungewohnte Dehnung zu gewöhnen, und nach einigen Minuten konnte ich es – wenn auch unter stetigem Stöhnen - genießen, wie er mich behutsam mit seinem harten Schwanz fickte. Es war herrlich zu spüren als er seine Sahne in einem heftigen Orgasmus in mich hineinpumpte. Dann ließ er sich schwer atmend bäuchlings neben mich auf das Bett fallen. Ich spürte, wie sein Saft langsam aus meiner Rosette tropfte, nahm einen dicken Tropfen mit dem Zeigefinger auf, und leckte ihn ab. Den Rest seines Spermas nahm ich mit 2 Fingern auf, und verteilte diese auf seinem Po, von wo ich sie dann anschließend genüsslich abschleckte, um dann einen schönen langen Spermakuss mit Nicolas zu teilen.

Am nächsten Tag, - Nicolas hatte noch geschlafen, als ich das Haus verlassen hatte um zum Büro zu fahren. Als ich gegen 18:00h nach Hause kam, war Nicolas nicht da. Ich hatte in allen Räumen nachgesehen, aber keine Spur von ihm. Zuletzt ging ich ins Schlafzimmer. Was mir sofort auffiel, - Seine große Tasche, mit der er die Kleidung bei Mike abgeholt hatte, war nicht mehr da, wo sie seit seinem Einzug bei mir gestanden hatte. Stattdessen fand ich einen Brief auf meinem Nachttisch.

„Mein lieber Sören. Ich möchte Dir ganz herzlich danken, dass Du mich in den letzten Tagen aufgenommen hast. Die Gespräche mit Dir – und insbesondere die Diskussion darüber, ob ich schon mal geliebt habe, hat in mir Erinnerungen geweckt. Erinnerungen, an den Mann, der mich geliebt hat, so unattraktiv wie ich damals war, und bei dem ich die Gefühle auch empfunden habe, wie Du sie beschrieben hast. Ich konnte Elias wieder ausfindig machen. Er lebt seit unserer Trennung alleine, und hat sich sehr gefreut, dass ich mich gemeldet habe. Wir wollen versuchen, in seiner Heimatstadt einen Neuanfang zu probieren. Es tut mir wirklich sehr leid, Dich so enttäuschen zu müssen, aber meine Empfindungen Dir gegenüber sind dann auch eher ähnlich wie die Gefühle, die ich Jahrelang für Mike gehegt habe. Dass ist dann wohl mehr Dankbarkeit als Liebe. Ich wünsche Dir viel Glück und drücke Dir ganz fest die Daumen, dass Du einen Partner findest, der Dir würdig ist. Nochmals vielen Dank für Alles – Dein Nicolas“ PS: „Versuche bitte nicht, mit mir Kontakt aufzunehmen. Ich möchte wirklich einen Neuanfang – ohne Verbindungen in die Vergangenheit“

Das ist nun vier Wochen her. Langsam habe ich den Abschiedsschmerz überwunden, und gehe wieder unter die Leute. Ich habe mich heute auf eine Gay-Kreuzfahrt eingebucht, die in wenigen Wochen zu den Kanaren geht. An diesem Wochenende werde ich – in Erinnerung an meine Gespräche mit Nicolas – eine Gay-Story an diese Web-Site senden, wie sich Nicolas diese wünschen würde, auch auf die Gefahr schlechter Bewertungen hin. Der Titel der Story aus dem realen Leben soll sein: „Ein Shopping-Erlebnis“.....

 

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