Ja, ich wollte diesen Traumtyp verführen.
Das erste Mal / Junge Männer
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Mein Kalkül war also aufgegangen. In dieser unsäglichen Pandemie-Zeit wollte ich sehen, ob ich wenigstens etwas Positives aus den vielfältigen Einschränkungen ziehen konnte. Ich hatte mich zum Termin-Shopping in meinem bevorzugten Bekleidungsgeschäft in der naheliegenden Kleinstadt angemeldet.

 

Es war Mittwoch, 10.00h und – wie ich gehofft hatte - war kaum jemand in der Herrenabteilung unterwegs. Ich konnte lediglich den Abteilungsleiter der Herrenabteilung sehen, der ein Paar bediente, das offensichtlich nach einem Brautanzug suchte.

Ansonsten sah ich nur noch den jungen Mann, der der eigentliche Grund meiner Terminbuchung war. Geschätzt Mitte 20er, ungefähr 185 groß, dunkle kurze Haare, schlanke Figur, Typ „Latin-Lover“ – und – ich denke aufgrund des sichtbar getragenen Regenbogen-Armbandes und des Ohrsteckers am rechten Ohr – offen schwul. Er hatte mich schon öfter mal gut,freundlich und kompetent bedient. Dass er Nicolas heißt, wusste ich aufgrund seines Namensschildes.

Nicolas war mit auspacken neuer Ware beschäftigt, und hatte mich noch nicht bemerkt. Also begann ich meinen Plan umzusetzen. Aber zunächst noch zu mir: Mein Name ist Sören, 33 Jahre, 190 groß, schlanke, nicht sehr muskulöse Figur, ebenfalls dunkle kurze Frisur. Ich habe bis vor kurzem in einer 10-Jährigen Hetero-Beziehung gelebt, die sich aber auseinandergelebt hatte. Meine Lebensgefährtin war dann vor 2 Monaten ausgezogen. Seit dem Ende meiner Pubertät war ich mir einer BI-Neigung durchaus bewusst, die ich aber, sei es nun mangels Mut oder mangels Gelegenheit – nie ausgelebt hatte. Nach der Trennung war ich nun entschlossen, endlich einmal diese Seite meiner Sexualität für mich auszutesten.

Ich griff mir eine Skinny-Jeans, bewusst eine Nummer zu klein, und begab mich zu den Umkleidekabinen in diesem Bereich. Die Braut-Anzug-Käufer waren weit entfernt und hier eher nicht zu erwarten. Nicolas war aber ganz in der Nähe in seine Arbeit vertieft. Im vorüber gehen grüßte ich mit einem kurzen Hallo. Nicolas sah auf, erkannte mich als Stammkunden, und mit einem fröhlichen Gesicht grüßte er freundlich zurück. In der Umkleidekabine entledigte ich mich meiner Schuhe, Socken und Hose. Das schwarze T-Shirt lag eng an meinem Körper an. Ich hatte mir gezielt für diese Aktion in einem Online-Shop einen Jock bestellt, den ich jetzt trug. Ja, ich wollte diesen Traumtyp verführen.

Der Versuch, die zu kleine Skinny-Jeans anzuziehen endete natürlich wie gewünscht so, dass ich diese kaum über die Oberschenkel ziehen, geschweige denn schließen konnte. Genauso hatte ich mir das ausgemalt. Kabinentür kurz geöffnet, den Verkaufsraum abgecheckt, ob die Luft rein ist, und dann nach Nicolas gerufen: „Hallo Nicolas, können Sie mir bitte mal helfen? – Die Jeans die ich mir gegriffen hatte lag wohl im falschen Größenfach. Könnten Sie mir die bitte mal eine Nummer größer bringen?“ „Aber natürlich“ sagte er freundlich, und kam näher um sich anzuschauen, um welche Jeans es sich handelt. Das hatte er natürlich mit geübtem Blick sofort erkannt, dennoch blieben seine schönen blauen Augen länger als notwendig auf der Frontwölbung meines Jocks hängen. Er drehte sich um und kam wenige Augenblicke später mit der gleichen Jeans in einer Nummer größer zurück. Ich stand immer noch mit halb geöffneter Kabinentür in der Umkleide, und konnte sehen, wie er darauf zukam.

Ich setzte mich auf den Hocker, und hob ein Bein, um die zu enge Jeans über die Ferse zu schieben. Somit konnte er jetzt durch meinen angehobenen Oberschenkel und die freiliegenden Pobacken auch gut erkennen, dass ich einen Jock trug. Ich fragte, ob er mir evtl. behilflich sein könnte, das enge Teil auszubekommen. Sein prüfender Blick durch den Verkaufsraum ließ mich hoffen, dass er die Situation so wie erhofft einschätzte. Ja klar sagte er, sah sich nochmal um, und kam in meine Umkleidebox hinein. Ich streckte ihm beide Beine entgegen, und er zog mir die Jeans langsam über die Füße, die ich ziemlich angewinkelt hielt, damit das nicht so einfach ging. Als er es endlich geschafft hatte, ließ ich meine Beine wieder sinken, stellte meine nackten Füße bewusst auf seinen Sneaker ab, und zog mein T-Shirt bis über die Brustwarzen nach oben. Mein mittlerweile voll ausgefahrener Schwanz hatte bereits den weißen Stoff des Frontbeutels meines Undie’s mit einem dunklen feuchten Fleck gezeichnet und war gerade dabei, sich durch den Bund des Jock zu schieben. Die Vorhaut wurde durch den Bund zurückgehalten, und ein Lusttropfen zeigte sich an der Eichelspitze und seilte sich langsam auf meinen Bauch ab. Nicolas drehte sich um, öffnete die Kabinentür, und ich befürchtete das schlimmste. Ich sah mich schon in peinlichem Verhör mit Geschäftsleitung und Polizei.

Doch nach wenigen Augenblicken schloss er die Tür wieder, sagte – „die Luft ist rein“ – und ging auf die Knie. Ich spürte seinen heißen Atem, und er sog hörbar den Geruch meines Unterleibes mit tiefen Atemzügen ein. Nach wenigen Sekunden leckte er den Tropfen von meinem Bauch, folgte mit der Zunge dem Faden zu meiner Eichel und ließ die Zungenspitze zärtlich am Bändchen kreisen. Gleichzeitig kneteten die Fingerspitzen seiner linke Hand meine Eier sanft durch den Stoff, während seine Rechte meine freiliegenden Arschbacken streichelte. Kurz darauf zog er meine sexy Unterwäsche unter meine Eier, sodass mein Schwanz komplett frei lag, und Hodensack und Eier dicht an die Schwanzwurzel gedrückt wurden. Aufreizend langsam ließ er seine Zunge über jeden Zentimeter der ganzen Körperregion wandern, bevor er die Lippen öffnete, die Eichel langsam hineingleiten ließ, und dann ganz langsam meinen Schwanz immer tiefer in sich aufnahm. Kurz darauf war er mit den Lippen am Schwanzansatz angekommen, ohne auch nur einen Würgelaut von sich zu geben. Es war unbeschreiblich tief, das hatte ich so noch nie von meiner Lebensgefährtin erleben dürfen. Es war eine dermaßen heiße Situation: das Auf – und Ab seiner Lippen, und das geile Gefühl, immer wieder tief in seinen heißen, engen Rachen einzudringen - schon nach kurzer Zeit spürte ich den kommenden Orgasmus. Meine Atmung beschleunigte sich, der Hodensack zog sich zusammen. Nicolas nahm ihn jetzt nicht mehr so tief, saugte und schluckte problemlos die größte Sperma-Menge, die ich wohl jemals bei einem Orgasmus verschossen hatte, ohne auch nur einen Tropfen zu verschenken. Geistesgegenwärtig hatte er mir schnell mit der Hand den Mund zugehalten, um mein lautes Stöhnen zu ersticken. Er stand auf, flüsterte mir zu, dass er dafür eine Gegenleistung haben möchte. Er habe um 18.00h Feierabend, und ich solle zum Busbahnhof kommen. Dann sagte er laut: „Bitte Herr Hoffmann, diese Größe müsste passen“, und verließ die Umkleidekabine.

Um den Schein zu wahren, zog ich die von ihm gebrachte Jeans an, sie passte perfekt. Ich verließ die Kabine, sah mich um, konnte Nicolas aber nirgends erblicken. So ging ich zur Kasse im Erdgeschoß, zahlte, und verließ - gedankenverloren und immer noch hocherregt – das Geschäft. Soll ich wirklich um 18.00h am Busbahnhof gehen?

 

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