Die Nacht. Es wird wirklich Zeit, dass ich mit Dir dauerhaft zusammenleben darf.
Bisexuell / Das erste Mal / Junge MĂ€nner
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Ich wollte ihn eigentlich nie wieder loslassen. Und er drĂŒckte mich genauso an seinen Körper. Noch wĂ€hrend wir uns fest aneinanderpressten, atmete ich tief durch, und flĂŒsterte ihm ins Ohr: „Ich will noch viel mehr von und mit Dir erleben. Ich will Dich ficken – und ich will erst recht erfahren, wie es ist, selbst von Dir gefickt zu werden“. Nicolas löste sich aus unserer Umarmung. „Nein – ich muss erst wissen, was mit Mike ist. Warum hat er so reagiert. Vielleicht hat er sich ja schon beruhigt und ich kann bei ihm bleiben.“

 

Mir stand die EnttĂ€uschung sicher deutlich ins Gesicht geschrieben. Nicolas bat mich, ihn jetzt zu Mike’s Wohnung zu fahren, um Kleidung fĂŒr ein paar Tage abzuholen. WĂ€hrend der Fahrt wĂŒrde er versuchen, Mike anzurufen, um ihn umzustimmen. WĂ€hrend ich das Auto lenkte, versuchte Nicolas mehrfach, Mike mit Nachrichten oder Anrufen zu erreichen. Seine Versuche blieben aber alle erfolglos. Sein letzter Anruf-Versuch wurde sogar nach zweimaligem Klingeln angenommen und direkt wieder ohne ein Wort aufgelegt. Der Junge war verzweifelt - es war ihm im Gesicht anzusehen, und ich hĂ€tte ihn gerne getröstet. „Was habt Ihr nur fĂŒr eine komische Beziehung? Mike scheint weniger als Dir daran zu liegen?“

Anscheinend hatte ich jetzt den Trigger-Punkt getroffen, bei dem er begann, ĂŒber sich und Mike zu erzĂ€hlen:

Seine Schilderung begann mit der Zeit, als er sich mit noch nicht ganz 18 Jahren in der Vorbereitung zu den kurz bevorstehenden ABI-PrĂŒfungen befand. Nicolas hatte sich mit einem jungen Referendar angefreundet, der seit wenigen Monaten an der Schule begonnen hatte. Sie hatten sich immer öfter außerhalb der Schule getroffen, und gemeinsam die Zeit verbracht. Irgendwann hatte ihm der junge Referendar – Elias – offenbart, dass er schwul sei, und Nicolas ihn in seinen TrĂ€umen nicht mehr losließe. Obwohl Nicolas bisher nur mit MĂ€dels ins Bett gegangen sei, war er doch durchaus offen, neue Seiten der SexualitĂ€t fĂŒr sich kennenzulernen. So habe er wenige Tage spĂ€ter mit Elias die ersten Erfahrungen im Sex mit einem Mann gemacht, und diese in den Wochen spĂ€ter intensiv ausgebaut. Einmal waren sie jedoch unvorsichtig in der Öffentlichkeit gewesen. Irgendjemand aus dem Gymnasium hatte die beiden – von Ihnen unbemerkt – bei einem Kuss gesehen, und auch Fotos gemacht. Was den- oder diejenige veranlasste, die Fotos anonym an die Direktorin zu senden, blieb Spekulation. War es Schwulenhass – oder Empörung ĂŒber ein SchĂŒler-Lehrer-VerhĂ€ltnis – egal.

Die Direktorin hatte unmittelbar reagiert. Sie verlangte, – um einen öffentlichen Skandal fĂŒr Ihre Schule zu vermeiden – dass Elias sich arbeitsunfĂ€hig schreiben lĂ€sst, und sich eine neue Referendariats-Stelle suchen soll. Mir wollte sie das Abi nicht verderben – deshalb gab sie mir eine Verwarnung, und beließ es dabei. Elias sei direkt in seine Heimatstadt zurĂŒckgereist, und habe nie mehr Kontakt aufgenommen, was Nicolas sehr enttĂ€uscht hatte. Das war aber erst der Beginn einer Reihe von Ereignissen, die nun ihren Lauf nahmen. Die PrĂŒfungen waren absolviert und bestanden, und die ABI-Feier sollte stattfinden. Nicolas Eltern – eine Ärztin und ein Lehrer – waren bester Stimmung und hatten sich so wie Nicolas auch in Schale geschmissen, um an der Feier teilzunehmen. Nicolas Vater kam mit einem Briefcouvert vom Briefkasten, welches nicht beschriftet war. Er öffnete den Umschlag, und zog besagtes Foto heraus, welches Nicolas und Elias bei ihrem innigen Kuss zeigte. ZusĂ€tzlich befand sich noch eine widerliche Fotomontage in dem Umschlag, bei der die Köpfe der beiden auf zwei dicke MĂ€nner beim Analverkehr aufmontiert waren. DarĂŒber mit Buchstaben aus einer Zeitung die Worte: „Nicolas ist eine schwule Sau“. Irgendjemand hatte es auf Nicolas abgesehen.

Jetzt begann aber erst das eigentliche Drama. Nicolas hatte seine Eltern bisher immer als tolerante, moderne und weltoffene Menschen eingeschĂ€tzt. Zumindest hatten sie sich immer selbst so gegeben. Diese Toleranz ging aber wohl nur soweit, wie es nicht das eigene Leben betraf. Nicolas‘ Vater ließ ein Donnerwetter vom Stapel, bei dem kaum eines der ĂŒblichen Schimpfwörter ĂŒber Homosexuelle fehlte. Von was die Leute denken – bis Blamage und im Erdboden versinken sei auch alles dabei gewesen. Zu guter Letzt habe sein Vater ihn rausgeschmissen. Er sei ja fast volljĂ€hrig – und solle schauen, wie er mit seiner abartigen Veranlagung durchs Leben komme, und er brauche sich nicht mehr zuhause blicken zu lassen. Seine Mutter habe nur dagestanden, geheult, und sei ihm nicht zur Hilfe gekommen.

 

Nachdem er ein paar Tage bei Freunden untergekommen war, Verwandte gab es in der Gegend keine, sei er dann schließlich in der Stadt auf der Straße gelandet. Mit kleinen LebensmitteldiebstĂ€hlen versuchte er, sich ĂŒber Wasser zu halten. Irgendwann sei er natĂŒrlich erwischt worden, und die Strafe fĂŒr Ladendiebstahl hatte ihm seine letzten Bargeld-Reserven auf einen Schlag geraubt. So sei ihm mehrere Tage spĂ€ter vor Hunger nur noch die nĂ€chste Stufe der AbwĂ€rtsspirale ĂŒbriggeblieben. Er bot an den stadtbekannten PlĂ€tzen einigen halbwegs passabel daherkommenden Freiern Handjobs fĂŒr Geld an. Die wollten irgendwann nicht mehr nur fĂŒr einen Handjob bezahlen, sondern verlangten mehr an Dienstleistung von ihm, wenn er Geld verdienen wolle. So kam es dann nach und nach fĂŒr Niclas ĂŒber passive, zu aktiven Blowjobs mit den Freiern. Weiter zu gehen, war er noch nicht bereit. Als er dann eines Nachts am Rande des Parks aus dem Auto eines Freiers ausgestiegen sei, und die RĂŒcklichter dessen Fahrzeugs um die nĂ€chste Ecke verschwunden waren, sei Nicolas dann von hinten zu Boden gerissen und von 2 vermummten MĂ€nnern geschlagen, getreten und bespuckt worden. Zum Schluss hatten die Angreifer ĂŒber den sich am Boden krĂŒmmenden Nicolas uriniert, und dabei die ĂŒblichen Schwulenbeschimpfungen gerufen.

Das war dann die Szene, bei der Mike ins Spiel kam. Der war vorbeigefahren, hatte die Situation, dass da jemand Hilfe benötigt, instinktiv richtig eingeschĂ€tzt, war ausgestiegen und hatte aufgrund seiner Statur keine Probleme, die beiden Angreifer mit wenigen Fausthieben in die Flucht zu schlagen. Mike habe Nicolas dann mit sich nachhause genommen, seine Wunden versorgt, und ihm angeboten, bei ihm zu bleiben. Mike habe sich dann darum bemĂŒht, dass Nicolas wieder Fuß fassen konnte, hatte ihm ĂŒber Beziehungen eine Ausbildung im Bekleidungshaus besorgt, und nach wenigen Wochen waren sie dann ein harmonisch zusammenlebendes schwules Paar, und das nun schon seit 3 Jahren.

Hier endete Nicolas‘ Schilderung. Ich war erschĂŒttert, wieviel Scheiße der Junge, der offenbar noch jĂŒnger war, als ich geschĂ€tzt hatte – in seinem kurzen Leben schon durchmachen musste. Zu gerne hĂ€tte ich ihn jetzt in den Arm genommen und gedrĂŒckt, was aber – da ich ja immer noch Auto fuhr – nicht möglich war. Jetzt konnte ich aber auch verstehen, weshalb ihn Mike’s Reaktion am Mittag so getroffen hatte. Vermutlich sah er sich schon wieder auf die AbwĂ€rtsspirale aufgesetzt. Ich legte meine rechte Hand auf seinen Oberschenkel, und sagte ihm, dass ich ihm helfen werde. Dankbar legte er seine linke Hand auf meine und ließ sie dort liegen.

Mittlerweile waren wir an der Adresse angekommen, die ich nach Nicolas‘ Angaben im Bordcomputer eingegeben hatte. Wir standen vor einem ziemlich neu aussehenden 5-Stöckigen Mehrfamilienhaus. „Das gehört Mike, die 6 Wohnungen in den unteren 3 Etagen sind vermietet, in der vierten Etage sind Mike’s VerkaufsrĂ€ume und sein BĂŒro, Mike und ich wohnen in der obersten Etage im Penthouse. Die HaustĂŒr öffnete Nicolas mit einem SchlĂŒssel, im Fahrstuhl waren die ersten 3 Etagen frei anzuwĂ€hlen, fĂŒr die beiden oberen Etage musste Nicolas einen 6-stelligen Zahlencode eingeben.

Die FahrstuhltĂŒr öffnete sich direkt in eine atemberaubende Penthouse-Wohnung. Der Boden komplett in schwarzem Granit, die SchrĂ€nke in Weiß mit Silber, einige Glasvitrinen, und an einer Seite ein großes filigranes Edelstahl-Regal mit vielen High-Tec-Entertainment-GerĂ€ten. Mitten im Raum eine riesige Sitzgruppe aus weißem Leder. An drei Seiten nur Glas statt WĂ€nden mit einem wunderbaren Blick ĂŒber den umlaufenden Balkon hinaus – auf der einen Seite auf den Wald, auf den beiden anderen Seiten ĂŒber die DĂ€cher der Stadt. Es befand sich kein anderes Ă€hnlich hohes GebĂ€ude in der NĂ€he, sodass kein unerwĂŒnschter Blick aus der Nachbarschaft ins Penthouse möglich war. In dem großzĂŒgigen Raum waren KĂŒche, Esszimmer, Wohnzimmer und Schreibtisch offen platziert. Es gab dann lediglich noch an der vierten Wand drei MilchglastĂŒren, hinter denen sich dann wohl Schlafzimmer, Bad und vermutlich ein Lagerraum befanden.

 

„Wow“- sagte ich, „Dein Mike hat Kohle“. „Zweifellos“ entgegnete Nicolas nur knapp. Wieder versuchte er, Mike zu erreichen. Ich sah mir die Wohnungsausstattung genauer an. In einer der Vitrinen waren MobilfunkgerĂ€te - von den ersten ultra-großen Modellen mit Antenne ĂŒber Klapp-Handy, Schiebebildschirm etc. bis zum vorletzten Apple-Modell ausgestellt. In einer anderen Vitrine war eine Ă€hnliche Zeitreise mit Fotoapparaten, in wieder einer anderen eine Historie von Festnetz-Telefonapparaten ausgestellt. Ich vermutete, dass hier jemand immer auf dem neuesten Technischen Stand war, aber die ausrangierten GerĂ€te nicht achtlos entsorgt, sondern fein sĂ€uberlich eine historische Sammlung angelegt hat. Das hatte was. Auf einer kleinen – auch aus Granit belegten Empore stand eine ca. 1,50 Meter hohe, antike schneeweiße Marmorskulptur eines makellos gebauten nackten JĂŒnglings. Sehr erregend.

Nicolas musste seine Versuche, Mike zu erreichen, nun wohl oder ĂŒbel einstellen, da er keinen Erfolg hatte. Er ging zum Schreibtisch, auf dem ein Festnetztelefon stand, und betĂ€tigte den Knopf zum Anhören des Anrufbeantworters. Dreimal war Nicolas Stimme zu hören, der Mike anflehte, doch bitte zurĂŒckzurufen. Dann ertönte eine andere – ebenfalls jugendlich klingende Stimme: „Hallo Mike, kann Dich leider nicht erreichen. Freue mich schon auf ein geiles Wochenende mit Dir. Ich konnte wieder die Suite in dem gleichen Hotel buchen, die wir die letzten paar Mal schon fĂŒr uns gemietet hatten. Es wird wirklich Zeit, dass ich mit Dir dauerhaft zusammenleben darf. Das endlose Warten, bis Du mal wieder auf GeschĂ€ftsreise hierherkommst, macht mich verrĂŒckt. Bis spĂ€ter dann“

Kreidebleich starrte Nicolas die Telefonanlage an, die nun verstummt war. „Der hat mir immer weiß gemacht, dass lediglich One-Night-Stands akzeptabel seien, damit sich keine emotionale NĂ€he aufbauen kann, die unsere Beziehung gefĂ€hrdet“, sagte er bitter.

„Also, ich möchte Dir nicht weh tun, aber wenn ich das richtig sehe, hat sich Mike einem neuen Toy Boy zugewandt, und Dein GestĂ€ndnis von heute Mittag als willkommenen Anlass genutzt, Dir den Laufpass zu geben“. „Danke fĂŒr Deine aufmunternden Worte, und den Begriff Toy Boy. Siehst du mich vielleicht auch so?“ erwiderte Nicolas mit zornigem Gesicht. Nachdem er einige Male wie ein Raubtier im KĂ€fig hin und her getigert war, sagte er mit immer noch grimmigem Tonfall, dass er jetzt packen gehe, öffnete die SchlafzimmertĂŒr und ging hinein. Langsam folgte ich ihm, und blieb in der TĂŒr stehen.

WĂ€hrend er begann, KleidungsstĂŒcke aus SchrĂ€nken, Kommoden und Schubladen in eine große Tennistasche zu stopfen, sah ich mich um. Das Schlafzimmer war Ă€hnlich eingerichtet, wie der Rest der Wohnung: schwarzer Granitboden, weiße SchrĂ€nke, weißes Polsterbett mit schwarzer, ungeordneter BettwĂ€sche. Über dem Bett hing eine große homoerotische Fotographie in Schwarz-Weiß. Die Szene: Drei gertenschlanke junge MĂ€nner, nur mit knappen weißen Slips bekleidet, nebeneinander gehend und die Arme gegenseitig ĂŒber den Nacken gelegt – kam mir irgendwie bekannt vor.

Ob ich ihm behilflich sein könne, fragte ich Nicolas. Er ĂŒberlegte kurz, sah mich lange an, und sagte dann: „Ich möchte mich an ihm rĂ€chen. Darf ich Dich jetzt hier in seinem Bett ficken?“ Erschrocken sah ich ihn an: „Glaubst Du, dass das eine gute Idee ist? Was, wenn er ĂŒberraschend nachhause kommt?“ „Mir egal – ich brauche das jetzt, ich will jetzt das GefĂŒhl von Vergeltung“. Mit diesen Worten begann er, sich mit aufreizenden Bewegungen seiner Kleidung zu entledigen, und im Nu stand er nackt vor mir. Sein Anblick ließ auch bei mir jeglichen Zweifel und jegliches Zögern dahinschmelzen, wie Eis in der Sonne. Er kam auf mich zu, und entblĂ€tterte mich mit geschickten HĂ€nden. Er bugsierte mich zum Fußende des Bettes, gab mir einen leichten Stoß, sodass ich auf dem RĂŒcken auf dem Bett landete. Meine FĂŒĂŸe standen noch auf dem Boden vor dem Bett auf. Nicolas sank langsam auf die Knie, schob meine Beine auseinander, um sich zwischen meinen Schenkeln Platz zu verschaffen, und begann, meinen Schwanz und meine Eier langsam mit beiden HĂ€nden zu bearbeiten.

 

Es dauerte nur Sekunden, bis mein Schwanz zu voller GrĂ¶ĂŸe gewachsen war. Und was Nicolas dann mit seinen HĂ€nden anstellte, raubte mir nahezu den Verstand. Er wusste so genau, welche Stellen er an Schwanzwurzel, Schaft und Eichel wie fest drĂŒcken musste, wie weit er langsam meine Vorhaut zurĂŒckziehen konnte, bis das BĂ€ndchen einen leichten Schmerz verursachte, wie tief er mit den FingernĂ€geln in den freiliegenden Eichelkranz drĂŒcken konnte, um ertrĂ€glichen aber lustvollen Schmerz zu erzeugen. Mein Pre-Cum floss in Strömen, und Nicolas setzte seine Lippen auf die Eichelspitze und saugte alles an Saft auf, was sich einen Weg aus meinem Körper gebahnt hatte. Die leichten lustvollen Torturen seiner FingernĂ€gel von vorhin ĂŒbernahmen jetzt seine vorderen ZĂ€hne. Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Das war kein Vergleich zu den Hand- und Blowjobs der Frauen, die ich in meinem Leben bisher erhalten hatte. Offenbar weiß ein Mann doch am besten, wie ein Schwanz am geilsten zu behandeln ist. Immer wieder, wenn ich kurz vorm Höhepunkt war, unterbrach Nicolas fĂŒr einige Augenblicke, um mich wieder etwas runterzubringen. Auch wenn es mich schier verrĂŒckt machte, war ich doch froh, die Anspannung im Körper nicht durch einen schnellen Orgasmus zu verlieren.

Nachdem er mich mehrere Minuten so fast um den Verstand gebracht hatte, griff er mit beiden HĂ€nden meine Knöchel, und hob langsam meine Beine nach oben, sodass er ohne zu zögern seine Zunge durch meine Po-Spalte ziehen konnte. Die raue Zunge, die immer wieder ĂŒber die Rosette meines Schließmuskels strich, ließ mich erschauern. Der erste Finger, der sich langsam aber sicher den Weg hindurchbahnte, fĂŒr einen kurzen „Stromschlag“ sorgte, als er die Prostata berĂŒhrte, und dann meine Grotte wieder verließ, nur um in Begleitung eines zweiten Fingers direkt wieder einzudringen – ein Orgasmus von noch nie dagewesener IntensitĂ€t ließ meinen Körper in krampfartige Bewegungen fallen. Ich spritzte meinen ersten Schuss Sperma ĂŒber meinen Kopf hinaus aufs Bett, die folgenden Spritzer landeten dann auf ohne viel Druck auf meinem Bauch, da das ja schon mein vierter Orgasmus seit dem frĂŒhen Morgen war. WĂ€hrend ich noch völlig außer Atem war, hatte sich Nicolas mit meinem Sperma den Schwanz eingerieben, setzte seine Eichel an meinen Schließmuskel an, und drĂŒckte sie ganz langsam hindurch. Es tat weh, ich war aber immer noch so atemlos, dass ich nur ein Stöhnen herausbrachte. Nicolas schob seinen Schwanz jetzt aber nicht wie ich erwartet hĂ€tte, bis zum Anschlag in mich hinein, sondern ging immer wieder nur mit der Eichel durch den engen Ring rein und raus, sodass ich immer wieder dieses Eindring-gefĂŒhl spĂŒrte, dass mit jedem Mal aber weniger Schmerzen verursachte. Der schneller werdende Atem von Nicolas verriet, dass er kurz vorm Abschuss war. Wieder zog er hinaus, und spritzte ĂŒber meinen Schwanz, meinen Sack und auf meine geöffnete Rosette. Nach dem 7. Oder 8. Schuss rammte er mir ohne Vorwarnung seinen Schwanz bis zum Anschlag rein, was mich höllisch schmerzte und laut aufstöhnen ließ. Nicolas nahm keine RĂŒcksicht, sondern stieß jetzt immer wilder zu. Ich stöhnte vor Schmerzen, aber auch aus Lust ĂŒber dieses ĂŒberwĂ€ltigende erste Mal fĂŒr mich. Nach wenigen StĂ¶ĂŸen kam Nicolas ein zweites Mal und versenkte sein Sperma tief in meinem innersten. Erschöpft brach er auf mir zusammen, und lag eng auf mir drauf. Ich spĂŒrte das Sperma - meines zwischen unseren Oberkörpern, und seines, langsam aus mir herauslaufen. Nach wenigen Minuten war Nicolas wieder zu Atem gekommen, und ließ sich an mir runter an meine Seite rutschen. „Es tut mir leid, dass ich so brutal war, aber in dem Moment hatte mich der Zorn auf Mike wieder gepackt, und es hat mich ĂŒbermannt“. „Du hast mich verrĂŒckt gemacht, ja – es hat weh getan, aber ich hoffe, auch mal eine zĂ€rtlichere Seite an Dir erleben zu dĂŒrfen“ „Ganz bestimmt, ich bin auch den aktiven Part nicht gewohnt, da ich bei Mike immer nur Bottom sein durfte“. Nachdem wir noch ein paar Minuten aneinander gekuschelt dagelegen hatten, sagte ich, es sei nun wirklich Zeit zu mir nach Hause zu fahren, und aus dieser Wohnung zu verschwinden.

Zuhause angekommen gönnten wir uns noch – diesmal allerdings eine getrennte Dusche und fielen todmĂŒde ins Bett. Nicolas fiel in einen unruhigen Schlaf, mir gingen noch Tausend Gedanken durch den Kopf. Wie wĂŒrde es mit uns beiden wohl weitergehen?

 

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