Der Abend. Es wird mal Zeit für einen Kleidungswechsel.
Bisexuell / Das erste Mal / Junge Männer
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„Mein Leben ist zerstört - nur weil ich Deiner Verführung erlegen bin“, sagte er bitter. „Wie kann das sein? Es hat doch niemand was mitbekommen?“ entgegnete ich. „Ich bin eigentlich gekommen, um mich für den tollen Blowjob zu bedanken, und dir Deine Forderung nach einer Gegenleistung zu erfüllen“. Nach kurzem Zögern war er wohl froh, mit jemandem sprechen zu können, und er begann zu erzählen.

 

Er lebe seit zwei Jahren mit einem Mann in dessen Haus zusammen, der ihm aus einer misslichen Lage herausgeholfen hatte. Dieser habe ihm auch den Job im Modehaus besorgt, und kümmere sich auch sonst eigentlich sehr gut um ihn. Ihre homosexuelle Beziehung lief eigentlich sehr gut. Sein Partner – Mike – habe sich bisher immer offen, tolerant und freizügig im Hinblick auf eventuelle One-Night-Stands dargestellt. Nicolas hatte das bis zum heutigen Tag nie ausgenutzt, wusste aber, dass Mike sich durchaus diese Freiheiten nahm.

Aber heute war er durch mich so überrascht worden, dass er – Mike’s Freizügigkeit im Hinterkopf – glaubte, nichts falsch zu machen. Und so erzählte er in der Mittagspause diesem Mike, was sich am Vormittag zugetragen hatte, und dass er seinen Sexpartner aus der Umkleidekabine gerne heute Abend mitbringen würde, um zu sehen, ob sich vielleicht ein Dreier ergeben könnte. Das wäre die mir zugedachte Gegenleistung gewesen. Aber entgegen jeglicher Erwartung sei Mike direkt an die Decke gegangen, habe ihn als untreu und gewissenlos beschimpft, der es mit jedem Dahergelaufenen ohne Kondom treiben würde. Mike würde am Nachmittag noch geschäftlich verreisen, und er erwarte, dass Nicolas am nächsten Tag mit seinen sieben Sachen aus seinem Haus verschwunden wäre. Die Schlüssel solle er in der Wohnung zurücklassen.

Ich legte meinen Arm um Nicolas, er zuckte etwas zusammen, ließ aber meinen Arm an seinem Körper liegen. Ich sagte ihm, dass ich das Verhalten seines Partners überhaupt nicht nachvollziehen könne. Man kann doch nicht für sich Freiheiten in Anspruch nehmen, die man dem Lebenspartner verwehrt. „Möchtest Du mit zu mir kommen?“ bot ich ihm an. Ich konnte sehen, wie es in Nicolas arbeitete. Er spielte vermutlich in Gedanken die verschiedenen Optionen durch, die ihm blieben. „Du bist doch verheiratet? Zumindest warst Du eigentlich immer in Begleitung einer gutaussehenden Frau beim Shoppen in unserem Laden.“ Ich erzählte ihm von meiner Trennung, während ich immer noch den Arm um ihn gelegt hatte. Es wäre mir auch nicht im Traum eingefallen, diesen freiwillig wieder weg zu nehmen. Es fühlte sich so toll an, einen so schönen, schlanken und festen Jungenkörper zu spüren, selbst durch die Kleidung hindurch. Was war dieser Mike bloß für ein Depp.

Nach kurzer Überlegung willigte Nicolas ein, und wir fuhren mit meinem Auto zu meinem Bungalow in einem kleinen Vorort der Stadt. Dort angekommen bestellte ich uns zunächst mal was zu Essen beim Bring-service einer nahegelegenen Pizzeria. Während wir warteten, redeten wir nochmal intensiv über das, was sich heute ereignet hatte. Er sagte, dass Ihn meine Aktion mit der zu engen Jeans so schnell so unheimlich scharf gemacht hatte, dass er noch nicht mal an ein Kondom gedacht hatte. Er hätte das nie von mir erwartet, zumal er mich ja bisher nur als Hetero eingestuft hatte. Ich erzählte ihm von der Trennung und meinen nie ausgelebten Bi-Fantasien seit meiner Jugend. Auf meine Frage, weshalb er mit diesem so viel älteren Mike zusammenlebe, wollte er mir nicht antworten. „Vielleicht später einmal“ vertröstete er mich. Ich bot ihm an, dass wir seine Sachen am nächsten Tag aus Mike`s Wohnung abholen, er diese gerne bei mir unterbringen könne, und ich mich freuen würde, wenn er bei mir wohnen würde, solange seine Situation nicht anders geregelt sei.

Nachdem wir die Pizza verdrückt hatten, meinte er, dass er auf jeden Fall noch heute einige Wechsel-Klamotten brauche, um am nächsten Tag für die Arbeit gerüstet zu sein. Ich bot ihm an, ihn dort hin zu fahren. „Darf ich aber zuerst mal noch kurz duschen gehen?“ fragte ich. „ich laufe den ganzen Tag schon mit meinen Gedanken an einen wunderbaren Blow-Job mit feuchter Unterwäsche und Jeans umher. Es wird mal Zeit für einen Kleidungswechsel.“ Er hatte natürlich keine Einwände, und ich begab mich ins Bad, und entledigte mich meiner Kleidung. Wieder konnte ich nicht widerstehen, mit den Fingerspitzen mein Pre-Cum aufzunehmen, und genüsslich abzulecken. Dabei stellte ich mir vor, es sei er kostbare Saft von Nicolas. Während ich in der offenen Dusche stand und mich einseifte, kam Nicolas zaghaft zur Badezimmertür herein, und fragte, ob er mal zur Toilette dürfe. Er wartete meine Antwort nicht ab, ging zum WC, zog seine Chino und den Boxer-Short nach unten und setzte sich auf die Toilette. Dabei sah er mir ungeniert zu, wie ich meinen Körper einseifte. Kurze Zeit später stand er auf, betätigte die Toilettenspülung, und begann sich mit schnellen Bewegungen auszuziehen.

Mein Schwanz reagierte sofort und stand wie eine Eins, und auch seiner wuchs von Sekunde zu Sekunde an. Langsam schmiegte er sich an meine eingeseifte Haut, und streichelte mit beiden Händen über meine Pobacken, um mich dann auf sich zu zuziehen, bis sich unsere harten Schwänze zwischen unseren Körpern rieben. Ein Traum wurde war, so hatte ich noch nie gefühlt. So hatte ich noch nie einen fremden Körper begehrt. Sanft spülte die Regendusche den Seifenschaum von unseren Körpern ab, und ich ging in die Knie. Ich wollte es so sehr. Ich öffnete die Lippen, spielte mit der Zunge über seine harte Eichel, und kostete die ersten Lusttropfen eines fremden Mannes. Sie schmeckten herrlich, ich begann an der Eichel zu saugen und zu lecken, sein geiles natürliches Gleitgel floss in Strömen. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Die Hände auf seinen Arschbacken liegend begann ich nun, den Schwanz tiefer in meine Mundhöhle aufzunehmen. Das ging natürlich nur bis maximal zur Würgegrenze. Das würde ich für die Zukunft üben müssen. Zwischendurch leckte ich auch immer wieder mal über seine Eier, die eher fest am Körper saßen, und nicht wie meine etwas freier im Sack baumelten.

Ich weiß nicht, ob ich meine Sache gut machte, aber nach einigen Minuten hörte ich seine heftiger werdende Atmung, ich spürte mit den Fingerspitzen den sich verkrampfenden Hodensack, und kurz darauf spritzte dieser geile Kerl mir seine Sahne in vielen Schüben in den Mund. Ich konnte nicht alles schlucken, ein wenig lief mir auch an den Mundwinkeln herunter. Nicolas zog mich hoch, leckte mir sein Sperma vom Kinn, und gab mir einen langen Kuss, bei dem wir die Reste seines Cum-Shots mit unseren Zungenspitzen teilten. Das Ganze hatte mich so geil gemacht, dass ich ohne Hand anzulegen mit einem gewaltigen Orgasmus kam, und meinen Lebenssaft über seinen nur noch halb-steifen Penis abfeuerte. Wieder ging ich in die Knie, leckte alles was noch nicht zu Boden getropft war von seinem Bauch, Schwanz und Eiern auf, und kam wieder nach oben, um das ganze wieder in einem geilen Zungenspiel mit ihm zu teilen. Ich konnte nicht anders, als Nicolas ganz fest an mich zu drücken. Ich wollte ihn eigentlich nie wieder loslassen. Und er drückte mich genauso an seinen Körper.

Wie würde es von nun an weitergehen? Was würde der Abend und die nächsten Tage noch geschehen?

 

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