Im April 2021 erzählte ich erstmals, dass ich gegenüber eines katholischen Studentenwohnheims wohne...
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Das Gebäude gegenüber hat im 1. OG vier Zimmer und im 2. OG drei Zimmer, die zu meiner Seite liegen. Ich selber wohne im 3. OG mit Dachterrasse und habe somit ungehinderten Blick in die Zimmer.

 

Mein großes Glück besteht darin, dass ich oftmals jedes Semester neue Nachbarn präsentiert bekomme - und das im wahrsten Sinne des Wortes...“

Und genau dieser Bewohner-Wechsel findet aktuell im Wohnheim gegenüber statt. Heute früh habe ich endlich den Neueinzug zu Gesicht bekommen, der bereits seit ein paar Tagen das Zimmer im 1. OG bewohnt, welches damals Mister Wade zugeteilt war.

Schon öfters hatte ich das Licht bemerkt, welches bei Einbruch der Dunkelheit eben jenes 2. Zimmer halb schräg links unterhalb meiner Dachterrasse beleuchtet, ohne jedoch den Studenten selbst bisher gesehen zu haben. Ich mochte ihn allerdings auf Anhieb, denn anders als etliche der letzten „Semesterlinge“, wie ich sie gerne nenne, machte er bisher keinen Gebrauch von den leider in allen Räumen nachträglich angebrachten Rollos.

So schielte ich in den letzten Tagen also regelmäßig während meiner Blumengießrunde in sein Zimmer herab, wo ich im linken der beiden Fenster direkt auf sein großes Bett schauen kann. Durch das rechte Fenster sehe ich seinen Schreibtisch, mittig an der rechten Wand sein Kleiderschrank und in der hinteren rechten Ecke das Waschbecken.

Heute früh wurde ich nun belohnt: just als ich mit meiner Gießkanne auf dem Weg zu der Blumenecke bin, bekomme ich im Zimmer unten Bewegungen mit. Der neue Bewohner schlägt die Bettdecke zur Seite, schwingt die Beine nach rechts über den Rand des Bettes und bleibt erst einmal einige Momente sitzen. So kann ich seine wunderbaren Rückenpartie bewundern, die trotz der sommerlichen Temperaturen der letzten Wochen recht blass, aber gleichwohl muskulös daher kommt. Ich sehe auch, dass er dunkles, kurz geschnittenes Haar auf dem Kopf hat und einen Mehr-als-drei-Tage-Bart trägt.

Als er vom Bettrand aufsteht ist er zunächst im Bereich zwischen den beiden Fenstern verschwunden, um dann im linken Fenster wieder aufzutauchen. Hier fährt er wohl der Rechner hoch oder schaltet sonst ein technisches Gerät ein, denn kurz drauf höre ich durch die auf Kipp stehenden Fenster leise Musik. Schön chillig am Morgen, sehr angenehm und unaufdringlich. Er geht barfuß und zu meiner Freude im eng anliegenden Slip in den hinteren Teil des Raumes, um dann mit Elektrozahnbürste im Mund und sich an den Eiern kraulend wieder vor dem Schreibtisch zu erscheinen.

Die Kraulerei kann ich ausgiebig betrachten, denn er hört nicht auf, die Beule im Slip immer wieder von links nach rechts zu schieben und gerne auch mal den Schaft hoch zu streicheln, während er sich gründlich die Zähne putzt. Bemerkenswert für mich ist, dass er entgegen des Trends keine dieser weiten schlabberigen Boxershorts trägt, sondern seine besten Teile in einem wirklich knapp geschnittenen Slip beherbergt. Nach guten zwei Minuten scheint er aber bzgl. der Mundhygiene zufrieden gestellt zu sein, denn er geht wieder zum Waschbecken und spült mit Wasser nach. Kurz drauf fällt auch der Slip, jedoch wird Sekunden später wieder ein Handtuch um die Hüften gewickelt, und er verschwindet durch die Zimmertür über den Flur in das im hinteren Teil des Wohnheims gelegene Badezimmer, wie ich vermute.

So nutze ich die Zeit, um meine Gießerei fortzusetzen, nicht jedoch ohne ab und an einen Blick über das Terrassengeländer abwärts zu werfen, den die Rückkehr des neuen Studenten will ich diesmal nicht verpassen. Und siehe da, gerade als ich die letzte Topfpflanze mit Wasser versorge, öffnet sich unten wieder die Türe zum Zimmer und er kehrt zurück.

Zunächst kann ich ihn nur von den Knien abwärts sehen, denn mein Blickwinkel bis zum hinteren Teil des Raumes ist leider zu steil. Jedoch sehe ich schöne geformte, kräftige Füße und ebensolche wohl proportionierte Beine. Offenbar stellt er zunächst noch einige Utensilien am Waschbecken ab und wirft einen prüfenden Blick in den Spiegel, doch wenig später bewegt er sich wieder in meine Richtung, wo er eine der beiden Schranktüren öffnet. Meine Vermutung, dass er sich jetzt flott abtrocknen und anziehen werde, trifft nicht zu, denn offenbar nutzt er die geöffnete Türe als Sichtschutz gegen vermeintliche Mitbewohner des Studentenwohnheims, die möglicherweise in sein Zimmer treten könnten. Denn er stellt sich dann in den Bereich der Schrankschmalseite und der eben geöffneten Türe, um sich das Handtuch von den Lenden zu nehmen und mit den Haaren beginnend abzurubbeln. Da die komplette Hauswand unterhalb meiner Terrasse fensterlos ist, wähnt er sich wohl auch vor Einblicken durch die Nachbarn in Sicherheit .

Ironischerweise präsentiert er sich somit jedoch 100 % meinen Blicken, und ich bin höchst erfreut über das, was ich zu sehen bekomme. Während er leicht vornüber gebeugt die Haare abfrottiert schwingt sein Schwanz gleichmäßig pendelnd von links nach rechts mit seinen Bewegungen mit. Ein schönes Exemplar, nicht zu klein, aber auch kein Totschläger, unbeschnitten, aber die Vorhaut nur halb die Eichel bedeckend. Als er abwechselnd die Arme hebt, um die Achseln abzutrocknen, quellen dort dichte schwarze Haarbüschel hervor wie ich es liebe. Dem ganzen Jungmänner-Rasierwahn konnte ich nie etwas abgewinnen, und dass dieser Trend nachlässt freut mich wirklich sehr!

Auch vom Nabel abwärts und im Schambereich erkenne ich dunkles, dichtes Haar, als er nun mit dem Handtuch die Bauchregion und den Schambereich abwischt. Kurz noch linkes Bein hoch, rechtes Bein hoch, auch zwischen den Zehen nicht vergessen, fertig ist der junge Mann. Das Handtuch hängt er sorgfältig zum Trocknen über die Stuhllehne des Schreibtischstuhls, und ich erwarte nun, dass er sich anzieht. Jedoch wieder weit gefehlt.

Aus dem für mich nicht sichtbaren Bereich des Schreibtisch holt er nämlich eine Flasche mit Bodylotion hervor und beginnt nun genüsslich sich einzucremen. Er steht gute 6-7 Meter Luftlinie von mir entfernt und verteilt sich die weiße Lotion auf Schultern und Armen, wobei seine Armmuskeln wohl definiert, aber beileibe nicht übertrieben gepumpt hervortreten. Auch die Brust- und Bauchregionen sind sehr ansehnlich, aber natürlich kräftig zu bezeichnen. Mit kräftigen Fingern massiert er sich die Creme in die Haut ein, ist nun zu den Oberschenkeln übergegangen und fährt die langen Muskelbahnen mit der Lotion nach. Um an Unterschenkel und Füße heran zu kommen hat er einen Fuß nun auf dem Schreibtisch abgestellt, wodurch der Blick auf seinen prall schwingenden Sack frei wird.

Diese Region hat er sich bis zum Schluss aufgehoben, denn mit einem letzten üppigen Klecks Lotion umgreift er jetzt Schwanz und Eier und malt diese weiß an, um anschließend in gleichmäßigen Bewegungen vor und zurück die Creme einzureiben und den dicker werdenden Schwanz zu verwöhnen. Mit dem Rücken hat er sich inzwischen an die Schrankwand angelehnt, die Augen sind geschlossen, um die Bewegungen genüsslich auszukosten. Immer schneller fährt seine rechte Hand den Weg nach vorne bis zur Schwanzspitze und wieder zurück, wobei die rosige Eichel immer wieder halb bedeckt und wieder komplett freigelegt wird. Ein letztes Weg mit der Hand ganz zurück, und in 5, 6 Schüben spritzt er Student seine Spermaladungen auf die Schreibtischoberfläche.

Mit steht mein Schwanz in meiner Basketballshorts, ohne dass ich auch nur eine Hand angelegt habe, und ich denke bei mir: Willkommen, Herr Nachbar!

 

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