Also Leute, schon seit Jahren wohne ich gegenüber von einem katholischen Studentenwohnheim...
Junge Männer
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Das Gebäude hat im 1. OG vier Zimmer und im 2. OG drei Zimmer, die zu meiner Seite liegen. Ich selber wohne im 3. OG mit Dachterrasse und habe somit ungehinderten Blick in die Zimmer. Sehr glücklich bin ich vor allem darüber, dass ich oftmals jedes Semester neue Nachbarn präsentiert bekomme - und das im wahrsten Sinne des Wortes.

 

In der Regel sind es jedoch so zwei bis vier Studis, die über längere Zeit ihr Zimmer bewohnen. Die haben sich auch schon daran gewöhnt, dass ich gerne mal von meiner Terrasse aus spanne und mir dabei oftmals einen keule. Aber auch von der Küche aus kann ich prima in die Zimmer gucken (für die Fenster im 1. OG muss ich halt auf Zehenspitzen gehen, seitdem die Hausfassade wärmeisoliert wurde).

Hier habe ich zwei zu meinen Lieblingen erkoren. Dem einen, im 2. OG wohnend, kann ich von der Küche aus direkt ins Zimmer schauen. Diesem gegenüber befindet sich das Badezimmer, und wenn er morgens nach dem Aufstehen sein Fenster weit geöffnet hat, egal ob Sommer oder Winter, läuft er nackt zwischen Bad und Zimmer hin und her, als wäre er auf dem Laufsteg! Ich bin sicher, er weiß, dass ich ihm zuschaue und das genieße und mir genüsslich einen runterhole, denn auch er kriegt mindestens nen Halbsteifen.

Sein Teil ist mördermäßig lang. Bin schlecht im schätzen, aber riesig ist der. Und das weiß er auch. Neben seinem Zimmer ziehen immer wieder die Semesterlinge ein, wie ich sie nenne. Und er zeigt sich auch denen gerne nur in Unterhose oder mit nem sehr tief sitzenden Handtuch um die Hüften nach oder vor dem Duschen.

Am geilsten war, als ich im Sommer im Liegestuhl auf Terrasse in der Sonne gelegen hatte, und es mir zu heiß wurde. Habe mir drinnen zur Erfrischung was zum Trinken geholt, da trat er auch auf den umlaufenden Balkon in der 2. Ich kam zurück, habe den Stuhl in Sitzposition gestellt, so dass ich über das Geländer zum Nachbarsschnuckel schauen konnte. Er hat sich in seinen Boxershorts mit den Füßen in meine Richtung auf den Balkon-Holzboden gelegt, und ich hatte ungehinderten Einblick auf die Kronjuwelen. Wie habe ich das genossen!

Selbst als ein Studentenwohnheim-Mitbewohner auch zum Sonnen auf den Balkon kam, blieb er halberregt einfach liegen und hat sich mit dem unterhalten. Das war einer der neuen Bewohner und wusste offenbar gar nicht damit umzugehen. Blickte fast die ganze Zeit irgendwo anders hin, nur nicht zu seinem Gesprächspartner. Der hat sich einen Spaß daraus gemacht, ab und ab mit der Rechten den Boxershorts-Inhalt zu richten oder einfach nur liebevoll zu streicheln. Ich wette, der kann lange und ausgiebig ficken und wichst wahrscheinlich über Stunden, bis der mal kommt. Habe selber noch nicht zuschauen können, wie viel und nach welcher Zeit der endlich spritzt.

Ich muss gestehen, den Mitbewohner hatte schon einige Zeit zu meinem zweiten Liebling erkoren. Er bewohnte (ja, Vergangenheitsform; leider ist dies schon ein paar Jahren her) das Eckzimmer im 1. OG, von mir aus gesehen schräg links unter mir. Ich hatte das Glück, dass er zum Wintersemester eingezogen ist. Den Einzug selber hatte ich gar nicht miterlebt, aber dadurch, dass es abends ja früher dunkel wurde, habe ich schnell das hell beleuchtete Zimmer wahrgenommen. War ganz erfreut, weil seit längerer Zeit keine Abwechslung mehr erfolgt war im katholischen Studentenwohnheim gegenüber – aber das sollte sich ab sofort ändern!

Nachdem ich wusste, dass wieder neues Leben in einem der Zimmer gegenüber herrscht, bin ich natürlich immer mal wieder ans Küchenfenster, um zu sehen, ob ich was Geiles erhaschen kann. Und tatsächlich, an dem einen Abend hat er mit nem Kumpel (keiner aus dem Wohnheim) ne Hantelbank an der Kopfseite des Zimmers aufgebaut. Ihr müsst Euch meinen Einblick in das Zimmer des Studenten so vorstellen, dass ich aus der Küche schräg durch sein Fenster Mittel- und Fußteil vom Bett sehen konnte (stand links vom Fenster), und im rechten Winkel dazu bauten die beiden nun das Sportgerät auf.

Wie im Beitrag weiter oben schon beschrieben besitzt meine Wohnung auch eine Dachterrasse, auf die ich vom Wohnzimmer direkten Zugang habe, aber auch von der Küche kann ich aus der Balkontür treten und über ein kurzes Balkonstück nach links gelange ich auch auf den breiteren Terrassenbereich. Von hier habe ich nochmals gute 3 Meter Terrassentiefe, die ich näher an das Studentenwohnheim heran komme. Dadurch wird der Einblickwinkel steiler, aber die wenigsten Wohnheimbewohner rechnen mit jemandem, der quasi von oben reingucken kann. Von hier vorne sah ich einen Teil des Schreibtisches vom Schnuckel (ragte von rechts ein Stück in den Fensterbereich hinein) sowie den gegenüber vom Fenster gelegenen Waschtisch und links davon den Kleiderschrank je bis zur halben Höhe.

 

Die beiden rackerten sich ganz ordentlich ab mit dem Aufbau der Trainingsbank, Hantelablage sowie dem Hochbringen der Hanteln. Hatten nen ordentlichen Satz Kurzhanteln am Start sowie eine Langhantel. Nachdem alles aufgebaut und vom Transporter nach oben gebracht war, haben sich beide ne Flasche Mineralwasser geteilt und dann ist der Kumpel gefahren (über den und Schnuckel gäbe es aber auch noch ne nette Anekdote zu berichten).

Schnucki hat das Trainingsgerät direkt eingeweiht und pumpte einige Sätze durch, die ihn wohl ganz schön aufheizten. Flugs waren Hoodie und Jogger ausgezogen und er legte sich nur in Boxershorts auf das Handtuch, das er zum Schutz auf der Liegefläche der Hantelbank ausgebreitet hatte (vielleicht wollte er auch nur verhindern, dass er mit seinem verschwitzten Rücken an dem Kunstlederbezug festklebte). Geiler Anblick sage ich Euch. Hatte durch das Training, das er offenbar regelmäßig betrieb, nen toll definierten Körper, guten Bizeps und Sixpack ohne Frage. Dazu kam, was mich sehr freute, ein filigraner Überzug aus schwarzem Körperhaar. Breit gefächert auf der Brust, und nach einem schmalen Streifen mitten durch das Sixpack verbreitete sich das Ganze wieder unterhalb des Nabels und verschwand in der Boxershorts.

Auch die Beine konnten sich sehen lassen, denn mittlerweile war er in den freien Bereich des Zimmers nach hinten und ich an das Terrassengeländer heran getreten, und so konnte ich ihn prima bei den Kniebeugen mit der Langhantel beobachten. Kräftige haarige Waden in weißen Tennissocken, so stand er da auf dem Laminat und mühte sich, die Kniebeugenserie zu beenden. Völlig erschöpft legte er im Anschluss die Hantel ab und öffnete das Fenster, um durch die kühle Abendluft ein wenig Erfrischung zu bekommen.

Genau da begegnete sich unser Blick, er verharrte halb nackt und vor Schweiß triefend noch den Fenstergriff in der Hand und schaute zu mir hoch, ich gefesselt davon, ihn so nahe und aufreizend zu sehen (Luftlinie ca. 6-7 Meter), ich war bereit, jede Sekunde den Schritt zurück in die Dunkelheit zu tun, um fast unerkannt in die Anonymität zu verschwinden.

Schnuckel hatte aber nichts besseres zu tun, als vor dem weit geöffneten Fenster tiefe Atemzüge zu nehmen und beide Arme weit ausgebreitet wieder auszuatmen. Ihm musste bewusst sein, dass ich ihm weiter dabei zuschaue, jedoch hat er sich davon zunächst nichts mehr anmerken lassen. Im Gegenteil, er trat zwei drei Schritte zurück in sein Zimmer und dann fiel auch noch die verschwitzte Boxer nach unten.

Da die komplette Hauswand unterhalb meiner Terrasse fensterlos ist, wägte er sich wohl vor Einblicken durch die Nachbarn in Sicherheit (mich vielleicht mal ausgenommen). Die Behaarung des Körpers hatte darauf hingedeutet, trotzdem war ich baff erstaunt darüber, welche Masse an Haaren sich im Schritt, und wie ich später sehen konnte, auch am Arsch des katholischen Studenten befand. Im ersten Moment dachte ich wirklich, er hätte unter der Boxer noch nen schwarzen Slip angehabt, aber als er sich dann erneut mit dem Rücken auf das Handtuch der Trainingsbank legte, sah ich den wunderbaren, sich hell abzeichnenden Schwanz aus seinem haarigen Nest schauen.

Und wenn ich gedacht hätte, es ginge bei dem weit zum Abendhimmel hin geöffneten Fenster mit den Übungen weiter – weit gefehlt. Ruck zuck hatte er sein Schwänzlein zum Schwanz hochgearbeitete, wobei er sich an den tief in den Haaren verborgenen Nippeln zusätzlich vergnügte. Auch hatte er nicht vor, sein lustvolles Gestöhne wegen des offenen Fensters zu zügeln, kurz gesagt: er lieferte mir ne wahre Show. Und er hatte vorher bemerkt, dass ich da oben zusehe. Ich fühlte mich ihm sofort zugetan und teilte sein Betätigungsfeld. Flugs fiel auch meine Hose und ich versuchte seinen Vorsprung einzuholen.

Nach einiger Zeit, in der sein Prachtschwanz ordentlich durchgearbeitet wurde und mir sein Gestöhne wohlige Schauer über den Rücken gejagt hatte, war er wohl bereit zum Abschuss. Dazu stellte er sich Arsch zu mir an das Waschbecken und, so vermutete ich am Zucken seiner wolligen Arschbacken, schoss 7 bis 8 Ladungen in das Siphon ab. Seine Beine knickten ihm dabei fast weg und er hatte, genau wie ich, große Mühe, in der Senkrechten zu verbleiben, denn auch ich feuerte meine Salven gegen die Brüstung der Terrassenumrandung. Ich hörte das Wasser rauschen, welches die ganze Pracht wegspülte, wie ich annahm, und wollte schon in die Wohnung zurück gehen. Doch er trat nochmals im Adamskostüm wunderbarerweise so weit in den Fensterbereich, dass er sah, ich schaute ihm immer noch zu, und schleckte dann aus der hohlen rechten Hand seine Ladung auf wie ein Kätzchen die Milch. Dabei zwinkerte er mir zu und lachte abschließend mit spermaverklebten Lippen laut auf, bevor er zuerst verschwand und dann das Licht ausschaltete. Wahrscheinlich nahm er wohl verdienterweise eine Dusche, doch ich war zu fertig und erschöpft, um mich direkt der zweiten Spannerphantasie hinzugeben und zu warten, bis er triefnass in sein Zimmer zurück kommt.

 

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