Eine weitere Geschichte meiner Spanner-Erlebnisse vom Studentenwohnheim gegenüber
Junge Männer / Muskeln / Sportler
A−
A+
A⇆A

Trotz mehrfachen Wunsches, die Hauptdarsteller meiner Geschichten mal aufeinander treffen zu lassen, folgt zunächst die Story über einen weiteren Bewohner. Denn die Erlebnisse sind weitestgehend real, bisher konnte ich keinen Zweier- oder Dreiersex beobachten, den die Hausbewohner miteinander veranstalten.

 

Und die vorliegenden Erlebnisse sind zudem mein wahrer Fetisch! Ich liebe es, Männer zu beobachten, ob jung, ob alt, egal. In der Bahn, im Bus, überall im Sommer sind diejenigen mein Fixpunkt, die nur in Achselshirt, Shorts und Flipflops daherkommen. Im Schwimmbad, am Strand oder im Gym turnen mich die am meisten an, die gerade ankommen und sich ausziehen.

Daher gebt mir noch ein wenig Aufschub, vielleicht gelingt es mir ja, einzelne der Protagonisten mal in einer Geschichte zu verweben. Wer nicht auf Spannersex steht hat die Wahl aus vielen anderen Geschichten auf dieser Seite die für sich Passende auszuwählen. Den restlichen Lesern wünsche ich viel Spaß. ;)

Nebenan war eines Tages jemand dabei, das Zimmer von Grund auf zu reinigen. Ich schaute von meiner Küchenarbeit eher zufällig auf, als ich sah, dass im Eckzimmer rechts im 2. OG fleißig umgeräumt wurde (was die Möblierung betraf) und viele der Sachen, sofern es nicht eingebaute Regale und Schränke betraf, hatte er dafür sogar auf den Balkon gestellt, den man über den Seitenausgang von dem Zimmer aus betreten kann. Sauberes Bürschchen, dachte ich bei mir, oder doch nur eine beauftragte Kraft? Egal, auf jeden Fall mehr oder weniger nett anzusehen auch. Denn als er jetzt dabei war, die dank der bereits länger andauernden Regenpause nach draußen verlagerten Möbelstücke eines nach dem anderen zu säubern und akribisch mit Seifenlauge auszuwischen, konnte ich ihm prima aus der Küche dabei zusehen. Dabei interessierte mich die Reinigungsarbeit eher weniger als derjenige, die diese durchführte.

Vom Typ her schien er mexikanischer Herkunft zu sein, denn schwarze Locken, dunkler Teint und die gesamte Physiognomie wiesen sehr in diese Richtung. Sehr klischeebehaftet stand für mich schnell fest, dass er wohl kein neuer Student sei, sondern dafür engagiert worden war, um die Reinigungsarbeiten durchzuführen. Irgendwie bedauerte ich direkt, dass ich nicht das Vergnügen haben würde, ihn längere Zeit als mein Gegenüber beobachten zu dürfen, weil mir schon gefiel, wie er da eifrig über den Balkon sprang. Denn im Rahmen seines Auftrags, wie ich dachte, bückte und hockte und schrubbte und wischte er in den unterschiedlichsten Verrenkungen, die immer wieder dafür sorgten, dass er ordentlich die Oberarm- oder Beinmuskulatur beanspruchen musste. Selbst die portablen DVD-Regale, die zur Zimmerausstattung gehörten, wurden penibel Fach für Fach sauber gewischt. Er geriet dabei ganz schön in Wallung, denn die körperliche Tätigkeit heizte trotz der bereits sehr herbstlichen Temperaturen wohl ganz schön ein, so dass er schließlich seinen Kapuzenpullover über Kopf auszog.

Dabei schob sich sein dunkelblaues T-Shirt soweit mit nach oben, dass mir ein flacher Bauch und der Brustkorb bis zur Hälfte präsentiert wurden. Sehr leckerer Anblick, vor allem, weil genau in der Mitte ein breiter Streifen rabenschwarzer Haare den Weg in die Jeans herunter wucherte. Der stand wegen der Aufwärtsbewegung des Shirts ab, als hätte er diesen zum Irokesen gestylt, sehr sehr sexy.

Und weiter ging es mit dem fröhlichen Putzen, welches aber bald zu seinem Ende kommen sollte. Zumindest, was die Sachen anging, die sich draußen auf dem Balkon befanden. Nachdem diese nämlich zu seiner Zufriedenheit gesäubert zu sein schienen, legte er im Zimmer damit los, Boden, Wände, ja selbst die Decke mit Kehrbesen und Swiffer von Staub und Spinnweben zu befreien. Zum Abschluss wurde noch feucht durchgewischt, und dann sollte es das wohl gewesen sein.

Zwischenzeitlich hatte sich der Himmel wieder zugezogen, und wie auf Kommando brachen in dem Moment, als er den letzten Bodenwischer getätigt hatte, die Wolken auf und es fing ordentlich an zu regnen. Fast hysterisch hüpfte er schnell mit großen Schritten quer durch den Raum zur Balkontür hinaus, um möglichst wenig des frisch gewischten Bodenbereichs zu betreten. Vom Balkon aus schob er die Möbelstücke eines nach dem anderen einfach durch die Türöffnung in den Raum, so dass zumindest diese vor dem Regenguss geschützt standen.

Er selber wartete zunächst im Freien so lange ab, bis scheinbar der Zimmerboden soweit abgetrocknet war, dass er diesen wieder betreten wollte. Dabei wurde er wirklich von der Haar- bis zur Zehenspitze klatschnass, und nur im Shirt zitterte er nach einiger Zeit auch ganz schön vor Kälte. Netter Nebeneffekt war, dass seine Nippel spitz aus dem eng am Leib klebenden T-Shirt abstanden, und sich in seiner Jeans am rechten Hosenbein runter eine sehr hübsche Beule abzeichnete.

So triefend nass konnte und wollte er offenbar das mit so viel Aufwand gereinigte Zimmer nicht betreten, denn nachdem er sich rechts und links vergewissert hatte, dass er keine großen Zuschauer zu befürchten hatte (ich hatte mich schnell außerhalb des Fensterbereichs gestellt, als er in meine Richtung schaute), legte er dort, keine 7 Meter Luftlinie von mir, nen heißen Strip hin. Erst streifte er die Socken ab, um dann mit der hellen Fußsohlen, die durch den Kontrast zu der fast schokobraunen Haut auf der Oberseite noch heller schienen, auf einem Bein balancierend erst das eine, und dann das anderen Hosenbein der Jeans herunter zu schälen. Auf Grund der Nässe war das offenbar gar nicht so einfach, was mir mehr Zeit bescherte, in der ich ihn mustern konnte.

Drunter trug er nen recht knappen Slip, der sich rechts ausgelagert vorne raus sehr prall vorwölbte (was in Anbetracht der Kälte schon verwunderte). Abschließend fiel das T-Shirt, und die eine Hälfte, die ich ja bereits vom Oberkörper vorher sehen durfte, wurde durch den oberen Rest total ergänzt. Denn nun sah ich auch die üppig behaarten Achseln, breite Schultern, kleine, aber weit abstehende Nippelchen und den besagten Haarstreifen, der sich mit Wasser vollgesogen nach unten zog und über den Gummibund des Slips hing.

Irgendwie gelang es ihm, dann den Sweater, den er vorher ausgezogen und wohl nahe zur Tür abgelegt hatte, zum Abtrocknen heraus zu angeln, bevor er dann seitlich im Zimmer verschwand.

Durch das vordere, mir zugewandte Fenster sah ich aber, dass er die reingestopften Möbelstücke einzeln so auseinanderschob, dass er zumindest durchkommen konnte. Er ging zu Koffern, die auf dem Bettgestell abgelegt waren, und fischte dort ein Handtuch, einen neuen Slip sowie den Kulturbeutel heraus. Hocherfreut verfolgte ich diese Tatsache, denn offenbar hatte ich also doch die ganze Zeit bereits meinen neuen Studentennachbarn beobachtet!

Dieser flitzte nun in Erwartung von Wärme und Reinigung in das Etagenbad, was ich wiederum durch die offen stehende Eingangstüre seines Zimmernachbarn verfolgen konnte. Leider schloss der Mexikaner das Bad hinter sich, so dass ich die Fortschritte seiner Reinigungsarbeiten nicht weiter verfolgen konnte, jedoch in loser Folge immer mal wieder rüber schaute, ob und wie es weiterging.

Nach etwa 10 Minuten öffnete sich nicht die Badezimmertüre, aber die Zimmertüre in der Mitte schloss sich, und zwar von innen, denn der zeigefreudige Student war eben heimgekommen (seine Geschichte liest Du im 1. Teil). Auch er war in den Regenschauer geraten und pellte sich gerade aus den durchnässten Klamotten. Ui ui ui, wenn das mal nicht zu Kollisionen unter der Dusche führt, schoss mir direkt durch den Kopf. Jedoch freute ich mich bereits darauf, dem Schauspiel beizuwohnen. Ihr auch???

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Junge Männer / Muskeln / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: bursche / sexy slip / gym sex / spanner / fetisch / schwimmbad / gay stories / student / dreier / breite schultern / achselhaare / sexy slip / sexy / sexy shorts / jeans / nippel / liebe
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden