Einen jungen Dachdecker unbemerkt bei der Arbeit zu beobachten kann schon mal ein wenig anregend sein...
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Mir kommt gerade noch eine Geschichte in den Sinn, die Nichts unmittelbar mit den Studenten zu tun hat, die mir aber auch sehr anregend im Gedächtnis blieb. Manchmal krame ich die story hervor, wenn ich wieder mal geile Dachdecker sehe, die einfach nur ihren Job tun. Ihr könnt Euch denken, mein Erlebnis war ein wenig mehr als nur Job erledigen.

 

Es war damals während meines Urlaubs, den ich leider zu Hause, aber Gott sei Dank bei sommerlichen Temperaturen verbringen durfte. Demnach hatte ich meine Dachterrasse, die ich in den vorherigen Teilen ja schon mehrfach mit allen ihren Vorzügen vorgestellt habe, zu der Zeit auch als mein Nachtlager erkoren. Es ist so geil, nur auf Isomatte oder Sonnenliege unter maximal einem Laken in Shorts (oder auch ohne) zu liegen, während der Sternenhimmel Dir die Schönheiten des Lebens sprichwörtlich vor Augen führt.

Hatte demnach auch süß geschlummert, als ich morgens, es war bereits hell, aber keine Ahnung, zu welcher Uhrzeit, von einem tierischen Geschepper geweckt wurde. Kerzengerade saß ich auf der Liege, musste kurz meine Sinne beisammen sammeln, schaute mich erst um, ob eventuell ich selber der Urheber des Krachs sei, konnte aber nichts dergleichen feststellen.

Als ich einen Blick über das Geländer warf, welches die Terrasse umläuft und, vor fremden Blicken schützend, mit einem Blickschutz versehen ist, sah ich gegenüber beim Studentenwohnheim: Handwerker wurden bestellt, um irgendwas auf dem Dach zu richten. Das von mir schon sehr lieb gewonnene Flachdach war von einem jungen Herren in Zunfthosen, weißem Hemd und Weste betreten worden, der irgendwelche Kupferprofile bei sich trug, die ihm aber mit dem lauten Getöse, das mich geweckt hat, alle runter gefallen waren. Ich konnte aus meiner gebückten Haltung beobachten, dass einer seiner Kollegen, offensichtlich ihm vorgesetzt, vom unter dem Dach liegenden Balkon laut anfing, darüber zu zetern. Er solle doch aufpassen, nicht so nen Lärm zu veranstalten, sei schließlich noch so früh, dass manche Nachbarn womöglich noch schlafen usw.

In der Folge wurden unzähliges Arbeitsmaterial in Form von Teerpappen auf Rollen und diverse Gerätschaften auf das Dach gewuchtet, als auf einmal mit einem dann doch auch lauten Fluch der offensichtliche Vorgesetzte von den beiden bemerkte, dass wohl der Gasbrenner vergessen wurde. Unerlässliches Werkzeug, um die beiden Bitumenschichten miteinander regenundurchlässig zu verbinden. „Ich fahre nochmals ins Lager zurück“, hörte ich ihn rufen, „ bereite Du in der Zwischenzeit schon mal alles vor, damit wir dann direkt loslegen können, wenn ich wieder zurück bin!“ Er nahm also den Weg durchs Haus abwärts und schon hörte ich, wie er unten den Transporter startete und davon brauste.

Der junge Dachdecker-Lehrling fing also recht beschwingt an, die verschieden Rollen an unterschiedlichen Stellen auf dem Flachdach zu verteilen, nachdem er deren jeweilige Reichweite ausgemessen hatte. Auch wurden die Kartons mit den verzinkten Nägeln nach Bedarf verteilt, und wie er so über das Dach flitzte, kam er dann auch ganz schon ins schwitzen. Inzwischen hatte nämlich die Morgensonne mein Dachfirst überstiegen und donnerte bereits mit voller Kraft auf das gegenüber liegende Dach. Ich genoss auf der Schattenseite, die auf meiner Terrassenseite morgens sehr angenehm auszuhalten war, das mir dargebotene Schauspiel.

Flugs hatte er nämlich die Weste abgestreift und krempelte sich zunächst die Ärmel des weiten weißen Hemdes so weit hoch, dass die untere Stoffwurst eng am recht beachtlichen Bizeps anlag. Auch turnte mich der Kontrast zwischen der bereits stark gebräunten Haut zum Hemd so weit an, dass mein Specht, der wegen der Morgenlatte bereits recht ansehnlich an Größe zugelegt hatte, nunmehr ganz in die Höhe stieg. „Was soll’s“, dachte ich, „jetzt wird auch weiter geschaut!“ Gedacht, getan, und den Morgenpiss erledigt ich gleich vor Ort. So geil, einfach laufen zu lassen, und den gesunden Mittelstrahl in den Abguss laufen zu sehen.

Gegenüber auf dem Dach des Studentenwohnheims war inzwischen offenbar alles so weit vorbereitet, dass die Arbeiten nach Eintreffen des versehentlich vergessenen Gasbrenners beginnen konnten. Der attraktive Lehrling hatte sich nämlich auf der Suche nach ein wenig Schatten in den Bereich zwischen Kamin und dem rechts davon befindlichen Dachaufbau begeben und atmete erst mal durch. Die Morgensonne und seine Arbeitsgeschwindigkeit hatten ihn aber wohl derart aufgeheizt, dass er sich trotz der schattigen Stelle nun auch seines Hemdes entledigte. Da musste ich aufpassen, dass ich nicht spontan und unüberlegt einen anerkennenden Pfiff ausstieß. Meine Fresse, war der Kerl muskelbepackt!

Sicher trägt der Job des Handwerkers den einen Teil bei, aber der pumpte sicher auch regelmäßig im Studio! Komplett haarloser body, breite Schultern, Hammer Brust, fette Nippel, Waschbrett, alles da. Und die tief auf den Hüften sitzende Arbeitshose ließ geil die Beckenknochen und fast den Haaransatz vom Schambereich erkennen, wenn dieser denn dann da gewesen wäre!

Denn nachdem er das Hemd abgestreift hatte, checkte er zunächst die Umgebung ab (ich duckte mich natürlich weg, als sein Blick in meine Richtung ging), um dann in vermeintlicher Sicherheit den Doppelreißverschluss seiner Zunfthose komplett zu öffnen. Der schwarze Cord-Latz fiel nach vorne und schon federte sein schön krumm nach oben gebogener Schwanz heraus. Die Sau hatte keine Unterwäsche an, und vom Reiben in der Hose hatte er bereits voll die Latte, die er nun anfing zu bearbeiten.

Genau mein Fall, dachte ich bei mir, das Bananending mit leckerer Vorhaut stand aber auch zum Platzen stramm aus dem schwarzen Stoff hervor. Es war keinerlei Schambehaarung zu erkennen, so dass ich massiv davon ausging, dass das Bürschchen sehr auf Außenwirkung bedacht war. Wollen wir doch mal antesten, ob er auch auf Zuschauer steht, war mein Gedanke, denn schließlich platzt bei mir hier auch gleich was. Also hielt ich den jungen Kerl im Auge, während er schon ziemlich fordernd seinen Prügel bearbeitete, und hob meinen Körper im Zeitlupentempo aber stetig nach oben, so dass ich schließlich mit dem einen Arm auf dem Geländer abgestützt Haltung einnahm, in der Hüfte knapp über 90 Grad-Winkel abgeknickt und meinen Schwanz bearbeitend.

Ich nahm seinen Rhythmus auf, nur dass mir die Vorhaut fehlt, die er genüsslich immer wieder über seine nass glänzende Eichel schob und wieder zurückzog. Ich meinte fast sogar, das schmatzende Geräusch zu hören, als mir von der Balkonebene jemand zurief: „Entschuldigen Sie bitte die frühe Störung!“ „KEIN PROBLEM“, schrie ich voll überlaut zurück, weil ich derart erschrocken war, dass der Vorarbeiter wieder zurück war und mir die Entschuldigung zurief, und gerade mit den Augen so in den geilen Jungsschwanz vertieft gewesen bin, dass ich im Moment meiner Antwort 5, 6 Schübe Sperma gegen die Balkonbrüstung abfeuerte.

Zeitgleich schoss auch der Lehrling auf dem Dach gegenüber gleichfalls erschrocken über die plötzliche Störung sein Sperma hoch in die Luft, bevor auch bei ihm eine Anzahl von Schüssen wieder zurück auf den schwarzen Cordstoff platschten. Im gleichen Moment wurde auch ihm vom Vorarbeiter zugerufen: „Basti, komm an die Brüstung und hilf mir dabei, den Brenner aufs Dach zu bugsieren.“ Sowohl den leckeren Tropfschwanz einpackend als auch Hose hoch- und Reißverschlüsse zuziehend sprang er auf und trat noch mit nacktem Oberkörper dort an den Rand des Daches, wo er seinen Chef vermutete. Dabei wurde die Spermaflut dezent in den Stoff eingesogen und parallel von der Sonne getrocknet.

„Na das hamm wer gerne“, hörte ich den Vorarbeiter sagen, „ Du liegst hier untätig in der Sonne rum, während ich durch Deine Vergesslichkeit nochmals zum Lager eiern musste!“ Wenn der wüsste!

 

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