Lasst mich heute mal von dem langen Lulatsch aus dem anderen Eckzimmer erzählen.
Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Er wohnte dort mindestens zwei Semester, so erinnere ich mich. Ist auch schon ne Zeit her, aber er hat es mir ebenfalls sehr angetan. Von der Küche aus konnte ich geradewegs von schräg oben durch sein Fenster den kompletten Schreibtisch sehen, den er vor dem Fenster aufgestellt hatte, sowie den Kleiderschrank dahinter. Gehe ich die paar Schritte zur Terrasse und auf dieser ganz nach links, so habe ich den schrägen Einblick auch in den Bereich rechts vom Fenster. Dort hatte er sein Bett aufgestellt, was mich ganz besonders freute!

 

Er war mir schon im Rewe Supermarkt aufgefallen bevor ich wusste, dass er einer meiner Studentennachbarn war. Ich selber bin mit meinen 1,87 m nicht klein gewachsen und es eher gewohnt, dass die Leute meist kleiner sind als oder maximal gleich groß sind wie ich. Als ich mich an diesem Tag jedoch umdrehte, nachdem ich die Glasflaschen im Leergutautomaten gegen den Wert-Bon getauscht hatte, rannte ich direkt in ihn hinein. “Wieso stellt sich der Depp auch so dicht hinter mich”, hatte ich mich noch gefragt, doch dann wurde mir erst bewusst, dass ich gegen eine recht beachtliche Männerbrust gerammt bin. Aus dieser dröhnten im männlichen Bass bereits Entschuldigungen und ob alles gut sei mit mir und es täte ihm leid, dass er immer so tollpatschig sei. “Ist schon nix passiert”, entgegnete ich abweisender, als ich eigentlich klingen wollte, “aber halten Sie zukünftig einfach ein wenig mehr Abstand!”. Ich musste dabei schon ordentlich nach oben schauen, also da bin ich mir sicher, über 2 Meter war der bestimmt groß.

Na ja, die Situation war gelaufen, jeder ging seines Weges, jedoch trafen wir an der Kasse wieder aufeinander. Nicht, dass wir uns wieder umgerannt hätten, aber er stand bereits dort an, als auch ich zum Zahlbereich kam. So hatte ich einige Zeit, mir den zu der Brust gehörenden Rest mal intensiver anzuschauen. Außer der Größe zunächst nichts Auffälliges an dem Typen: den sommerlichen Temperaturen entsprechend Baggy-Jeans, T-Shirt, Chucks. Wirkte auf Grund der Größe älter, als er wahrscheinlich in Wirklichkeit war. Schätzte ihn damals max. auf 22 Jahre. Die Einkäufe, die auf dem Band lagen, entsprachen jedoch 100 % dem Klischee. Tiefkühl-Pizza, Toastbrot, Schnittkäse und Salami von der Rewe-Eigenmarke, Sixpack Bier. Die Kassiererin war schon durch, da fiel ihm ein, dass er noch ne Plastiktüte brauchte. Diese lagern unter dem Transportband an der Kasse, und er ging vor mir in die Hocke, um sich eine der Tüten zu nehmen. Dabei rutsche das Shirt hinten hoch und die Jeans klemmte auf der halben Arschbacke, so dass ich freien Ausblick auf zwei wunderbare schneeweiße Halbkugeln erhielt. Offenbar wird im Studentenleben auch an Unterwäsche gespart, dachte ich noch bei mir, während ich ihm voller Bewunderung in die Kimme glotzte.

Leider hatte er die Tragetasche viel zu schnell ergriffen und war schon wieder auf dem Weg in die Senkrechte, als er mich auf seinem Weg nach oben anlächelte. “Darf ich mich für meine Unachtsamkeit von eben entschuldigen und Ihnen zumindest helfen, Ihre Einkäufe nach Hause zu tragen?”, sprach er mich unvermittelt an. “Sie werden das wahrscheinlich eh nicht alleine schaffen, wenn ich mir so anschaue, was alles in Ihrem Einkaufswagen liegt!”, fügte er immer noch schräg grinsend hinzu. Verdammt, er hatte Recht, irgendwie war ich heute wohl in einen Konsumrausch geraten und hatte Lebensmittel für die nächsten Wochen eingeladen. “Wenn das mit der Hilfe keine Andeutung auf mein Alter sein soll, sehr gerne!” entgegnete ich, wobei ich ihm ein Auge zwinkerte. Wir verstanden uns auf Anhieb. Schon beim Umräumen der Waren in die von mir bereits mitgebrachten Tragetaschen (Jute, der Umwelt zu Liebe) kamen wir recht nett ins Gespräch.

Er sei ganz frisch erst in der Stadt, zum Studium halt, müsse sich noch orientieren, wo in der Umgebung, in der er jetzt wohne, alles zu finden sei, von Fakultäten bis Waschsalon und Arzt. Er wohne zunächst in einem Studentenwohnheim gleich ums Eck, sagte er. Das träfe sich, entgegnete ich, da auch ich es nicht weit, dafür aber hoch hätte. Seinen unverständlichen Blick beantwortet ich damit, dass meine Wohnung in der 4. Etage sei, ohne Aufzug, aber er habe sich ja freiwillig angeboten, mir beim Tragen zu helfen. Jetzt gebe es auch kein Zurück mehr. Er schüttelte wild den Kopf mit den reichlich verwuschelten braunen Locken und beteuerte, das Versprochen versprochen sei und auch nicht gebrochen würde.

Laut lachend machten wir beiden uns auf den Weg, aber nachdem wir die vier Etagen erklommen hatten, war er dann doch ganz schön kleinlaut und kam japsend nach mir in die Wohnung. Für mich ist das ja Routine, hier hoch zu kraxeln, egal ob mit nem Kasten Wasser oder zwei, drei vollbepackten Einkauftüten. Er jedoch hatte noch sein ganzes Lebendgewicht mit zu schleppen, und oben ist die Luft ja bekanntermaßen auch dünner. Auf jeden Fall war er froh, die vier voll gepackten Taschen (ja, er hatte ALLE Einkäufe alleine getragen, ich durfte nicht einmal den Salatkopf selber transportieren) endlich abstellen zu können.

 

Von der Eingangstüre erreicht man dem Flur folgend direkt durch die erste Tür rechts meine Küche, und als ich mich anschickte, die Taschen dorthin zu tragen, ergriff er augenblicklich wieder die Initiative und half mir erneut. Nachdem er alles zum zweiten Mal abgestellt hatte und sich ein wenig orientierte, prustete er laut lachend los und streckte mir die Hand entgegen. “Willkommen Herr Nachbar”, sagte er, als ich seine angebotene Pranke ergriff, nicht wissend, was er eigentlich meinte. “Schauen Sie, direkt gegenüber ist das Studentenwohnheim, welches ich vorübergehend bezogen habe”, erklärte er, “und”, die paar Schritte an das Küchenfenster tretend, “direkt dort das ist mein Zimmer”, wobei er mit dem Finger nach unten deutete. “Auf gute Nachbarschaft”, erwiderte ich, wobei ich immer noch seine Hand hielt, “ und ich bin übrigens der Bert!”.

Ben und Bert. Auch darüber mussten wir heftig lachen. Er gerade 20 geworden (hatte er doch auch auf mich älter gewirkt als er wirklich war zu dem Zeitpunkt), ich Mitte 40. Wir saßen noch einige Zeit auf meiner Terrasse zusammen, erzählten, tranken fast zwei Flaschen Mineralwasser, weil die Nachmittagssonne doch schon sehr schön einheizte, er rauchte ein paar Zigaretten (ich hatte ja vor etlichen Jahren aufgehört, fand es aber sehr anturnend, wenn er mit seinen langen und durchaus kräftigen Fingern den Glimmstengel zum Mund führte und mit den Lippen wie zum Kuss geformt den Rauch einsog und anschließend inhalierte), seine mich so beeindruckende Brust pumpte sich mit dem Rauch voll, bevor er diesen in einem langen konstanten Zug ausstieß. Habe ihm auch die Wohnung gezeigt, die ihm sehr gefiel, vor allem zur Dachterrasse kamen nur positive Bemerkungen.

Dann habe er ja ne Alternative, wenn er sich in Ruhe sonnen wolle, so seine witzig gemeinte Anmerkung. Aber nur nackt, konterte ich spontan, wobei ich bemerkte, dass er leicht irritiert war. “Na ja, ist hier kein Problem”, fügte ich schnell hinzu, “wie Du siehst ist keines der umliegenden Häuser höher gebaut. So kann keiner hier einsehen!” “Ja”, bemerkte er, “und Du hast von hier voll mein Bett im Visier. Jetzt fühle ich mich ja gar nicht mehr sicher in meinen 4 Wänden!” “Wofür denn sicher?”, war meine Gegenfrage, die zunächst unbeantwortet blieb.

Was ich auch erfuhr war, dass er leidenschaftlich gerne schwimmt, wobei ihm selbstverständlich mit seiner Statur ein Pluspunkt geschenkt wurde, und was mir auch die Hammerbrust erklärte. Es war ein wirklich angenehmer Plausch mit ihm, und schnell begann der Abend zu dämmern. Er verabschiedete sich von mir, nicht ohne dass ich ihn gerne zu einem erneuten Besuch eingeladen hatte. Das Nacktsonnen brachte ich an der Stelle nicht direkt wieder an. Da ich die ganze Zeit noch immer in den Tagesklamotten mit Ben in der Sonne gesessen hatte war ich nun froh, endlich in die bequeme Joggershorts wechseln zu können. Obenrum blieb ich nackt, da es ja noch immer warm genug war, und unter den Shorts ließ ich auch frei baumeln. Mit dem ersten Feierabend-Bier in der Hand betrat ich die Terrasse und schaute nach den Pflanzen.

Auf meinem Rundgang fiel zufällig, aber immer wieder mein Blick über das Geländer, um das Treiben unterhalb von mir mit zu kriegen. Die Studies hatten den Grill im Garten aufgebaut und bereiteten sich leckere Steaks sowie Würstchen zu. Dabei wurde auch unten das ein oder andere Bier gezischt. Mir knurrte bei dem Anblick ebenfalls der Magen und ich bereitete mir ein schnelles Abendbrot vor. Glotze war voll Flaute an dem Tag, so setzte ich mich unter den Sternenhimmel und surfte noch ein wenig durchs Internet. In der Abendruhe hörte ich, dass unten ein Fenster geöffnet wurde. Und tatsächlich, das Grillgelage war beendet und Ben war nun in seinem Zimmer. Er ersetzte die stickige, aufgeheizte Luft durch die kühlende Abendbrise. Zunächst reckte er sich (wobei sein Shirt hochrutschte und eine sehr schmale Taille zeigte), um das Rollo zu greifen und die Fensteröffnung zu schließen. Jedoch erkannte er schnell, dass dadurch auch die Abendbrise nicht ungehindert reinkam und verwarf den Gedanken mit dem Rollo wieder. Statt dessen trat er weg vom Fenster, so dass ich ihn nur noch brustabwärts sehen konnte. Komisch, dass er sich gar nicht versichert hatte, ob ich hier oben noch rumspanne, dachte ich mir, als er ebenfalls anfing, seine Tagesklamotten auszuziehen.

 

Er fing mit den Chucks an, die er einfach mit den Füßen an der Ferse abstreifte. Mindestens Schuhgröße 46 wenn nicht mehr, war mein Eindruck, aber sehr schön geformte Zehen. Der neben dem dicken Zeh war ein wenig verlängert, aber nur unwesentlich, zu wenig jedenfalls, um die Form zu stören. Dann entledigte er sich des T-Shirts, so dass ich neben der sehr schmalen Taille nun auch den V-förmigen Torso sehen könnte, der auf jeder Brust mit richtig großen Nippelwarzen gekrönt wurde. Kreisrund und mindestens 5-Mark-Stück groß (darf man nicht mehr schreiben, aber damit ihr ne Vorstellung bekommt). Sehr, sehr lecker.

Meine Shorts standen vorne schon ein Stück ab, als ich ihn dann beobachten durfte, wie er die Knopfleiste seiner Jeans öffnete. Dass er keine Unterwäsche trug hatte ich ja schon im Rewe mitbekommen, doch was er da in seiner Jeans mit sich rumtrug, war im ersten Moment eine echte Überraschung. Auf Grund der überdimensionierten Proportionen des gesamten Kerls wirkte der Schwanz, den er auspackte, zunächst wie ein kleines Partygürkchen. Zumal seine braune Schamwolle es lustig gekringelt fast zu verschlucken schien, so viele Haare wucherten ihm im Schritt.

Meine ganze Pracht fiel zunächst in sich zusammen, da ich echt mehr erwartet hätte. Ben schnappte sich in der Zeit ein Handtuch und trabte ab Richtung Dusche, wie ich richtig annahm. Denn als ich mir in der Küche ein neues Bier holte sah ich aus dem Fenster, dass er triefnass wieder sein Zimmer betrat. Er blieb auch unmittelbar nach seiner Eingangstür wieder stehen und genoss den Durchzug, der ihm das Wasser auf der Haut schön trocknete. Vielleicht war es aber auch, weil er ja wusste, ich konnte von der Terrasse aus sein Bett einblicken, wobei ich heute, rückblickend, sagen kann, er dachte wahrscheinlich gar nicht. Mit 20 Jahren, nackt und nass aus de Dusche kommend, im Durchzug stehend ist fast wie einen geblasen kriegen. Er betätigte sich auch nicht aktiv, außer dass sein Rohr wuchs und wuchs und gar nicht mehr aufhörte. Blutpenis, dachte ich mir, sehr geil! Und schwupps passte die Proportion auch wieder. So ein geiler Jungenbody so nah unter mir – mannomann, ich wurde auch wieder hart.

Nun wollte Ben es sich offenbar auch bequemer machen und ging in Richtung Bett. Ich flott die Hose fallen lassen und zurück auf Terrasse, wo ich von der äußersten linken Ecke aus prima sein Bett einsehen konnte. Ob er sich vergewissert hatte, ob ich zusehe oder nicht, kann ich nicht sagen, jedoch war er bereits volle Möhre am pumpen, als ich meine Stellung bezog. Die Dimension wurde mir erst jetzt richtig klar, als ich sah, dass er mit beiden Händen sein Teil wichste. Und die Hände waren schon von beachtlicher Größe wie ich oben bereits beschrieb. Und zudem war sein Schwanz unbeschnitten. Leute, bis heute liebe ich Vorhaut. Es schmatzte schön bei seinen gleichmäßigen Zügen rauf und runter, und flott subberte der Vorsaft am Schaft runter. Oh Mann, wurde ich geil. Im gleichen Rhythmus mit Ben wichste ich meinen Ständer und verschlang seine action dabei mit den Augen. Er krümmte die Zehen an den riesigen Füßen genüsslich und mit einem letzten Aufstöhnen schoss er in fünf heftigen Schüssen so viel Sperma aus seinem Schwanz, dass die Suppe über seine Lenden herunter in das Laken auf dem Bett lief und dort aufgesogen wurde. Wie gerne hätte ich eine Kostprobe genommen.

Völlig ausgelaugt fiel sein Körper nun entspannt in sich zusammen, die Hände legte er an den Seiten ab, der Brustkorb hob und senkte sich wieder im normalen Takt, der Schwanz erschlaffte und lag sichtlich zufrieden wieder in seinem weichen Nest aus drahtigen braunen Kringellocken. Ich dachte bereits, er sei eingeschlafen, und mir wurde es jetzt im Adamskostüm auch ein wenig frisch hier draußen, da stützte er sich auf den linken Ellenbogen auf und schaute geradewegs in meine Richtung. Ob er wusste, dass ich hier stand, oder nicht, jedenfalls warf er mir einen Luftkuss zu, den ich gerne entgegen nahm. Was sich da noch alles entwickeln sollte erzähle ich gerne, wenn ihr mögt.

 

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