Ich sollte die schönsten Monate meines Lebens erleben, allerdings wohl auch die verhängnisvollsten...
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Es war im Herbst 2002. Ich sollte die schönsten Monate meines Lebens erleben, allerdings wohl auch die verhängnisvollsten, aber das werde ich erst viele Monate später erfahren. Aber beginnen wir vorn.

 

Ich bin Max, gerade 30 Jahre alt geworden. Mit 1,82cm Körperlänge etwas über dem Durchschnitt. Vom Body her sehe ich leicht trainiert aus, wobei ich absolut keinen Sport mache. Allerdings von muskulös kann man bei mir absolut nicht sprechen,
aber findet man bei mir auch wenig Fett am Körper. Meine glatten hellblonden Haare trage ich mittel lang, bis fast auf die Schultern. Mein größter Stolz ist mein Knackarsch. Somit ist es nun auch ziemlich offensichtlich, dass ich eher auf das männliche Geschlecht stehe. Gut, an und ab kann auch mal eine Frau "dazwischen" kommen, aber da ist es eher nur purer Sex. Die ganz große Liebe sehe ich nur mit einem Mann und vor allem der Sex mit einem Mann ist für mich persönlich weitaus interessanter und befriedigender. Das ist allerdings meine persönliche Meinung.

Seit ein paar Wochen arbeite ich nebenbei in einem kleinen Kultur Cafe als Beleuchter. Es treten dort kleine Theatergruppen auf, die ich während ihrer Darbietungen ins "rechte" Licht rücke. Dafür bekomme ich einen kleinen Obolus, keine Summen die erwähnenswert sind, aber es bringt Spaß und das war mir viel mehr wert. Heute musste ich allerdings nicht arbeiten. Ich war nur dort, weil eine gute Freundin von mir dort kellnerte und heute Dienst hatte. Sie studierte an Musical School und finanzierte sich hiermit das Studium.

"Hey Anja, hier ist ja gar nichts los. Hast Du alle Gäste vergrault?", scherzte ich zur Begrüßung. "Blödmann, ich stehe mir seit Stunden die Beine in den Bauch. Steht draußen "Umleitung" an der Straße?" Sie grinste mich an und nahm mich dann zur Begrüßung in den Arm. "Zum Glück habe ich in einer halben Stunde Feierabend", sagte sie mir. "Fein, dann können wir doch mal etwas zusammen machen, wenn wir schon mal beide frei haben", schlug ich vor. Sie sah mich fast mitleidig an und meinte: " Ich bin mit ein paar Kollegen von der Musical Academy verabredet. Wir treffen uns in einer Stunde hier. Du kannst aber gerne dabei sein", sagte sie freudestrahlend. "Ich weiß nicht, ich kenne die doch alle gar nicht und ihr habt bestimmt alle nur ein Thema und da kann ich nun nicht mitreden. Schließlich kann ich weder tanzen noch singen. Okay, ich spiele als Amateurschauspieler alle zwei Jahre ein Theaterstück, aber eben ungelernt und nicht professionell, wie ihr alles lernt."
"Das ist doch schnuppe, ich möchte Dir auch gern meine Freunde aus der Klasse vorstellen. Die sind wirklich alle absolut nett", meinte Anja. "Sind da auch gutaussehende Männer dabei", fragte ich sie grinsend. Sie überlegte kurz und meinte: " ja, das sind einige dabei, aber die sind alle Hetero." "Na super, das sind ja tolle Aussichten", antwortete ich und versprach aber, dass ich ihre Klasse zumindest kennenlernen wollte und wenn es mir nicht mehr gefallen würde, kann ich ja jederzeit gehen.

Eine Stunde später trudelten die ersten Klassenkameraden von Anja ein. Alle im Alter 17 bis 22. Also rund 10 Jahre jünger als ich selbst es war. Zum Glück sind alle Hetero, dachte ich mir, 10 Jahre jünger kann ich heutzutage noch nichts mit anfangen. 10Jahre weiter, denke ich bestimmt anders darüber, aber heute ist mir das zu jung. Zumindest für eine Beziehung. Für reinen Sex wäre das allerdings völlig in Ordnung. Die Jungs von heute sind nicht so verschlossen, wie ich in dem Alter. In den letzten 10 Jahren hat sich wirklich viel getan auf diesem Gebiet. Zum Glück. Allerdings habe ich mein "schwul sein" auch erst seit ein paar Jahren mir eingestanden und akzeptiert. Ich dachte immer es wäre eine Phase, da ich ja Frauen und Männer begehrte. Ich war immer der Meinung Sex mit Männern auf jeden Fall, aber lieben kann man nur eine Frau. Ich sollte mich sehr täuschen, denn im letzten Jahr habe ich mich kurzer Hand in den Schwager einer sehr guten Freundin verknallt und auch eine sechsmonatige Affäre mit ihm gehabt. Für mich war es die "große" Liebe. Die erste große Liebe- zumindest mit einem Mann. Er hieß Andreas und war einen Kopf größer als ich, gutaussehend, schlank und besaß ein umwerfendes Lächeln. Schneeweiße Zähne kamen jedes Mal, wenn er grinste zum Vorschein. Ich war Hin-und Weg. Wir trafen uns dann ein paar Mal und lernten uns besser kennen. Nach ein paar Wochen, lud er mich dann erstmalig zu sich ein und der Abend endete mit traumhaftem, schönem und super zärtlichem Sex. Im Grunde mein erster richtiger Sex mit einem Mann, in dem Gefühle die erste Geige spielten und nicht die sexuelle Befriedigung, Er war so zärtlich und einfühlsam und leidenschaftlich. Er hatte einen tollen Körper und es war das erste Mal, dass ich ein wenig Beklemmungen bekam, als ich seinen Schwanz das erste Mal sah. Ich bin mit 19x5cm nicht klein gebaut, aber er konnte das locker überbieten mit einem geraden, zarten und wunderschönem Schwanz, der zu einer stattlichen Länge von 22cm anwuchs. In der Dicke waren wir eher gleich, also auch so um die 5cm. Alles in Allem war dieser Mann ein Traum.

 

Er merkte natürlich sehr schnell, dass ich sehr wenige Erfahrungen hatte, aber machte das niemals zum Thema. Nahm sich aber in allen Dingen die wir taten viel Zeit und viel Verständnis. Heute bin ich mehr als dankbar, dass ich an ihn geraten bin, denn ich habe viel gelernt von ihm und er hat nur Dinge mit mir angestellt, die ich auch wollte. Wir trafen uns fast täglich und ich bemerkte, dass er mich ficken wollte, aber ich war dazu nicht bereit. Bisher war ich immer aktiv, aber niemals passiv. Das konnte ich mir auch nicht vorstellen. Allerdings war er auch nur aktiv und somit machten wir viele schöne Sachen, aber ficken gehörte nicht dazu. Leider war nur ich in ihn verliebt und er mochte mich sehr, aber wollte auf keinen Fall eine Beziehung, Ihn reizte es wohl, eine "Jungfrau" zu knacken, allerdings machte ich ihm das ja nun ziemlich schwer. Wir verstanden uns aber als "Gute Freunde", obwohl ich intensive Gefühle hegte, die ich auch nicht einfach abstellen konnte. Somit kam es eines Tages, dass ich es ausprobieren wollte. Ich musste wissen, wie es ist einen Schwanz tief in mir zu haben. Wahrscheinlich hoffte ich darauf, dass wenn er mich erst mal ficken darf, dass er sich dann bestimmt auch in mich verliebt und alles gut wird. (Jetzt muss ich echt lachen beim schreiben).

Eines Tages, wir waren wieder mal bei ihm und mitten beim Sex. Ich verwöhnte ihn gerade nach allen Regeln der Kunst, die ich gelernt hatte. Plötzlich sagte ich zu ihm, dass ich will. Er sah mich verwundert an und fragte, ob ich es wirklich möchte. Ich bejahte dies und bat ihn nur genauso vorsichtig und gefühlvoll zu sein, wie er es die ganzen vergangenen Wochen war. Keine Frage, das erste Mal ist das wichtigste im Leben und kann fatale Folgen haben, wenn man es nicht schön erlebt. Allerdings solltest DU dich vorher etwas vorbereiten. Er meinte ich solle eine Darmspülung machen, da es sonst unangenehm wird und im Zweifel für beide Parteien. Ich grinste ihn an und meinte, das habe ich längst gemacht. Nachdem Du mir vor ein paar Wochen davon erzählt hast, habe ich jedes Mal wenn wir uns trafen vorher eine Darmspülung gemacht. Ich wusste ja nicht wann ich bereit bin mich ficken zu lassen, aber wollte vorbereitet sein, wenn es soweit ist und jetzt, heute und hier will ich es probieren. Er grinste breit, nahm mich in dem Arm und küsste mich leidenschaftlich. Ich war wie von Sinnen und er drehte mich auf den Bauch. Er meinte das wäre anfangs die entspanntere Position. Plötzlich spürte ich etwas Warmes an meiner Rosette und als ich mich etwas drehte, sah ich wie er mir das Loch mit der Zunge bearbeitete. War das geil. Er ging immer tiefer und bohrte sich mit der Zunge durch die Rosette. ich merkte wie ich immer entspannter wurde. Er sagte mir, wenn er gleich seinen Schwanz ansetzt, soll ich gegen drücken, als wenn ich auf der Toilette sitze. Das entspannt den Darm und der Schmerz wird kleiner sein.

Ich hatte schon etwas Angst vor dem Schmerz, aber die Neugier auf seinen Schwanz im Arsch war größer. Er ließ noch etwas Spucke auf mein Loch gleiten und setzte dann seine Eichel an. Er umarmte mich von hinten und gab mir körperliche Nähe und das machte das ganze so real, so nah. so schön. Ich spürte seine Eichel wie sie um Einlass bat und drückte gegen wie er es mir gesagt hatte. Plötzlich machte es "flutsch" und sein Schwanz steckte zur Hälfte in meinem Darmkanal. Ich schrie kurz auf, aber nicht weil ich Schmerzen hatte, sondern nur weil ich so erschrak. Andreas stoppte sofort und wollte gerade seinen Schwanz herausziehen, als ich ihn am Oberschenkel fest hielt und meinte, er solle es nicht wagen. Langsam weiter, aber auf keinen Fall wieder raus. Er grinste und küsste mich in den Nacken. Langsam aber bestimmt schob er jeden Zentimeter seines geilen harten Schwanzes in meine Grotte. Plötzlich hielt er inne. Ich bemerkte, dass eine Eier an meinen Arsch stießen, somit war er bis zum Anschlag drin. 22cm steckten in meinem Arsch. Ich konnte es nicht glauben, aber ich spürte dieses pulsierende Fleisch nur zu gut. Er verharrte so einige Zeit ohne Bewegung und massierte meinen Rücken und küsste meinen Nacken. Ich drehte mich etwas und wir verfielen in eine leidenschaftlich schöne Knutscherei. Immer noch mit dem riesen Schwanz tief in mir drin. Es machte sich ein Gefühl der Leidenschaft in mir breit. So etwas Schönes habe ich vorher nicht erlebt. Ich hatte keine Schmerzen, es war ungewohnt, aber es war sehr geil. Langsam fing er an seinen Schwanz etwas herauszuziehen, um ihn dann aber wieder in mich hineinzustoßen. Wow, war das geil. Er berührte immer wieder einen Punkt, der ein ganz besonders geiles Gefühl auslöste.

 

Er meinte es wäre so geil und so eng, dass er nicht lange durchhalten würde und fragte ob wir eine Pause machen wollen oder weiter machen. Ich war hin-und hergerissen. Pause war gerade nicht mein Ansinnen, aber in 2 Minuten alles vorbei wollte ich auch nicht. Pause ist okay, meinte ich und somit zog er sich zurück und wir rauchten gemeinsam eine Zigarette. Wir lagen Arm in Arm, wie ein altes Ehepaar und genossen die gerade erlebten Gefühle. Er sagte mir wie schön es ist und echt sehr geil mit mir. Er hat noch niemals zuvor jemanden erlebt, der keine Schmerzen hatte und es sofort genoss. Na gut, sofort genossen habe ich es nicht, sagte ich ihm. Es ist schon ein komisches Gefühl. Es sind zwar keine Schmerzen, aber dennoch ein unentspanntes Gefühl. So als säße man auf der Toilette und denkt es kommt noch was. Andreas lachte laut auf, "Du bist süß", sagte er. "Ja so ist es zu Anfang, aber es wird besser und irgendwann kannst du es so gut kontrollieren, dass es eigentlich sehr sehr schön ist." "Na dann zeig es mal", grinste ich ihn an und drehte mich auf den Bauch. Dieses Zeichen hatte er sofort verstanden und da unsere beiden Schwänze im vollen Format von unseren Körpern abstanden, konnte er sofort beginnen. Diesmal hockte ich mich in Doggy vor ihn und er setzte langsam seine Eichel an meine Rosette. Ich wollte ihm entgegen kommen und schob mich etwas zurück, verplante mich etwas und schob mein Loch soweit über seine Schwanz dass dieser sofort bis zum Anschlag in mir steckte.

Autsch, da schossen mir spontan ein paar Tränen in die Augen. Andreas bemerkte das und streichelte meinen Rücken um mich abzulenken. Er versuchte sich nicht zu bewegen und nach einer gewissen Zeit von einigen Sekunden war der Schmerz verklungen und ich bewegte meinen Hintern, so dass es für Andreas ein Startsignal war und er langsam wieder die Kontrolle übernahm. Er zog seinen Schwanz leicht aus meiner Höhle um ihn gleich wieder vorsichtig hinein zu stoßen. Da war es wieder, das geile Gefühl. Ich merkte wie mein eigener Schwanz sich wieder mit Blut füllte. Ich nahm ihn in die Hand und begann etwas zu wichsen. Zu Andreas sagte ich nur: "Fick mich." Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen und seine Bewegungen wurden schneller. Er zog seinen harten Schwanz fast ganz aus meinem Arsch, um ihn dann aber wieder voll rein zustoßen. Ich war nur noch auf dieses geile Gefühl fixiert, welches entstand wenn er die Prostata streifte. Für mich gab es nur noch meinen Schwanz und dieses Gefühl in meinem Arsch. Ich bemerkte dass jetzt auch Andreas die Fürsorge etwas verlor und sich seinem Trieb hingab. Mittlerweile hämmerte er seinen Schwanz tief in mein Loch und fickte mich nach allen Regeln der Kunst durch. Er flüsterte mir zu, dass er nicht mehr lange durchhält. Ich auch nicht, ich könnte sofort spritzen, halte es aber noch ein wenig zurück, antwortete ich ihm. Nach ein paar weiteren Stößen von ihm stöhnte er laut auf und meinte er spritz jetzt.

Ich wichste meinen Schwanz und plötzlich spürte ich wie etwas Feuchtes an meine Darmwand geschossen wurde. Andreas stöhnte und spritzte in mehreren Schüben seine ganz Sahne in meine Eingeweide. Dieses Gefühl, die Situation war so geil, dass ich ebenfalls abspritzte und laut aufschrie. Ich spritzte in 7 Schüben, das ganze Laken voll. So einen langen und intensiven Orgasmus und vor allem so viel Sahne hatte ich noch niemals zuvor. Völlig erschöpft, aber immer noch seinen halbsteifen Schwanz in meinem Arsch, sackte Andreas auf meinem Rücken zusammen und drückte mich auf das Laken. Ahhh, jetzt lag ich in meiner eigenen Soße. Ich drehte mich und sein Schwanz ploppte aus meinem Loch. Wir küssten uns und ich drehte ihn komplett, so dass ich oben lag. Er verzog das Gesicht, denn nun lag er mit dem Rücken in meiner Sahne. Ich grinste ihn an und sagte nur "Danke." Er lächelte und küsste mich leidenschaftlich.
(Die Affäre mit Andreas endete nach ungefähr 6 Monaten und zahlreichem Sex).

Aber nun mal zurück zu meiner eigentlichen Geschichte. Herbst 2002 und das Treffen von Anjas Klassenkameraden.

 

Mittlerweile waren schon 6 oder 7 Freunde von Anja da und versammelten sich im Saal an einem großen Tisch. Anja nahm mich an die Hand und zog mich mit an den Tisch. Peinlicherweise stellte sie mich jedem einzelnen vor. Also brav jedem Ihrer Freunde die Hand geben. "Hi, ich bin Max", " Hallo, ich bin Gaby." "Hi, ich bin Katrin." "Hallo Max, ich bin Tom." So ging es rundherum. Mittlerweile war noch ein weiterer zu der Runde dazu gekommen. Ich gab ihm die Hand: " Hi, ich bin Max." Er sah mir in die Augen und grinste mich an mit einem atemberaubenden Lächeln. Er hatte Mega lange Haare, die bis unter seinen Arsch reichten. Hammer, habe bei einem Mann noch nie so lange Haare gesehen. Er gab mir die Hand, grinste und meinte: Hi, ich bin Alexander. Als seine Hand meine berührte, geschah etwas, was ich noch niemals erlebt hatte. Es war wie ein kribbeln. So als wenn leichter Storm durch Hand floss. Ich war völlig irritiert. Ich hielt seine Hand extrem auffällig lange und das brachte mich völlig aus der Fassung. "Ähhh, ich bin, also ich...ich bin ein Freund. Also ich meine ein Freund von Anja." Autsch, wie peinlich war das denn? Anja hatte mich wenige Sekunden zuvor vorgestellt als Freund! Hilfe, ich will im Erdboden versinken und in China wieder rauskommen. Er grinste weiterhin und setzte sich direkt neben mich. Alle redeten kreuz und quer und über Themen, von denen ich keine Ahnung hatte, aber die nicht uninteressant waren. Plötzlich kümmerte sich Alexander ausschließlich um mich und wollte wissen woher ich kam, was ich so mache und somit kam eine angeregte und tolle Unterhaltung zu Stande. Er hatte eine tolle und sehr charmante Art an sich. Ich hätte mich die nächsten zwei Wochen durchgehend mit ihm unterhalten können.

Wie es leider kommen musste, war auch dieser schöne Nachmittag/Abend irgendwann zu Ende. Alexander meinte, er müsse nun los, da er am nächsten Tag früh aufstehen will. Es ist zwar Samstag, aber er hat viel vor. Ich zeigte meine leichte Enttäuschung, aber wir versprachen uns, dass wir über Anja in Verbindung bleiben und uns sehr gern mal wieder treffen. Es hat ihm also genauso gut gefallen wie mir. Ich war immer noch verzaubert. Diese Berührung am Anfang, dieser sympathische Mann, dieses tolle kurzweilige Gespräch. Meine Güte, ich habe mich verknallt. Quatsch, habe ich mich nicht. Der ist einfach nur nett und vor allem viel zu jung. Er ist 10 Jahre jünger als ich und ganz am Anfang seiner Ausbildung. Ich stehe mitten im Leben und habe weit aus mehr Erfahrungen. Plötzlich fiel mir wieder ein, was Anja mir sagte. Ihre Schulkameraden sind alle Hetero. Shit! Aus der Traum. Ich ging ziemlich frustriert nach Hause.

Am nächsten morgen ging ich erneut in das Cafe und wollte dort frühstücken. Ich wusste, dass Anja Frühschicht hatte und so setzte ich mich an den Personaltisch. So hatte Anja die Gelegenheit ab und zu zu mir zu kommen, wenn nichts los war. Sie fragte mich, wie ich IHre Kollegen denn so finde und erzählte ihr von den verschiedenen Begegnungen und das die alle eine ganz tolle Truppe waren. Dann fragte ich sie, ob wirklich alle Heteros sind und sie bejahte dies. Ich war echt ziemlich getroffen. Obwohl alles gegen Alexander sprach, ließ mich diese Begegnung nicht mehr los. Anja merkte, dass ich plötzlich leicht niedergeschlagen da saß und nahm mich in den Arm. "Was ist denn los?", fragte sie. Nichts weiter, ich finde es nur schade, dass der Alexander Hetero ist. Der ist echt völlig nett.

Da sagte Anja, dass Alex der einzige sei, der schwul ist. P A U S E . " Meinst du das ernst oder willst du mich nur aufmuntern?" "Nein ehrlich, der ist schwul. Der hatte gerade eine kurze Affäre mit einem Typen, aber nichts Ernstes. Da kannst Du voll angreifen", grinste sie mich an und meine Mundwinkel stießen auch an das jeweilige Ohr. Wie bekomme ich das nur hin, dass wir uns wieder sehen ohne dass es plump aussieht? Es vergingen mehrere unerträgliche Wochen für mich. Es kam kein Kontakt zu Stande, lediglich gelegentlich gegenseitige Grüße über Anja. Ich glaube Anja konnte den Namen Alexander bald nicht mehr hören, da ich ihr fast täglich in den Ohren lag und sie erzählen musste, was er so macht und tut. Außer den Grüßen gab es keinen Kontakt mehr. Es waren jetzt schon mehr als 2 Monate vergangen nach unserem ersten Treffen, als ich eines Abends bei Anja anrief. Es klingelte und dann ertönte eine Stimme mit einem sonoren "Hallo?"

 

"Äh, Hallo?, Hier ist Max ich wollte gern Anja sprechen. "Hey Max", antwortete die Stimme am Telefon, "Du musst mit mir vorlieb nehmen, Anja ist gerade unpässlich." In diesem Augenblick erkannte ich die Stimme und grinste im Kreis. "Wenn es sein muss, dann können wir uns gern unterhalten Alexander", sagte ich gespielt. "Als wenn Dir das so unangenehm wäre", konterte Alexander und lächelte hörbar. "Nein, auf keinen Fall, noch besser als mit Anja zu sprechen, aber erzähl ihr das nicht", sagte ich. " Somit sprachen wir über eine Stunde und ich merkte gar nicht, dass Alex ja bei Anja zu Besuch war, aber scheinbar schien es niemanden zu stören. Auf jeden Fall verabredeten wir uns für den Januar, dass wir zusammen essen gehen und mal wieder viel quatschen. Alexander war so begeistert davon und ich natürlich auch. Am liebsten hätte er sich sofort getroffen, aber wir hatten Mitte November und er hatte nun noch ein paar Prüfungen vor sich und danach würde er nach Hause fahren und Weihnachten verbringen. Da er ursprünglich aus südlicheren Gefilden Deutschlands stammte und kein Nordlicht war. Somit wäre er erst zum Schulbeginn Anfang Januar wieder zurück. Kein Problem sagte ich ihm gespielt freundlich, obwohl es mich wurmte.

Nach diesen tollen Gespräch wollte ich ihn sofort sehen und nicht noch mal 2 Monate warten müssen. Aber ich hatte keine Wahl. Es waren nun schon wieder ein paar Wochen vergangen und es war kurz vor Weihnachten, als ich mit Anja durch die Stadt zog und wir die letzten Weihnachtsgeschenke besorgten. Nach drei Stunden von einem in den anderen Laden, hatten wir dies Nase voll und liessen uns in einem kleinen niedlichen Cafe nieder und bestellten uns erst mal etwas heisses. Wir waren derart durchgefroren, dass dies jetzt eine Wohltat war. Wir quatschten ein wenig über unsere Errungenschaften und für wen welches Geschenk sei. Natürlich konnte ich nicht lange verbergen, dass ich Neuigkeiten von Alexander hröen wollte, wußte aber auch, dass Anja mittlerweile ziemlich genervt war von mir und meiner Fragerei. Natürlich verstand sie es, aber auch ich konnte verstehen, wenn das nervt. Allerdings merkte sie mir an, dass ich ihr nur noch mit einem Ohr zuhörte und deshalb sagte sie:" Ich weiß, Du möchtest Neuigkeiten von Alex hören. Ich merke doch dass Du schon ganz nervös bist. Aber toll, dass Du bis jetzt durchgehalten hast." Sie grinste breit, bekam dann aber einen ernsten Gesichtsausdruck. "Leider habe ich nicht so tolle Neuigkeiten und ich bin mir nicht sicher, ob du sie hören möchtest", sagte sie ziemlich direkt. " Alex hat da gerade jemanden." Das traf mich wie ein Hammerschlag mitten auf den Kopf. "Wie...was...wer?", stotterte ich vor mich hin. "Er hat auf der Weihnachtsfeier letzte Woche jemanden kennengelernt und seitdem trifft man die beiden häufiger zusammen", sagte Anja ganz ruhig, aber auch etwas mitleidig. "Das nennt man wohl Pech, aber irgendwie hatte ich so etwas erwartet", sagte ich ihr. "Aber der Typ ist nichts für Alex. Ich denke die haben ein paar Wochen Sex und mehr wird da nicht entstehen, da bin ich mir fast sicher", sagte Anja. "Wie kommst Du darauf?" "Ich habe das so im Gefühl, der Typ ist ein Hallodri und ich kenne den schon ein paar Jahre und der hatte nie einen Typen länger als 2-3 Monate", meinte Anja.

Das beruhigte mich nicht wirklich und ich wurde ziemlich traurig und meine gute Laune schoss in den Keller. Wir bezahlten dann auch ziemlich schnell und fuhren nach Hause. Als ich zu Hause ankam, legte ich mich auf die Couch und meine Gedanken kreisten nur um Alex. Ich redete mir ein, dass ich sowieso nicht sein Typ bin und wir ja auch einen Altersunterschied von fast genau 10 Jahren hatten. 10 Jahre- 1 Monat und 1 Woche, um genau zu sein. Aber 10 Jahre sind doch eigentlich kein großer Unterschied. 22 und 32 ist auch ein Alter, was funktionieren kann. Die Pro und Contra Argumente wechselten sich sekündlich in meinem Kopf, bis ich erschöpft einschlief. Als ich nach 2 Stunden aufwachte fühlte ich mich so leer und traurig. Sofort schoss mir in den Kopf, was gewesen war. Aber ich wäre nicht ich, wenn ich jetzt aufgebe. Ich werde es durch Anja genau verfolgen und wenn bei den beiden Schluss ist, bin ich zur Stelle. Aber das sieht dann auch so aus, als würde ich nur drauf warten.. Egal, war ja auch so. Mittlerweile war Silvester und ich beschloss, Alex eine SMS zu senden und ihm alles Gute für das neue Jahr zu wünschen. Nach nur wenigen Minuten bekam ich eine Antwort. Ich las diese SMS bestimmt 20ig mal. Er wünschte mir auch alles Liebe und Gute. Allerdings kein Wort davon, dass wir uns treffen wollten im neuen Jahr. Konnte er ja auch schlecht, immerhin war er liiert.

 

Dieses Silvester habe ich mit Anja in unserem Cafe gearbeitet. Zum Feiern hatte ich sowieso keine Lust und warum dann nicht Geld verdienen. Gab immer doppelten Stundenlohn und DM 100,- Trinkgeld pauschal für jeden von uns. Die Gäste die dort feierten, es war eine Werbeagentur, waren echt anstrengend. Als geschlossene Gesellschaft haben sie auch alle Manieren verloren und behandelten uns wie die hinterletzten Menschen. Je später es wurde und je betrunkener die Gäste, wurden sie auch umso unverschämter. Ich blieb dennoch freundlich und dachte immer nur an das Geld. Gegen 6 Uhr morgens, waren noch ein paar Gäste dort, aber wir hatten Zeit das Meiste aufzuräumen. So waren wir gegen 6:30 fertig und mittlerweile waren auch die letzten gegangen. Nun ging es noch darum das Frühstücksbuffett aufzubauen, denn ab 9 Uhr gab es schon wieder Frühstück für jedermann. Für 9 Uhr waren bereits im Vorfeld schon 20 Gäste angemeldet. Gegen 8 Uhr war alles fertig und die ganze Truppe von Kollegen saß beim Frühstück zusammen. Das war einfach nötig, nach dem ganzen Stress. Plötzlich kam unser Chef und meinte, dass die einer von der Frühschicht krank sei und die andere Kollegin immer noch nicht da ist. Er fragte uns, ob noch jemand fit sei, die Frühschicht mitzumachen und er würde dafür sorgen, dass derjenige oder diejenige gegen Mittag abgelöst wird. Ich war noch erstaunlich fit und übernahm dies. Ich hatte zwar bereits 13 Stunden hinter mir, aber ich vereinbarte mit meinem Chef, dass ich weiterhin bis Mittag doppeltes Gehalt bekomme, immerhin ist es der 1. Januar und Feiertag. Normalerweise ist er ein großer Geizkragen, aber er war wohl so froh über meinen spontanen Einsatz, dass er zusagte. Wie versprochen wurde ich gegen 12 Uhr abgelöst und steckte mir mal eben DM 650 ein. 17 Stunden Arbeit plus Trinkgelder vom Abend und vom Frühstücksbuffett. Ich fuhr nach Hause und schaffte es noch unter die Dusche und dann nur noch bis zur Couch. Dort schlief ich bis zum nächsten morgen 8 Uhr. Zum Glück hatte ich Urlaub und musste erst wieder am 8.Januar arbeiten. Gegen 10 Uhr rief ich Anja an und wollte fragen, ob sie sich erholt hatte. Sie sprudelte sofort los und meinte Alex ist wieder solo. Die haben sich Silvester gestritten und sich auch gleich getrennt. Meine Laune stieg ins unermessliche und mein Grinsen ging mir nicht mehr aus dem Gesicht. Am liebsten, hätte ich Alex sofort angerufen, aber wie sieht das aus. Nein, er muss jetzt von sich aus kommen.

ICh stieg unter die Dusche und lies das warme Wasser auf meinen Körper prasseln, als ich merkte dass meine Gedanken nur bei Alex waren. Ich sah sein lächeln, seine Haare, sein Gesichtsausdruck, seinen knackigen Hintern vor meinen Augen. Da meldete sich mein Schwanz, der blitzartig hart und steif von meinem Körper abstand und um Erlösung bettelte. Ich schloss die Augen, lehnte mich an die Kachel der Dusche und find an zu wichsen. Vor meinen Augen Alex und ich wurde immer geiler. Es dauerte natürlich nicht sehr lange, bis ich einen heftigen Orgasmus bekam und meine Lust in mehrfachen Schüben an die Glaswand der Dusche schoß. Wow, was eine heftige Ladung, die dort an der Scheibe herunter floss. Ich seifte mich noch mal ab und verließ die Dusche.

Die nächsten Tage hatte ich viel um die Ohren, aber ich hoffte zu jeder Minute, dass Alex sich melden würde, was aber nicht passierte. Als ich Anja im Cafe traf, meinte sie zu mir, dass er sich nicht traut mich anzurufen, weil es so aussehen würde, dass ich gleich der nächste bin, weil es mit dem Anderen nicht geklappt hat. Auch wenn das natürlich Unsinn war, aber verstehen konnte ich ihn. Also musste ich derjenige sein, der sich bei ihm meldet und den Weg für ihn leichter macht. Scheinbar möchte er mich ja gerne näher kennen lernen. Das Schicksal sollte uns dann noch mal in die Hände spielen. Am nächsten Tag rief ich bei Anja an und es meldete sich schon wieder eine männlich Stimme. Es war wieder ein Mal Alex. Ich grinste und fragte ihn, ob er den Beruf gewechselt hat und jetzt die Telefonzentrale von Anja besetzt hält. Wir beide lachten und somit waren wir mitten im Gespräch. Er erzählte mir, dass er erst seit gestern wieder in Hamburg sei und mit Anja für eine Klausur übte. Wir plauderten ungefähr eine Stunde, als ich sagte, dass ich nun nicht länger störe, da die beiden ja üben mussten. Ich war so glücklich, auch wenn ich nur seine Stimme gehört habe, aber ich bemerkte dass er ein reges Interesse an mir hat und wir uns vorgenommen haben, uns sehr bald zu treffen.

 

10 Minuten nach unserem Telefonat bekam ich eine SMS. Als ich sie las, war ich endgültig verliebt. " Vielen Dank für das tolle Telefonat. Es war sehr schön Deine Stimme zu hören und ich freue mich riesig auf unser erstes Date", stand dort. Ich musste es 10xlesen. Ich antwortete ihm, dass es mir genauso geht und ich mich auch sehr freue. Ich erhielt eine Antwort, die meinen tag vollkommen machte. " Was hältst Du davon, wenn wir nächste Woche Dienstag zum dem Spanier in der Schanze gehen? Dort ist es lecker und gemütlich", schrieb er. Ich schrieb zurück:" Ja, sehr gerne. 19 Uhr ?" " Sehr gerne, treffen uns dort 19 Uhr vor dem Eingang." "Toll, ich freue mich auf Dich", schrieb ich zurück. "Und ich mich auf Dich", kam zurück. Ich musste zwar ab Montag wieder arbeiten, aber am Jahresanfang war bei uns immer wenig zu tun, so dass ich den ganzen Januar meist mehr als pünktlich gehen konnte. Meist feiere ich dann auch noch ein paar angefallene Überstunden aus dem Dezember ab. Somit kann ich Dienstag dann um 14 Uhr gehen. Ich schwebte im 7. Himmel. Endlich! Nach sovielen Monaten und soviel Hin und Her, endlich unser Date, wie er es genannt hat. Aber nicht zu viel erwarten. Nur weil wir uns gut verstehen, heißt das nicht, dass wir auch als Paar zusammen passen und vielleicht hat er auch erst mal die Nase voll und will gar nicht ernsteres. Ich bin echt zu blöd, mir darüber Gedanken zu machen und so beruhigte ich mich mit meiner Lebensdevise" Es kommt, was kommen soll." So habe ich immer gelebt und bin damit meist auch gut gefahren. Aber dieses Mal bin ich verliebt. Ich bin echt verliebt, obwohl ich diesen Mann erst ein einziges Mal getroffen habe. Ich habe immer geglaubt, Liebe auf den ersten Blick ist Blödsinn. Ist es NICHT!

DER Dienstag! 16 Uhr.

Ich sitze zu Hause, völlig fertig gestylt und warte, dass es 18:30 Uhr wird. Ich habe ungefähr 20 Minuten Fahrtzeit. Also nur noch 2,5 Stunden, bis ich los darf. Ich musste schon selbst über mich lachen. Ich zog meine Hemd wieder aus und legte mich auf die Couch. Vorsichtshalber stellte ich mir einen Wecker auf 18 Uhr, obwohl ich in keinster Weise müde war und alles andere konnte, als schlafen. Aber sicher ist sicher. Zu spät kommen beim ersten Date, geht so gar nicht und kann man auch nicht glaubhaft erklären. Ich zappte im TV hin und her, aber sah nicht wirklich etwas, da meine Gedanken nur um Alex kreisten. Plötzlich wurde ich aus den Gedanken gerissen, als meine Handy piepste. Eine SMS...von Alexander.... . Ich traute mich nicht diese zu öffnen. Wollte er absagen? Oh, bitte nur das nicht. Ich zögerte, aber las dann doch. " Hey mein Lieber. Falls Du vor mir da bist oder ich vor Dir, dann treffen wir uns im Lokal. Es ist so saukalt, dass es nicht zumutbar ist draußen zu warten. Ist das okay für Dich? Ich freue mich. Gruß Alex."

Ich grinste erleichtert und schrieb zurück, das es völlig okay sei und ich mich auch freue. Endlich 18:20 Uhr. Ich zog mich an und fuhr los. Einen Parkplatz an der Schanze zu finden ist nicht leicht und daher lieber etwas früher losfahren. Ich brauchte genau 20 Minuten und war nun viel zu früh da. Ich fand auch unerwartet sofort einen Parkplatz, fast genau vor dem Lokal. Ich blieb noch bis 10 Minuten vor Sieben im Auto sitzen und ging dann los. Als ich zum Eingang des Lokals ging, kam von der anderen Seite Alex auf mich zu. Wir grinsten beide. "Gutes Timing haben wir schon mal", grinste ich ihn an. Er lächelte nur mit seinem atemberaubenden wohlgeformten Lippen und seinen weißen Zähnen. Wir gingen rein und suchten uns einen kleinen Tisch in einer ruhigen und sehr gemütlichen Nische. Wir redeten beide gleich drauf los und so ging es den ganzen Abend. Es war als hätten wir unser Gespräch von unserem ersten Treffen einfach fortgesetzt. Gegen Mitternacht meinte er, er müsse jetzt langsam los, denn morgen muss er eine neue Tanzchoreographie einstudieren und muss relativ fit sein. Ich musste ja auch früh raus und somit bezahlten wir uns gingen gemeinsam raus. Er war mit Bus und Bahn gekommen und ich fragte ihn, wo er denn hin müsste. Er sagte es mir und ich musste lachen. "Das ist bei mir um die Ecke." Keine 150m von mir entfernt."

Alex lachte. "Wenn ich das gewusst hätte." "Was dann", fragte ich leicht provozierend. Er schuldete mir die Antwort. Ich brachte ihn bis vor die Wohnung. Er umarmte mich , gab mir einen Kuss auf die Wange und meinte: " Das war ein sehr schöner Abend und wir müssen uns ganz bald wiedersehen." "Auf jeden Fall und bitte nicht erst in 4 Monaten", frotzelte ich. " Er stieg aus und meinte: " Auf keinen Fall, das versichere ich Dir." Ich fuhr nach Hause. Ich lag schon im Bett, als ich eine SMS bekam. "Danke lieber Max. Danke für diesen wunderschönen und interessanten Abend. Ich habe lange nicht so gut gegessen und vor allem mich lange nicht so gut unterhalten. Danke dafür und auf ein ganz baldiges Wiedersehen. Schlaf gut und träum was Schönes. Kuss Alex." Ich schrieb zurück, dass ich mich genauso bedanken muss und auch ich den Abend wunderschön fand. Ich machte das Licht aus und schlief mit dem Gedanken an Alex ein. Am nächsten morgen, gleich nach dem Duschen hatte ich eine SMS von Alex. "Guten Morgen mein Lieber Max. Was hältst Du von einer Fortsetzung unserer Unterhaltung von gestern? Morgen gegen 18 Uhr? Würde allerdings nur bei Dir gehen, wenn Du einverstanden bist. LG Alex." Ich machte einen Freudensprung. Klar geht das bei mir, da er ja in einer WG wohnt ist es dort natürlich auf sein Zimmer beschränkt und nicht ganz so gemütlich ist. "Ja, klar ich habe Zeit und freue mich. LG Max" schrieb ich schnell zurück. "Ich freu mich und wünsche Dir einen tollen Tag." Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal mit so viel Guter Laune in die Firma gefahren bin und die Gute Laune hielt den ganzen Tag an. Selbst meine Kollegen waren schon fast genervt, da mich heute nichts aus der Ruhe bringen konnte.

 

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