Du hast nicht ein einziges Mal gewichst in der Zeit in der wir uns nicht gesehen haben?
Bareback / Das erste Mal / Romantik / Dominant & Devot
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Die Tage wurden langsam wärmer. Immerhin hatten wir ja auch schon Mai und Alex und ich planten, was wir in seinen Semesterferien machen, die im Juni beginnen. Das erste Mal mit meinem Schatz in den Urlaub. Es wird nicht die Karibik werden, denn dafür haben wir beide kein Geld, aber irgendwo mit dem Auto hin und ein paar Tage aus dem Alltag ausbrechen. Wir lagen gemeinsam in der Badewanne und überlegten uns ein paar Ziele, die uns nicht viel Geld kosten sollten. Er erzählte mir, dass er eine Tante und Onkel in Unterföhring hat. Die sind zwar beide etwas schräg drauf, aber ganz lieb. Die würden sich sehr freuen, wenn er sie mal wieder besuchen würde. Die wissen auch, dass er schwul ist und haben kein Problem damit, Ganz im Gegenteil, die haben ihn schon mehrmals eingeladen und einen Freund dürfte er Ijederzeit mitbringen. Das war eine gute Idee. Für einen Urlaub ist Bayern immer eine Reise wert. Leben möchte ich dort sicherlich nicht, aber Urlaub machen sehr gern. So beschlossen wir unseren ersten gemeinsamen Urlaub in Unterföhring. Dann fragte er mich, ob ich kommendes Wochenende Lust habe nach Mainz zu kommen in seine Heimat.

 

Alex wurde in Mainz geboren und seine Schwester, sein Bruder und sein Vater lebten noch dort. Seine Mutter hatte er durch die schlimme Krankheit Krebs früh verloren, da war er gerade 12 Jahre alt. Ich fragte ihn wann er denn nach Hause fährt und er meinte dass er bereits übermorgen fährt. Ich war etwas traurig, aber das ist ja nun wichtig, dass er auch seine Familie besucht, er kommt ja nicht so oft dazu. "Kannst Du dir denn eine Woche frei nehmen?" fragte ich ihn. "Ja, das ist kein Problem. Ich habe keine Prüfungen und auch keine Vorbereitungskurse, weil in zwei Wochen Semesterferien beginnen, sind jetzt nur noch freiwillige Kurse." "Ja, klar komme ich. Ich könnte auch Freitag frei nehmen, dann haben wir ein langes Wochenende gemeinsam, wenn du es möchtest." "Ja, das ist toll, dann lernst du auch mal meine Familie kennen, das möchte ich unbedingt. Erzählt habe ich schon eine Menge von Dir", erzählte Alex freudig. "Meinst Du nicht, dass Dein Vater oder Deine Geschwister ein Problem damit haben, dass ich ja nun schon einiges älter bin als Du?" fragte ich vorsichtig. "Immerhin bin ich auch älter als Dein älterer Bruder, wenn auch nur ein wenige Jahre." "Ganz ehrlich Max? Wenn sie damit ein Problem haben, dann ist das ihr Problem. Aber ich glaube es nicht. Meine Familie ist da sehr offen und meinem Vater ist es wichtig, dass es mir gut geht." Ich war etwas beruhigt, aber auch ein wenig aufgeregt. Wollte ich doch einen guten Eindruck machen und zeigen, dass es Alex bei mir und mit mir gut geht.

Heute ist Freitag und ich bin gerade los gefahren in Richtung Mainz. Ich denke, wenn es keine großen Staus gibt, kann ich gegen 14 Uhr da sein. 530 KM sollte ich in 5 Stunden locker schaffen. Ich war aufgeregt wie ein kleiner Junge kurz vor der Bescherung an Weihnachten. Ich freute mich riesig auf Alex und auch darauf zu sehen wie und wo er aufgewachsen ist.

Gegen 14.20 Uhr war ich nur noch wenige Meter entfernt von seiner Adresse. Aber irgendwie fand ich die Straße nicht. Zu der Zeit gab es halt noch keine Navigationssysteme, sondern man fuhr noch nach der guten, alten Landkarte. Ich hatte mir zwar den genauen Weg herausgesucht, aber irgendwie war genau diese Straße, in der Alex wohnte nicht zu sehen. So fuhr ich ein paar Mal im Kreis und beschloss dann an einem Kiosk zu fragen. Der gute Mann hinter dem Tresen grinste, als ich nach der Straße fragte. "Ja, das ist für Fremde auch gemein, denn die Straßen einfahrt ist versteckt." Er nahm die Karte und zeigte mir wo wir jetzt waren und wo ich hin musste. Ich musste grinsen, denn ich bin bereits 3x an der Straße vorbeigefahren. Die Straße macht einen starken Knick in einer Kurve, dass man es nicht erkennen kann, wenn man es nicht weiß. Somit war ich binnen 3 Minuten vor dem Geburtshaus von Alex. Jetzt war ich richtig nervös. Einerseits weil ich mich auf Alex freute und anderseits weil ich nicht wusste, was mich erwarten wird. Ich klingelte und nach ein paar Sekunden öffnete Alex mir. Ich trat ein und er umarmte mich und wir küssten uns. "Ich wollte gerade in Badewanne, ich dachte DU kommst später", meinte Alex. "Dann gehen wir halt zusammen in die Wanne", grinste er mich an. "Aber das können wir doch nicht, was sagt deine Familie, wenn wir erst mal zusammen in die Wanne gehen? Alex lachte, als er meinen erschrockenen Blick sah.

Er beruhigte mich und meinte, dass sein Vater erst gegen 19 Uhr nach Hause kommt und seine Geschwister auch. Dann fing er an mich auszuziehen und wir verschwanden in der Wanne. Er lag in meinem Armen in dem herrlich warmen Wasser. Plötzlich drehte er sich, küsste mich und tauchte mit dem Kopf unter Wasser. Dabei nahm er meinen Schwanz in die Hand und blies ihn mir. Mein erster Unterwasser Blow Job. Ich musste grinsen und auch stöhnen so geil war das. Er kam wieder hoch, holte Luft und sog sich meinen Schwanz wieder ganz in den Mund. Das war so aufregend. Fremde Umgebung, ich immer noch mit der Angst, dass jemand herein kommt und dann dieses unbeschreiblich geile Gefühl unter Wasser einen geblasen zu bekommen. Ich merkte wie es in meinen Eiern brodelte und ich es nicht mehr lange aushalten würde. Ich zog seinen Kopf hoch und stieß ihn zärtlich nach hinten. Ich wollte diese neue Blastechnikmauch probieren und nahm mir seinen Schwanz vor. Luft holen, anhalten und abtauchen. Das war echt geil und ich merkte aber auch, dass Alex nicht lange durchhält. Als ich wieder auftauchte meinte er, er kann nicht mehr und muss jetzt spritzen. Ich ging wieder auf Tauchstation und nahm seinen Schwanz in den Mund und blies was das Zeug hielt. Naja, eher was das Zeug nicht hielt, denn in einem riesigen Schwall und mit einem ungeheuren Druck schossen mehrere Fontänen seines Spermas tief in meinen Rachen. Ich musste schlucken und vergaß dabei, dass ich unter Wasser war. Somit verschluckte ich mich und musste auftauchen. Alex hatte die Augen geschlossen und lag entspannt vor mir. "Alles gut bei Dir?" fragte er besorgt. "Außer dass ich mich nicht nur wegen des Unterwasser Blasens verschluckt habe, sondern wegen der Menge die Du da raus gepresst hast, ist alles gut."

 

"Schatz, das war 4 Tage aufgespart und exklusiv für dich", grinste Alex mich an. "Du hast nicht ein einziges Mal gewichst in der Zeit in der wir uns nicht gesehen haben?" fragte ich ihn. "Ich war gestern kurz davor, aber ich wollte es nicht. Ich wollte es für Dich aufsparen." Ist das nicht süß? Ich fand das toll, denn ich habe es ja genauso gemacht. Ich war auch kurz davor zu wichsen, aber irgendwie bekam ich dann ein schlechtes Gewissen, was natürlich völliger Blödsinn ist. Wichsen ist ja kein fremd gehen, das ist ja nur Erleichterung und so denken wir auch beide. Aber ums schöner, dass wir es beide vermieden haben. Kaum zu Ende gedacht spürte ich Alex Lippen auf meinem Schwanz, er war wieder abgetaucht und wollte mir nun Gutes tun. Er brauchte sich auch gar nicht anstrengen, denn ich spürte das brodeln in meinen Eiern und schon bahnte sich meine 4 Tage gespartes Sperma seinen Weg in die Freiheit. Auch Alex dachte nicht daran aufzuhören und schluckte mehrere Schübe die ich unter lautem Stöhnen verschoss. Dann kam er hoch und küsste mich. Dabei schmeckte ich mein eigenes Sperma und wir knutschten lange. Dann meinte Alex, dass wir jetzt mal aus der Wanne raus müssen, denn er muss noch alles wieder trocken machen, denn er wolle nun nicht, dass seine Familie sonst was denkt und uns auf die Schliche kommt, das wäre ihm dann auch unangenehm. Also raus aus der Wanne, trocken rubbeln, alles wieder sauber machen.

Später dann traf ich auf seinen Vater. Ein sehr netter Mann, der mich allerdings siezte und meinte aufgrund meines Alters würde dabei bleiben wollen, obwohl ich ihm das Du von meiner Seite angeboten habe. Das war schon ein wenig befremdlich für mich, da war es das erste Mal mit dem Altersunterschied, aber ich wette meine Eltern hätten das gleiche Problem, wenn sie hören würden, dass mein Freund 10 Jahre jünger ist. Das ist nun mal die Generation. Dennoch war er sehr nett und zuvorkommend und wir unterhielten uns eine ganze Weile sehr angeregt. Sein Bruder und auch seine Schwester waren gut drauf. Abends wollten wir mit seinen Geschwistern irgendwo etwas trinken gehen. Wir landeten in einem Biergarten und dort unterhielten wir uns echt gut. Seine Geschwister waren sehr nett und vor allem lustig. Das war echt ein schöner Abend.

Anders als ich es erwartet habe, haben wir gemeinsam in einem Bett geschlafen. wir knutschten noch eine ganze Weile und natürlich sprengten unsere Schwänze unsere Boxershorts. Ich griff Alex an den Schwanz und er meinte er würde gerne, aber irgendwie fühlt sich das falsch an. Ich verstand es sofort und meinte, dass es völlig okay sei. Immerhin schliefen wir in dem ehemaligen Bett seiner Schwester, die zwar nicht mehr zu Hause wohnte, aber dennoch war es ihr Zimmer und Ihr Bett. Ich ließ von ihm ab und nahm ihn in meinen Arm. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und dann meinte er, wir müssen aber aufpassen, dass nicht ein Fleck in das Laken oder die Bettwäsche kommt. Ich grinste ihn an und meinte, dass wir auch mal eine Nacht verzichten können, aber das wollte er gar nicht. Somit begab er sich in die 69er und wir beschäftigten uns gegenseitig mit dem Schwanz des anderen. Die Situation war echt skurril. Im Bett der Schwester... Aber irgendwie steigerte das wohl auch die Geilheit, es hatte ein wenig etwas von Verbotenem. Somit dauerte es auch nicht lange und wir schossen uns fast gleichzeitig die Spermafontänen an unsere Gaumen. Brav alles schlucken und sauber lecken. Flecken gab es auf jeden Fall absolut keine. Glücklich und zufrieden schliefen wir Arm in Arm ein.

Am nächsten Tag machten wir die Stadt unsicher. Wir gingen bummeln und wir testeten die Akzeptanz der Mitmenschen aus, indem wir mitten in der City Händchen haltend liefen und uns dann und wann auch küssten. Das haben wir in Hamburg auch ausprobiert und machten uns auch ein wenig einen Spaß daraus. Die Menschen guckten, aber die meisten fanden das süß oder lächelten uns einfach nur an. Also ein tolerantes Pflaster. Am Abend erinnerte mich Alex daran, dass wir morgen Mittag los müssen. Ich hatte es total vergessen. Wir mussten ja am Sonntagnachmittag in Bochum sein. Wollten wir uns doch Les Miserables in Oberhausen ansehen. Dazu haben wir uns bei einer von uns gemeinsamen Freundin einquartiert. Alex hat durch Beziehungen günstige Karten bekommen. Wir genossen den Abend erneut in einem Biergarten und hatten noch einen tollen Abend. Am nächsten morgen saßen wir alle beim Frühstück und ich hatte das Gefühl, dass die Familie mich wohl akzeptiert hat. Am meisten allerdings seine Schwester, zu ihr hatte ich sofort den besten Draht.

 

Gegen Nachmittag kamen wir dann in Bochum an. Britta stellte uns gleich ihren Vater vor, der Musiker war. Der war super nett aber völlig strange. Aber er hat uns herzlich aufgenommen und uns gleich unser Quartier gezeigt. Dass wir Luftmatratze und Schlafsack mitbringen sollten hatte Britta uns zum Glück gesagt und so bauten wir schon mal unser Nachtlager auf. Dann machten wir uns frisch und zogen uns um und schon ging es weiter nach Oberhausen.

Das Musical war ein Traum. Die Inszenierung mit der Drehbühne, die Musik- das ganze Stück einfach toll. Ein wirklich gelungener Abend. Wir haben dann abends noch lange zusammen gesessen und geredet bis uns die Augen zufielen. "Wir gehen mal schlafen, mein Max schläft schon in meinem Arm ein", meinte Alex. Somit verzogen wir uns in unser Nachtquartier. War ja auch ein aufregender und anstrengender Tag /Abend.
Kaum lagen wir in unseren Schlafsäcken, wurden wir beide geil. Wo soll das noch enden? Soviel Sex hatte ich in den letzten 20 Jahren nicht. Aber irgendwie war es bei uns beiden so und beide wollten immer. Natürlich war es komisch und ich sagte zu Alex, dass es sich hier genauso komisch anfühlt. "Ich komme jetzt in deinen Schlafsack und kuschele mich ganz fest an dich, da kann nichts Anrüchiges dabei sein." Ich öffnete meinen Schlafsack und ließ Alex einsteigen.

Ich spürte seinen harten Schwanz zwischen meinen Arschbacken und schon war mein Schwanz steinhart. Viel bewegen konnten wir uns nicht, also befeuchtete ich vorsichtig meine Rosette mit Spucke, ohne dass Alex es wirklich bemerkte. Dann rutschte ich mit meinem Arsch so hin und her, dass Alex Schwanzspitze genau vor meinem Loch halt fand. Ein wenig Druck von mir und seine Eichel verschwand langsam.“Aber Max, das...ich meine...das geht doch nicht... ahhh." Jetzt war er bis zum Anschlag in mir und er legte kein Veto mehr ein. Langsam und ganz leise stieß er seine volle Härte in mich. Tempo ging schon wegen der Enge des Schlafsackes nicht und so wurde es ein gemütlicher Ritt. Ich konnte meinen Schwanz gar nicht berühren und hatte Mühe einen passenden Rhythmus zu finden. Dich auch das gelang uns und schon nach wenigen Minuten merkte ich, wie Alex soweit war. Er hielt mir mit einer Hand den Mund zu und vergrub sein Gesicht an meinem Hals, als er seinen Saft in mich schoss. Nach wenigen Minuten zog er seinen Schwanz aus mir raus und wir befreiten uns von dem Schlafsack. Mit Taschentüchern säuberten wir uns dürftig. Zum Glück sind es unsere Schlafsäcke!

Nach dem Frühstück verstauten wir unsere Sachen und fuhren Richtung Hamburg zurück nach Hause. Das war ein anstrengendes, aber wirklich tolles Wochenende und Alex und ich harmonierten sehr gut. Das war ein guter Test für unseren gemeinsamen Urlaub. Ich bin echt gespannt.

Die nächsten Tage verliefen Ereignislos. Alex schlief fast jede Nacht bei mir. Alles war sehr harmonisch. Einfach schön. Allerdings hatten wir irgendwie zu viel Sex. Das ich das mal sagen würde, hab ich mir auch nicht träumen lassen. Es war aber auch verhext. Sobald Alex auch nur anfing sich auszuziehen, bekam ich eine Latte. Alex war der Meinung immer wenn ich eine Latte habe, muss er auch dafür sorgen, dass diese wieder abschwillt.

Das war ja auch toll und ich würde mich niemals beschweren wollen, aber ich hatte ein wenig das Gefühl, dass es für Alex eine Aufgabe war. Nur dadurch, dass ich super leicht erregbar bin, habe ich häufig einen steifen Schwanz, der aber auch dann normal wieder weg geht. Für ihn aber war es jedesmal ein Signal. Ich bemerkte nach einiger Zeit, dass er genervt war, wenn ich mich auszog und wieder mal einen Harten hatte. Verbergen konnte ich das ja nun Mal leider nicht. Das ging ein paar Tage so und heute habe ich beschlossen, dass wir dringend darüber reden sollten, denn ich möchte nicht, dass unser Sex zu einer Pflichtveranstaltung wird. Obwohl er nach wie vor, egal wann, immer leidenschaftlich und schön war.

Es war spät als ich nach Hause kam. Es war 19:30 Uhr und Alex hatte gekocht. So kann es immer sein, dachte ich. Nach Hause kommen und an den Tisch setzen und essen ist fertig.

 

"Du bist aber richtig spät heute." "Ja, ich hatte soviel im Büro zu tun, das war ein grässlicher Tag", erwiderte ich. "Na dann bekommt mein Max heute mal sein Essen serviert und wird den Rest des Abends verwöhnt."

"Hast Du etwas verbrochen?", fragte ich ihn grinsend. "Nein, habe ich nicht. Aber Du hast in den vergangenen Wochen so viel für mich getan, mich immer überall hingefahren ohne Murren und Knurren. Ich weiß, dass die Touren, nicht immer auf deinem Weg lagen, auch wenn Du anderes behauptest hast. Damit du merkst, dass ich das weiß und auch schätze, möchte so mal Danke sagen dafür."
Ich war platt. War das lieb von Alex, was ich ihm auch gleich sagte. Ich nahm ihn in den Arm und gab ihm einen langen Kuss.
Dann aßen wir in Ruhe.

Nach dem Essen räumte ich kurz auf, während Alex eine Flasche Rotwein öffnete und bereits im Wohnzimmer war. Ich setzte mich zu ihm und überlegte mir, ob ich ihn ansprechen sollte auf mein "Problem", was ja nicht wirklich ein Problem war. Allerdings bevor sich eine Unzufriedenheit breit macht in unserer Beziehung, wollte ich das klären. "Du Schatz, ich muss da mal über etwas mit Dir reden." Alex sah mich an und meinte:" Was ist los? Habe ich etwas verbrochen oder etwa Du?" "Nein soweit ist alles in Ordnung, aber es geht da eher um mein Problem mit meiner leichten Erregung im Schritt", grinste ich. Alex fasste sofort in meinen Schritt und bemerkte dass da nichts Hartes ist. "Ist doch alles normal bei Dir." "Ja, ich meine auch nicht jetzt in diesem Moment." Du weißt doch, dass ich ständig eine Latte bekomme, sobald Du Dir auch nur das T-Shirt ausziehst. Ich habe das Gefühl, dass Du dich dann immer verpflichtet fühlst Sex zu haben. Egal ob Du es gerade möchtest oder nicht. Aber bei mir ist es halt so, dass ich sehr schnell erregt bin, aber das bedeutet nicht immer, dass wir dann Sex haben müssen. Wenn wir es wollen, natürlich immer gerne, aber es sollte keine Pflicht sein", sagte ich ganz ruhig. Alex nahm mich in den Arm und sagte erst nichts. Dann meinte er ganz gelassen:" Hast Du das Gefühl, das unser Sex eine Pflichtübung ist? "Nein, auf keinen Fall, bitte verstehe das jetzt nicht falsch. Ich wollte nur vorbeugen, weil ich ein wenig das Gefühl habe, dass Du Dich verpflichtet fühlst, sobald du meine Latte siehst, dass wir auch Sex haben müssen", meinte ich. §Unser Sex ist nach wie vor aufregend und wunderschön", schob ich hinterher.
Alex drehte meinen Kopf zu sich, gab mir einen Kuss und sagte:" Wenn unser Sex irgendwann zu einer Pflichtveranstaltung werden sollte, was ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dann werde ich mit Dir darüber reden. Ich weiß ich habe vorgestern, als wir ins Bett gegangen sind gesagt nein schon wieder Sex, als ich deine Latte gesehen habe. Aber Schatz, das war ganz ehrlich nur SPASS! Ich liebe Dich über alles und unser Sex macht mir immer und ohne Ausnahme sehr viel Spaß. Das musst Du mir glauben!"

Ich lächelte Alex ein, nein es war eher ein breites Grinsen und ich spürte eine Erleichterung in mir. Plötzlich griff Alex mir in den Schritt und knetete meinen noch soften Schwanz. "Wenn der kleine halt so ein Steh-Auf-Männchen ist, dann soll er auch bekommen was er braucht. Ich liebe Dich und liebe den kleinen süßen in deiner Hose", grinste Alex mich an. "Hey, so klein ist der nun auch wieder nicht", protestierte ich. "Also ich habe da gerade nicht so viel in Hand", frotzelte Alex. Warte ab dachte ich mir, denn ich spürte die Erregung aufkeimen und es dauerte auch nicht lange, als mein Schwanz zu voller Härte angeschwollen war. "Jetzt besser, mein Schatz?", fragte ich. "Oh, nein, schon wieder Sex. Ich dachte heute wird es mal ein ruhiger Fernseh- Abend"; sagte Alex gespielt ernst. Ich drehte mich von ihm weg und machte es mir in der anderen Sofa Ecke bequem. "Okay, heute nur TV." "Ja und deine Latte."

Hey mein Alex, das ist nur Blut, das auch wieder zurück fließt", grinste ich. Plötzlich stand Alex auf und zog sich in Windeseile die Hose aus. Zum Vorschein kam seine Boxer die einem 4-Mann-Zelt glich. "Oh nein, nicht schon wieder Sex", lachte ich ihn an. Alex sah mich grimmig an.

 

Ich rutschte aber auf dem Sofa sofort zu ihm herüber und spielte mit den Lippen an seiner Boxer. Ich führ mit dem Mund die Konturen seines Schwanzes ab, so gut es ging, denn er stand soweit ab, dass es schwierig war. Ich zog dann mit den Lippen die Boxer herunter und sein stahlharter Schwanz schlug mir ins Gesicht. Ich leckte mit der Zunge über seine Eichel, die schon wenige Tropfen Vorsaft produzierte. Meine Lippen glitten seitlich am Schaft entlang bis hin zu den Eiern, die ich einzeln in den Mund nahm. Dann zurück mit der Zunge über den Schaft und noch mal über die Eichel geleckt. Dann zog ich die Boxer wieder hoch und setzte mich wieder in meine Sofaecke. "So, was gucken wir heute im Fernsehen", sagte ich leicht gelangweilt. "Warte ab Bursche, meinte Alex.“Nicht mit mir." Er zog sich die Boxer ganz aus, ging um den Tisch herum, zog mich vom Sofa und riss mir meine Klamotten vom Leib. Dann drückte er mich auf die Knie und schob mir seinen Schwanz vor meinen Mund. Ich war so perplex, dass ich nicht reagieren konnte. War er jetzt wirklich säuerlich oder war das noch Spiel? Ich konnte das gerade nicht einordnen. Andererseits machte mich diese dominante Art bei Alex geil. Ab und zu bin ich gerne mal devot- nicht zu viel, aber so gefiel mir das sogar sehr gut. Ich spielte mit und schon stieß er seinen Schwanz in meinen Mund. Ich krallte mich mit beiden Händen an seinen geilen festen Arschbacken fest und konnte so das Tempo bestimmen. Alex war aber ganz vorsichtig und so wusste ich, dass er nicht sauer war, sondern alles gespielt ablief. Jetzt gab ich mich ganz in seine Hände und ließ ihn die Führung übernehmen. Er merkte dies sofort und begann in einem guten Rhythmus in meinen Hals zu ficken. Mittlerweile konnte ich seinen Schwanz schon gut weit schlucken.

Nach ein paar Minuten, die sich in meinem Mund austobte, zog er ihn raus, zog mich am Arm hoch, drehte mich um und drückte mich wieder zu Boden. Ich wusste noch nicht ganz was er vor hatte, da hockte er auch schon hinter mir und seine Eichel berührte meine Rosette. Wollte er mich jetzt trocken ficken? Das kann selbst ich nicht, aber ich ließ ihn erst Mal gewähren und wartete ab. Er rieb seinen harten Schwanz immer wieder durch meine Furche. Dann spürte ich plötzlich seine Zunge auf meinem Loch und merkte. dass er mir meine Rosette weich und nass leckte. Ich war mittlerweile von Sinnen, als wieder seine Eichel mein Loch berührte und sehr bestimmend um Einlass bat. Naja, bat eher nicht. Er gab ziemlich viel Druck drauf, so dass meinem Schließmuskel nichts anderes übrig blieb, als die Tür zu lockern. Ehe ich mich versah, steckte sein Schwanz in voller Länge in meinem Darm. Er umarmte mich von hinten und drückte seinen Körper ganz nah an meinen. Jetzt bekam ich kleine, kurze Stöße. Ich hielt meinen Arsch dagegen und bestätigte jeden seiner Stöße. Ich bemerkte seine Geilheit und wusste, dass dies nicht lange dauern wird. Muss es auch nicht. Seine Bewegungen tief in mir wurden auch schon ungestümer und schon schrie er seine Lust heraus. Ich spürte die ersten Spritzer in meinem Darm und gab meinem Schwanz noch 2-3 Striche und schon spritzte ich drauf los. Ermattet lag Alex auf meinem Rücken und sagte:" Mein Max, ich liebe Dich über alles."
Ich zog meinen Arsch zurück und sein Schwanz flutschte aus meinem Loch. Mit dem Schwanz lief auch ein Liter Sperma hinterher. Na gut es gefühlt ein Liter. Ich ging ins Bad und säuberte mich. Als ich ins Wohnzimmer zurück kam, war Alex vollständig angezogen und fragte mich: " Was gucken wir denn nun?" Ich lachte, zog mich an und kuschelte mich in die Arme von ihm. "Ich liebe Dich Alex, du entscheidest was wir gucken." "Ich habe mir meiner Tante telefoniert und sie freut sich riesig uns zu sehen. Ich habe ihr gesagt, dass wir wohl so 2-3 Tage bleiben. Sie meinte wir können auch gern eine Woche bleiben, das müssten wir selbst entscheiden", erzählte Alex mir. Jetzt geriet ich richtig in Urlaubsstimmung und freute mich auf den ersten gemeinsamen Urlaub mit meiner großen Liebe. Es sind nur noch 10 Tage, dann geht es los. "Fahren wir mit Deinem oder mit meinem Auto?" fragte ich ihn. "Lass uns mal mit meinem Auto fahren. Dir macht es ja nichts aus mit einem fremden Auto zu fahren und ich fahre ungern mit einem anderen Auto. Daher besser mit meinem." Kein Problem machen wir.

 

Die nächsten Tage verbrachten wir mit Planung unseres Urlaubs und der Frage, wollen wir nur nach Rosenheim oder vorher oder hinterher noch ein paar Tage woanders Station machen. Wir beschlossen dies hinten an zu stellen und erst mal nach Rosenheim zu fahren. Wenn uns hinterher noch etwas einfällt, können wir das ja immer noch machen.

Heute ist es soweit. Die Koffer sind verstaut und wir sind auf der A7 hinter Hannover. Etwas über 800 KM Gesamtstrecke. Wir haben abgemacht, dass jeder die Hälfte fährt. Wir hatten echt gutes Wetter und wenn das die Tage so bleibt, kann das nur ein toller Urlaub werden. Wir waren beide sehr gut drauf und unterhielten uns die ganze Zeit. So lange und intensiv haben wir nicht mehr gesprochen, seit unserem Kennenlernen. Natürlich haben wir uns immer gut unterhalten, aber eben nicht so ausführlich. Hatten ja auch genug Zeit bei 800 KM. Nach fast genau 400 KM fuhr Alex auf einen Parkplatz und meinte wir sollten ein wenig ausruhen. Wir hatten uns bei seiner Tante gegen ca. 16/17 Uhr angekündigt und dadurch, dass wir so früh losgefahren sind, haben wir Unmengen an Zeit. Es ist gerade mal 10 Uhr und haben noch etwas über 400 KM vor uns.
Wir parkten und drehten die Sitze etwas zurück, damit wir beide etwas dösen konnten. Plötzlich bemerkte ich eine Hand an meinem Schwanz. Ich wurde in Sekundenschnelle stocksteif. Also nicht ich, sondern mein Schwanz. Kaum nachgedacht, öffnete Alex meinen Reißverschluss und zog meine Latte aus der Hose. Ein kurzer Blick in den Rückspiegel und schon stülpten sich seine Lippen über mein bestes Stück. Mann war das eine geile Situation. Es kann jeden Augenblick jemand vorbeikommen und uns erwischen. Das machte mich noch geiler, als ich erschrak, weil ein Auto direkt hinter uns parkte. Alex hörte auf und setzte sich brav wieder hin. Na super, eine Familie mit 2 Kindern, die jetzt genau auf Höhe unseres Auto, sich an den Tisch setzten und ihren Picknick Korb auspackten. Vorbei mit der geilen Geilheit.

Alex ließ sich nicht beirren, drehte seinen Sitz wieder vor und startete das Auto. Dann suchen wir uns halt einen besseren Parkplatz. Nach ungefähr 10 KM fuhr er auf den nächsten Parkplatz, aber fuhr auch gleich wieder herunter, da dieser überfüllt mit Autos war. Auf zum Nächsten. Nach weiteren 15 KM kam ein kleiner Parkplatz. Keine LKWs nur für PKWs. Wir waren die Einzigen hier. Alex fuhr bis ans Ende des Platzes und parkte so, dass wir im Rückspiegel den gesamten Platz überschauen konnten. Kaum hatte er den Motor abgestellt, machte er sich auch schon wieder an meiner Hose zu schaffen. Schwanz befreit und sofort tief in den Mund gesogen. Ich stöhnte laut auf. Alex bearbeitete meinen Schwanz mit einer Intensität, als wäre es das letzte Mal, dass er einen Schwanz bekommt. Ich genoss es zurückgelehnt, aber immer den Blick im Rück- bzw. Seitenspiegel. Das verhinderte zwar, dass ich mich voll konzentrieren konnte, aber machte die Situation auch irgendwie richtig geil. Plötzlich hielt ein Auto hinter uns. Autsch und das kurz bevor meine Säfte anfingen zu brodeln. Ich warnte Alex und er beendete das Flötenspiel auf meiner harten Latte abrupt. "So eine Kacke", sagte er. "Jetzt habe ich auch keine Lust mehr. Lass uns etwas in dem angrenzenden Wald spazieren gehen." Ich verpackte meinen noch halb harten Schwanz und wir stiegen aus und gingen die Anhöhe in Richtung Wald rauf. Ein kleiner Pfad führte direkt in den Wald hinein.

Wir spazierten die Wege entlang tief in den Wald, bis der Parkplatz nicht mehr sichtbar war. Kein Mensch weit und breit. Plötzlich schob Alex mich in den Wald, abseits der Pfade. Wir gingen ein paar Meter in unwegsames Gelände, dann bugsierte er mich an einen Baum und öffnete meine Hose und zog mir diese bis an die Knöchel herunter. "So und nun beenden wir das Ganze mal ordentlich", grinste er. Kaum ausgesprochen sog er sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals. Ich war sofort wieder voll steif und genoss es. Diese Situation war ja noch geiler. Das Auto gibt ja noch so einen persönlichen Schutzraum, aber hier waren wir in der Öffentlichkeit und konnten die Tür nicht einfach abschließen oder sofort weg fahren, sollten wir gesehen werden. Alex blies meinen Schwanz mit Hingabe und ich musste mir das laute Stöhnen verkneifen. Plötzlich drehte er mich um, spreizte meine Arschbacken auseinander und leckte mein Loch. "Alex will mich doch jetzt hier nicht ficken", dachte ich, sagte aber nichts. Kaum zu Ende gedacht zog er in Blitzgeschwindigkeit seine Hose herunter und seine Eichel bohrte sich durch meine Halbmonde in mein zuckendes Loch. Erstaunlicherweise gab es kein Hindernis. Ich war wohl derart geil, dass er ohne Probleme und ohne mir Schmerzen zu bereiten so in mich hinein flutschte. Geil, ich hielt mich an dem Baum fest und bückte mich etwas, damit er besser zustoßen konnte. Dabei hatte ich natürlich die Umgebung im Blick, denn ich wollte hier nicht wirklich erwischt werden. Schon gar nicht von Eltern, die wohlmöglich noch ihre Kinder im Schlepptau hatten. Das wäre katastrophal. Aber zum Glück blieb diese Überraschung aus und Alex fickte mich in ungestümen schnellen Stößen.

 

Ich war so geil, dass wenn ich mich berührt hätte sofort abgespritzt hätte. Also genoss ich die Stöße von Alex, ohne an mir zu arbeiten. Alex machte die Situation auch so geil, dass er nicht lange durchhielt. Seine Stöße wurden schneller und er stöhnte leicht auf. Ich flüsterte ihm zu er solle nicht in mir kommen, denn sonst habe ich die Soße während der Fahrt in mir und die läuft dann heraus. Er machte noch ein paar Stöße und dann zog er den Schwanz raus. Ich drehte mich um und ging in die Hocke. Gerade noch rechtzeitig, denn kaum war mein Gesicht vor seinem Schwanz, als die ersten Batzen Sperma in meinem Gesicht landeten. Weitere folgten, ich glaube es waren so 7 oder 8. Meine Güte muss Alex geil gewesen sein. Soviel Sperma und das obwohl wir sooft Sex hatten. Er überrascht mich immer wieder. Ich nahm mein T-Shirt und wischte mein Gesicht wieder frei. Alex grinste mich an und meinte:" Na du kleines Ferkel, hast Du Dich wieder vollgesaut?" Ich lachte und stand auf. Jetzt ging Alex in die Hocke und blies meinen Schwanz. Es dauerte keine 2 Minuten bis die Säfte in mir hoch stiegen. Alex merkte dies und blies noch intensiver. Plötzlich steckte er mir einen Finger in mein Loch und ich spritzte sofort ab. Alex schluckte und hatte Mühe meine ganze Sahne zu schlucken, aber schaffte es dann doch. "So, schnell noch sauber lecken", grinste er. Als er fertig war zogen wir uns schnell die Hosen hoch, richteten unsere Klamotten und gingen ganz brav wieder zurück zum Auto.

Wir stiegen ein und nun war es an mir, meine 400 KM abzureißen. Pünktlich gegen 16 Uhr erreichten wir Rosenheim und wenige Minuten später waren wir bei seiner Tante und seinem Onkel. Die beiden waren super nett und hatten absolut keine Probleme mit unserem Altersunterschied. Wie auch, die beiden waren selbst 14 Jahre auseinander. Wir unterhielten uns eine ganze Weile und dann gab es Abendbrot. Eine deftige Bayrische Brotzeit. Nach dem Abendbrot haben wir unsere Koffer aus dem Auto geholt und unser Zimmer bezogen. Das wir beide in einem Bett schlafen, war völlig normal. Immerhin war nur ein Bett im Zimmer...Wenig später zogen wir uns zurück, denn der Tag war echt anstrengend und wie Alex mir sagte, waren die beiden Frühaufsteher und sahen es gerne, wen alle gleichzeitig frühstückten. Das bedeutete im Urlaub um 7 Uhr aufstehen um 7.30 Uhr gab es Frühstück. Der frühe Vogel und so...Wir kuschelten uns in die Löffelchen und machten die Augen zu. Ich hatte schon wieder eine Latte, aber das ignorierte Alex. Obwohl mein Schwanz zwischen seinen Arschbacken lag. Natürlich hat sich mein Schwanz die Öffnung der Boxershorts gesucht und somit drückte er gegen die Boxer von Alex. Ich würde so gerne mal Alex ficken, dachte ich, aber ich wollte dieses nicht wieder zum Thema machen, denn als ich ihn ein Mal ansprach kam nur "Schaun wir mal." Irgendwie konnte das alles heißen, aber ich wollte ihn auch nicht bedrängen. Irgendwann wird er es mir von sich aus erzählen, ob er auch mal passiv ist oder auch nicht und wenn nicht warum nicht.

Über diese Gedanken schlief ich Alex umarmend ein. Am nächsten morgen wachte ich auf und spürte einen Druck an meinem Oberschenkel. Alex lag seitlich in meinem Arm und der Druck war seine Morgenlatte, die mich berührte. Ich strich mit meiner Hand leicht über seinen Schwanz und mit einem leichten Stöhnen öffnete mein Alex seine Augen. "Guten morgen mein Engel", säuselte er mir ins Ohr. "Guten morgen du Nimmer satt", antwortete ich und rieb seine Latte fester. Er stöhnte leicht auf. "Schatz, das geht nicht. Wir können hier keinen Sex haben, das ist mir wirklich unangenehm. Die Wände sind hier sehr dünn und meine Tante duldet keine Flecken. Es muss immer alles sauber sein." "Nicht schlimm, wir werden uns auch mal ein paar Tage zusammenreißen können", sagte ich und glaubte aber selbst nicht daran. "Dann lass das Blut abfließen und hoch mit dem faulen Körper", sagte ich ihm und kniff ihm zart in die Seite. Wir duschten und saßen pünktlich am Frühstückstisch. Sein Onkel meinte, dass wir heute mal nach München fahren und wir uns einiges ansehen werden. Eine kleine Wanderung durch die Wälder. Wir waren gespannt und freuten uns auf den Tag. "Wie soll das werden? 4 oder 5 Tage ohne Sex? Das halten wir doch beide nicht aus", dachte ich bei mir und musste innerlich grinsen.

 

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