Ich umarme ihn, um meine Nervosität zu bekämpfen. Ich bin komme mir fast wie eine männliche Jungfrau vor.
Das erste Mal / Junge Männer
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Vor dem Schlafengehen sehen wir uns noch zwei Pornovideos an. Eins davon ist bisexuell, um meinem Gast und seiner Sarah etwas entgegenzukommen. Dann sind wir beide bettschwer.

 

„Vielleicht erwartest du Sex, Manuel. Aber ich bin nach alldem so erschöpft, dass ich diese Nacht nur kuscheln möchte.“ - „Mach dir keinen Kopf. Ficken ist doch keine Pflichtübung, Sammy.“

Wir haben uns unter der Dusche gegenseitig gewaschen. Wir haben unsere Samen gegen die Fliesen gespritzt und sie mit der Kraft unserer Orgasmen beinahe zerbrochen. Wir fühlen die gegenseitige Anziehung und erregen uns am Körper des anderen. Seine Hände sind so weich und so zart an meinem Schwanz und meinen Eiern, dass ich fast die Wände hoch gegangen wäre. Seinen süßen Hintern zu streicheln und seinen Penis zu lutschen ist traumhaft schön. Der Anhalter ist wirklich eine Offenbarung, und ich glaube, ich bin in ihn verliebt. Da trifft es mich hart, dass er Morgen nach Aachen zu seiner Freundin will.

Man kann sich wunderbar an Sammy kuscheln. Ich schlafe den Schlaf der Gerechten, in Löffelchenstellung, die Arme um den anschmiegsamen, schlanken Studenten geschlungen. Ganz früh am Morgen erwache ich in seinen Armen. Ich habe keine Ahnung wie wir in der Nacht die Positionen gewechselt haben. Sammy duftet verführerisch. Er muss gerade aufgewacht sein, zieht mich an sich und küsst mich, lang und fest in den Nacken. Ich wende meinen Kopf zu ihm. Seine Zunge schlüpft in meinen Mund, seine Hände wandern meinen Rücken hinunter bis zu meinen Hinterbacken. Der Akku seiner Leidenschaft scheint erneut geladen, denn sein voll erigierter Penis schmiegt sich in meine Arschritze.

Ich drehe mich zu ihm, streichle seinen ganzen, glühenden Körper, knete die Muskeln seiner Hinterbacken. Jedes Mal, wenn ich in ihr festes Fleisch greife, stöhnt Sammy auf und presst sich enger an mich. Ich küsse seinen Nacken, dann seine Brust. Seine Brustwarzen stehen vor wie rosige Knospen, lange lutsche ich an ihnen. Sammy wimmert vor Lust. „Nicht aufhören.“ Ich arbeite mich über seinen flachen Bauch, lecke seine heißen, schweißigen Eier, reibe meine Zunge über seinen harten, pulsierenden Schwanz. Sein ganzer Körper beginnt zu vibrieren. Er zieht mich nach oben, schlingt seine Beine um meine Hüften.

„Manuel, ich habe noch eine Bitte, bevor es Morgen wird.“ - „Okay, Süßer, ich werde sie erfüllen, wenn es möglich ist.“

Sammy druckst herum, aber dann sagt er es doch: „Du hast es geschafft, dass ich beim Arschfick Blut geleckt habe. Jetzt möchte ich das auch gerne mit meiner Freundin machen.“ - „Mit deiner Freundin?“ „Ja, mit Sarah! Ich habe mit dir nur Erfahrungen als Passiver gesammelt, Manuel. So ohne Training blamiere ich mich doch vor ihr wenn ich sie in den Arsch bumsen soll.“

„Jetzt verstehe ich, Sammy. Also willst du dich noch einmal von mir bumsen lassen, oder?“ - „Nicht direkt“, lächelt mein blonder Anhalter. „Du hast mir so beim ersten Analverkehr geholfen und warst so einfühlsam. Du warst als Siddha einsame Klasse. Da habe ich gedacht, du bist auch der richtige Trainer, um mir das aktive Arschficken beizubringen. Du kannst mir sicher sagen, was ich falsch mache, wenn ich dich vögele.“

Mir bleibt die Luft weg. Der Student will mich vögeln und sozusagen als ‚Arschfick-Schulschiff’ benutzen. „Okay“, sage ich, als ich wieder die Fassung gewonnen habe. „Wir haben bis zum Morgen ja noch etwas Zeit.“ Ich nehme Andreas in die Arme, um mein eigene Nervosität zu bekämpfen. Ich bin schon so lange nicht mehr gebumst worden, dass ich mir fast wie eine männliche Jungfrau vorkomme.

„Etwas Licht, dann steigen wir erst einmal aus dem Bett.“ Einige Sekunden später stehen wir nackt voreinander, und unsere Schwänze erheben sich nur zögernd, so nervös sind wir jetzt beide. Wir stehen schweigend voreinander und starren uns an. „Was machen wir jetzt?“ bricht Sammy das Eis nach einer Minute.

„Wir können die schönste Sache unter Männern tun“, sage ich mit Selbstvertrauen, weil ich weiß, wonach er fragt. „Okay. Was?“ sichert Sammy sich ab. „Du fi....äh....penetrierst mich. Ach was, du machst mit mir Liebe, Sammy.“

 

Nun werden seine Augen groß. Das es so schnell geht, hat er wohl nicht erwartet. „Ich bin bisher nur von dir gevögelt worden, Manuel. Ich denke mal, das kann ich nicht ohne Hilfe. Du gibst mir Anweisungen - Nur das kann ich mir vorstellen. Nicht, ohne deine Hilfe“, flüstert er nun ziemlich nervös.

„Du meinst, du würdest das lieber nicht tun, Sammy?“ Ich muss schlucken, als ich das sage. „Oh, nein, nein. Es ist nur, dass ich keine Ahnung habe, wie das geht, Manuel.“ - „Ich bin schon seit Jahren nicht mehr gefickt worden“, bekenne ich. Und nun werde ich wirklich rot.

Wir liegen beide auf der Seite in meinem Bett. Jeder hofft, der andere wird den ersten Schritt machen, so scheint es. Ich werde richtig kribbelig.„Lass’ uns noch warten“, flüstert der Anhalter verkrampft. „Wie lange haben wir Zeit?“ - „Vier oder fünf Stunden“, schätze ich. Sein Vorschlag erscheint mir der einzige Ausweg in dieser angespannten Situation zu sein. „Gute Idee, alles in Ruhe, Sammy.“

Das scheint die Anspannung von uns zu nehmen, die ich bis dahin kaum wahrgenommen hatte. Wir kleben nun fast aneinander, als hätten wir beide Angst vor einer unbekannten Gefahr. Aktiver Analsex scheint den jungen Mann ebenso besorgt zu machen wie mich, wird mir nun klar. Irgendwie bekommen meine Hände ei Eigenleben.

„Das ist schön“, murmelt mein Gast, als ich seinen Hintern massiere. „Ja, stimmt. Meinen Händen gefällt das“, antworte ich und werde rot. In Wirklichkeit gefällt das besonders meinem Penis, der in das weiche Fleisch des jungen Manns sticht und wie verrückt zuckt. Das muss er einfach fühlen.

„Uhhhh“, brummt Sammy und zieht sich etwas von mir zurück. Beide betrachten wir unsere Schwänze. „Sammy, du bist ja schon ganz feucht. Bist du wirklich so heiß auf deinen ersten Fick?“ Ich höre nur ein leises Stöhnen als Antwort, als ich nach unten gleite und den Vorsaft lecke, das Meiste von seinem stahlharten Schaft, aber auch etwas von seinen Eiern. Meine Zunge bestätigt, dass er einen delikaten Vorsaft hat und dass sein Sack samtig und glatt ist.

„Du magst das?“ fragt er fast wie in einer schüchternden Knabenstimme. „Deine Vortropfen? Ja klar, die schmecken wunderbar, genauso wie dein Sperma.“- „Danach habe ich dich fragen wollen, aber ich hab mich...ähhh...geniert.“ - „Musst du nicht, wir sind beide erwachsen. Dein Sperma schmeckt richtig gut und dein Vorsaft ist total süß.“ Sammy zieht einen Flunsch. Noch immer erscheint er unsicher.

„Du, Manuel. Ich glaube, ich habe zu viel davon. Das macht mir irgendwie Probleme, auch bei meiner Freundin. Sarah.“ - „Ich liebe das, Sammy. Sarah wird das auch mögen. Das ist überhaupt kein Problem, das ist sexy. Es zeigt mit: ‚Hallo, du hast mich erregt und ich möchte einen Orgasmus.’ Es törnt mich an, es nur zu sehen.“

„Na, dann ist es ja gut“, lächelt der Student erleichtert. „Wenn du es magst...“ Nun betrachtet er wieder seine Latte und ich folge seinem Blick. „Schau’ mal. Ich bin so total feucht...“ lockt er mich. „Hmmm...gib’ mir etwas davon“, flüstere ich und gleite nach unten. um seinen kostbaren Saft aufzulecken.

Meine Zunge reibt mit langen Bewegungen über seinen jetzt noch deutlicher erigierten Penis, nicht nur über seine Spitze und die Unterseite, wo die glasklaren Tropfen hängen. Ich ziehe seine Vorhaut zurück, und meine Zunge umkreist sinnlich die verschmierte Eichel. „Ohhhhahhhh!“ keucht Sammy.

„So, jetzt bist du schön steif, Lover. Jetzt kannst du mich richtig gut bumsen“, sage ich, weil ich es endlich hinter mir haben will. Ich hätte meinen Anhalter aufessen können, als er nun wieder rot wird. Sammy kuschelt sich an mich, als hätte er nach jemandem wie ich gesucht und wäre glücklich, ihn gefunden zu haben. Ich schließe die Augen und genieße den sinnlichen Körperkontakt.

Sammys Hand an meinem Schwanz holt mich aus meinen Träumen. „Jetzt muss ich mich um dich kümmern“, flüstert er. Ich nehme ihn in die Arme. Es ist anders als normale Umarmungen. Ich lege nicht nur die Arme um ihn. Ich fasse ihn kraftvoll und ziehe ihn fest an mich.

 

„Oh, ja!“ keucht Sammy in intimen, atemlosen Tönen, als ob mein derbes Zugreifen ihn erregt und gleichzeitig belohnt. Wir lecken uns gegenseitig den Hals, wimmern leise und nehmen uns alle Zeit der Welt das wundersame Gefühl von Fleisch auf aromatisch fremdem Fleisch zu erleben, den Wonneschauer eines anderen Penis, der sich gegen meinen presst, während meine Erektion mehr als einmal durch die seidige Insel seiner goldenen Schamhaare pflügt. Wunderbarerweise bleibt die Erektion des jungen Mannes erhalten.

„Man fühlst, dass du trainierst“, träumt und schwelgt er, betastet meine Arm- und Brustmuskeln. Seine zarte Hand gleitet genießerisch darüber. Ich behandele seine Beine ebenso, ende dann mit seinem immer noch steifen Penis in meiner Hand. „Der hier“, lächelte ich und presste zärtlich den heißen Schaft. „Der braucht mehr. Der braucht meinen Arsch...“ - „Nein...echt nicht. Ich...“, errötet Sammy. „Nun zier’ dich nicht. Du brauchst es. und ich will es jetzt auch.“

Ich atme seinen Duft und fühle seine Wärme. Genau in dieser Sekunde tauschen unsere Körper geheimnisvoll elektrische Impulse. Unsere Augen treffen sich im plötzlichen wechselseitigen Verständnis. Ich werde den Anhalter zu nichts drängen. Wir haben alle Zeit der Welt. „Hmmmm“, stöhnt er leise, als meine Zunge sein Wange erforscht. „Ja, du bist lecker, Sammy.“ - „Nein!“ ist seine Antwort auf meine Zunge, die in sein Ohr dringt. „Bitte...mir kommt es gleich schon...“

Wir halten uns für lange Zeit, genießen unsere Berührungen und unsere Wärme. Plötzlich ist da ein Duft, ein Aroma von ihm, das ich nicht erwartet habe. Das ist nicht nur erregend, es ist auch eine neue Stufe der Intimität zwischen uns. Das Fühlen, die Geräusche, die Aromen an Zunge und in der Nase bringen uns gemeinsam in ein mentales Königreich der Sinne und des gegenseitigen Kennens.

Ich fühlte wie wir verschmelzen, uns vereinigen , durch unser sexuelles Verlangen und die Drinks in Gang gesetzt, aber nun erfüllt durch etwas Neues, undefinierbar Intimeres. Ein unausgesprochener Austausch durchläuft meine Seele und meinen Körper, wie ich es mir nie erträumt habe.

Wir liegen wieder auf unseren Seiten. So ist es einfacher, sich leicht zurückzulehnen und in sein Gesicht zu sehen. „Ich will, dass du mich nimmst“, sage ich leise, aber zuversichtlich. Sammy ist sofort klar, ich will, dass er sich bereit macht, mich zu ficken. „Aber ich weiß nicht...“

„Junge, das kann doch nicht so kompliziert sein. Ich schmiere deinen Pimmel...oder besser schmierst du dich selbst.“ Mir ist eingefallen, dass meine einreibende Hand ihn eventuell vorschnell zum Spritzen bringen könnte.. „...und dann stößt du einfach deinen schönen Schwanz in mich.“

Sammy zögert. „Und du glaubst, das ist dann auch schön? Auch für dich?“ „Ja“, bekenne ich entschlossen. „Und es wird Zeit, dass du auch so darüber denkst. „Du bist ein Ehrenmann“, antwortet er nun selbstsicherer. Sein Lächeln erscheint wieder, und ich bin froh darüber. „Wir machen einen Schritt nach dem anderen, wir überstürzen nichts“, ist mein Rat.

Ich hoffe, seine logische Seite anzusprechen. Sammy soll den Eindruck haben, wir machen dies alles gemeinsam. Es soll nicht irgendeine Leistung sein, die er allein an mir vollbringt.„Zuerst schmieren wir dich mit Gleitcreme ein.“ „Ja, kein Problem, Manuel.“

„Erledigt. Jetzt gehen wir in eine komfortable Position, dass dein heißer Schwanz den richtigen Winkel und die günstigste Stellung zum Eindringen hat.“ „Okaaayy...“ knurrt Sammy nicht mehr ganz so enthusiastisch. „Ich sag’ dir, wenn ich bereit dafür bin, dass du in mich eindringst.“

Ich habe Null Ahnung, wann wohl dieser richtige Zeitpunkt sein würde, aber ich will den leicht nervösen jungen Mann ein klein wenig antreiben und nicht durch Unentschlossenheit verunsichern. „Okaayy“, sagt er erneut, sich an mir festklammernd.

Ich atme tief durch. Nun würde ich bald seine Erektion in mir haben. Ich kann es wohl noch. Hoffentlich schaffe ich es, mich hinzugeben und zu entspannen, sonst wird es anstrengend. „Streck’ die Hand aus, ich drücke dir dann Schmiere darauf.“ Die Hände des nervös gewordenen Lovers zittern, als ich eine gehörige Portion Gleitcreme in seine Handfläche gebe. „Fuck! Ich bin jetzt total nervös.“ Seine Stimme klingt heiser, und wieder bin ich erstaunt über seine Offenheit. „Das ist in Ordnung, wir tun das zusammen. Jetzt reibe dich vorsichtig ein.“

 

Sammy behandelt seine Erektion so zart, als hätte er Angst, sie würde bei deftigerer Behandlung explodieren. Seine Finger verteilen die Creme sorgfältig. Ich liege auf dem Rücken, hebe meine Beine ein wenig und halte sie mit den Händen in den Kniekehlen. Fast hätte ich es vergessen. Schnell schmiere ich auch schnell mein Loch mit der rechten Hand, die dann wieder eilig an ihren Platz zurück geht und mein rechtes Bein hoch hält.

„Jetzt komm’ einfach vorwärts. Ich leite dich“, weise ich den unerfahrenen Arschficker an, und lege meine rechte Hand auffordernd an seine sehr steife Lanze. „Oh, das ist gut, Manuel. Danke.“ Sammy kommt auf den Knien näher und rückt zwischen meine gespreizten Beine. Ich halte seinen Schwanz in Richtung meines nun nervös zitternden Lochs. „Gut, jetzt stoß’ zu. Lass‘ mich deine Männlichkeit fühlen.“

Sammy macht seinen ersten ungeschickten Versuch. „Uhhhh...“, gibt er von sich, als er in meiner Ritze nicht mein Loch trifft, sondern aufwärts davon glitscht. „Werd’ nicht nervös. Beim zweiten Mal halte ich deinen Penis näher ans Loch...so, jetzt stoßen.“ Ich kann den Druck seiner stahlharten Eichel fühlen, die sich gegen meine noch etwas störrische Öffnung presst. „Es...es klappt nicht.“´, keucht mein Lover verzweifelt.

Ich halte Sammys Schwanz fester. „Jetzt zustoßen. Kräftiger!“ Der Anhalter tut nun zu allem entschlossen zuviel des Guten. „Ahhhh!“ schreit er auf, als die Hälfte seiner Lanze durch den Schub in mich taucht. Es tut weh. Es ist schlimmer, als ich erwartet habe. Ich beiße mir auf die Lippe, um nicht unmännlich zu stöhnen. „Okay“, presse ich mit angestrengter Stimme heraus. „Alles fein. Bleib’ nur einen Moment so.“

„Gut“, sagt Sammy. Sein Körper zittert nun fühlbar. „Das fühlt sich so geil an, ich hab’ jetzt Muffe, dass ich gleich sofort komme.“„Ich lasse dich nicht spritzen, Lover. Keine Sorge.“

Ich konzentriere mich darauf, mich zu entspannen und denke an Sammys schönen Körper, und schon lässt der Schmerz nach.„Sammy, jetzt gleite ganz langsam tiefer. Nur ganz leichte Stöße.“

Er tut es. Es fühlt sich nun irgendwie phantastisch an, und nach einer oder zwei Minuten presst sich sein Schambein gegen meines. Ich lege meine Hände auf seine Arschbacken und ziehe meinen Stecher fest an mich, gerade in dem Moment, als er instinktiv seinen heißen Schaft zurückziehen will.

Sein blutwarmer, nun überraschend massiver Schwanz fühlt sich erregend an. Das Gefühl unserer Verbindung wird unglaublich real und intensiv. Außerdem traut Sammy mir. Er hat mir ein Teil von sich gegeben und mir sein intimstes Organ anvertraut. Das ist ein Akt des Vertrauens und der Hingabe.

„Ahh, Manuel. Du hältst mich so fest. Ich kann mich nicht bewegen.“ - „Du wolltest doch nicht sofort kommen. Ich versuche das zu verhindern, Sammy.“ Sein zuckender, heißer Pol in mir rührt in meinen Innereien wie Nichts, was ich erwartet habe. „Du weißt doch, das ist mein erstes Mal. Ich habe keine Ahnung, wie man in den Arsch fickt.“ - „Okay. Jetzt kannst du mich stoßen“, sage ich nach einigen Sekunden Bewegungslosigkeit und lasse seine festen Arschbacken frei.

„Ohhhhwww“, stöhne ich schmerzlich, als mein Anhalter mir einen hodentiefen Stoß versetzt. „Oh, Fuck, Sammy. Das fühlt sich so absolut geil an“, ermutige ich ihn trotzdem. „Jetzt ganz langsam zurückziehen, dann einen tiefen Stoß. Aber nur noch einen.“

„Ahhh...ohhh“, stöhnt er und stößt zu. Schon der Sound lässt mich zucken. Andreas gleitet diesmal überraschend leicht in mich. Ich halte seinen Arsch und erreiche so, dass er keine gefährlichen Extra-Stöße macht. Sein reichlicher Vorsaft schmierte mich zusätzlich und lässt seinen Schwanz wunderbar sinnlich durch mich gleiten. Das macht mein angestrengtes Stöhnen zu einem genussvollen Seufzen.

„Oh, Manuel“, keucht Sammy atemlos. „Das fühlt sich so wahnsinnig geil an.“ Ich sage ihm nichts darüber, wie gut ich mich fühle, nicht in diesem Augenblick, denn das könnte ihn über die Schwelle bringen. „Bereit zu einem neuen Stoß?“ Sammy nickt heftig.„Jetzt warte ab. Gut Ding will Weile haben. Mach’ es erst, wenn du dich sicher fühlst. Kannst du noch mal stoßen ohne zu kommen?“ - „Arghhh...keine Ahnung“, grunzt mein Stecher.

 

Noch eine kurze Wartezeit, dann lasse ich seinen Arsch los. Nach einem wunderbaren, genüsslichen Stoß halte ich ihn wieder fest. „Manuel! Das geht nicht. Das ist Folter. Ich will - ich muss jetzt spritzen. Lass‘ mir freien Lauf, bitte. Ich will dich endlich richtig vögeln.“

Ich bin jetzt nicht mehr in der Stimmung, mit ihm zu diskutieren, will es auch nicht schwieriger für ihn machen. Länger durchzuhalten würde bei ihm die Übung und Routine mit seiner Freundin bringen. Ich bin froh darüber, dass er sich jetzt gehen lassen will, lasse seinen Arsch los und streichele beruhigend seinen Rücken. Das verändert den süßen, zärtlichen, nervösen, fickrigen Sammy, als hätte ich einen Schalter umgelegt.

Er stößt mich jetzt aus Leibeskräften, fickt mich mit Leib und Seele. Der sanfte Anhalter mutiert zu einem wilden, brünstigen Tier, das seinen Penis tief in meinen willigen Leib treibt und meinen Körper mit jedem feurigen Stoß erschüttert. Die Hitze, Reibung und seine reine urzeitliche Bewegung und seine Lustschreie lassen mein Innerstes erbeben. Ich fühle mich jetzt lebendiger als in irgendeinem andern Moment meines Lebens. Sammy zelebriert körperliche Liebe mit mir, und ich feiere meine Gegenliebe mit meinem Körper, so gut ich kann.

„Ahhhh...ohhhhh“, keucht und stöhnt er, als sein Lebenssaft in mich strömt und sein junger Same meine Innenseiten königlich salbt. „Sammy....jaaaa. Mann, Junge, Alter...oh, Mann!“ lobe ich ihn.

Ich habe mich noch nie so gut gefühlt. Sammy stöhnt weiter. Sein Körper gerät in einen extrem schnellen Takt von Stößen und Zuckungen, bis er mir alles gegeben hat. Meine Eier werden schwer, aber unterwerfen sich meinem Willen, sich nicht zu entleeren, als mein Lover seine letzte Ladung in mich feuert, dann schlapp wird und atemlos auf mich fällt.

Sein heftiger, heißer Atem trifft meinen Schwanz, den ich pulsieren fühle, während Andreas sich erholt, und langsam aus dem himmelhohem High seines ersten Analverkehrs wieder herunter auf die Erde kommt. Ich halte ihn längere Zeit fest und fühle bezaubert, wie sein schlanker Körper durch die verschiedenen Phasen der Entspannung geht. Nun liegt er ruhig. und ich gebe ihm einen Kuss.

„Wie war ich?“ fragt mich mein Lover. „Glaubst du, dass das für Sarah reicht?“ - „Sammy! Das fühlt sich so gut mit dir an. Du bist so ein toller Liebhaber“, schmeichele ich, um ihm den Schneid nicht zu nehmen. „Sarah wird den Analsex mit dir ganz sicher genießen.“

Sammy lächelt erst, lacht dann unvermittelt hell auf und zieht mich zu sich hinunter. Meine Beine sind immer noch hoch in der Luft. Ich stecke immer noch gefangen auf seinem Penis. Er küsst mich, endlos lang und kraftvoll. Dann rutscht er an meinem Körper herunter und nimmt meinen von Vorsaft glänzenden dauersteifen Penis in den Mund. Da ist es mit allen guten Vorsätzen vorbei. Nur eine halbe Minute oral, dann kann Sammy mein Sperma schmecken. Er schlürft es mit hörbarem Behagen, dann trennen wir uns und kuscheln uns aneinander. Die ersten Strahlen der Morgensonne dringen durch das Fenster, malen die Muster des Vorhangs an die gegenüberliegende Wand. Ein wunderbarer Morgen, aber auch ein Abschied, de rmir ans Herz geht.

*. *. *

Ich bringe ihn nach Aachen und setzte Sammy an der vereinbarten Bushaltestelle ab. Die letzte halbe Stunde der Fahrt ist er ruhiger und nachdenklicher geworden. „Dann mach’s gut.“

Als ich wegfahre, sehe ich durch das Rückfenster, wie er die Visitenkarte mit meiner Adresse und Telefonnummer, die ich ihm gegeben habe, mit einer abwertenden Geste in einen Papierkorb wirft. „Was soll’s?“ denke ich und fahre in Richtung nach Hause. In gewisser Weise habe ich eine ähnliche Reaktion erwartet. Sein Besuch bei mir war bei mir sowas wie Liebe, aber für ihn wohl nur eine Art Urlaubsflirt, den man zu Hause schnell vergisst, weil dort Sarah wartet.

‚Am Aschermittwoch ist alles vorbei, die Schwüre von Treue, die brechen entzwei.’ Warum kommt mir jetzt dieses Karnevalslied in den Sinn? Ich bin schnell wieder zu Hause. Nächstes Wochenende werde ich mit Carsten und anderen wieder im Club Sex haben.

*. *. *

Ein paar Tage später empfange ich eine WhatsApp Message auf meinem iPhone. Ich bin gerade dabei mir ein Glas Cola einzuschütten, als ich den ‚Ping’ höre. Ich nehme das Phone auf und sehe nach. Sie ist von einer mir unbekannten Nummer.

‚Ich glaube, ich habe überreagiert, Manuel. Nicht dein Fehler. Bist du okay? Sammy’ Ich lächele. Irgendwie ist die Nachricht süß. Natürlich antworte ich. ‚Hi, Sammy. Dachte, du hast meine Nummer weggeworfen.’

Es dauert nur eine Minute, dann pingt mein Phone erneut. ‚Ja. Habe aber meine Meinung geändert’ Ich sehe den jungen Mann vor meinem geistigen Auge. Wie er sich langsam weniger beschämt fühlt für das, was wir in diesen Tagen getan hatten. Schließlich ist er wohl zurückgegangen und hat meine Karte aus dem Mülleimer gefischt.

Ich denke lange darüber nach, was ich ihm antworten soll. Es darf nicht zu provokativ oder sexuell klingen. Noch während ich nachdenke pfeift mein Phone. ‚Wenn ein Student zurück an den Niederrhein will, würdest du dann wieder einen Anhalter mitnehmen?’ Ich schmunzele und fühle, meine Antwort muss etwas klüger sein. ‚Klar, Sammy. Aber welche Bezahlung bekommt der Fahrer?’

Ich empfange ein grinsendes Gesicht mit herausgestreckter Zunge. Dann, Minuten später einen Text: ‚Das machen wir dann in der Nacht aus. Aber auf jeden Fall total pervers. Nimmst du mich denn mit?’ Eilig tippe ich die Antwort: ‚So sicher, wie das Amen in der Kirche!’

Ich lächele innerlich. Wie weit würde der junge Anhalter diesmal gehen? Würde er vielleicht sogar mit mir in den schwulen Sex-Club fahren und meinen Carsten treffen?

 

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